Der Trash-Nerf für Tython-Korriban aus 2.9.2
Am Donnerstag, 24. Jul 2014 im Topic 'swtor'
Ausprobiert habe ich die beiden FPs derzeit ja noch nicht, aber die Ankündigung und was von swtor-miner aus dem Patch geborgen wurde lässt mich doch damit rechnen, dass die bekannten Problemstellen generft worden sein dürften.
Verglichen mit Czerka und Kuat erwiesen sich die Invasions-Flashpoints als unerwartet anspruchsvoll. Während zwar mit 2.7 die Czerka-Bosse pauschal gebufft wurden, sodass plötzlich Mechaniken im SM beachtet werden mussten, die bis dahin völlig außer Kraft gesetzt schienen, ließ man den Trash dort unbehelligt.
Nur auf Tython und Korriban erschien mir der Trash immer härter als in den Czerka-FPs. Zugegeben, auch Kuat hat auf 55 härteren Trash zu bieten als Czerka, doch auch der nahm sich verglichen mit Tython und Korriban noch bequem aus.
Einfach ohne nachzudenken durchzulaufen war in den Invasions-FPs nur möglich, wenn die Leute wirklich ihre Klasse beherrschen oder wenigstens einer als Tank oder Heiler unterwegs war. Mehr als einmal habe ich sogar erlebt wie Gruppenmitglieder vornherein darum baten, dass jemand bitte heilen oder tanken sollte. In taktischen ja eigentlich unnötig.
Auf den Brücken von Tython finden sich dort die härtesten Trashpacks. Nicht weil sie an sich so stark wären, sondern wegen der Masse an Gegnern. Wer die Aggro aller pullt muss seine Cooldowns raschen zünden und hoffen der Dmg-Output der restlichen Gruppe stimmt, sonst liegt man im Dreck ehe der letzte Gegner fällt. Mit 3 Frisch-55ern überlebt man als DD wohl erst ab 168er Gear.
Auch das zusätzliche pullen von Trash war auf Tython oft ein Problem und bei 50 Runs wage ich mal zu behaupten, dass das auch ein Wipegrund sein kann. Randomgruppen sind ja bekanntermaßen nicht koordiniert und wenn da was reinkommt erfährt man es erst auf dem Radar oder wenn die Trashmobs schon angelaufen kommen.
Auf Korriban wurde der Trash imho jedenfalls meist kompakter aufgestellt. Die wirklich taffen Brocken finden sich dort meiner Erfahrung nach jedoch vor dem Sith-Tempel.
Gut es gibt vor den Gefangenen noch ein ziemlich großes Trashpack, in dem auch schon mancher drauf geht, doch das ist bewusst so gemacht (als eine Art Gear- und Skillcheck). Wenn also nur einer reinläuft und sich 3 Leute erst mal umsehen ist das dort jedenfalls nicht die beste Voraussetzung.
Knackig wird es bei den Trashpacks vor dem Jedi-Tempel. Bei diesen kann zwar eines geskippt werden und CC helfen, aber in taktischen FPs darf man niemals erwarten, dass CCs respektiert werden. Gewisse Klassen besätigen dabei bestehende Vorurteile meistens und laufen stupide in die stärksten Gegner rein, die gerade in einen Wirbel oder tiefen Schlaf gepackt wurden.
Probleme mit CCs oder generell der mangelnden Koordinationsbereitschaft einiger Spieler, die lieber ihren eigenen Mob angreifen, als irgendjemand auszuhelfen, führen da schon mal zu sehr peinlichen Situationen.
Im Tempel wiederum lauern 2 sehr problematische Trash-Spawns, die sich nur mittels Stealth-CCs umgehen lassen würde. Attentäter und Saboteure wären hier gefragt. Während das äußere Pack noch relativ leicht zu meistern ist, hat man drinnen deutlich mehr Probleme. Das Kernproblem sind die Range-Gegner und die oft völlig außerhalb der LoS endende Positionierung mancher Mitspieler bzw. wenn das Pack gemacht werden muss, die Weigerung einiger bei der Gruppe zu stehen. Das Pack ist mittelgroß und relativ überlebensstark, mit vielen dicken Zielen für weniger erfahrene DDs, die nichts von einer Killreihenfolge wissen wollen. Doch es kommen neben einigermaßen hart zuschlagenden Nahkämpfern auch einige Fernkämpfer mitgelaufen, die das wirkliche Problem sind. Diese gilt es heranzulocken und schnell auszuschalten, weil sie von den meisten Wipe-Gruppen für gewöhnlich ignoriert werden.
Sollte es Bioware gelungen sein diese Trash-Gruppen an Kuat oder Czerka anzupassen, was mit Schadens- und Lebensreduktion oder gar einer Abstufung von gold auf silber und silber auf normal erfolgt sein könnte, dürften sich die Invasions-Flashpoints nun tatsächlich gänzlich reibungslos spielen lassen wie Kuat oder Czerka. Nur bei den Bossen wäre die Nutzung der Heilterminals und Einhaltung der Mechaniken immer noch notwendig.
Verglichen mit Czerka und Kuat erwiesen sich die Invasions-Flashpoints als unerwartet anspruchsvoll. Während zwar mit 2.7 die Czerka-Bosse pauschal gebufft wurden, sodass plötzlich Mechaniken im SM beachtet werden mussten, die bis dahin völlig außer Kraft gesetzt schienen, ließ man den Trash dort unbehelligt.
Nur auf Tython und Korriban erschien mir der Trash immer härter als in den Czerka-FPs. Zugegeben, auch Kuat hat auf 55 härteren Trash zu bieten als Czerka, doch auch der nahm sich verglichen mit Tython und Korriban noch bequem aus.
Einfach ohne nachzudenken durchzulaufen war in den Invasions-FPs nur möglich, wenn die Leute wirklich ihre Klasse beherrschen oder wenigstens einer als Tank oder Heiler unterwegs war. Mehr als einmal habe ich sogar erlebt wie Gruppenmitglieder vornherein darum baten, dass jemand bitte heilen oder tanken sollte. In taktischen ja eigentlich unnötig.
Auf den Brücken von Tython finden sich dort die härtesten Trashpacks. Nicht weil sie an sich so stark wären, sondern wegen der Masse an Gegnern. Wer die Aggro aller pullt muss seine Cooldowns raschen zünden und hoffen der Dmg-Output der restlichen Gruppe stimmt, sonst liegt man im Dreck ehe der letzte Gegner fällt. Mit 3 Frisch-55ern überlebt man als DD wohl erst ab 168er Gear.
Auch das zusätzliche pullen von Trash war auf Tython oft ein Problem und bei 50 Runs wage ich mal zu behaupten, dass das auch ein Wipegrund sein kann. Randomgruppen sind ja bekanntermaßen nicht koordiniert und wenn da was reinkommt erfährt man es erst auf dem Radar oder wenn die Trashmobs schon angelaufen kommen.
Auf Korriban wurde der Trash imho jedenfalls meist kompakter aufgestellt. Die wirklich taffen Brocken finden sich dort meiner Erfahrung nach jedoch vor dem Sith-Tempel.
Gut es gibt vor den Gefangenen noch ein ziemlich großes Trashpack, in dem auch schon mancher drauf geht, doch das ist bewusst so gemacht (als eine Art Gear- und Skillcheck). Wenn also nur einer reinläuft und sich 3 Leute erst mal umsehen ist das dort jedenfalls nicht die beste Voraussetzung.
Knackig wird es bei den Trashpacks vor dem Jedi-Tempel. Bei diesen kann zwar eines geskippt werden und CC helfen, aber in taktischen FPs darf man niemals erwarten, dass CCs respektiert werden. Gewisse Klassen besätigen dabei bestehende Vorurteile meistens und laufen stupide in die stärksten Gegner rein, die gerade in einen Wirbel oder tiefen Schlaf gepackt wurden.
Probleme mit CCs oder generell der mangelnden Koordinationsbereitschaft einiger Spieler, die lieber ihren eigenen Mob angreifen, als irgendjemand auszuhelfen, führen da schon mal zu sehr peinlichen Situationen.
Im Tempel wiederum lauern 2 sehr problematische Trash-Spawns, die sich nur mittels Stealth-CCs umgehen lassen würde. Attentäter und Saboteure wären hier gefragt. Während das äußere Pack noch relativ leicht zu meistern ist, hat man drinnen deutlich mehr Probleme. Das Kernproblem sind die Range-Gegner und die oft völlig außerhalb der LoS endende Positionierung mancher Mitspieler bzw. wenn das Pack gemacht werden muss, die Weigerung einiger bei der Gruppe zu stehen. Das Pack ist mittelgroß und relativ überlebensstark, mit vielen dicken Zielen für weniger erfahrene DDs, die nichts von einer Killreihenfolge wissen wollen. Doch es kommen neben einigermaßen hart zuschlagenden Nahkämpfern auch einige Fernkämpfer mitgelaufen, die das wirkliche Problem sind. Diese gilt es heranzulocken und schnell auszuschalten, weil sie von den meisten Wipe-Gruppen für gewöhnlich ignoriert werden.
Sollte es Bioware gelungen sein diese Trash-Gruppen an Kuat oder Czerka anzupassen, was mit Schadens- und Lebensreduktion oder gar einer Abstufung von gold auf silber und silber auf normal erfolgt sein könnte, dürften sich die Invasions-Flashpoints nun tatsächlich gänzlich reibungslos spielen lassen wie Kuat oder Czerka. Nur bei den Bossen wäre die Nutzung der Heilterminals und Einhaltung der Mechaniken immer noch notwendig.