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Freitag, 6. Juni 2014
GSF: Der Infiltrator und seine Rolle
Am Freitag, 6. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Dank swtor-miner weiß man wenigstens um die Namen der ausstehenden Infiltrator-Schiffe und auch etwas über ihre Hintergrundgeschichte. So dürften die imperialen Infiltratoren eine Kooperation mit den Chiss sein.
Als Stealth-Schiff würde dem Infiltrator die Rolle des Saboteurs im PVP zukommen. Je nachdem wofür man sich wohl entschieden hätte wäre er also entweder eine sehr burstige oder DoT-lastige Klasse geworden. Das Vorgehen Biowares gegen Burst Laser in einem kommenden Balancing-Patch ließe jedenfalls vermuten, dass auch der Infiltrator davon betroffen gewesen wäre.
Anti-Stealth-Utility käme vorwiegend Schiffen der Scout-Klasse zu. Nur die S-12 Blackbolt und Bloodmark Scouts können auf Imp-Seite etwa Sensordrohnen absetzen. Diese sind derzeit praktisch wenig sinnvoll. Was boosten sie denn auch? Sensorreichweite und Sensorstärke.
Der Bloodmark-Scout wäre als Supportschiff, das sowohl eine Rep-Drohne als auch die Sensor-Drohne absetzen, jedoch direkt auf eine Konter-Strategie gegen Infiltratoren ausgelegt. Auch der Sensorboost der Imperium-Jäger könnte wohl in diese Richtung ausgelegt sein. Immerhin wäre es mit Infiltratoren notwendig nicht bloß einen Bomber zur Verteidigung eines Knotenpunkts abzustellen, sondern auch einen Sensor-Scout. Damit würde der Einheitenmix für den Erfolg noch wichtiger werden.
Man könnte natürlich befürchten der Infiltrator wäre wegen seiner Stealtheigenschaft op. Doch er ist laut Tooltips und Datamining eher unflexibel, was Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit betrifft. Vermutlich noch wendiger und schneller als ein Bomber aber eher mit dem Kampfschiff vergleichbar.
Der Infiltrator ist auch darauf ausgelegt sich unter Satelliten versteckende Bomber oder in der Ferne ausharrende Kampfschiffe aufs Korn zu nehmen. Sie würden ihn nie kommen sehen und die Übermacht der Def-Kombo Bomber+Kampfschiff wäre gebrochen. Dazu bräuchte der Infiltrator natürlich die Feuerkraft eines Kampfschiffs für close range Begegnungen. Diese war laut Datamining auch gegeben. Der Infiltrator sollte wohl eine Art Burst Laser-Waffenphalanx erhalten, die allerdings auf Distanz ziemlich nutzlos wäre. Also ist der Stealther auch auf Stealth angewiesen. Die Frage ist nun allerdings, ob der anstehende Burst Laser-Nerf nicht dazu führen wird, dass man über das Ziel hinausschießt und um mögliches Geheule vorzubeugen den Infiltrator gleich von vornherein nerft. Das wäre schade, weil die Klasse dann gleich weit weniger weit verbreitet ist und vielleicht gegen Bomber wieder erst den kürzeren zieht.
Der Infiltrator wäre ein interessantes Schiff, auch wenn er lahm ist und extrem auf Nahkampfbegegnungen angewiesen ist. Jedenfalls würde er damit immer noch meinen Geschmack treffen. Kampfschiffe aufrauchen kann man zwar derzeit mit Scouts auch, doch außer im Kampfscout ist man drastisch unterlegen. Mein Speed-Scout war damals zwar meine erste Klasse, seit dem Raketen-Nerf (wegen der op-Kampfscouts, deren Primärwaffe erst nach einem halben Jahr generft wird) ist er allerdings sehr geschwächt, während Kampfscouts in ihren Flashfires und Stings monatelang ihre Imbahaftigkeit ausleben durften.
Lahm wie ein Bomber, mittelmäßig gepanzert, aber wenigstens mit einer Feuerkraft wie dem Burst Laser wäre der Infiltrator eine Klasse die sich taktisch sehr interessant einsetzen lässt.
Als Stealth-Schiff würde dem Infiltrator die Rolle des Saboteurs im PVP zukommen. Je nachdem wofür man sich wohl entschieden hätte wäre er also entweder eine sehr burstige oder DoT-lastige Klasse geworden. Das Vorgehen Biowares gegen Burst Laser in einem kommenden Balancing-Patch ließe jedenfalls vermuten, dass auch der Infiltrator davon betroffen gewesen wäre.
Anti-Stealth-Utility käme vorwiegend Schiffen der Scout-Klasse zu. Nur die S-12 Blackbolt und Bloodmark Scouts können auf Imp-Seite etwa Sensordrohnen absetzen. Diese sind derzeit praktisch wenig sinnvoll. Was boosten sie denn auch? Sensorreichweite und Sensorstärke.
Der Bloodmark-Scout wäre als Supportschiff, das sowohl eine Rep-Drohne als auch die Sensor-Drohne absetzen, jedoch direkt auf eine Konter-Strategie gegen Infiltratoren ausgelegt. Auch der Sensorboost der Imperium-Jäger könnte wohl in diese Richtung ausgelegt sein. Immerhin wäre es mit Infiltratoren notwendig nicht bloß einen Bomber zur Verteidigung eines Knotenpunkts abzustellen, sondern auch einen Sensor-Scout. Damit würde der Einheitenmix für den Erfolg noch wichtiger werden.
Man könnte natürlich befürchten der Infiltrator wäre wegen seiner Stealtheigenschaft op. Doch er ist laut Tooltips und Datamining eher unflexibel, was Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit betrifft. Vermutlich noch wendiger und schneller als ein Bomber aber eher mit dem Kampfschiff vergleichbar.
Der Infiltrator ist auch darauf ausgelegt sich unter Satelliten versteckende Bomber oder in der Ferne ausharrende Kampfschiffe aufs Korn zu nehmen. Sie würden ihn nie kommen sehen und die Übermacht der Def-Kombo Bomber+Kampfschiff wäre gebrochen. Dazu bräuchte der Infiltrator natürlich die Feuerkraft eines Kampfschiffs für close range Begegnungen. Diese war laut Datamining auch gegeben. Der Infiltrator sollte wohl eine Art Burst Laser-Waffenphalanx erhalten, die allerdings auf Distanz ziemlich nutzlos wäre. Also ist der Stealther auch auf Stealth angewiesen. Die Frage ist nun allerdings, ob der anstehende Burst Laser-Nerf nicht dazu führen wird, dass man über das Ziel hinausschießt und um mögliches Geheule vorzubeugen den Infiltrator gleich von vornherein nerft. Das wäre schade, weil die Klasse dann gleich weit weniger weit verbreitet ist und vielleicht gegen Bomber wieder erst den kürzeren zieht.
Der Infiltrator wäre ein interessantes Schiff, auch wenn er lahm ist und extrem auf Nahkampfbegegnungen angewiesen ist. Jedenfalls würde er damit immer noch meinen Geschmack treffen. Kampfschiffe aufrauchen kann man zwar derzeit mit Scouts auch, doch außer im Kampfscout ist man drastisch unterlegen. Mein Speed-Scout war damals zwar meine erste Klasse, seit dem Raketen-Nerf (wegen der op-Kampfscouts, deren Primärwaffe erst nach einem halben Jahr generft wird) ist er allerdings sehr geschwächt, während Kampfscouts in ihren Flashfires und Stings monatelang ihre Imbahaftigkeit ausleben durften.
Lahm wie ein Bomber, mittelmäßig gepanzert, aber wenigstens mit einer Feuerkraft wie dem Burst Laser wäre der Infiltrator eine Klasse die sich taktisch sehr interessant einsetzen lässt.
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Am Freitag, 6. Jun 2014 im Topic 'Main'

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Nützliches
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Alle Charakter-Titel (Stand: Game Update 4.0)
Gildenzugehörigkeiten anzeigen
Kartellmarkt
Die Kartellpaket-Lieferungen im ÜberblickNicht verfügbare Kartellmarktitems in der Vorschau
Der ungefähre Wert einer Kartellmünze in Euro und Credits
Kartellmünzen oder Credits? - wann ist was günstiger (Stand: Mai 2015)
Bugs und Workarounds
Verschwundene Sucherdroiden oder Makroferngläser wiederherstellen (September 2014)Verschwundene Gratis-Servertransfers
Leere Serverlisten
Sozialpunkte
Alternativen zu Black Talon (Stand: 2.10.2)PVP
Tapferkeits-Ränge und die dafür notwendigen Punkte (Stand: 4.0)PVP-Markierungen in Sekundenschnelle entfernen (dank GSF)
PVP Tipp: Die Alten Hyperraumtore (Stand: 4.0)
Equipmentpreise (Stand: 4.0)
Tiers (Stand: 4.0)
PVE
Endgame (Stand: 4.0)Tiers (Stand: 3.3)
Crafting
Crafting 4.0Krit-Chancen und ihr Nutzen in 4.0 (Stand: 11.2015)
Krit-Chancen und Einflussränge (Stand: 11.2015)
Crafting früher
Der blaue Ramsch und sein Wert (Stand 2.7.2)
Zulieferer
Optimierung der Produktionskette
Der Schiffsdroide, Treek und HK-51
Krit-Crafting (Stand 2.7.2)
Erster Crafting-Guide (Februar 2012)
Diplomatie, Unterwelthandel, Schatzsuche oder Ermitteln zum Nulltarif auf 400 leveln
Gefährten
Fallen Empire: Gefährten-ÜbersichtFallen Empire: Die Gefährten und ihre Waffengeschicke
Fallen Empire: Einflussränge und die dafür notwendigen Punkte
Fallen Empire: Die Abschiedsbriefe der Romanzen in Kapitel II (in Englisch)
Events
Soovada
Positionierungsprobleme beim Casino-Event (PTS)Der erste Guide zum Casino-Event auf jedipedia
Ein Testlauf auf den Smugglers Luck Maschinen (PTS)
Rückkehr der Rakghule
Geschenkte DNA-Kanister (Jeelvic und die Scanner-Quest)
Event-Titel: "der Rakghul-Albtraum"
Achievement Hunting - Tipps für Erfolgsjäger
Töte 500 Spieler mit HK-51 (Stand November 2013)Der geheime Dr. Lokin-Erfolg (Füttere Kratzer)
Dailies
GSF
10 Tipps (Stand Jänner 2014)
Anti-Bomber Strategie: Sniper (Stand Februar 2014)
Die Bomber im Vergleich (Stand Februar 2014)
Von 0 auf Schiffsmeisterschaft (Stand 2.7.2)
Leveln
Level 50, was nun? (Stand: 3.3)Items
Vermächtnisschmuggel
Farbkristalle im Vermächtnis verschieben (Stand: 3.2.1)Erfahrungsberichte
Neustart auf einem anderen ServerDer Desler Explorer/Kundschafter auf CZ-198 und der Schlangenhelm auf Oricon
Vorbereitungen auf das Addon - Teil 1 (März 2014)
Vorbereitungen auf das Addon - Teil 2 (Mai 2014)
Vorbereitungen auf das Addon - Teil 3 (November 2014)
Addon-Vorbereitungen 2015 Teil 1 - Übersicht (Juni 2015)
Addon-Vorbereitungen 2015 Teil 2 - PVP (Juni 2015)
Addon-Vorbereitungen 2015 Teil 3 - Level 50 Hard Mode FPs mit Level 60 (Juni 2015)
Raumschlachten Miniguide
Vorbereitungen auf den F2P-Start (Stand Oktober 2012)
Servertransfers (Stand September 2012)
Klassenempfehlung (August 2012)
SWTOR Akt V - Das Imperium, das zurückschlägt
Am Freitag, 6. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Akt IV der Story ging bereits 2013 zu Ende, Kuat mag als eine Art Zwischending fungieren, doch mit Tython und Korriban wurde der Rolltext zu Akt V bereits gestartet.
Nach einer verheerenden Reihe von Niederlagen und internen Streitigkeiten hat das Imperium heimlich neue Stärke erlangt...
Selbst der Triumph der Republik Korriban eingenommen zu haben ist nur kurzlebig. Die Imperialen kontern sogleich mit einem Ausfall gegen Tython und erzwingen den Rückzug der Republik. Alles nur Show vielleicht, weil ja eine Verschwörung dahinter steckt. Doch das Imperium wäre nicht dazu in der Lage gewesen, hätte es jetzt nicht wenigstens einen Weg gefunden mit den Reps gleichzuziehen.
Man erinnere sich. Im Zuge von Akt IV wurde fast am laufenden Band ein republikanischer Sieg nach dem anderen gefeiert. Kanzlerin Saresh darf sich freuen: PR-wirksam bekämpfte man die Furchtwache in Sektion X, verhinderte einen Anschlag des Schleiers auf Coruscant, rettete die Bevölkerung Makebs, schlug die Schreckensmeister auf Denova, Asation und Darvannis, unterwarf sich sogar das Huttenkartell und man setzte dem Imperium kontinuierlich nach...
Akt IV - Die neue Hoffnung quasi. Akt IV wie Episode IV sind eine Geschichte über Hoffnungsträger die einem Imperium böse eins auswischen. Episode V ist deutlich dunkler, was vielleicht auch für Akt V der Story gelten wird.
Und was ist die klassische Klassenstory in all dem? Akt I-III decken gewissermaßen die Origin-Story aller Charaktere ab, es sind die Prequels und man kann von den Prequels sagen was man will, ihre Aufgabe war und ist es immer gewesen, die Vorgeschichte der klassischen oder originalen Trilogie zu schreiben. Mit echten Star Wars-Fans wie Charles Boyd als Lead Writer (immerhin ein Mitglied der 501. Legion, die zeitweise auch gewissen Einfluss auf TCW gewonnen hatte) stehen die Chancen jedenfalls gut, dass Akt V schon alleine wegen der möglichen Analogien das "Empire strikes back" von Old Republic wird.
Die ursprünglichen Autoren von SWTOR waren aufgrund ihres Alters alleine schon wohl kaum Fans der Prequels und auch wenn das Spiel an sich stark von den Prequels beeinflusst ist, die Erzählung selbst ist eine in den Fußstapfen der klassischen Trilogie (und wie dort der erste Todesstern spielt der Angriff auf Kaas City eine eher verdrängte Rolle). Der Barsen'thor ist wie Obi-Wan Kenobi ein großartiger Jedi-Meister, seine Taten sind Legende, spielen in der klassischen Trilogie allerdings kaum eine Rolle mehr. Obi-Wan hat Darth Maul besiegt, der Held von Tython Darth Angral bezwungen - aber das könnte genauso gut jemand anders gewesen sein, was zählt ist das Hier und Jetzt bzw. die Zukunft.
Akt V beginnt bereits mit einem Knall. Imperiale Isotop-5 Bomben fallen auf Tython, Kriegsschiffe und Garnisonen mit Isotop-5 Generatoren halten die republikanische Flotte in Schach. Die zeitweise Übermacht der Republik ist gebrochen und daran kann auch alles Geld der Hutten erst einmal nichts ändern. Das Imperium hat unwürdig eine Reihe von Schlachten verloren. Doch mit dem Tod der Schreckensmeister konnte die am meisten gefährdete Flanke wieder gesichert werden (wenn auch weitere Usurpationsversuche nicht ausgeschlossen sind).
Der Angriff auf Korriban kann in einem derart paranoiden und auf interne Sicherheit bedachten Staat wie dem Imperium sogar dazu führen, den Geheimdienst wiederauferstehen zu lassen und diesmal Darth Marr zu unterstellen. Genauso gut könnte Marr dafür schuldig gemacht werden. Die obligatorische Ermittlung durch das Verteidigungsministerium würde allerdings zweifelsfrei Fragen aufwerfen, ob nicht ein Verräter an allem schuld war.
Die Möglichkeit Akt IV mit Episode IV zu vergleichen und so weiter, ist auch was die Frage aufwirft, ob Akt VI der Story die Rückkehr des Imperators bedeuten wird. Das kann bis 2016 dauern, aber seine Stimme könnte bereits in Akt V wieder eine Rolle einnehmen. Immerhin sprach ja auch Darth Vader in Episode V zum ersten Mal in der klassischen Trilogie mit seinem Meister.
Nach einer verheerenden Reihe von Niederlagen und internen Streitigkeiten hat das Imperium heimlich neue Stärke erlangt...
Selbst der Triumph der Republik Korriban eingenommen zu haben ist nur kurzlebig. Die Imperialen kontern sogleich mit einem Ausfall gegen Tython und erzwingen den Rückzug der Republik. Alles nur Show vielleicht, weil ja eine Verschwörung dahinter steckt. Doch das Imperium wäre nicht dazu in der Lage gewesen, hätte es jetzt nicht wenigstens einen Weg gefunden mit den Reps gleichzuziehen.
Man erinnere sich. Im Zuge von Akt IV wurde fast am laufenden Band ein republikanischer Sieg nach dem anderen gefeiert. Kanzlerin Saresh darf sich freuen: PR-wirksam bekämpfte man die Furchtwache in Sektion X, verhinderte einen Anschlag des Schleiers auf Coruscant, rettete die Bevölkerung Makebs, schlug die Schreckensmeister auf Denova, Asation und Darvannis, unterwarf sich sogar das Huttenkartell und man setzte dem Imperium kontinuierlich nach...
Akt IV - Die neue Hoffnung quasi. Akt IV wie Episode IV sind eine Geschichte über Hoffnungsträger die einem Imperium böse eins auswischen. Episode V ist deutlich dunkler, was vielleicht auch für Akt V der Story gelten wird.
Und was ist die klassische Klassenstory in all dem? Akt I-III decken gewissermaßen die Origin-Story aller Charaktere ab, es sind die Prequels und man kann von den Prequels sagen was man will, ihre Aufgabe war und ist es immer gewesen, die Vorgeschichte der klassischen oder originalen Trilogie zu schreiben. Mit echten Star Wars-Fans wie Charles Boyd als Lead Writer (immerhin ein Mitglied der 501. Legion, die zeitweise auch gewissen Einfluss auf TCW gewonnen hatte) stehen die Chancen jedenfalls gut, dass Akt V schon alleine wegen der möglichen Analogien das "Empire strikes back" von Old Republic wird.
Die ursprünglichen Autoren von SWTOR waren aufgrund ihres Alters alleine schon wohl kaum Fans der Prequels und auch wenn das Spiel an sich stark von den Prequels beeinflusst ist, die Erzählung selbst ist eine in den Fußstapfen der klassischen Trilogie (und wie dort der erste Todesstern spielt der Angriff auf Kaas City eine eher verdrängte Rolle). Der Barsen'thor ist wie Obi-Wan Kenobi ein großartiger Jedi-Meister, seine Taten sind Legende, spielen in der klassischen Trilogie allerdings kaum eine Rolle mehr. Obi-Wan hat Darth Maul besiegt, der Held von Tython Darth Angral bezwungen - aber das könnte genauso gut jemand anders gewesen sein, was zählt ist das Hier und Jetzt bzw. die Zukunft.
Akt V beginnt bereits mit einem Knall. Imperiale Isotop-5 Bomben fallen auf Tython, Kriegsschiffe und Garnisonen mit Isotop-5 Generatoren halten die republikanische Flotte in Schach. Die zeitweise Übermacht der Republik ist gebrochen und daran kann auch alles Geld der Hutten erst einmal nichts ändern. Das Imperium hat unwürdig eine Reihe von Schlachten verloren. Doch mit dem Tod der Schreckensmeister konnte die am meisten gefährdete Flanke wieder gesichert werden (wenn auch weitere Usurpationsversuche nicht ausgeschlossen sind).
Der Angriff auf Korriban kann in einem derart paranoiden und auf interne Sicherheit bedachten Staat wie dem Imperium sogar dazu führen, den Geheimdienst wiederauferstehen zu lassen und diesmal Darth Marr zu unterstellen. Genauso gut könnte Marr dafür schuldig gemacht werden. Die obligatorische Ermittlung durch das Verteidigungsministerium würde allerdings zweifelsfrei Fragen aufwerfen, ob nicht ein Verräter an allem schuld war.
Die Möglichkeit Akt IV mit Episode IV zu vergleichen und so weiter, ist auch was die Frage aufwirft, ob Akt VI der Story die Rückkehr des Imperators bedeuten wird. Das kann bis 2016 dauern, aber seine Stimme könnte bereits in Akt V wieder eine Rolle einnehmen. Immerhin sprach ja auch Darth Vader in Episode V zum ersten Mal in der klassischen Trilogie mit seinem Meister.
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Freitag, 6. Juni 2014
GSF News: Infiltrieren die Infiltratoren Patch 3.0?
Am Freitag, 6. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Die zumindest von mir wohl mit höchster Spannung erwartete Frage des heute gelaufenen GSF-Dev Live Stream mit Musco und Lobos war die: "Wie steht es um die angekündigte neue Schiffsklasse, die verschoben wurde?"
Und die Antwort: Auf unbestimmte Zeit verschoben heißt zumindest nicht auf der aktuellen Road Map.
Die aktuelle Road Map beschäftigt sich bekanntlich mit dem Zeitraum von 2.8 bis 2.9 und der Ankündigung von Housing. Nachdem das Housing-Projekt ja auch einige GSF-Entwickler in Beschlag nimmt könnten die Chancen danach durchaus gut stehen, die Infiltratoren "fertig" zu bekommen.
Woran es wohl scheitert? Ich persönlich vermute es liegt am Balancing. Die Infiltratoren als Stealth-Schiffe nicht zu übermächtig werden zu lassen, doch zugleich wegen Stealth-Aufdeckungs-Skills nicht völlig obsolet zu machen. Zugleich ist die Frage zu beantworten, wie Stealther im Verhältnis zu Bombern gedacht sind. Soll der Bomber auch als Stealther-Killer fungieren? Sind Kampfschiffe (oder Kanonenboote wie ich sie lieber nenne) völlig machtlos gegen sie?
Sicher ist, in einem der nächsten Patches wird BW erst einmal Dinge wie die Burst Laser und stackende Dmg-Buffs auszubalancieren versuchen.
Und die Antwort: Auf unbestimmte Zeit verschoben heißt zumindest nicht auf der aktuellen Road Map.
Die aktuelle Road Map beschäftigt sich bekanntlich mit dem Zeitraum von 2.8 bis 2.9 und der Ankündigung von Housing. Nachdem das Housing-Projekt ja auch einige GSF-Entwickler in Beschlag nimmt könnten die Chancen danach durchaus gut stehen, die Infiltratoren "fertig" zu bekommen.
Woran es wohl scheitert? Ich persönlich vermute es liegt am Balancing. Die Infiltratoren als Stealth-Schiffe nicht zu übermächtig werden zu lassen, doch zugleich wegen Stealth-Aufdeckungs-Skills nicht völlig obsolet zu machen. Zugleich ist die Frage zu beantworten, wie Stealther im Verhältnis zu Bombern gedacht sind. Soll der Bomber auch als Stealther-Killer fungieren? Sind Kampfschiffe (oder Kanonenboote wie ich sie lieber nenne) völlig machtlos gegen sie?
Sicher ist, in einem der nächsten Patches wird BW erst einmal Dinge wie die Burst Laser und stackende Dmg-Buffs auszubalancieren versuchen.
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Das Reboot des Erweiterten Universums ist ein Witz
Am Donnerstag, 5. Jun 2014 im Topic 'star wars'
Wer gehofft hat nach dem Rücktritt von George Lucas mehr Kontinuität und Einheitlichkeit vom Star Wars Franchise zu erhalten wurde gleich einmal vor eine PR-mäßig verschleierte Enttäuschung eben genau dieser Hoffnungen gestellt.
Alles was in 37 Jahren abseits der Filme geschaffen wurde ist nach neuesten Stand theoretisch nicht länger Bestandteil des Star Wars-Universums. Legends ist das Banner, welches man noch auf Neuauflagen alter Romane, Comics und was auch immer kleben wird. Doch die Legends sollen auf kurz oder lang gänzlich aus dem Merchandising verschwinden.
Darüber haben so einige sehr vokale Fans durchaus gejubelt. Hurra der ganze Schmarrn ist weggewischt... doch verdeckt dieses Aufkeimen jugendlichen Übermuts auch die Verbitterung dieser Fans, auch so manche ihrer Lieblingsnischen im alten EU verloren zu haben.
Der Reboot bedeutet ja eines: Alles was wir bisher über Star Wars gewusst zu haben glauben, alles wofür wir uns als Fans interessiert haben - all diese Welten in die wir uns über Jahre verstiegen haben, weil es nur 6 Filme gab - sie sind nicht mehr.
Wahrheiten wurde zu Lügen erklärt und daran gibt es nichts zu rütteln, es ist geschehen und das übliche Troll-Verhalten mancher Fans, die sich äußerlich schadenfroh geben und damit innerlichen Frust verstecken, hat diesen Fakt nur im üblichen Flame War untergehen lassen.
Doch all das Drama darum, dass sich Disney einfach ALLER Fan-Favoriten unter den Star Wars-Geschichten entledigt hat, es entbehrt nicht einer gewissen Komik. Wohl wie bei den Redaktoren des Alten und Neuen Testaments hat man beim Eifer einen einzigen Kanon und eine einzige wahre Lehre zu schaffen über das Ziel hinaus geschossen.
Immerhin waren auch die ROMANADAPTIONEN der Filme Teil des EU und sind praktisch in den Legends-Status abgeschoben worden. Weil der Beschluss gefällt wurde, Star Wars ist nur noch was so auch auf der Leinwand bzw. dem Bildschirm zu sehen ist.
Ich verstehe ja warum. Man wollte sich wohl das Problem Shaak Ti vom Hals schaffen. Die Togruta-Jedi Meisterin (die gleiche Spezies wie Ahsoka Tanno bzw. Ashara Zavros) war in den Prequels ein Mitglied des Jedi-Rats und wurde in den Cutscenes von Episode III Opfer General Grievous. Wobei ihr Ende auch in anderen Medien bereits beschrieben wurde.
Zugleich wurden viele Szenen aus den Filmen ja in den Buch-Versionen der Filme drin behalten, weil die Autoren eine Version des Drehbuchs erhielten, die nicht dem Final Cut entsprach.
Praktisch wollte man damit den Directors Cut aus dem Kanon werfen, hat aber die völlig irre Situation geschaffen:
Film = Kanon
Buch zum Film = nicht Kanon
Jedenfalls sind nur noch jene Stellen Kanon, die auch so in den Filmen vorkommen. Und KANON bekommt in dieser Phase des Franchise eine ganz neue aufgeladene Bedeutung. Was die "katholische" bzw. "orthodoxe" Führung auf Geheiß Disneys festlegt ist nicht das womit das Fandom aufgewachsen ist.
Zurück bleiben dutzende Sekten und Splittergruppen, die sich an ihre alte Ordnung festklammern. Von der Mutter-Kirche und ihren fanatischen Anhängern werden die altgläubigen Fans in den nächsten Jahren allerdings als Anhänger eines Irrglaubens abgetan werden und es wird sehr viele neue Flames in diese Richtung geben. Immerhin muss hier GLAUBE mit Flame und Posting (wenigstens nicht Flamme und Schwert) verteidigt werden. Für liberale Maßstäbe ist Star Wars dabei wenigstens fortschrittlich, denn Kathleen Kennedy ist ein weiblicher Papst. Und man kann Kennedy auch so manche der getroffenen Entscheidungen nicht anlasten. Viel eher ihrer undurchschaubaren Kurie, den Kardinälen, ehemals kleinen Predigern die nun an die Schalthebel der Macht gesetzt wurden und als erste Amtshandlung hart durchgriffen.
Und das Reboot bestätigt auch so manche Vorurteile gegenüber amerikanischen Denkweisen. Geschichtslos, ignorant, ohne langfristige Planung und Einfühlungsvermögen. Der Irrglaube von US-Politikern einfach so in ein fremdes Land zu marschieren und dort alles neu ordnen zu können ist der gleiche wie der eines US-Managers in eine fremde Firma einsteigen und dort alles umkrempeln zu können - und das Ergebnis wäre auch noch großartig. Was schief geht soll halt die PR-Abteilung beschönigen.
Alles was in 37 Jahren abseits der Filme geschaffen wurde ist nach neuesten Stand theoretisch nicht länger Bestandteil des Star Wars-Universums. Legends ist das Banner, welches man noch auf Neuauflagen alter Romane, Comics und was auch immer kleben wird. Doch die Legends sollen auf kurz oder lang gänzlich aus dem Merchandising verschwinden.
Darüber haben so einige sehr vokale Fans durchaus gejubelt. Hurra der ganze Schmarrn ist weggewischt... doch verdeckt dieses Aufkeimen jugendlichen Übermuts auch die Verbitterung dieser Fans, auch so manche ihrer Lieblingsnischen im alten EU verloren zu haben.
Der Reboot bedeutet ja eines: Alles was wir bisher über Star Wars gewusst zu haben glauben, alles wofür wir uns als Fans interessiert haben - all diese Welten in die wir uns über Jahre verstiegen haben, weil es nur 6 Filme gab - sie sind nicht mehr.
Wahrheiten wurde zu Lügen erklärt und daran gibt es nichts zu rütteln, es ist geschehen und das übliche Troll-Verhalten mancher Fans, die sich äußerlich schadenfroh geben und damit innerlichen Frust verstecken, hat diesen Fakt nur im üblichen Flame War untergehen lassen.
Doch all das Drama darum, dass sich Disney einfach ALLER Fan-Favoriten unter den Star Wars-Geschichten entledigt hat, es entbehrt nicht einer gewissen Komik. Wohl wie bei den Redaktoren des Alten und Neuen Testaments hat man beim Eifer einen einzigen Kanon und eine einzige wahre Lehre zu schaffen über das Ziel hinaus geschossen.
Immerhin waren auch die ROMANADAPTIONEN der Filme Teil des EU und sind praktisch in den Legends-Status abgeschoben worden. Weil der Beschluss gefällt wurde, Star Wars ist nur noch was so auch auf der Leinwand bzw. dem Bildschirm zu sehen ist.
Ich verstehe ja warum. Man wollte sich wohl das Problem Shaak Ti vom Hals schaffen. Die Togruta-Jedi Meisterin (die gleiche Spezies wie Ahsoka Tanno bzw. Ashara Zavros) war in den Prequels ein Mitglied des Jedi-Rats und wurde in den Cutscenes von Episode III Opfer General Grievous. Wobei ihr Ende auch in anderen Medien bereits beschrieben wurde.
Zugleich wurden viele Szenen aus den Filmen ja in den Buch-Versionen der Filme drin behalten, weil die Autoren eine Version des Drehbuchs erhielten, die nicht dem Final Cut entsprach.
Praktisch wollte man damit den Directors Cut aus dem Kanon werfen, hat aber die völlig irre Situation geschaffen:
Film = Kanon
Buch zum Film = nicht Kanon
Jedenfalls sind nur noch jene Stellen Kanon, die auch so in den Filmen vorkommen. Und KANON bekommt in dieser Phase des Franchise eine ganz neue aufgeladene Bedeutung. Was die "katholische" bzw. "orthodoxe" Führung auf Geheiß Disneys festlegt ist nicht das womit das Fandom aufgewachsen ist.
Zurück bleiben dutzende Sekten und Splittergruppen, die sich an ihre alte Ordnung festklammern. Von der Mutter-Kirche und ihren fanatischen Anhängern werden die altgläubigen Fans in den nächsten Jahren allerdings als Anhänger eines Irrglaubens abgetan werden und es wird sehr viele neue Flames in diese Richtung geben. Immerhin muss hier GLAUBE mit Flame und Posting (wenigstens nicht Flamme und Schwert) verteidigt werden. Für liberale Maßstäbe ist Star Wars dabei wenigstens fortschrittlich, denn Kathleen Kennedy ist ein weiblicher Papst. Und man kann Kennedy auch so manche der getroffenen Entscheidungen nicht anlasten. Viel eher ihrer undurchschaubaren Kurie, den Kardinälen, ehemals kleinen Predigern die nun an die Schalthebel der Macht gesetzt wurden und als erste Amtshandlung hart durchgriffen.
Und das Reboot bestätigt auch so manche Vorurteile gegenüber amerikanischen Denkweisen. Geschichtslos, ignorant, ohne langfristige Planung und Einfühlungsvermögen. Der Irrglaube von US-Politikern einfach so in ein fremdes Land zu marschieren und dort alles neu ordnen zu können ist der gleiche wie der eines US-Managers in eine fremde Firma einsteigen und dort alles umkrempeln zu können - und das Ergebnis wäre auch noch großartig. Was schief geht soll halt die PR-Abteilung beschönigen.
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Mittwoch, 4. Juni 2014
Eine kleine Warenkunde - Der blaue Ramsch und sein Wert
Am Mittwoch, 4. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Wer im Handelsmarkt nach Geschäften mit 100%iger Gewinnaussicht Ausschau hält sollte auf folgende fünf Warengruppen acht geben, die in schöner regelmäßig unter dem Händlerwert (was Medidroiden, Barkeeper und Repdroiden dafür bieten) angeboten werden:
Je Stück 150 Credits wert sind

Nebenprodukt aus Ermitteln im Levelbereich 51-55

Nebenprodukt aus Schatzsuche im Levelbereich 51-55

Nebenprodukt aus Hacken im Levelbereich 51-55

Der von 51 bis 55 im Unterwelthandel gewonnene Stoff
225 Credits pro Stück garantiert

das andere Nebenprodukt aus Unterwelthandel von Level 51-55
Je Stück 150 Credits wert sind

Nebenprodukt aus Ermitteln im Levelbereich 51-55

Nebenprodukt aus Schatzsuche im Levelbereich 51-55

Nebenprodukt aus Hacken im Levelbereich 51-55

Der von 51 bis 55 im Unterwelthandel gewonnene Stoff
225 Credits pro Stück garantiert

das andere Nebenprodukt aus Unterwelthandel von Level 51-55
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Soovada aka Prachtvolles Fest aka Casino Event - Tipp
Am Mittwoch, 4. Jun 2014 im Topic 'swtor'

Wenn man die Karten der beiden Casinos betrachtet:
http://www.jedipedia.net/wiki/Datei:Prachtvolles_Fest_Club_Vertica_Karte.jpg
http://www.jedipedia.net/wiki/Datei:Prachtvolles_Fest_Sternstunden_Karte.jpg
stellt man relativ schnell fest, dass es bei Event-typischer Auslastung zu Problemen kommen könnte.
Wer sich noch an das Chevin-Event erinnern kann, eine Nar Shaddaa-Instanz kann etwa 50 Spieler tragen. Wann immer ein Event hauptsächlich hier stattfindet, können gute 30 davon in einer Instanz auch tatsächlich Event-Spieler sein.
Wie der Jedipedia-Guide bereits empfiehlt und auch einige US-Podcaster gleich festgestellt haben sollte man beim Event jedoch darauf achten mehrere Maschinen gleichzeitig zu bedienen. Wenn schon mehr als 20 Leute im Casino rumstehen kann das aber zu Konflikten führen und man kennt das territoriale Chaos ja.
Es kann daher durchaus helfen im Rahmen des Events in eine der volleren Instanzen zu wechseln, möglichst Nar Shaddaa 1 oder Nar Shaddaa 2 anzupeilen. Jedenfalls eine Instanz in der ein hoher Anteil von Level-Spielern zugegen ist. Leute die gerade leveln verhindern den Zuzug von weiteren Casinogängern.
Alternativ hilft es vielleicht auch eine oder mehere Wochen abzuwarten, bis die Luft wieder rein ist. Da das Event ohnehin von Credits angetrieben wird dürften die ersten Spieler bereits nach dem ersten Abend bankrott sein. Anders als bei anderen Events verdient man hier ja nichts, sondern gibt aus. Und Millionen ohne Plan zu verlieren ist hier praktisch trottelsicher. Ein ungewohnter Spin für das Wort trottelsicher. Meine Vermutung ist schon alleine deshalb, dass die Mehrheit der Event-Spieler nach einigen Tagen wieder von Nar Shaddaa wegzieht. Das Event mag zwar 2 Monate laufen, doch es ist imho das wirklich schnellste von allen.
Daher ist es wohl wahrscheinlicher, dass Nar Shaddaa nach einer Woche in den Normalzustand zurückkehrt als es bei einem mehrwöchigen Lauf des Gree-Events mit Ilum der Fall wäre. Immerhin gibt es sicher über 33% der Spieler die überhaupt keinen Blick in Guides oder sonstige Informationen werfen und ziemlich schnell feststellen werden, dass das Event etwas sehr eigenwilliges ist. Und um hier wirklich Tage zu campen bräuchte man Millionen.
Zudem zählt auch der Mobilitätsfaktor. Das Casino ist praktisch so angelegt, dass eine gewisse Faulheitshürde besteht. Weder gibt es Schnellreise nach Nar Shaddaa, noch die Möglichkeit den Aufzug, Laufweg und die Taxifahrt zu den Casinos zu verkürzen. Ebenso liegt kein Postterminal auf der Landeplattform. Wer sich also Credits senden will bräuchte entweder das Perk für 50k aufwärts oder müsste zum Raumhafen zurückfliegen. Dorthin kann man zwar porten... aber das Casino selbst besitzt meiner Erinnerung nach kein Schnellreiseterminal.
Am besten ist das Event noch für PVPler geeignet, die in den Kriegsgebieten alle ihre Terminals vorfinden, allerdings keine Händler. Der Rest wird irgendwann Nar verlassen müssen, wenn man noch anderes vorhat als Credits zu verzocken. Und für die Rückreise muss man in sein Schiff steigen, Nar Shaddaa auf der Galaxiskarte auswählen, einen Aufzug besteigen, zu einem Taxistand fahren und dann eine Taxifahrt in Kauf nehmen.
In meinen Augen ein Haufen Gründe warum sich die Casinos nach nur einer Woche wieder leeren werden und jeder die Aussicht hat seine 4 einfachen und 3 Deluxe-Spielautomaten in Beschlag zu nehmen.
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