Donnerstag, 24. März 2016
Das instabile Lichtschwert kehrt neuerlich zurück


Auch im dritten Allianzpaket dieses Jahres scheint das instabile Lichtschwert enthalten zu sein, wie am Rande des Vorschaubildchens zu sehen.

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Leveln 4.0
Mit Fallen Empire hat BioWare leveln wirklich revolutioniert. Mit Level 31 stehe ich derzeit immer noch auf Taris und ich laufe keine Flashpoints oder nutze PVP, um meinen Vorsprung zu halten. An einer Stelle wo ich früher gerade einmal Level 22 gehabt habe bin ich nun dort wo ich früher am Ende von Akt I gestanden bin. Und auch die Marken summieren sich ganz schön, seit es 12 pro Klassen-Mission und 5 für einige Planeten Arcs gibt.

Einmal im Jahr bringe ich das Interesse auf, um "normal" zu leveln. Letztes Jahr zur ungefähr gleichen Zeit levelte ich etwa meinen dunklen Ritter ein Wochenende mit Doppel-EP und anschließend ganz klassisch auf Level 60. Da ich bis 4.3 (erscheint am 5. April) ohnehin nicht allzu viel zu tun habe, dachte ich mir, dass ich dieses Zeitfenster ganz gut zu einem Leveling-Ausflug nutzen könnte. Und ich merke wie Fallen Empire meine Spielweise verändert hat. Dass ich nach Tagen erst auf Taris bin liegt nich nur an meiner begrenzten Spielzeit (von Sonntag bis gestern Abend habe ich nur 8h investiert), sondern vor allem auch daran, dass ich die Dialoge nicht mehr skippe. Ich habe die Dialoge größtenteils seit Jahren nicht mehr gehört und ich genieße die Story, die man pro Durchlauf ja auch nur einmal erleben kann. Das ganze ist für mich wie ein interaktiver Film oder eine Serie.

Mit allem was BioWare für Einsteiger getan hat ist Leveln wirklich bequem geworden und ich liebe es. Aber ich stresse mich beim xten Charakter nun auch nicht mehr. Nach sicher weit über 30 Chars, die ich über die Jahre durch den Vanilla Content geprügelt habe will ich genießen, denn zig Twinks habe ich schon. Leveln brauche ich an sich nicht mehr und vor allem mit den Instant-60ern muss man auch gar nicht mehr leveln.

Was mich ebenfalls begeistert ist das Einfluss-System. Ich habe gerade mit der Taris-Bonusserie begonnen und mein Aric Jorgan besitzt bereits Einfluss-Level 20. Einfluss ist weit einfacher zu erhalten als Zuneigung und Minuspunkte gibt es nicht mehr. Das macht Laune und mit jedem Level wird Jorgan auch mächtiger. Allerdings plane ich Jorgan spätestens nach Nar Shaddaa gegen Elara Dorne auszutauschen, mit der ich immer schon viel zu wenig Zeit verbracht habe. Das ist ja auch etwas großartiges an 4.0, man kann nun jeden Gefährten nutzen, egal welche Klasse man hat. Ein Heilgefährte war mir immer zu langsam, doch nun kann Elara ja auch tanken oder Schaden austeilen. Und damit noch nicht genug, seit Gefährten keine Ausrüstung mehr brauchen kann ich alle Gefährten in eine Uniform stecken, die womöglich auch noch zum Setting der Umgebung passt. Ich feile bereits an meiner Hoth-Uniform und auch das Kostümsystem spielt hier für mich eine sehr positive Rolle. Jahrelang war man gezwungen in irgendwelchen Fetzen herumzulaufen oder sich auf einen Look festzulegen, nun kann man sich verschiedene Ausrüstungen für verschiedene Planeten zurechtlegen und diese auch seinem Gefährten anlegen. Traumhaft.

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Majestätsbeleidigung III: Saresh auf Taris
We're wounded, tired, broken.
- Gilroh auf Taris

Wenn eine Katastrophe einmal eingetreten ist stellt sich auch immer die Frage, ob sie sich hätte vermeiden lassen und ob sie nicht vielleicht sogar völlig vorhersehbar war. Am Ende ist man immer klüger oder gibt das zumindest vor und behauptet, es schon immer gewusst zu haben. Aber ein falscher Blick oder ein ungutes Gefühl, an das man sich plötzlich wieder erinnert gaukeln uns doch nur vor eine Vision des Geschehenen erhascht zu haben.

Oberste Kanzlerin a.D. Leontyne Saresh begann ihre politische Karriere in SWTOR auf Taris, doch genau dort begegnet man ihr in lediglich zwei Missionen und als Questgeberin der Bonusserie. Dennoch steht der gesamte Planet im Schatten von Sareshs Politik als Gouverneurin und treibender Kraft hinter dem Rekonstruktionsprojekt. Jeder der Offiziere und alle Spezialisten arbeiten auf Taris im Auftrag Sareshs, der offiziellen Statthalterin der Republik, die mit allen möglichen legislativen und exekutiven Vollmachten ausgestattet wurde, um die Kolonialisierung voranzutreiben. Auf Taris konnte man erleben wie sich Saresh im Besitz von uneingeschränkter Macht verhält.

Strahlkraft

Sareshs Wiederaufbau von Taris ist ein Friedensprojekt, das nur Fahrt aufnehmen konnte weil es einen Friedensvertrag mit dem Sith-Imperium gab. So konnte man Personal und Material nach Taris verlegen, um dort zu beweisen, dass man auch eine vor 300 Jahren von einem Sith-Lord verwüstete Welt noch wieder aufbauen kann. Gerade von Coruscant kommend fragt man sich allerdings, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre diese Ressourcen in die Hauptstadt der Republik anstatt die Trockenlegung eines Sumpfes zu investieren. Immerhin sind auch viele der Siedler auf Taris ehemalige Bewohner Coruscants, die teilweise von jenen abstammen die vor 300 Jahren von Taris geflüchtet sind. Während auf Coruscant kriegsartige Zustände herrschen, weil Häuser in Trümmern liegen und die Sicherheitskräfte drastisch unterfinanziert sind, werden auf Taris tagtäglich Soldaten geopfert, um zu beweisen, dass Gouverneurin Saresh eine exzellente Politikerin ist.

Es ist allerdings auch nicht so, dass Saresh über enorm viele Ressourcen verfügt. Auf Taris existieren nachwievor nur einige Außenposten und die Kosten für Sareshs Lieblingsprojekt liegen wahrscheinlich weit unter jenen die ein Militäreinsatz auf Coruscant kosten würde. Für ein Taris könnte man auf Coruscant wahrscheinlich nur einen einzigen Häuserblock wieder aufbauen. So gesehen liefe man bei einer Gegenüberstellung von Taris und Coruscant Gefahr eine Weintraube mit einer Wassermelone zu vergleichen. Einige tausend Kolonisten, Arbeiter und Soldaten sind nichts im Vergleich zu den Millionen die schon einen einzigen Bezirk auf Coruscant ausmachen.

Sareshs Projekt ist relativ kostengünstig und politisch sinnvoll, denn damit konnte sich der oberste Kanzler eine bittere Rivalin vom Hals schaffen, die noch dazu selbst von Tarisianern abstammt. Sareshs Beförderung zur planetaren Gouverneurin und Statthalterin des Senats war als Verbannung gedacht, man wollte möglichst große Distanz zwischen Saresh und den Senat bringen, um den Frieden zu wahren. Auch das war eine politische Handlung und Teil von Kanzler Janarus Agenda den Frieden um jeden Preis zu bewahren.

Janarus Friedenspartei wollte Saresh aktiv ruinieren und schickte sie an einen Ort wo andere Gouverneure bereits gestorben sein könnten. Man kann sich vorstellen wie brutal diese Entscheidung gewesen sein muss. Es war eine unverhüllte Demütigung und Drohung gegenüber Saresh, die sich ihrer Verbannung jedoch fügte. Die Rechnung von Janarus Parteigenossen ging jedoch nicht auf. Saresh begann die Wiederaufbaumaßnahmen auf Taris mit voller Energie in Angriff zu nehmen und ihre Stellung als Nachkommin von tarisianischen Flüchtlingen verlieh ihrer Berufung enormes propagandistisches Gewicht. Die Erben von Taris waren zurück gekehrt, um ihren Planeten wieder in Besitz zu nehmen. Saresh gewann mit ihrem Auftreten und der Betonung des Friedenswerks und Wiederaufbaus wohl auch einige Unterstützung bei den typischen Parteigängern des regierenden Kanzlers, dessen Partei sich ja dem Wiederaufbau und der Wahrung des Friedens verschrieben hatte. Anstatt Saresh zu neutralisieren machte man sie mehrheitsfähiger und schuf die Grundlage für ihre spätere Berufung zur obersten Kanzlerin.

Wovon keiner je rechtzeitig erfahren konnte war die Lage mit der Zivilisten, Kolonisten und Militärangehörige auf Taris tatsächlich konfrontiert waren. Nach Taris zu reisen war mehr oder weniger ein One Way-Trip, denn von Taris wieder abzureisen erforderte eine mehrwöchige Quarantäne, mit der verhindert werden sollte, dass man die Rakghul-Seuche in der weiteren Galaxis verbreitete. Die Quarantäne für Zivilarbeiter wurde unter Saresh sogar auf 6 Monate ausgeweitete und sollte die Abwanderung von Fachkräften ausbremsen, die in dieser Zeit keinen Lohn erhalten konnten und sich selbst zu versorgen hatten. In der Quarantäne zu sitzen dauerte nicht nur lange, es kostete einem auch das Ersparte. So gelang es Saresh auch Negativschlagzeilen über den Wiederaufbau zu vermeiden.

Erst mit der imperialen Invasion und Sareshs Evakuierung von Taris gerieten die Überlebenden von Taris wieder in die Republik und dort hatte man nun andere Sorgen als Sareshs möglichen Amtsmissbrauch. Die Invasion von Taris machte Saresh zu einer Märtyrerin für eine gerechte Sache und bestätigte ihren ursprünglichen Kurs gegenüber dem Imperium. Der Senat begann seine Meinung über Saresh und das Imperium zu ändern. Hierzu sei auch erwähnt, dass Kanzler Janarus eigene Administration nicht unbedingt die sauberste war. Janarus eigener Berater, Jedi-Meister Jun Seros, zettelte etwa die Hetzjagd auf den Kopfgeldjäger an, nur weil dieser einen guten Freund des Jedi-Meisters getötet hatte. Amtsmissbrauch war in der damaligen Regierung ein weit heißeres Eisen, das schließlich auch dazu führte, dass Saresh Janarus Partei zu Fall bringen konnte.

Der tägliche Tod

Unter Gouverneurin Saresh erlebte die Bevölkerung von Taris einen wahren Krieg, mit täglichen Todesopfern, Massakern und Bestimmungen die an das republikanische Kriegsrecht erinnerten. Die auf Taris dienenden Armeeeinheiten kämpften jahrelang unentwegt und erhielten weder psychologische Betreuung, noch hatten sie scheinbar Anspruch auf Urlaub. Die Folgen waren katastrophal für die Moral.

Saresh zwang auch ihre Arbeitsmannschaften zu Einsätzen bei denen Todesfälle und Rakghul-Angriffe zur Regel gehörten. Das Trauma dieser Angriffe und die Gleichgültigkeit Sareshs hätten früher oder später zu einer Meuterei führen müssen, wenn sich Saresh nicht stets wenigstens um die Loyalität des Offizierskorps bemüht hätte. Es lässt sich nicht ausschließen, dass Saresh sogar die Korruption einiger Offiziere tolerierte, solange diese ihr gegenüber unbedingt loyal eingestellt waren. Insgesamt wirkte Taris also mehr wie eine kleine Diktatur, statt wie eine Kolonie. Sareshs Härte wurde in der Propaganda jedoch als Tatkraft verkauft und ihre Fähigkeit die Siedler zusammenzuhalten legte man ihr als Führungsqualitäten aus.

Die imperiale Invasion

Als Darth Gravus (Jahre später sogar ein für den Dunklen Rat Nominierter) nach Taris kam und begann die republikanischen Anstrengungen zu nichte zu machen konnte sich Saresh zurücklehnen und die Show genießen. Das Sith-Imperium spielte ihr vollends in die Hände. Die von Saresh angesiedelten Cathar wurden etwa zur wehrhaften Vorhut der Republik und der Krieg gegen die Rakghule hatte die Truppen auf den Kampf vorbereitet. In der Propaganda konnte man nun behaupten die Imperialen hätten Sareshs Erfolg als Gefahr angesehen. Man hätte sich gegen Saresh persönlich gewendet, weil sie die größte Heldin der Republik wäre.

Für das Imperium überwogen auf Taris ebenfalls symoblische Gründe. Man wollte die Republik demütigen und sich auf ein einfacheres Ziel als Coruscant stürzen. Da man keine Pläne hatte Taris zu besetzen oder zu erobern konnte man sich vollends auf die Zerstörung der Siedlungen und des Planeten konzentrieren. Die Imperialen und ihre Sith-Kommandeure waren also vollends in ihrem Element. Taris hatte die Natur einer Bestrafungsaktion, aber tatsächlich verjagte man nur einige tausend republikanischer Bürger. Wer entkam und von den Schrecken von Taris berichten konnte vergaß wohl geflissentlich was einem Saresh Jahre zuvor angetan hatte. Es zählte nur noch, dass einem das Imperium alles genommen hatte und Saresh im Recht gewesen war. Man hatte Taris angegriffen weil Saresh die richtigen Entscheidungen getroffen hatte.

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Interessantes Detail: der Name des neuen obersten Kanzlers
Laut: http://starwars.wikia.com/wiki/Leontyne_Saresh

Madon

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Season 2 Spekulationen: Mako
Mako taucht in fast jeder Umfrage nach den beliebtesten Gefährten auf und sie wurde vom Bad Feeling Podcast sogar schon einmal zu beliebtesten Gefährtin überhaupt gekürt. Fakt ist auch, dass am Ende von Season 1 Trooper und Soldat wieder fast vollständig mit ihrer Crew vereint sein werden. Nur Elara Dorne und Mako fehlen noch. Und weil der Kopfgeldjäger-Autor schon an Season 1 beteiligt war könnte man ihn wohl auch für Season 2 gewinnen oder man hat ihm schon einige Ideen für Makos Rückkehr entlockt, die dann von anderen für Season 2 verwertet wurden.

Die Netzwerkerin

Von allen Ex-Gefährtinnen und Ex-Gefährten ist Mako jene die bereits in Season 1 mit den meisten Rückkehrern in Verbindung stehen würde. Soweit ich weiß ist sie sogar die einzige von der wir ihren letzten Aufenthaltsort erfahren, denn den plaudert Torian Cadera in Kapitel XIV aus. Blizz kennt Mako, Torian kennt Mako, Gault kennt Mako und über Gault kennt sie wohl auch Hylo Visz (immerhin eine der vier Allianzspezialistinnen). Die ehemalige Crew des Kopfgeldjägers sollte sogar Makos private Holonummer kennen. Nachdem schon Dr. Oggurobb von Blizz Genialität angetan war könnte ihm eine geniale Hackerin sicher auch noch unter die Arme greifen. Aber auch Qyzen Fess kennt Mako und hat sogar tatsächliche ihre private Holonummer. Ausgerechnet Makos seltsame Vergangenheit mit dem SID könnte auch dazu geführt haben, dass sie bei ihrem Versuch die SID-Datenbanken zu hacken und während ihrer Jahre auf Nar Shaddaa irgendwann Theron Shan über den Weg lief. Auch Theron ist ein begnadeter Hacker, aber es gibt immer eine die noch besser ist. Ich würde sogar nicht ausschließen, dass der Sith-Geheimdienst über Mako informiert war, immerhin arbeiteten der Champion und Lana Beniko kanonisch wohl auch einmal zusammen.

Das Talent

"You'd think people would secure their comm channels better. Don't they understand I'm a genius?"
- Mako

Mako war ein Wunderkind, dem schon als Kind ein kybernetischer Uplink implantiert wurde. Anders als Theron Shan begann Mako also schon mit 7 eine Karriere als Hackerin, wobei sie in den Waisenhäusern und Straßen Nar Shaddaas aufwuchs, ehe sie von Braden aufgenommen wurde. Mako gilt als fähigste Hackerin ihrer Generation bzw. sogar der ganzen Old Republic-Ära. Wenn es jemanden gibt, der den Ewigen Thron oder die GEMINI Frequenz hacken könnte, dann wäre es Mako.

Was auch für eine baldige Rückkehr Makos sprechen könnte, ich mir aber nur irgendwie zusammengereimt habe, wäre der mögliche Impact von Marvels Agents of SHIELD. Skye aka Daisy aka Quake begann ihre Karriere als SHIELD-Agentin zunächst als Beraterin für das Team von Agent Coulson, nachdem sie als Hackerin ins Visier SHIELDs geraten war. Während des letztjährigen Extra Life Livestreams eines sehr BioWare-lastigen Teams, dem auch CM Eric Musco und Autorin Courtney Woods angehörten fiel zumindest der Name Agent Wards und es zeichnete sich ab, dass gerade Courtney mehr als nur einzelnen Folgen der Serien kennen dürfte. Vor Jahren wählte man schon Avengers als Inspiration für Makeb (kanonisch dürften wohl alle 8 Klassen auf Makeb gewesen sein), da könnte Agents of SHIELD auch noch eine Rolle bei der Inspiration eines im Untergrund agierenden Imperialen Geheimdiensts herhalten.

Talentierte Hacker an Bord zu holen wäre also etwas das zum SciFi-Genre passen würde und sicher nicht spurlos an den Autoren vorbei gegangen ist. Außerdem kann Theron nicht alles hacken und von SCORPIO will ich gar nicht reden. Imo gibt es in Season 2 einen gestiegenen Bedarf an technischen Spezialisten wie Tharan Cedrax oder Mako, um den technologischen Vorteil der Ewigen Flotte auszugleichen.

Wie dringend die Allianz einen Vollzeit-Hacker brauchen würde hat Kapitel X gezeigt. Auf die Möglichkeit angesprochen die Droiden in der Spire umzuprogrammieren gab Kaliyo zu, dass Technik nicht so ihr Ding sei. Wenn man gegen einen Gegner mit einer Armee von Kampfdroiden zu Felde zieht würde sich die Rekrutierung einer Hackerin sicher bezahlt machen. Man könnte ja einen Virus in die Ewige Flotte oder die Skytrooper einschleusen.

Fallen Empire

Vor Fallen Empire war Mako doch so etwas wie der Sidekick des Kopfgeldjägers. Mit Makos Talent dafür Überwachungssysteme zu hacken dürfte der Kopfgeldjäger in ihr so etwas wie seine persönliche Sicherheits- und Überwachungsexpertin besessen haben. In ihrer Abschiedsmail erklärt Mako jedoch sehr emotional ihren Ausstieg aus dem Kopfgeldjägergeschäft. Trotzdem scheint sie noch eine Weile mit Torian gereist zu sein, ehe dieser dem Ruf Mand'alors Folgen musste.

Mako könnte sich zur Ruhe gesetzt haben oder nun eine Hacktivistin sein. Selbst als Sicherheitsberaterin wäre ihre eine Karriere offen gestanden. Man fragt sich was Mako wohl so treibt, denn ihre Gefährtenstory beschäftigte sich doch vorwiegend damit das Rätsel um ihre Herkunft und die Mako-Klone aufzudecken. Für eine Weile nahm ich während der Beta sogar an, dass die "Lady of Sorrows" Mako sein könnte. Ich war dann überrascht, als es sich nur um SCORPIO handelte. Mako als Shadow Broker hätte mich weit mehr beeindruckt.

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