Ein erster Gedanke zu Kapitel XII: Will uns Valkorion zu seinem neuen Revan machen?
Am Freitag, 18. Mär 2016 im Topic 'swtor'
Unsterbliche und Götter haben eines gemeinsam, sie leben uns ganz großes emotionales Drama vor und sind psychisch oft nicht die stabilsten Persönlichkeiten. Sie verschleppen Kränkungen über Jahrhunderte und versuchen ihre größte Liebe unsterblich zu machen. Wobei sie durch ihren Größenwahn selten halbe Sachen machen.
Ich will Valkorion ja nichts unterstellen, aber seine Begeisterung für den Outlander und seine Bereitschaft diesen dem eigenen Sohn und seiner Tochter vorzuziehen hat etwas sehr unerwartetes an sich. Da diese Begeisterung für alle 8 Klassen gilt ist es auch nicht immer eine persönliche Beziehung, denn den Inquisitor und die 4 Tech-Klassen kannte der Imperator auch gar nicht persönlich. Aber man traf Revan (im Mahlstrom-Gefängnis bzw. der Fabrik und schließlich noch einmal auf Yavin 4 und Revan wählte den späteren Outlander als seinen Nachfolger aus). Mit Revan teilte sich der Imperator 300 Jahre lang einen Verstand. Beide versuchten den jeweils anderen zu beeinflussen und hatten wohl auch Erfolg. Eine derart innige Beziehung dürfte Valkorion und seine Vorlieben verändert haben. Ich glaube bisher hat sich noch nie jemand die Frage gestellt, ob Valkorion vielleicht bisexuell sein könnte, aber ich gehe davon aus, dass der Unsterbliche Imperator nicht bloß omnipotent sondern auch omnisexuell ist. Valkorion ist körperlos und damit in seinen Vorlieben auch etwas anders. Ich sehe schon, diese Ausführung könnte jetzt in eine gewisse Richtung abdriften, wenn man bedenkt, dass Valkorion ja fünf Jahre und bis Kapitel XII ein Teil des Outlanders war. Aber sieht man das ganze ganz romantisch, dann stand Valkorion 5 Jahre am Krankenbett des Outlanders und hielt ihm die Hand, während er seine Fieberträume durchlebte und gelegentlich Valkorions Stimme in diesen hörte. So besorgt war Valkorion um seinen Liebling. Valkorions Zuneigung zum Outlander kann auch die eines Vaters zu seinem Kind gewesen sein, ohne da jetzt wieder einen weirden sexuellen Vibe in dieses Argument einzuführen.
Mal abgesehen von den zweideutigen Interpretationen könnte Valkorion Revan aufrichtig vermissen. Er ist allmächtig und es gibt eine handvoll Kandidaten in der Galaxis, die Revan nachfolgen könnten. Valkorion hat die Macht, die Zeit und den Willen sich einen neuen Revan zu erschaffen, um wieder etwas Spaß in seiner unsterblichen Existenz zu haben. Ohne einen ewigen Widersacher ist das Leben eines Unsterblichen auch nur halb so amüsant. Valkorion will spielen. Die Sith zu regieren war ihm zu einfach, doch sich mit Revan zu messen war ein Heidenspaß und er lernte einiges von ihm. Nun wünscht er sich wohl die gute alte Zeit zurück und versucht in Psycho-Manier aus Revans Nachfolger seinen neuen besten Feind zu machen. Der weirde Vibe an dieser Sache erinnert an Männer oder Frauen die immer nach dem gleichen Partnertyp streben und versuchen aus der neuen ein Ebenbild der bzw. des Ex zu machen.
Aber man könnte es auch so sehen, dass Revan einfach mit dem Versuch gescheitert ist seine biologischen Kinder zu jenem Ideal zu führen, das Revan verkörpert hat. In diesem Sinne wäre Valkorions Annäherung rein platonischer Natur. Valkorion leibliche Erben sind gescheitert, also sucht er sich einen Adoptivsohn oder eine Adoptivtochter. Und der neue Liebling soll genau das werden was sich Valkorion von ihm gewünscht hat, nämlich sein persönlicher Revan zu werden. Klar, dass das bei Arcann und Vaylin auf Widerstand stoßen würde. Gerade Arcann litt immer unter der Vernachlässigung durch seinen Vater und Vaylin wäre über einen dritten Bruder (diese verdammten ungeraden Zahlen) auch nicht gerade happy. Am Ende müsste man den Adoptierten auch noch am Erbe beteiligen oder sogar den Ewigen Thron abtreten, obwohl man zu den leiblichen Kindern Valkorions gehört. Nur der tote Thexan scheint einigermaßen ausgeglichen gewesen zu sein, bei Vaylin und Arcann hat sich scheinbar Valkorions Sith-Blut durchgeschlagen und zu einer gewissen Hitzköpfigkeit geführt, die durch eine enorme Machtfülle noch multipliziert wurde und die beiden völlig aus der Bahn geworfen hat. Wenn man sich also in Thexans Robe schmeißt, Thexans Lichtschwert nachbaut und Arcann so gegenübertritt, dann hat man auch das Recht dazu, denn man wurde ja mehr oder weniger von Valkorion adoptiert und darf sich daher auch wie ein Angehöriger der Dynastie kleiden. Und sei es nur um Arcann zu provozieren, denn obwohl es Vaylin längst weiß, versucht er immer noch seinen Mord an Thexan zu verschleiern.
Ich will Valkorion ja nichts unterstellen, aber seine Begeisterung für den Outlander und seine Bereitschaft diesen dem eigenen Sohn und seiner Tochter vorzuziehen hat etwas sehr unerwartetes an sich. Da diese Begeisterung für alle 8 Klassen gilt ist es auch nicht immer eine persönliche Beziehung, denn den Inquisitor und die 4 Tech-Klassen kannte der Imperator auch gar nicht persönlich. Aber man traf Revan (im Mahlstrom-Gefängnis bzw. der Fabrik und schließlich noch einmal auf Yavin 4 und Revan wählte den späteren Outlander als seinen Nachfolger aus). Mit Revan teilte sich der Imperator 300 Jahre lang einen Verstand. Beide versuchten den jeweils anderen zu beeinflussen und hatten wohl auch Erfolg. Eine derart innige Beziehung dürfte Valkorion und seine Vorlieben verändert haben. Ich glaube bisher hat sich noch nie jemand die Frage gestellt, ob Valkorion vielleicht bisexuell sein könnte, aber ich gehe davon aus, dass der Unsterbliche Imperator nicht bloß omnipotent sondern auch omnisexuell ist. Valkorion ist körperlos und damit in seinen Vorlieben auch etwas anders. Ich sehe schon, diese Ausführung könnte jetzt in eine gewisse Richtung abdriften, wenn man bedenkt, dass Valkorion ja fünf Jahre und bis Kapitel XII ein Teil des Outlanders war. Aber sieht man das ganze ganz romantisch, dann stand Valkorion 5 Jahre am Krankenbett des Outlanders und hielt ihm die Hand, während er seine Fieberträume durchlebte und gelegentlich Valkorions Stimme in diesen hörte. So besorgt war Valkorion um seinen Liebling. Valkorions Zuneigung zum Outlander kann auch die eines Vaters zu seinem Kind gewesen sein, ohne da jetzt wieder einen weirden sexuellen Vibe in dieses Argument einzuführen.
Mal abgesehen von den zweideutigen Interpretationen könnte Valkorion Revan aufrichtig vermissen. Er ist allmächtig und es gibt eine handvoll Kandidaten in der Galaxis, die Revan nachfolgen könnten. Valkorion hat die Macht, die Zeit und den Willen sich einen neuen Revan zu erschaffen, um wieder etwas Spaß in seiner unsterblichen Existenz zu haben. Ohne einen ewigen Widersacher ist das Leben eines Unsterblichen auch nur halb so amüsant. Valkorion will spielen. Die Sith zu regieren war ihm zu einfach, doch sich mit Revan zu messen war ein Heidenspaß und er lernte einiges von ihm. Nun wünscht er sich wohl die gute alte Zeit zurück und versucht in Psycho-Manier aus Revans Nachfolger seinen neuen besten Feind zu machen. Der weirde Vibe an dieser Sache erinnert an Männer oder Frauen die immer nach dem gleichen Partnertyp streben und versuchen aus der neuen ein Ebenbild der bzw. des Ex zu machen.
Aber man könnte es auch so sehen, dass Revan einfach mit dem Versuch gescheitert ist seine biologischen Kinder zu jenem Ideal zu führen, das Revan verkörpert hat. In diesem Sinne wäre Valkorions Annäherung rein platonischer Natur. Valkorion leibliche Erben sind gescheitert, also sucht er sich einen Adoptivsohn oder eine Adoptivtochter. Und der neue Liebling soll genau das werden was sich Valkorion von ihm gewünscht hat, nämlich sein persönlicher Revan zu werden. Klar, dass das bei Arcann und Vaylin auf Widerstand stoßen würde. Gerade Arcann litt immer unter der Vernachlässigung durch seinen Vater und Vaylin wäre über einen dritten Bruder (diese verdammten ungeraden Zahlen) auch nicht gerade happy. Am Ende müsste man den Adoptierten auch noch am Erbe beteiligen oder sogar den Ewigen Thron abtreten, obwohl man zu den leiblichen Kindern Valkorions gehört. Nur der tote Thexan scheint einigermaßen ausgeglichen gewesen zu sein, bei Vaylin und Arcann hat sich scheinbar Valkorions Sith-Blut durchgeschlagen und zu einer gewissen Hitzköpfigkeit geführt, die durch eine enorme Machtfülle noch multipliziert wurde und die beiden völlig aus der Bahn geworfen hat. Wenn man sich also in Thexans Robe schmeißt, Thexans Lichtschwert nachbaut und Arcann so gegenübertritt, dann hat man auch das Recht dazu, denn man wurde ja mehr oder weniger von Valkorion adoptiert und darf sich daher auch wie ein Angehöriger der Dynastie kleiden. Und sei es nur um Arcann zu provozieren, denn obwohl es Vaylin längst weiß, versucht er immer noch seinen Mord an Thexan zu verschleiern.
sanne1968,
Freitag, 18. März 2016, 12:01
Ich hab auch das Gefühl dasValkorion was Größeres mit uns vorhat als nur seine Kinder im Schach zu halten. Im Kapitel II zeigt er, meiner Meinung nach, mit der Schmetterlingsmetapher(Raupe verpuppt sich um nie wieder zu kriechen) sein wahres Vorhaben mit uns. Er will uns, anscheinend, dabei helfen unser wahres Potential zu erkennen und dieses auch zu nutzen, wie auch immer. Die Frage nach dem Warum ist super spannend und neulich auf Twitter hatten wir in der SWTOR Familie auch darüber diskutiert. Viele halten Valkorion nach wie vor für einen gerissenen Manipulator doch ich sehe es ehr wie du, er scheint uns aus irgendeinen Grund sehr zu mögen und die Idee das er Revan vermissen könnte .... nun, die gefällt mir sehr, ich vermisse ihn ja auch *lach* Ich hatte btw schon im Kapitel II das Gefühl das wir am Ende vor der Entscheidung stehen werden ob wir den Ewigen Thron besteigen oder nicht ...ich hoffe es zumindest
pfannenstiel,
Freitag, 18. März 2016, 12:55
Falls der Ewige Thron dann noch steht.
Oder falls das ganze keine Prüfung Valkorions war, ob man sich mit derart weltlicher Macht zufrieden geben würde.
Manchmal erinnert mich Valkorion an Vergere.
Oder falls das ganze keine Prüfung Valkorions war, ob man sich mit derart weltlicher Macht zufrieden geben würde.
Manchmal erinnert mich Valkorion an Vergere.
sanne1968,
Freitag, 18. März 2016, 15:00
Hmm, ich hoffe zumindest das Zakuul nicht ganz zerstört wird. Ausserdem ist die Bevölkerung so dekadent das sie sich vermutlich mit sowas wie ne Demokratie schwer tun würden, ich schätze sie sehnen sich wieder nach einem Herrscher wie es Valkorion ja offensichtlich war, also zumindest läßt Koth das ja ab und an durchblicken.
bane218,
Freitag, 18. März 2016, 21:14
Hatt ausser mir noch jemand die Theorie das der Spieler eigentlich tod ist und du eigentlich nur noch ein teil von Valkorins persönlichkeit bist er hatt das zimindest in kapitel 2 mal angedeutet wäre aufjedenfall ne interessante überlegung finde ich.
bane218,
Freitag, 18. März 2016, 21:18
Es würde auch erklären wieso Kira den spieler ncht mehr wahrnehmen kann sondern denn sith imeperator aut ihrer nachricht wenn man mit ihr eine romanze hatte.
pfannenstiel,
Samstag, 19. März 2016, 13:44
Bezüglich der politischen Zukunft Zakuuls sehe ich auch keine Chancen auf Demokratisierung. Die Bevölkerung ist so verhätschelt, sie wüsste ohne einen Diktator gar nicht mehr was sie tun soll oder überhaupt, was sie will. Ohne Valkorions Dynastie sehe ich über kurz oder lang einen völligen Zusammenbruch Zakuuls auf uns zukommen.
Naja Kira "träumt" nur davon, dass der Ritter vom Imperator ersetzt wurde. Was nicht völlig falsch ist. Aber gleichzeitig versteckt sich der Imperator vor allen die ihn fühlen könnten. Wenn sie nach dem Ritter sucht spürt sie hingegen gar nichts, als wäre er einfach nicht da. Gut möglich, dass der Imperator seine und die Präsenz des Ritters verdunkelt hat, was in den Legends auch eine beliebte Machtfähigkeit war. Man kann so aber nur dann seinen Tod vortäuschen, wenn die suchende Person nicht mit einem verbunden ist. Kira und der Ritter sind durch ein Band in der Macht verbunden, ähnlich wie Bastila und Revan. Wenn der Ritter sterben würde hätte sie es gefühlt. Also glaube ich, dass Valkorion die Gunst der Stunde genutzt hat seinen Tod vorzutäuschen. Nur Marr und Satele scheinen ihm auf die Schliche gekommen zu sein. Möglich, dass sie nach Kapitel XII aufbrechen andere Imperatorjäger zu reaktivieren, wie Scourge und Kira.
Naja Kira "träumt" nur davon, dass der Ritter vom Imperator ersetzt wurde. Was nicht völlig falsch ist. Aber gleichzeitig versteckt sich der Imperator vor allen die ihn fühlen könnten. Wenn sie nach dem Ritter sucht spürt sie hingegen gar nichts, als wäre er einfach nicht da. Gut möglich, dass der Imperator seine und die Präsenz des Ritters verdunkelt hat, was in den Legends auch eine beliebte Machtfähigkeit war. Man kann so aber nur dann seinen Tod vortäuschen, wenn die suchende Person nicht mit einem verbunden ist. Kira und der Ritter sind durch ein Band in der Macht verbunden, ähnlich wie Bastila und Revan. Wenn der Ritter sterben würde hätte sie es gefühlt. Also glaube ich, dass Valkorion die Gunst der Stunde genutzt hat seinen Tod vorzutäuschen. Nur Marr und Satele scheinen ihm auf die Schliche gekommen zu sein. Möglich, dass sie nach Kapitel XII aufbrechen andere Imperatorjäger zu reaktivieren, wie Scourge und Kira.
sanne1968,
Samstag, 19. März 2016, 16:46
Ok, darin sind wir uns wohl einig. Spinnen wir mal weiter: was wäre wenn nicht wir sondern einer unsere Gefährten den ewigen Thron besteigt? Ich finde ja es gäbe einige Kandidaten die vom Volk Zakuuls bestimmt anerkannt werden würden, ich denk da zu allererst an Senja oder Koth. Zakuul will ich nicht so einfach aufgeben, ich mag das ganze Ambiente dort. Man merkt das Valkorion/Vitiate Zakuul mit sehr viel Hingabe, wenn nicht sogar Liebe aufgebaut hat. Einiges würde ich mich für Dromund Kaas durchaus auch vorstellen können. Obwohl ich mich manchmal ins alte Rom zurück gesetzt fühle, so nach dem Motto:Brot und Spiele, aber das hat ja schon immer funktioniert, die Geschichte belegt das ja eindrucksvoll. Trotz allem Archaischem ist Zakuul modern und irgendwie gefällt mir das.
Mal ein Off Topic: kennt sich einer mit der Musik in swtor aus? Ich suche da verzweifelt eine Melodie, bisher erfolglos.
Mal ein Off Topic: kennt sich einer mit der Musik in swtor aus? Ich suche da verzweifelt eine Melodie, bisher erfolglos.
pfannenstiel,
Samstag, 19. März 2016, 18:21
Bei der Musik kenn ich mich leider nicht so aus, da muss ich passen.
Mir gefällt der Gedanke. Zakuul scheint mir die Chance für Entscheidungen wie in Dragon Age 1, 3 und Mass Effect 1 zu bieten. Dort kann man ja auch nicht König von Ferelden, Oberhaupt der Kirche oder Ratsvertreter der Menschheit werden. Am Ende von Season 1 könnte ich mir also schon vorstellen, dass man sich zwischen Senya und Koth entscheiden muss. Allerdings hat die Entscheidung pro Anderson in ME1 auch nicht verhindert, dass sich dieser später wieder als Admiral in Dienst stellen ließ. So gesehen erwarte ich mir lieber nicht zuviel.
Aber es gibt ja auch Dragon Age und dort blieb der König oder die Königin aus DA1 bis DA3 in Amt und Würden. Weshalb es sehr gefährlich ist zuviel Zeit und Liebe in den Main Cast zu investieren, wer weiß ob einem dieser bleibt. Und selbst wenn etwa Koth Imperator wird, eine Vortena-Dynastie mit ihm zu gründen wäre ingame wohl kaum möglich. Außer man macht da wirklich einen erstmaligen Schritt und lässt das offscreen passieren. So gesehen wird Koth in Season 2 und 3 dann vielleicht als Nebencharakter auftauchen. Aber mit dem Rückholsystem könnte man den Leuten trotzdem ihre Gefährten lassen, obwohl es dann halt völlig unkanonisch ist.
Ich könnte mir in Anlehnung an Dragon Age gleich ein paar Szenarien vorstellen: Imperator Koth und Hohe Richterin Senya (quasi die Vermählung von Alistair und Anora in KotFE), Imperator Koth ohne Hohe Richterin oder Imperatorin Senya.
Unter Senya hätte Zakuul damit zu rechnen, dass die Unterwelt aufgeräumt wird und das Leben sicher etwas unbequemer wird, aber nur weil ich mir Senya nicht als allzu gütige und liebenswerte Herrscherin vorstellen kann. Senya is prinzipientreu und unerbittlich, aber sie hat auch ein Herz für Kultur. Senya wäre auf jeden Fall eine Imperatorin die ihr Wort gegenüber der Allianz halten würde. Die Frage ist nur, was nach ihr kommt. Sie ist schätzungsweise bereits über 50 und sie will ihre Erben ja töten. Da bliebe nur noch der Umweg über Neffen oder Nichten, die bisher nicht in Erscheinung getreten sind.
Unter Koth würde Zakuul ebenfalls Reformen erleben, doch Koth ist nicht gerade der größte Fan des Polizeiapparats. Womöglich wäre er zu weich, was den Herolden von Zildrog und anderen radikalen Kräften Auftrieb verschaffen könnte. Koth könnte aber anders als Senya eine eigene Vortena-Dynastie auf den Thron bringen. So gesehen wäre seine Regentschaft langfristig stabiler.
Strategisch wäre mir Imperator Koth lieber, da er die Gefahr durch den Ewigen Thron neutralisiert. Koth ist zwar Ex-Offizier usw. aber er sehnt sich Zakuuls Isolationismus zurück. Aus dem Grund bemüht sich Darth Nox bisher auch um Einfluss auf ihn.
Koth ist die Zukunft, Senya die Vergangenheit, so sieht es zumindest aus. Doch Koth sehnt sich nach der Vergangenheit, während Senya Zakuul erlösen will. So fällt es mir doch wieder schwer die beiden einzuordnen. Koth ist netter, Senya ehrenhafter.
Senya würde zumindest die Ritter von Zakuul wieder auf Vordermann bringen, weshalb ich sie mir als Imperatorin und Hohe Richterin vorstellen kann. In diesem Fall wäre es sogar egal wer den Thron besteigt, da Senya immer mit der Reform der Ritter beauftragt werden könnte. Ein neuer geläuterter Orden, der die Erben wieder miteinbezieht. Die Ritter des gefallenen Imperiums! Selbst wenn Zakuul untergeht, Senya könnte die Ritter immer noch in eine neue Ära führen. Schon Shae Vizla und Satele Shan haben es ja vorgemacht.
Mir gefällt der Gedanke. Zakuul scheint mir die Chance für Entscheidungen wie in Dragon Age 1, 3 und Mass Effect 1 zu bieten. Dort kann man ja auch nicht König von Ferelden, Oberhaupt der Kirche oder Ratsvertreter der Menschheit werden. Am Ende von Season 1 könnte ich mir also schon vorstellen, dass man sich zwischen Senya und Koth entscheiden muss. Allerdings hat die Entscheidung pro Anderson in ME1 auch nicht verhindert, dass sich dieser später wieder als Admiral in Dienst stellen ließ. So gesehen erwarte ich mir lieber nicht zuviel.
Aber es gibt ja auch Dragon Age und dort blieb der König oder die Königin aus DA1 bis DA3 in Amt und Würden. Weshalb es sehr gefährlich ist zuviel Zeit und Liebe in den Main Cast zu investieren, wer weiß ob einem dieser bleibt. Und selbst wenn etwa Koth Imperator wird, eine Vortena-Dynastie mit ihm zu gründen wäre ingame wohl kaum möglich. Außer man macht da wirklich einen erstmaligen Schritt und lässt das offscreen passieren. So gesehen wird Koth in Season 2 und 3 dann vielleicht als Nebencharakter auftauchen. Aber mit dem Rückholsystem könnte man den Leuten trotzdem ihre Gefährten lassen, obwohl es dann halt völlig unkanonisch ist.
Ich könnte mir in Anlehnung an Dragon Age gleich ein paar Szenarien vorstellen: Imperator Koth und Hohe Richterin Senya (quasi die Vermählung von Alistair und Anora in KotFE), Imperator Koth ohne Hohe Richterin oder Imperatorin Senya.
Unter Senya hätte Zakuul damit zu rechnen, dass die Unterwelt aufgeräumt wird und das Leben sicher etwas unbequemer wird, aber nur weil ich mir Senya nicht als allzu gütige und liebenswerte Herrscherin vorstellen kann. Senya is prinzipientreu und unerbittlich, aber sie hat auch ein Herz für Kultur. Senya wäre auf jeden Fall eine Imperatorin die ihr Wort gegenüber der Allianz halten würde. Die Frage ist nur, was nach ihr kommt. Sie ist schätzungsweise bereits über 50 und sie will ihre Erben ja töten. Da bliebe nur noch der Umweg über Neffen oder Nichten, die bisher nicht in Erscheinung getreten sind.
Unter Koth würde Zakuul ebenfalls Reformen erleben, doch Koth ist nicht gerade der größte Fan des Polizeiapparats. Womöglich wäre er zu weich, was den Herolden von Zildrog und anderen radikalen Kräften Auftrieb verschaffen könnte. Koth könnte aber anders als Senya eine eigene Vortena-Dynastie auf den Thron bringen. So gesehen wäre seine Regentschaft langfristig stabiler.
Strategisch wäre mir Imperator Koth lieber, da er die Gefahr durch den Ewigen Thron neutralisiert. Koth ist zwar Ex-Offizier usw. aber er sehnt sich Zakuuls Isolationismus zurück. Aus dem Grund bemüht sich Darth Nox bisher auch um Einfluss auf ihn.
Koth ist die Zukunft, Senya die Vergangenheit, so sieht es zumindest aus. Doch Koth sehnt sich nach der Vergangenheit, während Senya Zakuul erlösen will. So fällt es mir doch wieder schwer die beiden einzuordnen. Koth ist netter, Senya ehrenhafter.
Senya würde zumindest die Ritter von Zakuul wieder auf Vordermann bringen, weshalb ich sie mir als Imperatorin und Hohe Richterin vorstellen kann. In diesem Fall wäre es sogar egal wer den Thron besteigt, da Senya immer mit der Reform der Ritter beauftragt werden könnte. Ein neuer geläuterter Orden, der die Erben wieder miteinbezieht. Die Ritter des gefallenen Imperiums! Selbst wenn Zakuul untergeht, Senya könnte die Ritter immer noch in eine neue Ära führen. Schon Shae Vizla und Satele Shan haben es ja vorgemacht.
sanne1968,
Samstag, 19. März 2016, 19:24
Stimmt ja, die Erben sind ja auch noch da und die werden wohl Früher oder Später auch wieder auftauchenund wollen 100% ein Wörtchen mitreden wollen wer auf den ewigen Thron sitzen soll ....hmmm vom Alter her wäre Koth wirklich die bessere Wahl aber ich befürchte, wie du, das er zu "weich" für den Job wäre, auch wenn er als Soldat in der ewigen Flotte gedient hat.
Was die Gefährten insgesamt angeht ... ich hoffe ja inständig das sich die Menge noch erheblich reduziert. Ich bin schon jetzt überfordert auf wen ich mich konzentrieren sollte, was Einflußpushen angeht. Bei den sogenannten Hauptcharakteren bin ich total unsicher was das angeht. Auch wenn ich Theron mit einigen Chars gerne als LI behalten würde geh ich aber davon aus das dies mehr Wunschdenken ist und man sich von einigen Hauptcharakteren verabschieden muß. Und den rest der Gefährten ... sollen die nicht Fraktionsgebunden sein? Obwohl ich T7 auch gerne mit meiner Sithin hätte... lange Rede kurzer Sinn: es sind im Moment, für mich, einfach zu viele Gefährten. Ausserdem hänge ich noch an den eine oder anderen Alten Gefährten und bete das sie ALLE irgendwann zu mir zurück kehren. Vette kann ich ja schon fast sehen ^^
Was die Gefährten insgesamt angeht ... ich hoffe ja inständig das sich die Menge noch erheblich reduziert. Ich bin schon jetzt überfordert auf wen ich mich konzentrieren sollte, was Einflußpushen angeht. Bei den sogenannten Hauptcharakteren bin ich total unsicher was das angeht. Auch wenn ich Theron mit einigen Chars gerne als LI behalten würde geh ich aber davon aus das dies mehr Wunschdenken ist und man sich von einigen Hauptcharakteren verabschieden muß. Und den rest der Gefährten ... sollen die nicht Fraktionsgebunden sein? Obwohl ich T7 auch gerne mit meiner Sithin hätte... lange Rede kurzer Sinn: es sind im Moment, für mich, einfach zu viele Gefährten. Ausserdem hänge ich noch an den eine oder anderen Alten Gefährten und bete das sie ALLE irgendwann zu mir zurück kehren. Vette kann ich ja schon fast sehen ^^
pfannenstiel,
Samstag, 19. März 2016, 19:40
Also ich finde es am sichersten, wenn man nur an einem einzigen Char aus dem Hauptcast festhält, wobei das aber voraussetzt, dass man sich auch nach diesem richtet. Genau das fällt mir schwer.
Bei den Allianzgefährten fühle ich mich sicherer. Vor allem Ex-Gefährten könnte man ja jederzeit via Terminal zurückholen und die meisten sind auch ziemlich ideologiefrei. Wenn ich mir mal den Spoiler erlauben darf, die Allianz bleibt einem ja auch in Season 2 erhalten, so gesehen würde ich die Allianzgefährten als sicher einstufen, den Maincast aber nicht. Komischerweise wird Jorgan derzeit als Allianzgefährte angezeigt, aber ich halte das für einen Bug.
Maincast-Gefährten wie Marr, SCORPIO, Koth, Senya, Kaliyo und Jorgan könnten verschwinden, aber ich glaube man wird Lana Beniko, T7 oder Theron Shan nicht so einfach aus der Story schreiben. Zumindest diese drei sind ja mittlerweile die Eckpfeiler der Story. T7 ist der stille Beobachter, der die Geschichte aufzeichnet, Lana und Theron stehen für Republik und Imperium. Ich könnte mir schone eine Wahl zwischen Lana und Theron vorstellen, aber der Krieg geht ja weiter.
Da ich meine Chancen bei Lana auf meinem Season 1 Main ohnehin vergeigt habe bin ich dem Maincast derzeit eher abgeneigt. Mein Hexer, dunkler Ritter und andere haben sich mit Lana eingelassen, aber es ist einfach nicht das gleiche. Ich hoffe daher auf eine Romanzoption in Season 2, sonst wäre das schon sehr traurig für den Zorn des Imperiums.
Ich finde die enorme Auswahl nicht schlecht, aber ich hätte gerne so etwas wie eine Sortierfunktion oder dass die Allianzgefährten ständig eingeklappt sind. Eine Favoritenliste wäre auch nicht schlecht, ich bin mir ja auch nicht sicher, ob die Gefährten überhaupt alphabetisch angezeigt werden.
Bei den Allianzgefährten fühle ich mich sicherer. Vor allem Ex-Gefährten könnte man ja jederzeit via Terminal zurückholen und die meisten sind auch ziemlich ideologiefrei. Wenn ich mir mal den Spoiler erlauben darf, die Allianz bleibt einem ja auch in Season 2 erhalten, so gesehen würde ich die Allianzgefährten als sicher einstufen, den Maincast aber nicht. Komischerweise wird Jorgan derzeit als Allianzgefährte angezeigt, aber ich halte das für einen Bug.
Maincast-Gefährten wie Marr, SCORPIO, Koth, Senya, Kaliyo und Jorgan könnten verschwinden, aber ich glaube man wird Lana Beniko, T7 oder Theron Shan nicht so einfach aus der Story schreiben. Zumindest diese drei sind ja mittlerweile die Eckpfeiler der Story. T7 ist der stille Beobachter, der die Geschichte aufzeichnet, Lana und Theron stehen für Republik und Imperium. Ich könnte mir schone eine Wahl zwischen Lana und Theron vorstellen, aber der Krieg geht ja weiter.
Da ich meine Chancen bei Lana auf meinem Season 1 Main ohnehin vergeigt habe bin ich dem Maincast derzeit eher abgeneigt. Mein Hexer, dunkler Ritter und andere haben sich mit Lana eingelassen, aber es ist einfach nicht das gleiche. Ich hoffe daher auf eine Romanzoption in Season 2, sonst wäre das schon sehr traurig für den Zorn des Imperiums.
Ich finde die enorme Auswahl nicht schlecht, aber ich hätte gerne so etwas wie eine Sortierfunktion oder dass die Allianzgefährten ständig eingeklappt sind. Eine Favoritenliste wäre auch nicht schlecht, ich bin mir ja auch nicht sicher, ob die Gefährten überhaupt alphabetisch angezeigt werden.
sanne1968,
Samstag, 19. März 2016, 20:05
Ach, schön wärs ...aber mal ehrlich, wie soll das gehen? Meine Juggernautin und der republikanische Agent, der btw noch der Sohn der Großmeisterin ist .... so toll das auch wäre aber ich schätze doch zu unrealistisch um nach Season 2 weiter geführt zu werden oder man hat später die Wahl und kann vom Sith zum Jedi mutieren, was bei meiner kein Kunstück wäre, da sie eh sowas von grau ist *lach*
Das Zünglich an der Waage wird eh die Wiederkehr von Malavai Quinn werden. Je nachdem wie die aussieht werd ich mich wohl sehr spontan entscheiden wer von den beiden Männern letztlich der Glückliche sein darf *lach* Aber da Quinn wahrhaft verschollen und offensichtlich nicht in der Lage ist mich zu finden, obwohl er eigentlich wissen müßte das Lana oder Theron Information für ihn hätte, wenn er denn wirklich suchen würde. Auf das Gespräch freue ich mich jetzt schon,er hat einiges zu erklären^^
Ich bete das er zumindest in Season 2 mal was von sich hören läßt :)
Das Zünglich an der Waage wird eh die Wiederkehr von Malavai Quinn werden. Je nachdem wie die aussieht werd ich mich wohl sehr spontan entscheiden wer von den beiden Männern letztlich der Glückliche sein darf *lach* Aber da Quinn wahrhaft verschollen und offensichtlich nicht in der Lage ist mich zu finden, obwohl er eigentlich wissen müßte das Lana oder Theron Information für ihn hätte, wenn er denn wirklich suchen würde. Auf das Gespräch freue ich mich jetzt schon,er hat einiges zu erklären^^
Ich bete das er zumindest in Season 2 mal was von sich hören läßt :)
pfannenstiel,
Samstag, 19. März 2016, 20:14
Ich glaube wir werden in Season 2 weit mehr von den Fraktionen sehen. Dass Saresh auftreten wird war sicher ein erster Hinweis. Nun wird der Krieg härter als zuvor weitergehen und mit den Geschehnissen um die Ewige Flotte gibt es für die Fraktionen kein Halten mehr.
Es wird Zeit den Kampf gegen Zakuul aufzunehmen. Es wird Zeit zurückschlagen. Denn das ist unsere Galaxis. Eine Galaxis für die wir geblutet und gekämpft haben. Wir werden nicht aufgeben, wir werden nicht nachlassen. Wir werden kämpfen! Und siegen! Für die Freiheit! Für den Frieden! Für die Allianz!
Es wird Zeit den Kampf gegen Zakuul aufzunehmen. Es wird Zeit zurückschlagen. Denn das ist unsere Galaxis. Eine Galaxis für die wir geblutet und gekämpft haben. Wir werden nicht aufgeben, wir werden nicht nachlassen. Wir werden kämpfen! Und siegen! Für die Freiheit! Für den Frieden! Für die Allianz!
sanne1968,
Samstag, 19. März 2016, 20:18
Nach der Rede wurde ich mich dir sofort anschliessen, ohne eine weitere Quest oder Beschaffungsaufgabe!
*verneig*
*Einflußstufe 50 erlangt*
*verneig*
*Einflußstufe 50 erlangt*