Gigaserver statt Megaserver - Drei Möglichkeiten
Am Dienstag, 16. Dez 2014 im Topic 'swtor'
Vom Superserver The Jedi Tower wanderten deutschsprachige PVE-Spieler schon auf den Megaserver T3-M4 und 2015 geht die Reise wieder weiter? Zumindest klingt das jüngste Statement zum Fix der Wartezeiten in PVE und PVP danach.
Taktische sind als Ersatz für Heldenquests zwar eine Lösung, aber den klassischen HM FP konnten sie wohl auch nicht ersetzen. Das Feedback zum SOR-Intro dürfte das deutlich gemacht haben. Die Leuten laufen Taktische gezwungenermaßen für die Story, wirklich dabei bleiben allerdings nur solche die auf der Jagd nach Daily und Weekly-Belohnungen sind.
Das eigentliche Matchmaking ist im PVE kein allzu großes Problem, die Taktischen lassen alles zu und in den HM FPs scheitert es eher an Willigkeit, Gear und Können, was auch für die 16er Ops via Finder gilt. Das Problem mit 3 Heilern gegen ein Team aus 4 DD anzutreten ist ein PVP-Problem.
Teams ohne Heiler verlieren im PVP gefühlte 95% der Zeit und doch gilt die Frage, sollte man einen gelisteten Heiler auf ein Kriegsgebiet warten lassen, damit er in einem Match landet, wo er "gebraucht" wird, anstatt dem erstbesten? Noch mehr DDs lösen das Problem nicht, man müsste zwangsläufig vielleicht Heiler zurückhalten und wen ärgert das? Den Heiler.
Und zu manchen Uhrzeiten herrscht ohnehin fast tote Hose, was Ranked Spieler umso häufiger erleben müssen. Ranked und GSF-Spielerzahlen befinden sich auf dem Weg nach unten und nur höhere Ranked und GSF-Spielerzahlen könnten daran etwas ändern, klingt paradox ist aber so.
Selbst vor dem Aussterben der GSF-Spieler war die Spielerbasis für dieses Feature relativ klein und stand vermutlich sogar noch unter den Ranked PVPlern. Ranked GSF ist auch deshalb eine amüsante Vorstellung, weil es selbst auf T3-M4 vielleicht 10-20 Leute wären die daran teilnehmen würden.
Im PVP (ob nun normale Kriegsgebiete, Ranked oder GSF) brächte Cross Server-Matchmaking bzw. eine Serverzusammenlegung eine höhere Grundbevölkerung. Das beste Beispiel bietet vielleicht GSF. 10 Aktive pro Server sind zu wenig, legt man allerdings 3 Server zusammen hätte man 30 Spieler und damit ganze 5 6er-Mannschaften die deutlich regelmäßiger im Einsatz sein könnten. Das macht auch Neulingen, Wiedereinsteigern und allen anderen Interessierten Hoffnung darauf ein Match in unter 30 Minuten zu finden.
Variante 1: PVP zu PVP, PVE zu PVE und RP zu RP (keine Rücksicht auf Sprachbarrieren)
Variante 2: Europa, Westküste und Ostküste je 1 Server
Variante 3: Ein europäischer Sonderweg (jeweils ein deutscher, französischer und englischsprachiger Megaserver)
Was sich die verschiedenen Teile der Community vorstellen ist wohl nicht zwangsweise das woran die Entwickler gerade denken. Und wie CM Eric Musco in seinem Posting bereits festhielt, die konkrete Entscheidung für eine bestimmte Variante dürfte noch nicht gefallen sein.
Es gibt auch technische Einwände für bestimmte Varianten, sollte Star Wars als Franchise nächstes Jahr tatsächlich abheben und SWTOR etwas davon abbekommen. So könnte ein Westküsten-Gigaserver unter dem Andrang kollabieren oder ein attraktives Ziel für Cyber-Störenfriede abgeben, dasselbe würde auch für einen großen Euro-Server gelten.
Zu große Volumen sind allerdings auch verschwendetes Geld, wenn der große Ansturm ausbleibt. Probleme die bisher allerdings nur einzelne Server betrafen könnten nun schlagartig "ganz Europa" lahm legen.
In den USA steht eine solche Fusion im Stil der APAC-Serverschließung bzw. des Ist-Zustandes im "geteilten" Europa noch aus. In den USA gibt es nicht bloß zwei Küsten, sondern auch noch einen RP-PVP Server und sogar zwei PVE Server für eine Küste. Da ließe sich eindeutig nachbessern und es ist eben auch nicht klar, ob Gigaserver nur Nordamerika oder auch Europa betreffen werden.
Wir Europäer haben bereits "Megaserver", denn pro Sprachraum gibt es nur noch einen PVE, PVP und RP-Server, der RP-PVP Nonsense wurde beseitigt und einen zweiten "internationalen" PVE Server gibt es auch nicht mehr. T3-M4 ist auf gewisse Weise der große Zufluchtsort der deutschsprachigen PVE-Spieler und es gibt auch immer wieder Flüchtlinge von Jar'kai Sword.
Legt man das Zusammenlegungskonzept der US-Server nun auf Europa an würde man ähnlich in Variante 3 immer noch 3 Gigaserver erschaffen, aber eben mit RP, PVP und PVE-Schwerpunkten.
Der neue PVE Hotspot für Europa würde allerdings weiterhin eine höhere Bevölkerung aufweisen als der PVP und RP-Gigaserver. Diese hohe Auslastung des Euro-PVE Servers könnte allerlei Performance Probleme verursachen und schafft fast so viele Probleme wie eine Zusammenführung aller Europäer auf einen gemeinsamen Server.
Entsprechend dürfte sich Bioware Austin auch auf die Probleme der US-Server konzentrieren. Und vermutlich scharen sich auch mehr Spieler um die Westküsten, als die Ostküstenserver. Würde es sich also überhaupt verwirklichen lassen, einen Server pro Region (Küste) einzusetzen?
Die Details ließen sich ja mittels Instanzierung und Abgrenzung bereinigen. Ein Yavin 4 für PVPler, eines für RPler und noch eines für den PVE-Spieler. Die bevorzugte Spielweise wäre in der Charakterauswahl festzulegen, erfordert also einen kurzen Logout. Allerdings müsste man dann auch die Chats trennen und völlig neue Technologien verwenden, was einen Aufwand vom Ausmaß eines GSF oder GSH bedeuten könnte. So könnte dann auch das nächste Addon oder Episode VII Special auf 2016 verschoben werden.
Im Zuge dieser Lösung könnte man auch gleich die deutschen und französischen Foren auflösen und anstatt Server-Foren die Unterkategorien East Coast, West Coast und Europe mit einer kleinen Ecke für die vom Spiel unterstützten Landessprachen einführen. EA ist ein amerikanischer Konzern, da würde mich das auch nicht wundern.
Wer sich dann noch beschwert, das auf Europa 1 nicht genug in GSF oder Ranked PVP los ist, man könnte uns auch auf den Ostküsten-Server transferieren... was aus rechtlichen Gründen jedoch nicht funktionieren würde, denn aus den gleichen Gründen dürften Transfers von europäischen auf US-Server nicht möglich sein.
Auf gewisse Weise sind deutsche und französische Server (die außerdem in Irland stehen) schon heute international, nur die Serversprache ist eben ein Zugeständnis an die europäischen Verhältnisse. Russen, Polen, Türken, Spanier, Italiener und wer auch noch kein eigenes Sprachpaket in SWTOR besitzt tendieren natürlich eher zu den englischsprachigen Servern, die damit einen internationaleren Flair erhalten.
"Learn English!" ist trotzdem etwas, das auch auf einem Server wie The Red Eclipse immer wieder mal zu lesen ist. Genauso wird allerdings auch auf deutschen Servern Denglisch und mancher Dialekt kritisiert, was auf den französischen Servern wohl auch kaum anders ist.
Andere Spiele und Publisher mögen andere Wege gehen, doch EA neigt meiner Einschätzung nach doch eher in Richtung Sprachraum-Server. So bieten die meisten EA Games aus guten Grund deutsche Server, weil hier eben einer der größten europäischen Märkte existiert.
Man unterstellt schon den Franzosen hinsichtlich ihrer Sprachkenntnisse etwas arrogant zu sein und selbst im Urlaub weder Englisch noch die Landessprache anwenden zu können, doch dasselbe ließe sich auch über Deutschsprachige behaupten. Irgendwer im Hotel wird ja schon Deutsch können. Diesen Neigungen der zahlenden Kundschaft zu folgen kann sich als lukrativ erweisen, denn wer mit mir in meiner Sprache spricht ist mir lieber als der andere.
So könnte Bioware Austin durchaus auch an eine EA Strategie hinsichtlich des Umschmeichelns des deutschen Marktes gebunden sein, was 2015 einen deutschen Gigaserver heraufbeschwört.
PVE Probleme =/= PVP Probleme
Es gibt zu wenig Tanks und oft auch zu wenige Heiler, um die Nachfrage nach Hard Mode Flashpoints oder Content mit dieser Dreifaltigkeit zu decken. Darum gibt es auch 16 Mann Operationen im Gruppenfinder, da hier nur 2 Tanks gefordert werden. Doch man stieß beim Fördern dieses Contents wohl an seine Grenzen. Wer als DD keine Ops läuft, lässt sich auch nicht in 16 Mann Ops pushen.Taktische sind als Ersatz für Heldenquests zwar eine Lösung, aber den klassischen HM FP konnten sie wohl auch nicht ersetzen. Das Feedback zum SOR-Intro dürfte das deutlich gemacht haben. Die Leuten laufen Taktische gezwungenermaßen für die Story, wirklich dabei bleiben allerdings nur solche die auf der Jagd nach Daily und Weekly-Belohnungen sind.
Das eigentliche Matchmaking ist im PVE kein allzu großes Problem, die Taktischen lassen alles zu und in den HM FPs scheitert es eher an Willigkeit, Gear und Können, was auch für die 16er Ops via Finder gilt. Das Problem mit 3 Heilern gegen ein Team aus 4 DD anzutreten ist ein PVP-Problem.
Teams ohne Heiler verlieren im PVP gefühlte 95% der Zeit und doch gilt die Frage, sollte man einen gelisteten Heiler auf ein Kriegsgebiet warten lassen, damit er in einem Match landet, wo er "gebraucht" wird, anstatt dem erstbesten? Noch mehr DDs lösen das Problem nicht, man müsste zwangsläufig vielleicht Heiler zurückhalten und wen ärgert das? Den Heiler.
Und zu manchen Uhrzeiten herrscht ohnehin fast tote Hose, was Ranked Spieler umso häufiger erleben müssen. Ranked und GSF-Spielerzahlen befinden sich auf dem Weg nach unten und nur höhere Ranked und GSF-Spielerzahlen könnten daran etwas ändern, klingt paradox ist aber so.
Selbst vor dem Aussterben der GSF-Spieler war die Spielerbasis für dieses Feature relativ klein und stand vermutlich sogar noch unter den Ranked PVPlern. Ranked GSF ist auch deshalb eine amüsante Vorstellung, weil es selbst auf T3-M4 vielleicht 10-20 Leute wären die daran teilnehmen würden.
Im PVP (ob nun normale Kriegsgebiete, Ranked oder GSF) brächte Cross Server-Matchmaking bzw. eine Serverzusammenlegung eine höhere Grundbevölkerung. Das beste Beispiel bietet vielleicht GSF. 10 Aktive pro Server sind zu wenig, legt man allerdings 3 Server zusammen hätte man 30 Spieler und damit ganze 5 6er-Mannschaften die deutlich regelmäßiger im Einsatz sein könnten. Das macht auch Neulingen, Wiedereinsteigern und allen anderen Interessierten Hoffnung darauf ein Match in unter 30 Minuten zu finden.
Varianten
Variante 1: PVP zu PVP, PVE zu PVE und RP zu RP (keine Rücksicht auf Sprachbarrieren)
Variante 2: Europa, Westküste und Ostküste je 1 Server
Variante 3: Ein europäischer Sonderweg (jeweils ein deutscher, französischer und englischsprachiger Megaserver)
Was sich die verschiedenen Teile der Community vorstellen ist wohl nicht zwangsweise das woran die Entwickler gerade denken. Und wie CM Eric Musco in seinem Posting bereits festhielt, die konkrete Entscheidung für eine bestimmte Variante dürfte noch nicht gefallen sein.
Es gibt auch technische Einwände für bestimmte Varianten, sollte Star Wars als Franchise nächstes Jahr tatsächlich abheben und SWTOR etwas davon abbekommen. So könnte ein Westküsten-Gigaserver unter dem Andrang kollabieren oder ein attraktives Ziel für Cyber-Störenfriede abgeben, dasselbe würde auch für einen großen Euro-Server gelten.
Zu große Volumen sind allerdings auch verschwendetes Geld, wenn der große Ansturm ausbleibt. Probleme die bisher allerdings nur einzelne Server betrafen könnten nun schlagartig "ganz Europa" lahm legen.
Variante 1: PVP zu PVP, PVE zu PVE und RP zu RP (keine Rücksicht auf Sprachbarrieren)
Der Außenseiter-Kandidat zuerst. Eine Zusammenlegung aller PVP-, PVE- und RP-Server auf jeweils einen Gigaserver pro Region ist sicher die Low Budget Variante.In den USA steht eine solche Fusion im Stil der APAC-Serverschließung bzw. des Ist-Zustandes im "geteilten" Europa noch aus. In den USA gibt es nicht bloß zwei Küsten, sondern auch noch einen RP-PVP Server und sogar zwei PVE Server für eine Küste. Da ließe sich eindeutig nachbessern und es ist eben auch nicht klar, ob Gigaserver nur Nordamerika oder auch Europa betreffen werden.
Wir Europäer haben bereits "Megaserver", denn pro Sprachraum gibt es nur noch einen PVE, PVP und RP-Server, der RP-PVP Nonsense wurde beseitigt und einen zweiten "internationalen" PVE Server gibt es auch nicht mehr. T3-M4 ist auf gewisse Weise der große Zufluchtsort der deutschsprachigen PVE-Spieler und es gibt auch immer wieder Flüchtlinge von Jar'kai Sword.
Legt man das Zusammenlegungskonzept der US-Server nun auf Europa an würde man ähnlich in Variante 3 immer noch 3 Gigaserver erschaffen, aber eben mit RP, PVP und PVE-Schwerpunkten.
Der neue PVE Hotspot für Europa würde allerdings weiterhin eine höhere Bevölkerung aufweisen als der PVP und RP-Gigaserver. Diese hohe Auslastung des Euro-PVE Servers könnte allerlei Performance Probleme verursachen und schafft fast so viele Probleme wie eine Zusammenführung aller Europäer auf einen gemeinsamen Server.
Variante 2: Europa, Westküste und Ostküste je 1 Server
Okay, sehen wir der Realität ins Auge, es gibt wohl deutlich mehr englischsprachige SWTOR-Spieler als alle anderen Gruppen zusammen. Der Lebensmittelpunkt und die Hauptschlagader SWTORs liegt in den Nordamerika Servern. Dort kommen auch Amerikaner, Neuseeländer, Kanadier, Australier, mancher Brite und Spieler aus Südamerika und der Pazifik-Region zusammen.Entsprechend dürfte sich Bioware Austin auch auf die Probleme der US-Server konzentrieren. Und vermutlich scharen sich auch mehr Spieler um die Westküsten, als die Ostküstenserver. Würde es sich also überhaupt verwirklichen lassen, einen Server pro Region (Küste) einzusetzen?
Die Details ließen sich ja mittels Instanzierung und Abgrenzung bereinigen. Ein Yavin 4 für PVPler, eines für RPler und noch eines für den PVE-Spieler. Die bevorzugte Spielweise wäre in der Charakterauswahl festzulegen, erfordert also einen kurzen Logout. Allerdings müsste man dann auch die Chats trennen und völlig neue Technologien verwenden, was einen Aufwand vom Ausmaß eines GSF oder GSH bedeuten könnte. So könnte dann auch das nächste Addon oder Episode VII Special auf 2016 verschoben werden.
Im Zuge dieser Lösung könnte man auch gleich die deutschen und französischen Foren auflösen und anstatt Server-Foren die Unterkategorien East Coast, West Coast und Europe mit einer kleinen Ecke für die vom Spiel unterstützten Landessprachen einführen. EA ist ein amerikanischer Konzern, da würde mich das auch nicht wundern.
Wer sich dann noch beschwert, das auf Europa 1 nicht genug in GSF oder Ranked PVP los ist, man könnte uns auch auf den Ostküsten-Server transferieren... was aus rechtlichen Gründen jedoch nicht funktionieren würde, denn aus den gleichen Gründen dürften Transfers von europäischen auf US-Server nicht möglich sein.
Variante 3: Ein europäischer Sonderweg (jeweils ein deutscher, französischer und englischsprachiger Megaserver)
Es sind nur Deutsche die auf deutschen Servern spielen, sondern auch Österreicher, Schweizer und mancher Südtiroler. Manchmal überrascht es uns Deutschsprachige allerdings auch einen Hoch ausgelasteten Französisch-Server zu sehen. Neben Franzosen gibt es allerdings auch Schweizer und Bewohner der Benelux-Staaten die sich dort heimisch fühlen.Auf gewisse Weise sind deutsche und französische Server (die außerdem in Irland stehen) schon heute international, nur die Serversprache ist eben ein Zugeständnis an die europäischen Verhältnisse. Russen, Polen, Türken, Spanier, Italiener und wer auch noch kein eigenes Sprachpaket in SWTOR besitzt tendieren natürlich eher zu den englischsprachigen Servern, die damit einen internationaleren Flair erhalten.
"Learn English!" ist trotzdem etwas, das auch auf einem Server wie The Red Eclipse immer wieder mal zu lesen ist. Genauso wird allerdings auch auf deutschen Servern Denglisch und mancher Dialekt kritisiert, was auf den französischen Servern wohl auch kaum anders ist.
Andere Spiele und Publisher mögen andere Wege gehen, doch EA neigt meiner Einschätzung nach doch eher in Richtung Sprachraum-Server. So bieten die meisten EA Games aus guten Grund deutsche Server, weil hier eben einer der größten europäischen Märkte existiert.
Man unterstellt schon den Franzosen hinsichtlich ihrer Sprachkenntnisse etwas arrogant zu sein und selbst im Urlaub weder Englisch noch die Landessprache anwenden zu können, doch dasselbe ließe sich auch über Deutschsprachige behaupten. Irgendwer im Hotel wird ja schon Deutsch können. Diesen Neigungen der zahlenden Kundschaft zu folgen kann sich als lukrativ erweisen, denn wer mit mir in meiner Sprache spricht ist mir lieber als der andere.
So könnte Bioware Austin durchaus auch an eine EA Strategie hinsichtlich des Umschmeichelns des deutschen Marktes gebunden sein, was 2015 einen deutschen Gigaserver heraufbeschwört.