Valkorion - erfolgreichster Sith-Killer der Geschichte
Es gibt Fremdlinge die Valkorion/Vitiate bewundern, immerhin hat dieser ähnlich wie der Inquisitor einen Aufstieg aus bescheidenen Verhältnissen geschafft und schlussendlich auch die Sith-Ideologie hinter sich gelassen. Er herrschte bereits über zwei Imperien und lebte für über 1300 Jahre. Er gründete Zivilisationen und trug einiges dazu bei diese fast wieder im Nichts der Geschichte verschwinden zu lassen. Er bezwang Revan und zerstörte T3-M4. Vitiate war der ultimative Player.

Wie man es auch dreht und wendet, Vitiates Karriere ist unübertroffen. Und genau diese Karriere macht ihn zum übermächtigen Feindbild. Vitiate hat seine Untertanen immer nur benutzt. Spätestens auf Yavin 4 wird einem das Ausmaß von Vitiates Verdorbenheit bewusst, wenn man dort auf den irren Kommandant Iven trifft. Aus der Sicht des Imperators sind selbst seine Untertanen für ihn nur Futter. Im abschließenden Dialog von Shadow of Revan teilt er seinem einstigen Vollstrecker, dem Zorn des Imperators, unmissverständlich mit, dass ihm all seine Loyalität nur eine kurzfristige Schonung eingebracht hat. Auch die rechte Hand des Imperators müsste für dessen Pläne sterben, aber man darf lange genug am Leben bleiben, um Vitiates letztes Opfer zu werden.

Ich komme nicht umhin Vitiate/Valkorion vor allem aus der Sicht eines Sith-Kriegers zu sehen, denn der Krieger hat persönliche und ideologische Gründe seinen abtrünnigen Meister zu hassen. Nachdem man schon von Tremel und Baras als hirnlose Waffe missbraucht wurde und beide versuchten einen zu töten, als man ihnen im Weg stand, wagt der Imperator nun das gleiche. Als Krieger stammt man von jenen Sith ab, die vor 1300 Jahren dem Untergang des alten Sith-Reichs entkamen. Vitiate evakuierte zwar einen Teil der Bevölkerung, weshalb sich die Überlebenden in seiner Schuld stehend fühlten und ihn abgöttisch als Messias verehrten, aber er trug auch dazu bei, dass das Sith-Reich kollabierte. Vitiate hatte die ohnehin dezimierte Führungsschicht der Sith mit seinem Ritual auf Nathema ausgelöscht. Ihm fiel so ein führungslos gewordenes Imperium zu. Als Sith war musste man diesem Staatsstreich Respekt zollen, Vitiate hatte seine Qualitäten als Sith bewiesen und so folgte man ihm.

Im Sith-Orden gibt es ein zentrales Prinzip und das ist, dass der Untergebene versuchen muss seinen Vorgesetzten zu übertreffen. Doch jahrhundertelang konnte sich Vitiate erfolgreich gegen Umsturzversuch wehren. Vitiate behauptete seine Stellung als Oberhaupt des Sith-Ordens wieder und wieder. Verdient, wie konservative Sith meinen würden. Vitiate war der Mythos eines ultimativen Sith.

Doch das Vertrauensverhältnis zwischen Vitiate und den Sith bekam Risse, als dessen wahre Absichten ans Licht kamen. Vitiate plante sein eigenes Imperium zu verspeisen und dieses bekam von seinen Plänen erst auch gar nichts mit. Wenn sich ein Schüler in der Sith-Tradition als zu schwach und zögerlich erweist droht ihm ein ähnliches Schicksal, er wird von seinem Meister geopfert, um dessen Ziele zu erreichen. Doch es ist die Aufgabe des Meisters sich einen möglichst starken Schüler zu halten und genau da betrog Vitiate seinen Sith-Orden, denn er hatte nicht vor seinen "Schülern" eine Chance einzuräumen. Sith vom Format eines Darth Bane hätten Vitiate diese einseitige Vertragsverletzung sicher vorgeworfen. Doch statt Bane haben wir in der Alten Republik nur Darth Marr.

Darth Marr steht stellvertretend für den Sith-Orden und das Sith-Imperium, das von Vitiate jahrhundertelang betrogen wurde. Marrs Empörung in Kapitel I von Fallen Empire erhält umso mehr Nachdruck, je tiefer man sich in die Lore vertieft hat. Marr selbst sah im "Tod" Vitiates einst sogar eine Chance, um die Sith von ihrem Glauben an diese falsche Gottheit zu befreien. Marrs Perspektive ist jene des Sith-Kriegers, der zwar auf Verrat gemäß der Sith-Tradition vorbereitet ist, aber nicht mit Vitiates unsithhaftem Verhalten gerechnet hätte.

Denn neben dem Sith-Imperium hielt sich Vitiate noch ein anderes, ganz und gar nicht der Sith-Tradition entsprechendes Imperium. Wenn man Vitiates Betrug religiös erklären will, es wäre so als hätten die Päpste nebenbei noch einen ägyptischen Götterkult mit sich als Pharao (bzw. Gottkönig) angeführt. Apostasie (der Abfall vom Glauben) ist schlimmer als Ketzerei, weil man seiner ursprünglichen Religion komplett den Rücken zugekehrt hat. Unter seiner Maske stand Darth Marr wohl der Mund offen, als er begriff was Vitiate auf Zakuul geschaffen hatte. Die Ewige Flotte, die Ritter von Zakuul – all das hätte eigentlich dem Sith-Imperium zustehen sollen und die Ritter von Zakuul folgen auch noch einem seltsamen Götterkult mit Valkorion als ihren gottgleichen Herrscher. Und so entpuppte sich der ultimative Sith als schändlichster aller Verräter.

Der persönliche Affront

Als Zorn des Imperators kam man der Stellung eines Schülers des Imperators noch am nächsten. Der Zorn diente Vitiate ja in gleicher Weise wie er schon Tremel und Baras gedient hatte, nämlich als Vollstrecker. Damit verbunden war jedoch auch immer das Versprechen von Macht und genau da wurde einem von der Hand des Imperators immer nur die Frucht vor der Nase gehalten. Man erwies sich als völlig machtlos. Ohne den Imperator waren alle Amtsbefugnisse des Zorns nichts mehr wert und man war dem Dunklen Rat ausgeliefert, dem man eigentlich auf Befehl des Imperators Angst einjagen sollte. Die Beziehung des Zorns zum Imperator war auch stets ein eigennützige. Der Imperator brauchte einen Krieger der völlig immun gegenüber Darth Baras Einflussnahme wäre und diesen in jedem Fall zur Strecke bringen würde. Man wurde auserwählt weil man der aussichtsreichste Kandidat war und nicht weil man so loyal oder begabt war. Der Imperator wollte genau wie Tremel oder Baras ein tumbes Werkzeug, das man später auch wieder entsorgen konnte. Zumindest untereinander erwarten sich Sith doch etwas mehr Loyalität.

Als sich der Imperator von den Sith los sagte und seinen Zorn verstieß war dies nur ein weiterer Verrat für den Sith-Krieger, einer der jedoch Darth Marr in die Hände spielte. Schon auf Makeb macht einem Marr klar, dass die Stellung des Zorns gefährdet ist und er politische Verbündete braucht, die ihn als potentielle Gefahr vor dem Rest des Dunklen Rats in Schutz nehmen. Marr bot einem an wofür Darth Vowrawn noch der Mut fehlte, nämlich Protektion. Auf Yavin 4 wird man von Marr schließlich als Zorn des Imperiums eingeschworen und dient fortan auch offiziell vor allem anderem dem Imperium bzw. seiner Regierung. Das Beschäftigungsproblem des Zorns war gelöst.

Auf Ziost begegnet man Vitiate wieder und diesmal macht man es dem Imperator schwer sein Versprechen einzuhalten, dass er seinen Zorn als letztes töten würde. In Gestalt seiner Opfer versucht der Imperator den Zorn zu provozieren und zu beleidigen, er stellt ihn als einfältigen Handlanger dar, der nicht länger benötigt wird. Da fühlt man sich vielleicht etwas an Darth Mauls Konfrontation mit Darth Sidious in The Clone Wars erinnert. Vitiate schlägt mit voller Wucht zu und gewinnt, aber er scheitert beim Versuch seinen ehemaligen Vollstrecker zu töten. Er behauptet allerdings wieder, dass es für ihn spannender ist den Zorn am Leben zu lassen.

Die Demütigung der Sith

Als Sith war Vitiate bereits für den Tod hunderter Sith-Lords während der Konferenz von Nathema verantwortlich. Mit diesem Massaker katapultierte er sich bereits an die Spitze der Liste der größten Sith-Killer in der Geschichte. Kein anderer tötete jemals derdart viele Sith, denn Vitiates Mordlust endete nicht bereits auf Nathema. Während seiner Herrschaft als Sith-Imperator löschte Vitiate die gesamte Kressh-Dynastie aus und brachte jede Opposition gegenüber seiner Herrschaft mit Gewalt zum Schweigen. Von einem Sith-Imperator hätte man nichts anderes erwartet, doch Vitiate war ein Betrüger, der die Sith nur für seine Zwecke ausnützte.

Jeder Sith der einst für oder wegen Vitiate gestorben war starb einen sinnlosen Tod, denn der Sith-Imperator diente nicht den Sith. Wäre er wenigstens ein Jedi gewesen, dann würde es begreifbarer klingen. Vitiate war ein grauer oder dunkler Machtnutzer, der sich die Sith unterworfen und den Orden theoretisch versklavt hatte. Die Sith dienten jemandem, der selbst nicht an den Sith-Kodex glaubte. Sie wurden betrogen und nun wird ihr Imperium fallen.

Als sich Vitiate auf Ziost der Auslöschung der alten Hauptstadt des Sith-Imperiums widmete sollte auch dem letzten Sith klar geworden sein, dass sich der Ex-Imperator gegen seine einstigen Sklaven gewandt hatte. Man war einem Tyrannen auf den Leim gegangen, der völlig den Kontakt zu seinem Volk verloren hatte. Ziost war und ist ein Symbol dafür, warum jeder wahre Sith abgrundtiefen Hass auf Vitiate empfinden sollte.

Eine weitere sehr bezeichnende Szene ist Valkorions Mord an Darth Marr. Mit einer einfachen Handbewegung ermordet Valkorion die letzte Stütze des Sith-Imperiums, den letzten echten Sith. Und er hat nicht ein Wort des Bedauerns für Marr übrig, da erkennt man wieder Valkorions Abgehobenheit. Man kann Valkorion auch vorwerfen, dass man mit Marr den letzten brauchbaren Anführer des Sith-Imperiums ermordet. Valkorion kommentiert das nur mit einem Verweis auf Marrs eingeengte Sicht auf die Welt.

Rache am Kaiser

Fallen Empire ähnelt auf gewisse Weise mittelalterlich anmutenden Underdog-Stories. Der glorreiche Krieger erlebt wie der Landesherr seine Untertanen betrügt, er rebelliert und tötet den bösen Tyrannen, doch er wird von dessen genauso schlimmen Sohn lebenslänglich in den Kerker geworfen. Erst nach Jahren gelingt ihm die Flucht, doch da haben die Rebellen den Krieg längst verloren und man muss einen neuen Krieg gegen den Sohn beginnen. Soweit so gut, doch eines ist in diesen Geschichten immer gleich, der Held kann wegen seines geringen Standes nie selbst auf den Thron gelangen, aber unter Umständen kann er einen anderem Hochadeligen zum Aufstieg verhelfen. Manchmal ist es auch egal, wie die Geschichte politisch endet, weil sich der Krieger mit seiner neuen Frau und Familie irgendwo zur Ruhe setzt.

Im Fall Valkorions ist es so, dass man mit dessen Sturz nur einen fragwürdigen Sieg erreicht hat. Hat man die Apokalypse wirklich abgewendet? Oder hat man sie nur aufgeschoben und der Galaxis durch Arcanns Krieg noch ein grausames Vorspiel zum wirklichen Showdown aufgezwungen? Valkorions Geist ist immer noch da und er wird wohl auch in der Zukunft noch herumspuken. Als wäre das nicht schlimm genug, Valkorions Kinder sind fast genauso gefährlich wie ihr Vater. Beide verhalten sich wie Sith, ohne jedoch den Sith-Kodex zu kennen. Sie sind genauso schlimm wie ihr Vater, der sie als Sith hätte erziehen sollen. Valkorion hat Arcann und Vaylin jedoch mit seiner Ideologie verdorben, beide sind auf ewig für den Sith-Orden verloren, genauso wie für die Jedi. Sie sind Monster, die Kinder des Teufels.

Schon Arcann und Thexan massakrierten unterschiedslos Jedi und Sith. Nach Ziost attackierte das Ewige Imperium nur einige Außenposten, doch das einzige wirklich große Ziel waren nicht Tython sondern Korriban. Während die Republik verhältnismäßig geschont wurde traf das Imperium die volle Wucht von Valkorions Aggression. Nach der Zerstörung von Ziost und Korriban belagerte Arcann schließlich auch Dromund Kaas. In einem finalen Akt demütigten Valkorions Kinder dessen einstige Untertanen, indem sie diese dem Ewigen Thron unterwarfen. Wäre der Zorn zu diesem Zeitpunkt noch frei gewesen, dann wäre der Krieg wohl anders verlaufen.

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sanne1968, Dienstag, 1. März 2016, 18:19
Und genau deswegen werde ich niemals die angebotene Macht Valkorions annehmen!

Ps: wieder sehr gut geschrieben. Ich ertappe mich immer wieder dabei das ich beim lesen zustimmend nicke :)

walks by night, Mittwoch, 2. März 2016, 12:06
Drei Gedanken:
1) Ich finde schon, dass der Imperator den Zorn als etwas Besonderes sieht, und nicht nur den Aussichtsreichsten, sondern auch den Begabtesten rekrutiert hat.
Wie sich das im Endeffekt auswirkt, wird man wohl erst später sehen.

2) Arcann und Vaylin verhalten sich für mich nicht wie Sith, gerade weil sie den Kodex nicht kennen/bzw nicht danach handeln.
Nur psychopathische Möder zu sein, erfüllt für mich nicht den Status eines Sith.
In dem Zusammenhang irritieren mich mich auch die Augen der Ritter; die sind wie die von Valkorion/Vaylin/Arcann, obwohl sie doch eher grau als dunkel sind...
Und was sollen die weißen Augen der Scions und Senyas darstellen? Hm....

3) Haben Thexan und Arcann nicht auf eigene Faust (auf Arcanns Betreiben hin), den Angriff geführt?
Valkorion war doch da - diesmal - unschuldig.

pfannenstiel, Mittwoch, 2. März 2016, 18:44
Bei 1 muss ich teilweise zustimmen, es hängt jedenfalls davon ab, ob der Fremdling/Outlander ein Sith-Krieger ist. Valkorion scheint ja (womit ich etwas von Kapitel XII vorweg nehme) etwas mit dem Spieler vor zu haben, er hat ihn auf besondere Weise für die Macht geöffnet. Die Theorie ist, dass er sogar Tech-Klassen einen Zugang zur Macht verschafft haben könnte, womit eine sehr alte (alle Klassen sind machtsensitiv) Idee aufgegriffen werden könnte. Valkorion hat aus der Spieler-Klasse mehr gemacht, vor allem wenn man vorher Jedi oder Sith war, dann ist man jetzt mehr. Anakin lässt grüßen (I'm not the Jedi I should be, I want more).

Zu 2: Aber beide haben beide sehr Sith-mäßige Komplexe. Arcann will von seinen Eltern frei sein und selbst der Meister werden. Er nutzt seinen Zorn als Energiequelle, was Senya sogar kommentiert, wenn man als Sith in Kapitel V auf Senyas Fragen mit einem Verweis auf den Sith-Kodex antwortet (sie meint daraufhin der Sith-Kodex würde sie an Arcanns Überzeugungen erinnern). Vaylin muss hingegen ihre Ketten sprengen und ihren Kokon abstreifen, damit sie ein wunderschön-schrecklicher Schmetterling werden kann. Valkorion hat beiden Herausforderungen gestellt, die sie in der Sith-Tradition überwinden müssten. Sie kennen halt den Kodex nicht, weil Valkorion seinen Nachwuchs nicht ideologisch einengen wollte, vermutlich weil er ihnen seine eigene ideologiebefreite Erziehung als Tenebrae näher bringen wollte.
Die Augen sind schon sehr gewöhnungsbedürftig, ähnlich wie Senyas und Vaylins Stirnperlen. Im Grunde machen sie nicht den geringsten Sinn.

3. Die Kurzgeschichte machte auf mich eher den Eindruck, dass der Plan zwar von Arcann stammte, Valkorion aber Thexan den Auftrag zur Invasion erteilt hatte. Arcann hängte sich aber eigenmächtig an die Operation an. Der Angriff auf Korriban könnte aber durchaus auf Arcann zurückgehen, der da wohl einen Schritt zu weit ging, nachdem man ihnen nur erlaubt hatte einige Außenposten zu überfallen. Da stellt sich mir natürlich die Frage, warum ausgerechnet Korriban? Wollte sich Arcann nur als Krieger beweisen oder spielte auch seine familiäre Verbindung zu den Sith eine Rolle? Im Sinne von, sieh zu Vater, ich bin besser als die Sith-Lords (Nachsatz: und damit auch wie du)! Auch wenn Valkorion nicht den Befehl dazu gab, so ist er als Manipulator doch für beide Angriffe auf Korriban verantwortlich. Er manipulierte Dark Revan und er trieb Arcann zu seinen Aggressionen.

walks by night, Donnerstag, 3. März 2016, 14:48
zu 1) dann freu ich mich schonmal auf XII - und muss dann doch noch mit einem Krieger mal KotFE angehen...

zu 2) Oki, wenn man das Sithsein so angeht, dann stimme ich Dir vollends zu.
Vielleicht ist das aber auch nur Wunschdenken von mir gewesen, dass ich sie halt nicht zu "meinen" Sith zugehörig betrachten will.
Stirnperlen. Schön. Jetzt weiß ich wie sie heißen :-)
Ich hatte dabei immer die - absolut nicht vergleichbaren - Knöpfe bei den Space Marines im Kopf XD (ui, ein Wortspiel^^)

zu 3) Kurzgeschichte? Welche Kurzgeschichte?? Wo und was??
Ich bin immer völlig baff welches Wissen Du über SW hast...
Und vor allem, woher ;-)
Ich hatte mir das aus gehörten Schnippseln zusammengebastelt.
Also eher "gefährliches Halbwissen" -.-

pfannenstiel, Donnerstag, 3. März 2016, 16:51
Kapitel XII hyped mich jetzt schon. Wenn wirklich Visionen vorkommen, dann könnte das wie die Höhle auf Korriban in KotOR II werden. Oder überhaupt wie jedes Dagobah-Höhlenerlebnis. Aber ich muss zugeben, ich liebe solche Szenen, egal in welchem Medium.

Ich glaube jedenfalls, dass sie so heißen. Es scheint mir direkt in die Stirn gepflanzter Schmuck zu sein und das würde zur Vorstellung passen, dass Zakuul trotz des technologischen Fortschritts noch sehr an den alten archaischen Traditionen festhält.

Indem ich dieses Wissen weitergebe werde ich vielleicht doch noch ein Jedi-Meister ;-)
Die Geschichte lässt sich entweder als Zusammenfassung oder über den Link zum Original auf Jedipedia nachlesen: http://www.jedipedia.net/wiki/Br%C3%BCder_(Kurzgeschichte)