Mittwoch, 23. Juli 2014
Der US-Client - lieber mal auf der Leitung stehen als sich von der Übersetzung irreführen lassen
Galactic Explorer = Galaktischer Entdecker?

Galactic EXPLORER = Galaktischer KUNDSCHAFTER

Als ich SWTOR begann spielte ich die ersten Wochen und Monate erst einmal im deutschen Client, bis ich jedoch irgendwann feststellen musste, torhead und dergleichen gibt es auf Deutsch eben nicht. Notgedrungen und weil mit Englisch zu zocken ja auch helfen soll sich an die Sprache zu gewöhnen und besser zu beherrschen wechselte ich dann. Ich habe das bis heute nicht bereut.

Als ich nach 2.0 jedoch doch einmal die Lust verspürte den Client umzustellen war ich schockiert. Der Titel für den ich mich begeistert hatte, Galaktischer Entdecker war als Kundschafter übersetzt worden. Generell waren ingame nahezu alle Verwendungen des Wortes Explorers mit Kundschafter übersetzt worden. Das erinnerte mich an katastrophale Übersetzungen anderer Spiele, wo der Titel GENERAL als ALLGEMEIN übersetzt wurde. Allgemein Major, Allgemein Feldmarschall, Allgemein McArthur, Allgemein Rommel - WTF?

Derartige Fälle von Suchen und Ersetzen-Übersetzungen gibt es leider zigfach in deutschen Games.

Und dann kam 2014 das Rakghul-Event mit dem Titel: UNSEEN ASSAILANT

In meinen Augen einer der besten Titel seit Dragonslayer und kaum irgendwie so zu übersetzen, dass es ungewöhnlich und falsch klingen würde.

Doch meine Erwartungen wurden enttäsucht, man machte aus dem Unsichtbaren oder Ungesehenen Angreifer den Titel: UNERKANNTER AGGRESSOR.

Ich wollte den englischen Titel eben deshalb für meinen Saboteur, weil unbekannter oder unsichtbarer Angreifer meiner Rolle im PVP entsprechen würde. UNERKANNT passt da irgendwie als Übersetzung mal gar nicht und ich weiß auch nichts mit diesem Titel anzufangen.

AGGRESSOR wiederum stammt aus dem Lateinischen und ist deutlich weniger deutsch als ANGREIFER. Wenn man schon einen Germanisierungsfimmel besitzt wie manche Übersetzer ja einen besitzen, dann sollte man dem auch treu bleiben. Natürlich dürfte Aggressor imo schon bleiben und klingt auch nicht so schlecht, doch wieso Englisch mit Latein übersetzen?

Ich schaudere ja bei der Vorstellung wie man humorige Titel wie Scare Bear oder Judged Dread (für die Oricon PVP-Erfolge) übersetzt hat, da in der Übersetzung schon einmal die hintergründigen Referenzen verloren gehen. Judge Dread ist halt auch im deutschen Sprachraum als Judge Dread bekannt.

Ein anderes Beispiel ist die imho überhaupt nicht durchdachte Übersetzung von Strike Fighter als Kampfbomber. Es gibt ja echte Bomber in SWTOR und auch wenn sich theoretisch erklären lässt, ja der Rycer und so wären ja dem realen Tornado oder Eurofighter ähnlich und die zählen als Kampfbomber, so ist das Sprachenchaos doch nicht mehr revidierbar.

Strike Fighter hätte man imho besser Abfangjäger übersetzt oder überhaupt nur als Jäger. Scouts sind ja auch Scouts, weshalb die Notwendigkeit der Übersetzung auch mal dahingestellt wurde.

Und dann wurde aus meinem Gunship ein Kampfschiff. Gun = Kampf? War mir neu. Kanonenschiff? Würde ja noch gehen, immerhin ist man das ja auch. Besser wäre imo Kanonenboot gewesen, was ja auch die offizielle deutsche Bezeichnung für Flugzeuge wie die AC-130 ist. Man kennt dieses auch vielleicht aus einer Modern Warfare 2-Mission. Sogar in Episode II nennt man die Gunships der Klone ja Kanonenboote und nicht Kampfschiffe.

Ich bin schon dankbar dafür, dass wenigstens Imperator nicht als KAISER übersetzt wurde und Sith Lords immer noch Lords sind und nicht FÜRSTEN. Wenigstens soweit wird das Franchise ja noch respektiert.

Und dem Grand Champion of the Great Hunt (dem wohl längsten Ingame-Titel) hat man in deutscher Übersetzung nur noch den Champion der Großen Jagd verliehen.

Wenigstens wurde man nicht zum STREITER der Großen Jagd. Weil Champion überall sonst ebenfalls wieder pauschal als Streiter übersetzt wurde, egal ob es nun Streiter (im Sinner mittelalterlicher Ritter, die für ihren Herrn oder Sponsor streiten) meint oder Champion. Überhaupt dürfte den Leuten aus Jahrzehnten von nicht so pedantisch übersetzten Mittelalter-Filmen und Serien der Titel Champion ja auch geläufig geworden sein. Der PVP-Titel Champion bleibt auf deutsch trotzdem Streiter.

Und dann war da mal CENTURION, ein auf Englisch ja wirklich vielversprechender Titel. Und anstatt CENTURIO oder ZENTURIO daraus zu machen, um wenigstens etwas Latein drin zu behalten, was in einer Galaxis mit Imperatoren ja auch passend schiene... wurde BEFHELSHABER daraus. Irgendwie inhaltlich übersetzt (obwohl es korrekter Hundertschaftsführer heißen würde), ganz toll, aber das versaut mir halt mein RP in einem RPG. Und damit noch nicht genug, der RP-taugliche Titel wäre auch wegen der Battlestar Galactica und Kampfstern Galactica-Verbindung zu den zylonischen Zenturionen nett gewesen.

Furchtwachen, Schreckensmeister - im Englischen ist der Witz an diesen ja der Schrecken vor allen Bezeichnungen. Man braucht sich nur die Selbstironie Biowares vor Augen zu führen, wenn man die englischen Achievement-Titel für Oricon durchliest. Auf Englisch gibt es die DREAD Guard, Dread Masters, Dread Fortress, Dread Beasts, Dreadful Entity, Dread Executioners usw. Dank der Übersetzung ginge auch diese Nuance und Selbstironie verloren, weil Furcht und Schrecken vermischt verwendet werden. Es gibt im Original keine FEAR Guard, nur die DREAD Guard.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


BoL vs. BoP-Mounts
Die rote Kugel droppt selten und auch im 16er droppt nur eine einzelne, um welche die gesamte Ops-Gruppe würfeln muss. Sie ist dafür jedoch BoL, erfordert nebenbei 110% Geschwindigkeit aka Gleiternavigation III und Legende-Ruf.

Nun würfeln auch solche um diesen Mount die noch nicht einmal nahe am Legende-Ruf dran sind, im Prinzip würfelt jeder darum der den Mount noch nicht hat oder eine Chance sieht ihn ein zweites Mal zu bekommen. Wer ihn erhält ist zwar dem Zufall überlassen, doch jeder kann damit etwas anfangen.

Die Praxis das scheinbar jeder Bedarf auf alles hat wenn Randoms zusammen kommen gibt es und wird es immer geben, daran ändern auch BoP-Mounts nichts. Da wird mitgewürfelt, obwohl man den Mount nicht mehr brauchen kann, warum auch immer.

Und ja vom Desler Kundschafter und der roten Sphäre ausgehend (beide im Sommer 2013 eingeführt) erwartet man sich mittlerweile auch, dass Mount-Drops, selbst im Hard Mode. Immerhin hat auch Oricon uns dann noch das Schwert von Corruptor Zero eingebracht, das auch vermächtnisgebunden ist.

Dabei ist es durchaus verständlich, wenn Mounts aus Nim-Operationen weiterhin charaktergebunden bleiben. Wer sich diese mit seinem imba-Heiler oder imba-Tank oder imba-DD verdient hat soll sie auch auf diesen Charakter nutzen, ähnlich wie die Nim-Titel.

Doch im Rest des Spiels wage ich diese Praxis infrage zu stellen. In Flashpoints etwa, wo Ninjas praktisch an der Tagesordnung sind sehe ich keinen Grund mehr die diversen Mounts weiterhin BoP zu belassen. Das hat auch den Grund, dass man unwillentlich an einen zweiten gelangen kann, wenn man bei einem Run durch Kaon feststellt, man hat Gier gedrückt und alle anderen hatten den Mount auch schon. Dann sitzt man plötzlich auf einem gänzlich wertlosen Tirsa Elite. Gerade wo sich derart alter Content samt Belohnungen immer weiter verbreitet und man derartige Situation durchaus jede Woche mal schon erleben kann, sollte man das alte System überdenken.

Als das Vermächtnislager angekündigt wurde sah ich etwa eine Chance für Bioware gekommen etwas entsprechendes zu unternehmen. Dieser Tirsa Elite könnte nun schon Jahre in meiner Ladebucht liegen und nun könnte ich ihn endlich auf irgendeinen Char verschieben, vielleicht sogar einen DD, der eben ewig auf Kaon warten müsste und daher rein rechnerisch geringere Chancen auf den Mount hätte, weil er zu selten rein kommt. Zugleich wäre das ja auch ein Anreiz für derart unterstufigen bestenfalls mittelstufigen PVE-Content wie HM Flashpoints oder Taktische Flashpoints mit einer Klasse reinzugehen, die eine schnelle Einladung erlebt. Doch wenn ich einen Mount auf meinen DD verschieben will, der ewig brauchen würde, würde das nur der Bevölkerung schaden, weil ich einer von dutzenden gelisteten DDs bin und vielleicht nicht einmal ein wirklich gut gerüsteter. Es würde daher mehr Sinn für mich und mehr Spieler glücklich machen, weil diese schneller rein kommen, wenn ich als Tank listen würde, nur der hat dann ja vielleicht schon alles.

Auch das gibt es, Mains bzw. Spieler mit Mains die diese nicht mehr für bestimmten Content nutzen wollen, weil da vielleicht etwas droppt was sie auf dem Char schon haben und das würde nerven, weil sie es auf einem anderen Char ja haben möchten. Es schadet imho aber dem Spiel, diese überaus engagierten Spieler außen vor zu lassen. Lieber 4 Tanks mehr beim Dauerlisten haben, als 4 Tanks weniger.

Trophäenjäger leisten enorm viel für die Bevölkerung, denn sie wissen, um zu bekommen was sie wollen braucht es Zeit und entsprechend nehmen sie sich diese einfach. Sie bringen damit mehr Geduld und die Bereitschaft auf, auch unerfahrene Spieler einzuschulen und nützlich zu machen. Ich bin ja auch einer dieser Trophäenjäger und habe meinesgleichen auch öfters kennen gelernt. Manche Trophäenjäger lassen sich einfach identifzieren, andere weniger. Es geht aber um das Ausmaß dieser Aktivität. Wenn jemand 10 Desler Nomaden an seine Twinks verteilen will, aber nur einen Tank hat, dann bringt es dem Spielerfolg doch mehr diesen Spieler auch als Tank antreten und mitwürfeln zu lassen, sonst fehlt eine kritische Person mehr im Pool an potentiellen Mitspielern.

Die Trophäenjäger bringen auch stets eine hohe Erfahrung mit dem Content mit, den sie sich gerade vorgeknöpft haben, können also durch Abkürzungen, Tricks und manche Glitches führen. Auch das ist gut für eine stark auf Randoms aufgebaute Community - Wissenstransfer.

Soweit Content auf Dingen wie dem Gruppenfinder basiert sollte die Belohnung imho daher auch vermächtnisgebunden sein. Dinge wie der Desler Kundschafter oder gar die rote Kugel würde ich hingegen eher als typische BoL-Items ansiedeln, weil hier eine ganz andere Qualtität der Koordination dahinter steckt. Für Xeno II listet man sich nicht, jede Gruppe hat zumindest rudimentäre Führungsstrukturen und entsprechend können auch Maßnahmen gegen Ninjas und Trolle durchgesetzt werden. Den Desler hingegen kann man sich auch ohne Gruppe und besonders gutes Equip verdienen, man braucht nur gutes Sitzfleisch und Geduld.

Wie immer kann man spekulieren, ob Bioware das auch sieht und nur wegen Zeitmangel nicht weiterverfolgt oder nicht. Denken wir etwa an die GSI-Mounts, deren Bauteile lange Zeit auch nicht alle via Handelsnetz handelbar waren. Für den PMP-Speeder war der Goldwut-Drop sogar charaktergebunden. Das hat sich geändert und sogar die Titel für die Sucherdroidenquest sowie Bruststücke der entsprechenden Rüstung und deren Gegenstücke lassen sich mittlerweile ausbuddeln, wenn man Glück hat. Ich meine ja, das wurde unternommen, um ein System wiederzubeleben und am Laufen zu halten, zugleich aber auch angefüllte Lager zu leeren, denn vieles wird man zwangsweise doppelt haben.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Lange lässt sich nicht mehr über die Flaute hinwegsehen
Die Finanzmarktanalysten bestätigen The Old Republic für 2013 anscheinend sogar noch eine deutliche Umsatzsteigerung gegenüber 2012 und das bedeutet wenig. Immerhin war 2013 das erste und einzige vollständige Kartellmarkt-Jahr bis 2014. Sich darauf auszuruhen wäre schwachsinnig.

2013 war dank Aufstieg des Huttenkartells auch spielerisch ein Jahr in dem es immer weiter ging, alle paar Monate eine Operation (insgesamt gab es dann 3 wie im Jahr zuvor) und 2 ganze zusätzliche Questgebiete, sowie 3 Events (Lebensfest, Gree, Kopfgeldwoche), 6 HM Flashpoints und 2 brandneue taktische FPs, sowie den Start von GSF.

Dagegen nimmt sich 2014 mager aus. Wir haben 0 Questgebiete, 0 Ops, 0 HM FPs, demnächst 4 taktische FPs (wobei man Kuat als levelneutralen noch als lobenswerte Weiterentwicklung der taktischen bezeichnen kann), 2 Events (Rakghul-Event, Soovada) und bald auch Housing. Je weiter man 3.0 verschiebt, desto weniger werden sich manche Zahlen hier auch nur annähernd an das Vorjahr bewegen.

Ich möchte nur erwähnen, dass wir 2012 und 2013 trotz zweier Addons in Entwicklung je Jahr 3 neue Operationen erleben durften. Und auch 2012 gab es ganze 2 neue Questgebiete. In diesen beiden Kategorien kann sich Bioware auf den Kopf stellen, das lässt sich nicht mehr aufholen. Die nächste Ops wäre erst in 3.0 fällig und das ist vielleicht erst im Dezember. Selbst wenn man wie mit Oricon 2 Ops starten würde, es wäre immer noch weniger als im Vorjahr. Auch bei den Questgebeiten kann 2014 nichts mehr kommen, außer den Welten die 3.0 selbst mitbringt.

Um diese Enttäuschungen und Zurückhaltung zu rechtfertigen müsste 3.0 wirklich gigantische Ausmaße annehmen was Content betrifft und 2015 auch schnell nachlegen.

Die Drei-Planeten-Theorie steht - schon alleine um gegenüber den Vorjahren mitzuhalten müsste man neben einem Makeb-großen Planeten noch 2 weitere "Satelliten" verwenden. Vielleicht ist das ja so, dann wäre ich sicherlich umgestimmt. Doch man gibt sich auch ein knappes halbes Jahr vor Release keine Mühe uns irgendwie für das Addon zu begeistern. Im Gegenteil, auch 2.9-Infos werden uns kaum 4 Wochen vor Launch noch vorenthalten, es gibt nicht einmal eine Beta.

Was 3.0 sein müsste ist etwas noch größeres als 2.0 je war. Wenn jemand von Level 65 statt 60 spricht, dann ist das nicht einmal so ungerechtfertigt als Wunsch. Immerhin leiden wir praktisch seit 2.4 und 2.5 an Entzugserscheinungen, weil immer mehr Content zersägt und gestreckt wird. Das ist der große Downer an 2014, diese Praxis uns nie das ganze zu bieten und den Rest dann im nächsten Patch nachzuliefern, aber gleich mal das was als nächstes angekündigt worden wäre nochmal unter den Teppich zu kehren.

Und Level 65 wäre sogar möglich würde man uns in 3.0 eben den Content bieten, der sich in 10-11 Monaten davor nicht angeboten hat. Zwei vollwertige Questgebiete mit eigener Story wie Oricon oder frühere Planetenquests. Man denke in alten Mustern, wie Belsavis, Voss und Corellia, also die 3 Akt III-Planeten. Über diese 3 Planetenquests kann man auch ganze 10 Level ansteigen und das ganz ohne Klassenquest.

Dazu noch ein paar Quests die nachher als Daily oder Weekly laufen und fertig ist der Content für 10 neue Level. Nebenbei hätte man über 3 Planeten eine wirklich epische Story geschaffen...

Schade, dass das alles nur meinen Träumen entspringt. Die Realität scheint wohl eher ein noch kleineres Makeb zu werden. Nichts mit einer 12 Stunden füllenden mehrere Welten umspannenden Mainstory, sondern eine Questlinie die sich wie Makeb wohl wieder nach etwas Übung in 3-4 Stunden durchlaufen lassen wird.

2.9 mag helfen die Ops-Gruppen bei der Stange zu halten, indem man ihnen durch die Erobungsquests etwas neues zu tun gibt. Aber wenn man sich dann wie im Worst Case zu erwarten, auf ein 2.10 einschießt und aus den 2 Monaten Lücke zwischen Housing und 3.0 eine 4 Monate breite Lücke macht... das wäre meines Erachtens ein Dolchstoß ins Herz der Raid-Community und ab dann kann man Elite und Ultimate Gear gleich abschaffen, weil einem kaum noch Personal für die Opsgruppen übrig bliebe.

Naja vielleicht liegt die Schuld auch bei Disney, dass SWTOR in den Ruin treiben will, weil es nicht mehr der im Frühling 2014 vorgestellten neuen Kontinuität entspricht. Und EA hat mit Battlefront ohnehin den nächsten Hype-Titel am Start, der mit Prime-Mitgliedschaft, Waffen-, Map- und Skin-Packs ohnehin gemolken werden wird wie Battlefield zuvor. Dazu steht einem dann noch eine vielleicht sogar größere Anzahl an willigen Spielern zur Verfügung, weil das Game zu Episode VII passen wird. Da stünde die Old Republic vor ganz anderen Anforderungen, weil man eben ins Reich der Legenden verbannt wurde - spiel eine Legende, aber sei dir bewusst, in der Welt von Luke Skywalker hat deine Geschichte nie stattgefunden.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren