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Mittwoch, 11. Juni 2014
Soovada finanzieren - Nutze die GSF und PVP-Bonuswochen
Am Mittwoch, 11. Jun 2014 im Topic 'swtor'

Mit 28k je Match und einer Spieldauer von etwa 10-15 Minuten ist GSF der ideale Weg sich auf die schnelle Casino-Chips zu verdienen. Und das wird 3 Wochen so weitergehen.

Dank der Bonus-Wochen (bis 2.8.1 bzw. 1. Juli) gibt es in GSF neben doppelter Req auch doppelt soviele Credits zu holen und das 3 Wochen lang. GSF lässt sich bekanntlich von überall starten, auch hinter Spielautomaten.
Man braucht also nicht einmal Angespartes anzugreifen, sondern kann bequem von GSF-Einnahmen aus Token in die Automaten pumpen.
Und das beste kommt noch. Selbst wenn die GSF-Wochen am 1. Juli enden, es starten 3 Wochen PVP-Bonusrunden, mit doppelter Menge Kriegsgebietauszeichnungen und Credits. Also das gleiche nochmal. Insgesamt kommt man so auf 6 Wochen in denen etwas anderes als PVE immens lukrativ ist und man nicht einmal seinen virtuellen Hintern bewegen muss.
Und PVP hat auch den Vorteil, dass man Chips direkt via Kriegsgebietauszeichnungen kaufen könnte.
Ist man mit Soovada durch würde ich sogar empfehlend den Rest der Bonuswochen zu nutzen, um sein Sparschwein anzufüllen.
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Game Update 2.8 und die GSF-Verdoppelungswochen
Am Mittwoch, 11. Jun 2014 im Topic 'swtor'

Im Original stand da:
Earn double Fleet Requisition and Credits in Galactic Starfighter battles from Game Update 2.8 to 2.8.1.
Also hätte man ja annehmen könne, okay da werden nur die 10% auf 20% erhöht, nach denen ja aus der Schiffsreq sonst immer die Flottenreq berechnet wird. Dem ist aber nicht so. Auch die Schiffsreq wird verdoppelt, was wohl einfacher war als die 10% auf 20% zu erhöhen.
Neben einem Haufen Bugs hat 2.8 gestern auch einen voraussichtlich dreiwöchigen Credit- und Req-Boom mit sich gebracht. Wenn man nicht gerade wegen der derzeitigen Bugs nach einem Match herumsteht und ein ungewolltes Ops-Gruppen-Fenster neben sich hängen hat, dann klappen die Matches relativ rasch auf. Bei 20-28k je Match auch kein Wunder.
Wer GSF mal wieder probieren wollte, jetzt ist die Zeit gekommen. Besser als Dailies und das Verlangen der Spieler nach möglichst viel Req lässt sie auch mal über Neulinge hinwegsehen. Hauptsache 28k und ständig über 1000 Req je Match. Mit Daily Bonus wird man auch die 3000er Marke überschritten sehen und die besten Runs werden dann gar mit 4000 Punkten honoriert. Danke Bioware!
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Dienstag, 10. Juni 2014
In neun Wochen fällt der Schleier - Patch 2.9 rückt näher
Am Dienstag, 10. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Schon diese Woche könnte in der anstehenden Community Cantina an der US-Westküste (anlässlich der E3) die nächste Enthüllung zu Galactic Strongholds anstehen. In den nächsten 2-3 Wochen könnte Patch 2.9 auf den PTS gelangen. Womöglich wird in diesem Zeitraum auch der Closed Beta-Start zu Housing fallen. Wie bei GSF könnten unter den Eingeladenen ja auch wieder einige deutschsprachige Spieler sein.
Das füllt zwar vielleicht kein Sommerloch, aber es hält die Erinnerung an SWTOR wach.
Warum diese Daten interessant sind? Weil jedes neue Häppchen an Informationen helfen kann den möglichen Impact von Housing abzuschätzen. Da der 19. August zumindest imho immer noch in ausreichender Distanz vom Sommerferienende und damit auch dem Ausklang der Urlaubssaison liegt, ja auch weil August in meiner Erinnerung immer das Monat mit dem tiefsten Sommerloch und meisten Badetagen war - aus der Kombination dieser Gründe fällt 2.9 auf für Spekulanten fruchtbaren Boden.
Wie bereits in meinen Überlegungen zum Sommerloch kundgetan dürften die Rohstoffpreise im Sommerloch entweder verfallen oder ansteigen. Jedenfalls in einigen Kategorien bricht der Markt jedoch sicherlich zusammen und wird von sich stapelnden Unachtsamkeiten (zum Vorschlagspreis gepostet, unterboten, unterboten, nochmals unterboten) getrieben. Da auch wegen Schönwetters immer weniger Dailies gelaufen werden fehlt im großen und ganzen auch mancherorts das Kapital diese Situation zu verändern. Folglich bleiben die Preise tendentiell auch derart tief.
Und dann fällt Housing genau in den Zeitraum dieses Tiefstands. Die Möglichkeit, das Housing eben auch ein neues Spielfield für Crafter bietet und die Tatsache, dass im Sommer weniger Spieler am Ball bleiben - wirkt förderlich auf potentielle Marktpreise. Eine kleinere Anzahl an Anbietern, eine steigende Anzahl an Nachfragern. Zugleich fungiert der Sommer als Einstiegsbarriere für neue Anbieter (wer will nachmittags schon ins schwüle Eigenheim zurückkehren, nur um seine Angebote neu reinzustellen), während die Nachfrage durch abendlich einloggende und auf Housing aufmerksam gewordene Spieler ja durchaus gegeben ist.
Rentabilität: gegeben!
Was das imho faszinierende an Patch 2.9 wird ist die Möglichkeit, dass der Patch mit verzögerter Wirkung einschlagen wird. Der Sommer wird dafür sorgen, dass die Bevölkerungszahlen konkret unter dem Restjahresniveau liegen wird und zugleich werden die Onlinezeiten der meisten Spieler sich auf kühlere Abende oder Wochenenden verschieben. Was ausbleibt ist die Spitzenauslastung, die bei den meisten anderen Terminen auftreten würde.
Selbst wenn die PTS-Version von 2.9 Housing aussparen wird, so wie 2.0 uns damals den Zugang zu Makeb vorenthielt, kommt der PTS nicht umhin uns den nächsten Akt von Geschmiedete Allianzen zu präsentieren. Und 2.9 wird auch den Start einer neuen Serie von Kartellpaketen (Stronghold-Pakete) mit sich bringen. Etwas das aus vergangen Erfahrungen jedoch durchaus auch vorenthalten werden kann. Nur dank Datamining kommt man meist doch an die vor der Öffentlichkeit eigentlich verborgenen Details.
Egal wie geheimniskrämerisch man mit einer PTS-Version von 2.9 auch vorgehen wird, irgendwie wird sich doch so manches Detail in den Quellcode einschleichen, das uns brisante Details verraten wird. So wird das Sommerloch vielleicht doch zur Hochsaison für Dataminer. Gerade die Implikationen in Hinsicht auf allerlei Ruf-Fraktionen, Trophäen aus Ops und Crafting könnten teilweise ans Tageslicht geraten.
Und mit jedem neuen Flashpoint schleichen sich wahrscheinlich auch wieder Dialogzeilen in den Code, die für dessen Fortsetzung gedacht sind. So könnte die PTS-Version von 2.9 sogar Details über 2.10 bzw. 3.0 und damit das Addon verraten.
Mit Verzögerungen und Verschiebungen mussten wir 2014 ja bereits fertig werden, so könnte uns 2.9 schlussendlich mit dem letzten Teil der Roadmap für 2014 verraten ob es vor 3.0 doch noch zu einem Game Update 2.10 kommen wird. Sollte sich das Addon gar auf Dezember verschieben würde der Oktober/November-Termin für 2.10 frei werden. Kein so großes Problem wie 2012 oder 2013. Immerhin kennt man mittlerweile Monate in denen selbst am Kartellmarkt mit Wiederholungen und Wiederauflagen ein frei gewordener Timeslot überbrückt wird.
Eine Beta zu 2.9 wird auch verraten, ob der Patch nun tatsächlich aus den Resten besteht, die es nicht in 2.8 geschafft haben oder ob der Slot nach altem Fahrplan tatsächlich mit eigenem Content hätte aufwarten können. Im ersten Fall würde ein Game Update 2.10 sogar wahrscheinlicher werden. Wenn die Reste in 2.9 verpackt werden, würde der tatsächliche Inhalt von 2.9 in 2.10 landen. Damit hätte man für das Addon sogar noch mehr Zeit übrig.
Die Schwierigkeit mit einer Einordnung von 2.9 liegt auch darin begründet, dass Housing ursprünglich ja gestaffelt zugänglich gemacht werden sollte. Diese Idee wird man noch nicht aufgegeben haben. So wäre Housing wohl nach altem Fahrplan mit 2.8 gestartet und hätte mit 2.9 seinen Full Access Release gefeiert. Ungefähr wie GSF mit 2.5 (Early Access) und 2.6 (uneingeschränkter Zugang, Deathmatch, Bomber). Ohne einen Patch mit der Bezeichnung 2.10 würde sich der vollständige Release von Housing samt allen Features dann entweder im Rahmen der 3-Wochen-Patches vollziehen (womit es dann 2.9.2 wäre) und damit am 9.11.2014 den Zugang für Bevorzugte starten, ehe das vollständige Addon erst am 30.11. freigeschaltet wird.
Noch wissen wir auch nicht, ob 2.9 nun gleich von anfang mit allen Features an den Start geht oder ob man wie nach alter Planung gewisse Dinge zum Full Access-Release aufsparen will. Im konkreten Fall hieß ja mal, Gildenflaggschiffe hätten nicht mit 2.8 starten sollen. Auch Wohnungen wie auf Coruscant oder Tatooine wären ursprünglich erst mit dem Spielzugang für Bevorzugte oder F2P-Spieler zugänglich geworden.
Bleibt Bioware stur fällt all das in den September und damit wieder auf einen Zeitpunkt steigender Onlinezahlen. Womit man natürlich auch in die Gewinnmargen der Spekulanten schneiden könnte.
Details werden zweifellos in den kommenden Wochen langsam veröffentlicht. Doch auch in Austin ist Sommer und Urlaubssaison, denn selbst Bioware-Angestellte sind nur Menschen. Jede weitere Verzögerung wäre also durchaus angenehm für die Betroffenen. Zugleich ist der Sommer im heißen Texas auch brutaler als in unseren Breiten, was der Motivation sicher nicht förderlich ist. Die durch die Verschiebung von Juni auf August gewonnene Zeit ist auch daher vielleicht nur einen Bruchteil der neun Wochen wert, die so auf dem Kalender stehen.
Das füllt zwar vielleicht kein Sommerloch, aber es hält die Erinnerung an SWTOR wach.
Warum diese Daten interessant sind? Weil jedes neue Häppchen an Informationen helfen kann den möglichen Impact von Housing abzuschätzen. Da der 19. August zumindest imho immer noch in ausreichender Distanz vom Sommerferienende und damit auch dem Ausklang der Urlaubssaison liegt, ja auch weil August in meiner Erinnerung immer das Monat mit dem tiefsten Sommerloch und meisten Badetagen war - aus der Kombination dieser Gründe fällt 2.9 auf für Spekulanten fruchtbaren Boden.
Wie bereits in meinen Überlegungen zum Sommerloch kundgetan dürften die Rohstoffpreise im Sommerloch entweder verfallen oder ansteigen. Jedenfalls in einigen Kategorien bricht der Markt jedoch sicherlich zusammen und wird von sich stapelnden Unachtsamkeiten (zum Vorschlagspreis gepostet, unterboten, unterboten, nochmals unterboten) getrieben. Da auch wegen Schönwetters immer weniger Dailies gelaufen werden fehlt im großen und ganzen auch mancherorts das Kapital diese Situation zu verändern. Folglich bleiben die Preise tendentiell auch derart tief.
Und dann fällt Housing genau in den Zeitraum dieses Tiefstands. Die Möglichkeit, das Housing eben auch ein neues Spielfield für Crafter bietet und die Tatsache, dass im Sommer weniger Spieler am Ball bleiben - wirkt förderlich auf potentielle Marktpreise. Eine kleinere Anzahl an Anbietern, eine steigende Anzahl an Nachfragern. Zugleich fungiert der Sommer als Einstiegsbarriere für neue Anbieter (wer will nachmittags schon ins schwüle Eigenheim zurückkehren, nur um seine Angebote neu reinzustellen), während die Nachfrage durch abendlich einloggende und auf Housing aufmerksam gewordene Spieler ja durchaus gegeben ist.
Rentabilität: gegeben!
Was das imho faszinierende an Patch 2.9 wird ist die Möglichkeit, dass der Patch mit verzögerter Wirkung einschlagen wird. Der Sommer wird dafür sorgen, dass die Bevölkerungszahlen konkret unter dem Restjahresniveau liegen wird und zugleich werden die Onlinezeiten der meisten Spieler sich auf kühlere Abende oder Wochenenden verschieben. Was ausbleibt ist die Spitzenauslastung, die bei den meisten anderen Terminen auftreten würde.
Selbst wenn die PTS-Version von 2.9 Housing aussparen wird, so wie 2.0 uns damals den Zugang zu Makeb vorenthielt, kommt der PTS nicht umhin uns den nächsten Akt von Geschmiedete Allianzen zu präsentieren. Und 2.9 wird auch den Start einer neuen Serie von Kartellpaketen (Stronghold-Pakete) mit sich bringen. Etwas das aus vergangen Erfahrungen jedoch durchaus auch vorenthalten werden kann. Nur dank Datamining kommt man meist doch an die vor der Öffentlichkeit eigentlich verborgenen Details.
Egal wie geheimniskrämerisch man mit einer PTS-Version von 2.9 auch vorgehen wird, irgendwie wird sich doch so manches Detail in den Quellcode einschleichen, das uns brisante Details verraten wird. So wird das Sommerloch vielleicht doch zur Hochsaison für Dataminer. Gerade die Implikationen in Hinsicht auf allerlei Ruf-Fraktionen, Trophäen aus Ops und Crafting könnten teilweise ans Tageslicht geraten.
Und mit jedem neuen Flashpoint schleichen sich wahrscheinlich auch wieder Dialogzeilen in den Code, die für dessen Fortsetzung gedacht sind. So könnte die PTS-Version von 2.9 sogar Details über 2.10 bzw. 3.0 und damit das Addon verraten.
Mit Verzögerungen und Verschiebungen mussten wir 2014 ja bereits fertig werden, so könnte uns 2.9 schlussendlich mit dem letzten Teil der Roadmap für 2014 verraten ob es vor 3.0 doch noch zu einem Game Update 2.10 kommen wird. Sollte sich das Addon gar auf Dezember verschieben würde der Oktober/November-Termin für 2.10 frei werden. Kein so großes Problem wie 2012 oder 2013. Immerhin kennt man mittlerweile Monate in denen selbst am Kartellmarkt mit Wiederholungen und Wiederauflagen ein frei gewordener Timeslot überbrückt wird.
Eine Beta zu 2.9 wird auch verraten, ob der Patch nun tatsächlich aus den Resten besteht, die es nicht in 2.8 geschafft haben oder ob der Slot nach altem Fahrplan tatsächlich mit eigenem Content hätte aufwarten können. Im ersten Fall würde ein Game Update 2.10 sogar wahrscheinlicher werden. Wenn die Reste in 2.9 verpackt werden, würde der tatsächliche Inhalt von 2.9 in 2.10 landen. Damit hätte man für das Addon sogar noch mehr Zeit übrig.
Die Schwierigkeit mit einer Einordnung von 2.9 liegt auch darin begründet, dass Housing ursprünglich ja gestaffelt zugänglich gemacht werden sollte. Diese Idee wird man noch nicht aufgegeben haben. So wäre Housing wohl nach altem Fahrplan mit 2.8 gestartet und hätte mit 2.9 seinen Full Access Release gefeiert. Ungefähr wie GSF mit 2.5 (Early Access) und 2.6 (uneingeschränkter Zugang, Deathmatch, Bomber). Ohne einen Patch mit der Bezeichnung 2.10 würde sich der vollständige Release von Housing samt allen Features dann entweder im Rahmen der 3-Wochen-Patches vollziehen (womit es dann 2.9.2 wäre) und damit am 9.11.2014 den Zugang für Bevorzugte starten, ehe das vollständige Addon erst am 30.11. freigeschaltet wird.
Noch wissen wir auch nicht, ob 2.9 nun gleich von anfang mit allen Features an den Start geht oder ob man wie nach alter Planung gewisse Dinge zum Full Access-Release aufsparen will. Im konkreten Fall hieß ja mal, Gildenflaggschiffe hätten nicht mit 2.8 starten sollen. Auch Wohnungen wie auf Coruscant oder Tatooine wären ursprünglich erst mit dem Spielzugang für Bevorzugte oder F2P-Spieler zugänglich geworden.
Bleibt Bioware stur fällt all das in den September und damit wieder auf einen Zeitpunkt steigender Onlinezahlen. Womit man natürlich auch in die Gewinnmargen der Spekulanten schneiden könnte.
Details werden zweifellos in den kommenden Wochen langsam veröffentlicht. Doch auch in Austin ist Sommer und Urlaubssaison, denn selbst Bioware-Angestellte sind nur Menschen. Jede weitere Verzögerung wäre also durchaus angenehm für die Betroffenen. Zugleich ist der Sommer im heißen Texas auch brutaler als in unseren Breiten, was der Motivation sicher nicht förderlich ist. Die durch die Verschiebung von Juni auf August gewonnene Zeit ist auch daher vielleicht nur einen Bruchteil der neun Wochen wert, die so auf dem Kalender stehen.
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Patch-Day für Game Update 2.8 - Willkommen im Sommerloch
Am Dienstag, 10. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Wäre das Schönwetter nicht...
Egal woran man seine Überlegungen festmachen will, dass in kommenden Wochen und Monaten ein starker Rückgang der Serveraktivität zu verzeichnen wird, die Sonne lacht sich ob manch haltloser Spekulation einfach mal ins Fäustchen.
Sommer, Sonne, SWTOR? Zumindest das S, O und R würden in die Reihe passen.
Wie viele Schüler und Studenten dank des Sommers auch ins Spiel gespült werden, jede Stunde Sonnenschein zieht noch deutlich mehr ab. Und dann wären da noch Ferialjobs, Urlaube und überhaupt jede Gelegenheit der erdrückenden Hitze in den eigenen vier Wänden zu entkommen.
Und dann gibt es noch Gewitter, die Aussicht auf einen möglichen Blitzschaden oder unvorteilhaften Stromausfall (hat mich bereits einmal einen PC gekostet), die einen beim obligatorischen Sommer-Unwetter zwingt die Finger von den Tasten zu lassen.
Da fällt es kaum noch auf, dass bis 19. August kein wirklich relevanter Content mehr zu erwarten ist.
Events sind toll, doch wenn man abends oder nachts vielleicht 1-2h einloggt hat man womöglich andere Dinge im Sinn als jetzt die H4 auf Ilum anzugehen, um sich möglichst viele Graue Helix-Komponenten zu erfarmen. Vielleicht ist man sogar zu faul, in einer Woche überhaupt einmal gegen Xenoanalyst II loszuschlagen. Die Trägheit der einen ist sicherlich ein Vorteil der anderen. Wer seine Sonnenstunden opfert, kann im Sommer deutlich leichter die Nase vorn haben.
Wer den Ruf braucht kommt allerdings kaum daran vorbei, seine Abendstunden aufzuopfern. Wegen den Marken gibt es allerdings schon deutlich weniger Grund im großen Stil an den Events teilzunehmen. Dank Vermächtnisbindung ist man da bereits flexibler geworden.
Das Gruppenfinder-Update & Co. dienen auch dem Zweck trotz reduzierter Aktiven-Zahlen die Wartezeiten weiter kurz zu halten.
Die Trägheit des einen ist womöglich der Vorteil des anderen
Sommer ist in vielerlei Hinsicht ein einziges monatelanges Feiertageswochenende. Und wie an diesen spielt der Markt in dieser Zeit verrückt. Während manche Spieler mit Freizeit überhäuft werden und permanent online sein werden, sind andere kaum noch on.
Je nachdem was die fehlenden Personen produzieren, könnte für diese Waren der Preis ansteigen. Die im Sommer hinzustoßenden Onliner können hingegen die Preise massiv drücken und das umso mehr weil die Nachfrage fehlt. Anstatt mit Maß und Ziel wird also unwürdigst um die Mini-Nachfrage gekämpft und der Preis in den Boden gerammt. Pech für die Saisonal-Preiskämpfer - Glück für smarte Einkäufer. Wer an Wochenenden einkauft, kann mit dem Verkauf derselben Waren unter der Woche meist bereits solide Gewinne einfahren. Das gleiche gilt für die Sommerzeit. Nur im weit größeren Stil, also auch mit weit höheren Anspruch an Geduld und Kapital. Und dann besteht natürlich auch die Chance, dass sich ein Markt danach nicht erholt und man Verluste schreibt.
Es könnten sogar Schnäppchen im Handelsmarkt landen, die das 10fache an Gewinnen versprechen. Weil wie in einem vergangenen Sommer etwa die sechste 0 bei einer Armierung um 1,4 Millionen vergessen wurde. Für 140k kauft man da gerne ein und stellt neu rein.
Mangels Handelsmarkt-Camper (ja auch die bleiben manchmal auf der Terasse liegen) steigen die Chancen auch als Gelegenheitshändler in den einen oder anderen Sommer-Deal einsteigen zu können. Das nötige Kleingeld mal vorausgesetzt.
Egal woran man seine Überlegungen festmachen will, dass in kommenden Wochen und Monaten ein starker Rückgang der Serveraktivität zu verzeichnen wird, die Sonne lacht sich ob manch haltloser Spekulation einfach mal ins Fäustchen.
Sommer, Sonne, SWTOR? Zumindest das S, O und R würden in die Reihe passen.
Wie viele Schüler und Studenten dank des Sommers auch ins Spiel gespült werden, jede Stunde Sonnenschein zieht noch deutlich mehr ab. Und dann wären da noch Ferialjobs, Urlaube und überhaupt jede Gelegenheit der erdrückenden Hitze in den eigenen vier Wänden zu entkommen.
Und dann gibt es noch Gewitter, die Aussicht auf einen möglichen Blitzschaden oder unvorteilhaften Stromausfall (hat mich bereits einmal einen PC gekostet), die einen beim obligatorischen Sommer-Unwetter zwingt die Finger von den Tasten zu lassen.
Da fällt es kaum noch auf, dass bis 19. August kein wirklich relevanter Content mehr zu erwarten ist.
Events sind toll, doch wenn man abends oder nachts vielleicht 1-2h einloggt hat man womöglich andere Dinge im Sinn als jetzt die H4 auf Ilum anzugehen, um sich möglichst viele Graue Helix-Komponenten zu erfarmen. Vielleicht ist man sogar zu faul, in einer Woche überhaupt einmal gegen Xenoanalyst II loszuschlagen. Die Trägheit der einen ist sicherlich ein Vorteil der anderen. Wer seine Sonnenstunden opfert, kann im Sommer deutlich leichter die Nase vorn haben.
Wer den Ruf braucht kommt allerdings kaum daran vorbei, seine Abendstunden aufzuopfern. Wegen den Marken gibt es allerdings schon deutlich weniger Grund im großen Stil an den Events teilzunehmen. Dank Vermächtnisbindung ist man da bereits flexibler geworden.
Das Gruppenfinder-Update & Co. dienen auch dem Zweck trotz reduzierter Aktiven-Zahlen die Wartezeiten weiter kurz zu halten.
Die Trägheit des einen ist womöglich der Vorteil des anderen
Sommer ist in vielerlei Hinsicht ein einziges monatelanges Feiertageswochenende. Und wie an diesen spielt der Markt in dieser Zeit verrückt. Während manche Spieler mit Freizeit überhäuft werden und permanent online sein werden, sind andere kaum noch on.
Je nachdem was die fehlenden Personen produzieren, könnte für diese Waren der Preis ansteigen. Die im Sommer hinzustoßenden Onliner können hingegen die Preise massiv drücken und das umso mehr weil die Nachfrage fehlt. Anstatt mit Maß und Ziel wird also unwürdigst um die Mini-Nachfrage gekämpft und der Preis in den Boden gerammt. Pech für die Saisonal-Preiskämpfer - Glück für smarte Einkäufer. Wer an Wochenenden einkauft, kann mit dem Verkauf derselben Waren unter der Woche meist bereits solide Gewinne einfahren. Das gleiche gilt für die Sommerzeit. Nur im weit größeren Stil, also auch mit weit höheren Anspruch an Geduld und Kapital. Und dann besteht natürlich auch die Chance, dass sich ein Markt danach nicht erholt und man Verluste schreibt.
Es könnten sogar Schnäppchen im Handelsmarkt landen, die das 10fache an Gewinnen versprechen. Weil wie in einem vergangenen Sommer etwa die sechste 0 bei einer Armierung um 1,4 Millionen vergessen wurde. Für 140k kauft man da gerne ein und stellt neu rein.
Mangels Handelsmarkt-Camper (ja auch die bleiben manchmal auf der Terasse liegen) steigen die Chancen auch als Gelegenheitshändler in den einen oder anderen Sommer-Deal einsteigen zu können. Das nötige Kleingeld mal vorausgesetzt.
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GSF-Tipp: Die Daily-Belohnungen lassen sich sammeln
Am Dienstag, 10. Jun 2014 im Topic 'swtor'


Von 0 auf Schiffsmeisterschaft in einigen Minuten? Es ist möglich. Verzichtet man auf die Konvertierung von Schiffsrequisition in Flottenrequisiton mittels Kartellmünzen und damit Echtgeld - dann kann es helfen die Daily-Trophäen für 750 Schiffsreq bzw. auch die Weekly-Belohungen für ganze 2500 Schiffsreq zu sammeln.
Die Idee dahinter ist ja einleuchtend, es hätte allerdings sein können, dass man erst neue Trophäen bekommt wenn man die vom vorigen Tag auch eingelöst hat. Diese Möglichkeit ließ mich jedenfalls die ersten beiden Monate zögern, zu tun was mir erlaubt hätte meine Bomber nach 2.6 von 0 auf 100 zu bringen. Stattdessen kam ich erst relativ spät dahinter, dass es doch funktioniert. Zu spät, um den Trick bei den Bombern voll zur Geltung zu bringen. Aber für die Infiltratoren hätte ich schon mal zu Sammeln begonnen.
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GSF: Den persönlichen Stil finden
Am Dienstag, 10. Jun 2014 im Topic 'swtor'

Manchmal muss man Abstand von dem Nehmen, was einem am wichtigsten ist, um zu erkennen, was einem wirklich wichtig ist. So geschehen, als ich nach langen Wochen doch wieder einmal einen Sprung in Clarion und Spearpoint bzw. Bloodmark und Imperium wagte.
Ich moddelte meine Jäger möglichst exakt nach empfohlenen Builds und war im Fall von Bloodmark und Spearpoint gleich wieder enttäuscht. Ja ich war anfangs ein großer Fan von Scouts, insbesondere des S-12 Blackbolt/NovaDive. Hohe Geschwindigkeit und ausreichend Feuerkraft zum Kampfschiff-Knacken. Schon damals wich mein Build allerdings vom empfohlenen ab. Und vielleicht wäre es besser gewesen auch dabei zu bleiben, anstatt mich einer Empfehlung zu unterwerfen.
Mein Blackbolt etwa setzt auf Rocket Pods, Sensor-Dämpfung (falls die überhaupt etwas bringt), Blaster mit 5km Range, Geschwindigkeit, schnell ladende Schilde und den Selbstreparatur-Gefährten. Ideal zum Kampfschiff-Knacken und Geschütze wegsprengen, weniger ideal für direkten Raumkampf.
Der Spearpoint hat zwar die Option einen Speedbuff einzusetzen, was auch empfohlen und von mir eingesetzt wurde, aber ihm fehlen die vertrauten Rocket Pods. Außerdem ist der Speed-Buff des Spearpoint eher temporär, er lädt nicht nebenbei den Pool für Antriebskraft wieder auf. Als Sniper-Killer taugt der Spearpoint zwar vielleicht doch, aber mit meinem Blackbolt als Geschützkiller kann er nicht mithalten, dafür fehlen die Rocket Pods.
Generell nicht auf Selbstreparatur gesetzt und versucht zu haben im Spearpoint meinen Flashfire bzw. NovaDive nachzubauen ruiniert das Erlebnis für mich. Und die Req um die derzeitigen Skillung zu ändern muss man erst mal verdienen.
Zugegeben, ich finde die Möglichkeit schnell reinzufliegen und eine Rep-Drohne abzusetzen viel praktischer. Der Spearpoint als Def-Scout wäre sicher eine interessante Option. Würde allerdings idealerweise die Kooperation eines Minenlegers wie der Rampart Mark IV oder eines M-7 Razorwire erfordern.
Die Hybridjäger bzw. Supportjäger sind jetzt nicht so meins, auch weil mir der Flügelmann dafür fehlt. Unter Randoms ist es nun mal besser auch eine Klasse zu wählen, mit der man unter Randoms bestehen kann. Vor allem wenn im Team-Deathmatch.
Allgemein setzt sich bei mir die Überzeugung durch, das Experimente eher auf Eroberungs-Gefechte verschieben sollte. Oft zu sterben und keine Kills zu schaffen handelt einem dort wenigstens keine Flames ein.
Im Gegensatz zur Beta hat sich auf den Live-Servern mein Interesse an den Kampfbombern bzw. klassischen Raumjägern ziemlich verflüchtigt. Der Clarion/Imperium erscheint mir jedoch durchaus interessant. Es wäre wohl besser gewesen, ich hätte meine sporadischen Ausflüge auf den Clarion als den Spearpoint konzentriert und dort Req angesammelt, um mir passende Komponnenten hochzurüsten.
Der Clarion verbindet für meinen Stil genau die richtigen Dinge. Was mich am Laser und Raketen-Jäger immer gestört hat war die wählbare Zweitwaffe, die ich ohnehin nie nutzen wollte und imo nur Platz wegnahm. Der Clarion verzichtet nun ganz auf diese Waffe, erlaubt mir aber weiterhin Quad Laser und ein Raketen-Set zu tragen. Außerdem: Thermit Torpedos. Irrsinnig langer Lock on-Timer, doch auch deshalb ein sehr subtiles Mittel für den Nervenkrieg mit Gegnern, die dann immer das störende Klingen in den Ohren haben und den einen oder anderen CD verschwenden, um die Zielerfassung zu unterbrechen. Thermit-Torpedos umgehen auch Schilde und verursachen direkt Rumpfschaden, habe ich mir zumindest so einreden lassen.
Und der Clarion kombiniert starke Schilde, einen dicken Rumpf und die Möglichkeit zum Selbstheal. Nur die Auswahl der Schildfähigkeit stört mich noch etwas. Ich bevorzuge Instant-Reloads der Schilde, wie sie die Scouts besitzen. Mittels Energietransfer können auch Bomber etwa diesen Effekt nachahmen. Nach Monaten wieder in ein Schiff zu steigen, dass kein Kampfschiff ist und trotzdem ohne meine vertrauten Schild-CDs auskommt... tödlich.
Die 10km Range der Torpedos und ihre Wirkung haben mich außerdem beeindruckt. Als Opfer selbiger besitze ich ja einigen Respekt für diese Waffe, nur schade dass nicht mehr Schiffe auf sie zugreifen können. Wobei das würde den Clarion ja wieder obsolet machen.
Range+Durchhaltevermögen, das ist mein Stil. Nicht wendig zu sein ist für mich als Bomber-Pilot und ehemaligen Kampfschiff-Kapitän kein Problem mehr. Im Gegenteil mit meiner derzeitigen Mausgeschwindigkeit überfordert mich der Umstieg in etwas wie einen Scout weit mehr als der Wechsel zwischen Clarion und Bomber.
Konkurrenz für den Clarion und der Grund warum ich das Schiff wohl doch nicht unter meine Fittiche nehmen werde erscheint heute. Mit den neuen mobileren Varianten von Kampfschiff und Bomber erfüllt sich für mich ein weiterer Wunsch aus Early Access-Zeiten. Ein Kampfschiff mit dem man Knotenpunkte einnehmen kann und ein Bomber mit dem man auch aktive Manöver durchziehen kann. In der Theorie Träume die wahr werden.
Und der Spearpoint? Irgendwann wird er sich mittels der Daily und Weekly schon meistern lassen. Als Anti-Kampfschiffwaffe würde ich ihn sogar gerne in meine Aufstellung aufnehmen, wobei das allerdings alles wäre. Für den Einsatz gegen Auto-Geschütze und cappen eignet er sich ja weniger.
Auch eine Idee, die Startaufstellung mit den fünf Schiffen praktisch als Werkzeugkasten zu betrachten. Ich bin mir ja sicher, das viele das tatsächlich so bewerkstelligen. Ich selbst habe hingegen öfter jene Schiffe mitgeführt, die ich gerade leveln wollte, nicht jene die ich brauche.
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Freitag, 6. Juni 2014
GSF: Der Infiltrator und seine Rolle
Am Freitag, 6. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Dank swtor-miner weiß man wenigstens um die Namen der ausstehenden Infiltrator-Schiffe und auch etwas über ihre Hintergrundgeschichte. So dürften die imperialen Infiltratoren eine Kooperation mit den Chiss sein.
Als Stealth-Schiff würde dem Infiltrator die Rolle des Saboteurs im PVP zukommen. Je nachdem wofür man sich wohl entschieden hätte wäre er also entweder eine sehr burstige oder DoT-lastige Klasse geworden. Das Vorgehen Biowares gegen Burst Laser in einem kommenden Balancing-Patch ließe jedenfalls vermuten, dass auch der Infiltrator davon betroffen gewesen wäre.
Anti-Stealth-Utility käme vorwiegend Schiffen der Scout-Klasse zu. Nur die S-12 Blackbolt und Bloodmark Scouts können auf Imp-Seite etwa Sensordrohnen absetzen. Diese sind derzeit praktisch wenig sinnvoll. Was boosten sie denn auch? Sensorreichweite und Sensorstärke.
Der Bloodmark-Scout wäre als Supportschiff, das sowohl eine Rep-Drohne als auch die Sensor-Drohne absetzen, jedoch direkt auf eine Konter-Strategie gegen Infiltratoren ausgelegt. Auch der Sensorboost der Imperium-Jäger könnte wohl in diese Richtung ausgelegt sein. Immerhin wäre es mit Infiltratoren notwendig nicht bloß einen Bomber zur Verteidigung eines Knotenpunkts abzustellen, sondern auch einen Sensor-Scout. Damit würde der Einheitenmix für den Erfolg noch wichtiger werden.
Man könnte natürlich befürchten der Infiltrator wäre wegen seiner Stealtheigenschaft op. Doch er ist laut Tooltips und Datamining eher unflexibel, was Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit betrifft. Vermutlich noch wendiger und schneller als ein Bomber aber eher mit dem Kampfschiff vergleichbar.
Der Infiltrator ist auch darauf ausgelegt sich unter Satelliten versteckende Bomber oder in der Ferne ausharrende Kampfschiffe aufs Korn zu nehmen. Sie würden ihn nie kommen sehen und die Übermacht der Def-Kombo Bomber+Kampfschiff wäre gebrochen. Dazu bräuchte der Infiltrator natürlich die Feuerkraft eines Kampfschiffs für close range Begegnungen. Diese war laut Datamining auch gegeben. Der Infiltrator sollte wohl eine Art Burst Laser-Waffenphalanx erhalten, die allerdings auf Distanz ziemlich nutzlos wäre. Also ist der Stealther auch auf Stealth angewiesen. Die Frage ist nun allerdings, ob der anstehende Burst Laser-Nerf nicht dazu führen wird, dass man über das Ziel hinausschießt und um mögliches Geheule vorzubeugen den Infiltrator gleich von vornherein nerft. Das wäre schade, weil die Klasse dann gleich weit weniger weit verbreitet ist und vielleicht gegen Bomber wieder erst den kürzeren zieht.
Der Infiltrator wäre ein interessantes Schiff, auch wenn er lahm ist und extrem auf Nahkampfbegegnungen angewiesen ist. Jedenfalls würde er damit immer noch meinen Geschmack treffen. Kampfschiffe aufrauchen kann man zwar derzeit mit Scouts auch, doch außer im Kampfscout ist man drastisch unterlegen. Mein Speed-Scout war damals zwar meine erste Klasse, seit dem Raketen-Nerf (wegen der op-Kampfscouts, deren Primärwaffe erst nach einem halben Jahr generft wird) ist er allerdings sehr geschwächt, während Kampfscouts in ihren Flashfires und Stings monatelang ihre Imbahaftigkeit ausleben durften.
Lahm wie ein Bomber, mittelmäßig gepanzert, aber wenigstens mit einer Feuerkraft wie dem Burst Laser wäre der Infiltrator eine Klasse die sich taktisch sehr interessant einsetzen lässt.
Als Stealth-Schiff würde dem Infiltrator die Rolle des Saboteurs im PVP zukommen. Je nachdem wofür man sich wohl entschieden hätte wäre er also entweder eine sehr burstige oder DoT-lastige Klasse geworden. Das Vorgehen Biowares gegen Burst Laser in einem kommenden Balancing-Patch ließe jedenfalls vermuten, dass auch der Infiltrator davon betroffen gewesen wäre.
Anti-Stealth-Utility käme vorwiegend Schiffen der Scout-Klasse zu. Nur die S-12 Blackbolt und Bloodmark Scouts können auf Imp-Seite etwa Sensordrohnen absetzen. Diese sind derzeit praktisch wenig sinnvoll. Was boosten sie denn auch? Sensorreichweite und Sensorstärke.
Der Bloodmark-Scout wäre als Supportschiff, das sowohl eine Rep-Drohne als auch die Sensor-Drohne absetzen, jedoch direkt auf eine Konter-Strategie gegen Infiltratoren ausgelegt. Auch der Sensorboost der Imperium-Jäger könnte wohl in diese Richtung ausgelegt sein. Immerhin wäre es mit Infiltratoren notwendig nicht bloß einen Bomber zur Verteidigung eines Knotenpunkts abzustellen, sondern auch einen Sensor-Scout. Damit würde der Einheitenmix für den Erfolg noch wichtiger werden.
Man könnte natürlich befürchten der Infiltrator wäre wegen seiner Stealtheigenschaft op. Doch er ist laut Tooltips und Datamining eher unflexibel, was Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit betrifft. Vermutlich noch wendiger und schneller als ein Bomber aber eher mit dem Kampfschiff vergleichbar.
Der Infiltrator ist auch darauf ausgelegt sich unter Satelliten versteckende Bomber oder in der Ferne ausharrende Kampfschiffe aufs Korn zu nehmen. Sie würden ihn nie kommen sehen und die Übermacht der Def-Kombo Bomber+Kampfschiff wäre gebrochen. Dazu bräuchte der Infiltrator natürlich die Feuerkraft eines Kampfschiffs für close range Begegnungen. Diese war laut Datamining auch gegeben. Der Infiltrator sollte wohl eine Art Burst Laser-Waffenphalanx erhalten, die allerdings auf Distanz ziemlich nutzlos wäre. Also ist der Stealther auch auf Stealth angewiesen. Die Frage ist nun allerdings, ob der anstehende Burst Laser-Nerf nicht dazu führen wird, dass man über das Ziel hinausschießt und um mögliches Geheule vorzubeugen den Infiltrator gleich von vornherein nerft. Das wäre schade, weil die Klasse dann gleich weit weniger weit verbreitet ist und vielleicht gegen Bomber wieder erst den kürzeren zieht.
Der Infiltrator wäre ein interessantes Schiff, auch wenn er lahm ist und extrem auf Nahkampfbegegnungen angewiesen ist. Jedenfalls würde er damit immer noch meinen Geschmack treffen. Kampfschiffe aufrauchen kann man zwar derzeit mit Scouts auch, doch außer im Kampfscout ist man drastisch unterlegen. Mein Speed-Scout war damals zwar meine erste Klasse, seit dem Raketen-Nerf (wegen der op-Kampfscouts, deren Primärwaffe erst nach einem halben Jahr generft wird) ist er allerdings sehr geschwächt, während Kampfscouts in ihren Flashfires und Stings monatelang ihre Imbahaftigkeit ausleben durften.
Lahm wie ein Bomber, mittelmäßig gepanzert, aber wenigstens mit einer Feuerkraft wie dem Burst Laser wäre der Infiltrator eine Klasse die sich taktisch sehr interessant einsetzen lässt.
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Am Freitag, 6. Jun 2014 im Topic 'Main'

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SWTOR Akt V - Das Imperium, das zurückschlägt
Am Freitag, 6. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Akt IV der Story ging bereits 2013 zu Ende, Kuat mag als eine Art Zwischending fungieren, doch mit Tython und Korriban wurde der Rolltext zu Akt V bereits gestartet.
Nach einer verheerenden Reihe von Niederlagen und internen Streitigkeiten hat das Imperium heimlich neue Stärke erlangt...
Selbst der Triumph der Republik Korriban eingenommen zu haben ist nur kurzlebig. Die Imperialen kontern sogleich mit einem Ausfall gegen Tython und erzwingen den Rückzug der Republik. Alles nur Show vielleicht, weil ja eine Verschwörung dahinter steckt. Doch das Imperium wäre nicht dazu in der Lage gewesen, hätte es jetzt nicht wenigstens einen Weg gefunden mit den Reps gleichzuziehen.
Man erinnere sich. Im Zuge von Akt IV wurde fast am laufenden Band ein republikanischer Sieg nach dem anderen gefeiert. Kanzlerin Saresh darf sich freuen: PR-wirksam bekämpfte man die Furchtwache in Sektion X, verhinderte einen Anschlag des Schleiers auf Coruscant, rettete die Bevölkerung Makebs, schlug die Schreckensmeister auf Denova, Asation und Darvannis, unterwarf sich sogar das Huttenkartell und man setzte dem Imperium kontinuierlich nach...
Akt IV - Die neue Hoffnung quasi. Akt IV wie Episode IV sind eine Geschichte über Hoffnungsträger die einem Imperium böse eins auswischen. Episode V ist deutlich dunkler, was vielleicht auch für Akt V der Story gelten wird.
Und was ist die klassische Klassenstory in all dem? Akt I-III decken gewissermaßen die Origin-Story aller Charaktere ab, es sind die Prequels und man kann von den Prequels sagen was man will, ihre Aufgabe war und ist es immer gewesen, die Vorgeschichte der klassischen oder originalen Trilogie zu schreiben. Mit echten Star Wars-Fans wie Charles Boyd als Lead Writer (immerhin ein Mitglied der 501. Legion, die zeitweise auch gewissen Einfluss auf TCW gewonnen hatte) stehen die Chancen jedenfalls gut, dass Akt V schon alleine wegen der möglichen Analogien das "Empire strikes back" von Old Republic wird.
Die ursprünglichen Autoren von SWTOR waren aufgrund ihres Alters alleine schon wohl kaum Fans der Prequels und auch wenn das Spiel an sich stark von den Prequels beeinflusst ist, die Erzählung selbst ist eine in den Fußstapfen der klassischen Trilogie (und wie dort der erste Todesstern spielt der Angriff auf Kaas City eine eher verdrängte Rolle). Der Barsen'thor ist wie Obi-Wan Kenobi ein großartiger Jedi-Meister, seine Taten sind Legende, spielen in der klassischen Trilogie allerdings kaum eine Rolle mehr. Obi-Wan hat Darth Maul besiegt, der Held von Tython Darth Angral bezwungen - aber das könnte genauso gut jemand anders gewesen sein, was zählt ist das Hier und Jetzt bzw. die Zukunft.
Akt V beginnt bereits mit einem Knall. Imperiale Isotop-5 Bomben fallen auf Tython, Kriegsschiffe und Garnisonen mit Isotop-5 Generatoren halten die republikanische Flotte in Schach. Die zeitweise Übermacht der Republik ist gebrochen und daran kann auch alles Geld der Hutten erst einmal nichts ändern. Das Imperium hat unwürdig eine Reihe von Schlachten verloren. Doch mit dem Tod der Schreckensmeister konnte die am meisten gefährdete Flanke wieder gesichert werden (wenn auch weitere Usurpationsversuche nicht ausgeschlossen sind).
Der Angriff auf Korriban kann in einem derart paranoiden und auf interne Sicherheit bedachten Staat wie dem Imperium sogar dazu führen, den Geheimdienst wiederauferstehen zu lassen und diesmal Darth Marr zu unterstellen. Genauso gut könnte Marr dafür schuldig gemacht werden. Die obligatorische Ermittlung durch das Verteidigungsministerium würde allerdings zweifelsfrei Fragen aufwerfen, ob nicht ein Verräter an allem schuld war.
Die Möglichkeit Akt IV mit Episode IV zu vergleichen und so weiter, ist auch was die Frage aufwirft, ob Akt VI der Story die Rückkehr des Imperators bedeuten wird. Das kann bis 2016 dauern, aber seine Stimme könnte bereits in Akt V wieder eine Rolle einnehmen. Immerhin sprach ja auch Darth Vader in Episode V zum ersten Mal in der klassischen Trilogie mit seinem Meister.
Nach einer verheerenden Reihe von Niederlagen und internen Streitigkeiten hat das Imperium heimlich neue Stärke erlangt...
Selbst der Triumph der Republik Korriban eingenommen zu haben ist nur kurzlebig. Die Imperialen kontern sogleich mit einem Ausfall gegen Tython und erzwingen den Rückzug der Republik. Alles nur Show vielleicht, weil ja eine Verschwörung dahinter steckt. Doch das Imperium wäre nicht dazu in der Lage gewesen, hätte es jetzt nicht wenigstens einen Weg gefunden mit den Reps gleichzuziehen.
Man erinnere sich. Im Zuge von Akt IV wurde fast am laufenden Band ein republikanischer Sieg nach dem anderen gefeiert. Kanzlerin Saresh darf sich freuen: PR-wirksam bekämpfte man die Furchtwache in Sektion X, verhinderte einen Anschlag des Schleiers auf Coruscant, rettete die Bevölkerung Makebs, schlug die Schreckensmeister auf Denova, Asation und Darvannis, unterwarf sich sogar das Huttenkartell und man setzte dem Imperium kontinuierlich nach...
Akt IV - Die neue Hoffnung quasi. Akt IV wie Episode IV sind eine Geschichte über Hoffnungsträger die einem Imperium böse eins auswischen. Episode V ist deutlich dunkler, was vielleicht auch für Akt V der Story gelten wird.
Und was ist die klassische Klassenstory in all dem? Akt I-III decken gewissermaßen die Origin-Story aller Charaktere ab, es sind die Prequels und man kann von den Prequels sagen was man will, ihre Aufgabe war und ist es immer gewesen, die Vorgeschichte der klassischen oder originalen Trilogie zu schreiben. Mit echten Star Wars-Fans wie Charles Boyd als Lead Writer (immerhin ein Mitglied der 501. Legion, die zeitweise auch gewissen Einfluss auf TCW gewonnen hatte) stehen die Chancen jedenfalls gut, dass Akt V schon alleine wegen der möglichen Analogien das "Empire strikes back" von Old Republic wird.
Die ursprünglichen Autoren von SWTOR waren aufgrund ihres Alters alleine schon wohl kaum Fans der Prequels und auch wenn das Spiel an sich stark von den Prequels beeinflusst ist, die Erzählung selbst ist eine in den Fußstapfen der klassischen Trilogie (und wie dort der erste Todesstern spielt der Angriff auf Kaas City eine eher verdrängte Rolle). Der Barsen'thor ist wie Obi-Wan Kenobi ein großartiger Jedi-Meister, seine Taten sind Legende, spielen in der klassischen Trilogie allerdings kaum eine Rolle mehr. Obi-Wan hat Darth Maul besiegt, der Held von Tython Darth Angral bezwungen - aber das könnte genauso gut jemand anders gewesen sein, was zählt ist das Hier und Jetzt bzw. die Zukunft.
Akt V beginnt bereits mit einem Knall. Imperiale Isotop-5 Bomben fallen auf Tython, Kriegsschiffe und Garnisonen mit Isotop-5 Generatoren halten die republikanische Flotte in Schach. Die zeitweise Übermacht der Republik ist gebrochen und daran kann auch alles Geld der Hutten erst einmal nichts ändern. Das Imperium hat unwürdig eine Reihe von Schlachten verloren. Doch mit dem Tod der Schreckensmeister konnte die am meisten gefährdete Flanke wieder gesichert werden (wenn auch weitere Usurpationsversuche nicht ausgeschlossen sind).
Der Angriff auf Korriban kann in einem derart paranoiden und auf interne Sicherheit bedachten Staat wie dem Imperium sogar dazu führen, den Geheimdienst wiederauferstehen zu lassen und diesmal Darth Marr zu unterstellen. Genauso gut könnte Marr dafür schuldig gemacht werden. Die obligatorische Ermittlung durch das Verteidigungsministerium würde allerdings zweifelsfrei Fragen aufwerfen, ob nicht ein Verräter an allem schuld war.
Die Möglichkeit Akt IV mit Episode IV zu vergleichen und so weiter, ist auch was die Frage aufwirft, ob Akt VI der Story die Rückkehr des Imperators bedeuten wird. Das kann bis 2016 dauern, aber seine Stimme könnte bereits in Akt V wieder eine Rolle einnehmen. Immerhin sprach ja auch Darth Vader in Episode V zum ersten Mal in der klassischen Trilogie mit seinem Meister.
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