Wälder und Strände - neue Settings braucht die Galaxis
Am Mittwoch, 30. Jul 2014 im Topic 'swtor'
Wann immer Bioware neuen Content erschafft wird gerne wenigstens zweimal dasselbe Setting genutzt, manchmal sogar öfter. Asation fand im Gree-Event und dem Hyperraumtore-Kriegsgebiet zwei Ableger, CZ-198 brachte zwei Flashpoints mit und Oricon speiste sich auch aus Leveldesign für Makeb, nur größer angelegt.
Wirklich neues Art Design brachten auf weder Tython, Korriban oder Kuat. Erst Manaan bringt mit Meerblick und eleganter Aqua-Architektur etwas neues ein, wie im Vorjahr eben Czerka.
Wir haben bereits Wüste, Winterlandschaften, Kriegsgebiet, Stadtgebiet, Wiesenlandschaften, versmoggte Industriegebiete, Sümpfe, herbstliches Hügelland, Büroanlagen, Laboratorien, Ruinen und Paläste als Umgebungen im Spiel.
Was wirklich noch fehlen würde wäre eine ikonische Umgebung wie wir sie von Kashyyyk, Dagobah, Endor und Yavin 4 kennen. Wald und Dschungel. An Strukturen für Zwischendrin kennen wir bereits mehr als genug, Außenposten, Feldlager, Militärbasen und alte Tempel... alles nichts neues mehr.
Makeb brachte uns auch Wasserfälle und etwas neue Natur, die sich gut in eine Waldumgebung fügen würde. Makeb versuchte außerdem auf eine wirklich neue Umgebung größtenteils zu verzichten, man nutzte die Hochplateaus größtenteils für Freiluft-Militäranlagen, einige Bunker und den Rest für verwüstete Kleinstadtlandschaften.
Denkt man an Episode III-Kashyyyk, Rakata Prime aus KotOR I, Virmire aus Mass Effect und das Seenland aus Episode II sehnt man sich in einem Star Wars-MMO Biowares auch etwas nach Stränden.
Bei der Implementierung von klassischen Star Wars-Umgebungen hat Bioware lange noch nicht alle Register gezogen. Selbst Manaan weist 2014 Anklänge an Episode I und die Gungans auf, die über KotOR I-Referenzen hinaus gehen.
Und Bespin? Ließe sich irgendwie in Makeb und die Atmosphäre von CZ-198 hineininterpretieren. Genauso wie etwas Naboo in Makeb steckt, Oricon von Mustafar geprägt sein könnte und Kamino sich im regnerischen Dromund Kaas und Manaan wiederfindet. Selbst die bräunlich sandige Umgebung von Geonosis hat man mit Korriban und all seinen Ablegern bereits oft genug gesehen, so dass es nur ein Korriban mit mehr Tunnels, anderem Design und dem rötlich-braunen Himmel eines Quesh werden würde.
Na gut, auch Ord Mantell bietet Strände und wäre imho bereits ein gutes Vorbild für eine "Strand-Welt". Genauso ließe sich Design von Makeb und Tython sehr gut in eine Waldumgebung integrieren, man müsste die Galaxis also nicht neu erfinden. Doch derartige Verwertungsstrategien sind oft nicht so offensichtlich. Man denke an Makeb, wie dort auch mit subtilen Veränderungen der Eindruck eines gänzlichen neuen Weltendesigns entstanden ist.
Wirklich neues Art Design brachten auf weder Tython, Korriban oder Kuat. Erst Manaan bringt mit Meerblick und eleganter Aqua-Architektur etwas neues ein, wie im Vorjahr eben Czerka.
Wir haben bereits Wüste, Winterlandschaften, Kriegsgebiet, Stadtgebiet, Wiesenlandschaften, versmoggte Industriegebiete, Sümpfe, herbstliches Hügelland, Büroanlagen, Laboratorien, Ruinen und Paläste als Umgebungen im Spiel.
Was wirklich noch fehlen würde wäre eine ikonische Umgebung wie wir sie von Kashyyyk, Dagobah, Endor und Yavin 4 kennen. Wald und Dschungel. An Strukturen für Zwischendrin kennen wir bereits mehr als genug, Außenposten, Feldlager, Militärbasen und alte Tempel... alles nichts neues mehr.
Makeb brachte uns auch Wasserfälle und etwas neue Natur, die sich gut in eine Waldumgebung fügen würde. Makeb versuchte außerdem auf eine wirklich neue Umgebung größtenteils zu verzichten, man nutzte die Hochplateaus größtenteils für Freiluft-Militäranlagen, einige Bunker und den Rest für verwüstete Kleinstadtlandschaften.
Denkt man an Episode III-Kashyyyk, Rakata Prime aus KotOR I, Virmire aus Mass Effect und das Seenland aus Episode II sehnt man sich in einem Star Wars-MMO Biowares auch etwas nach Stränden.
Bei der Implementierung von klassischen Star Wars-Umgebungen hat Bioware lange noch nicht alle Register gezogen. Selbst Manaan weist 2014 Anklänge an Episode I und die Gungans auf, die über KotOR I-Referenzen hinaus gehen.
Und Bespin? Ließe sich irgendwie in Makeb und die Atmosphäre von CZ-198 hineininterpretieren. Genauso wie etwas Naboo in Makeb steckt, Oricon von Mustafar geprägt sein könnte und Kamino sich im regnerischen Dromund Kaas und Manaan wiederfindet. Selbst die bräunlich sandige Umgebung von Geonosis hat man mit Korriban und all seinen Ablegern bereits oft genug gesehen, so dass es nur ein Korriban mit mehr Tunnels, anderem Design und dem rötlich-braunen Himmel eines Quesh werden würde.
Na gut, auch Ord Mantell bietet Strände und wäre imho bereits ein gutes Vorbild für eine "Strand-Welt". Genauso ließe sich Design von Makeb und Tython sehr gut in eine Waldumgebung integrieren, man müsste die Galaxis also nicht neu erfinden. Doch derartige Verwertungsstrategien sind oft nicht so offensichtlich. Man denke an Makeb, wie dort auch mit subtilen Veränderungen der Eindruck eines gänzlichen neuen Weltendesigns entstanden ist.