Donnerstag, 7. August 2014
Ein Grund für noch mehr Cyborg-Rüstungen?
Auch die Stronghold-Pakete werden weitere Cyborg-Rüstungen enthalten, jedoch die weniger coolen und dafür symmetrischeren der Raumjäger-Pakete. Das ist imho natürlich schade, weil deren Design einfach nur bescheiden aussieht. Doch zugleich lässt es mich vermuten, dass wir vielleicht sogar noch vor 3.0 Bekanntschaft mit einem FP machen könnten, in dessen Mittelpunkt Cyborgs stehen.

Eventuell ist das überarbeitete Rakata Prime ja Bestandteil von 2.10 und der dortige FP hätte etwas mit einer Cyborg-Armee und Rakata-Technologie zu tun. Wenn man sich die imperialen NPCs auf Korriban und Tython, sowie die Story von Manaan genau ansieht, wird man merken, dass so mancher Sith auf Korriban bereits eine Beinprothese trug und auch Lord Gohs Hand war eine kybernetische Prothese. Auf Manaan arbeiten die Verschwörer sogar in Experimenten an Selkath an weiteren Cyborg-Prototypen.

Datamining-Hinweise auf "Cyborg-Mounts" gibt es auch. Nichts von der beeindruckenden Statur des Cyborg-Rancors vielleicht, aber immerhin kleine Hinweise hie und da. Es könnte natürlich auch nur ein Neben-Thema sein und gar nichts zu bedeuten haben.

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Mehr Walker und Darth Maul-Speederbikes?


Als der Razalon FC-1 erschien war ich hellauf davon begeistert, immerhin fährt Darth Maul Jahrtausende später einen FC-20. Nun wird dieses Design scheinbar weiterentwickelt und erinnert immer mehr an die Speederbikes, die man aus manch anderen Science Fiction-Filmen kennt. Das "Walkhar"-Modell aus dem kommenden Gatekeeper-Kartellpaket erinnert mich etwa an so manche Polizei-Speederbikes, wie aus J.J. Abarams Star Trek und ich glaube auch in Total Recall ähnliche Modelle gesehen zu haben.

Bisher finden sich zwei Walkhar-Modelle (was die Anspielung auf Walker wohl zu bedeuten hat?) in den Files zu 2.9 und waren mit Platzhaltern auch in der ersten PTS-Version des Patches zu verzeichnen.

Aber auch echte Walker scheinen nicht vom Tisch zu sein. Der swtor-miner hat diesbezügliche Codezeilen entdeckt und leider scheinen die beiden nur "Scout-Walker" zu sein.

Beide Walker dürften wegen ihrer Bezeichnung und der Designation Scout Walker nur waffenlose Versionen der in 2.9 etablierten Command Walker sein, welche jede Gilde, die es sich leisten kann für 10 Dark Projects und unter der Voraussetzung dass man den Planeten auch kontrolliert, kaufen kann. Also nichts mit Blasterkanone und Raketenwerfer... wobei diese visuellen Vorzüge bei den "Gilden-Walkern" jetzt auch nur begrenzt sinnvoll sind. Mein Problem mit den Gilden-Walkern ist, dass sie nur dann eingesetzt werden KÖNNEN, wenn die Gilde den Planeten kontrolliert und das bedeutet nur lokal begrenzt während eines Conquest-Events. Der geniale Look mit Kanone und Raketenwerfer ist also für die Katz. Ich vermute durchaus noch, dass Ranked Season 2-Spieler einen Walker als Belohnung erhalten könnten, dieser aber noch nicht in die PTS-Version von 2.9 gepatched wurde.

Natürlich, ich hätte auch gerne einen bewaffneten Walker und zwar am liebsten permanent. Dafür gibt es jedoch erst einmal noch gar keine Version in Aussicht. Meine persönliche und nicht uneigennützige Hoffnung/Idee für einen bewaffneten Walker-Mount wäre diesen als weitere Credit Sink ins Spiel zu holen. Etwa einen 5-10 Millionen Walker für jemanden der Legende bei der Ruf-Fraktion des nächsten Planeten genießt. Diese Credits sind wie in einem meiner Housing-Beiträge erwähnt, ja dann wirklich versunken und aus dem Spiel, anstatt in die Taschen eines anderen Spielers zu wandern.

Aber als Besitzer eines ST-7 weiß ich natürlich wie unbequem diese Dinger auf der Flotte sein können. Man sitzt wirklich auf einer enormen Höhe und kann auch darunter liegende Terminals usw. oft nur noch schwer klicken. Alleine deshalb bin ich dazu übergangen neben den "Offroad"-Mounts auch kleinere Mounts für das Herumfahren auf der Flotte und in "besiedelten Gebiet" in der Aktionsleiste zu verankern.

Natürlich sind wir noch nicht soweit, aber ich denke auch bereits an neue Walker-Designs, etwa einen vierbeinigen bis sechsbeinigen. Ich möchte diesbezüglich nur darauf verweisen, dass auf die Tauntauns ja auch schnell weitere Tier-Mounts folgten und der erste Raumjäger gleich 2 würdige Nachfolger als Mount erhielt.

Ich denke da etwa daran wie man das Bewegungsmodell eines Dewbacks vielleicht in einen vierbeinigen AT-TE-Vorgänger (der sechsbeinige Walker mit vier Blastergeschützen und Kanone aus Episode II) ummünzen könnte. Der müsste gar nicht so massiv sein. Außerdem reizen mich geschlossene Cockpits und seit den Sternenjäger-Mounts hat man da ja auch bereits einige interessante Designs erprobt.

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Ist das Vermächtnislager exploitsicher?
Der Gedanke kam mir, als ich jüngst wieder einen Charakter auf den PTS kopierte und dann über eine der üblicherweise sehr wütenden Diskussionen über Servertransfers stolperte.

Theoretisch und soweit bekannt gegeben wurde werden bei einem Servertransfer bekanntlich alle Freischaltungen und Erfolge eines Vermächtnisses transferiert. So auch die GSH-Freischaltungen. Wann immer man einen weiteren Char transferiert werden nur noch die Werte verglichen und der höhere Wert bei der Zusammenführung für das neue Zielserver-Vermächtnis gewählt. Man hat also inzwischen 900 anstatt 700 NPCs auf Alderaan getötet, dann werden die 900 gewählt. Das gilt auch für Stühle in GSH, wo dann etwa die neuen 27 statt vorherigen 25 gerechnet werden

Eine der damit verbundenen Fragen wäre, was passiert mit der dekorierten Festung? Beim erstmaligen Transfer stellt das noch kein Problem dar, beim Transferieren jedes weiteren Char kann es jedoch passieren, dass etwa der gleiche Haken von zwei verschiedenen Dekos belegt wäre. Meine Vermutung ginge hier zu einem Wipe der Strongholds nach dem Transfer, so dass man diese neu einrichten müsste. Es könnte allerdings auch sein, dass Zielserver-Dekoration > Ursprungsserver-Dekoration gilt und einfach alles so bleibt wie man es nach dem Transfer auf seinem neuen Server eingerichtet hat.

Nur was würde mit Vermächtnislagern geschehen, wenn man einen Char auf einen anderen Server transferiert?

Das Vermächtnislager ist ja eine Freischaltung und wird einem daher nicht genommen. Das ist jedoch keineswegs eine sichere Annahme für die darin enthaltenen Items oder doch?

Theoretisch ließe sich ein Char von Server Y auf Server X transferieren und erhält dort eine exakte Kopie der ursprünglichen Vermächtnisbank. Nun könnte er alles in sein persönliches Lager packen oder an einen neuen Twink auf Server X schicken und diesen in sein ursprüngliches Vermächtnis auf Server Y zurückschicken.

Der Prüfungsmechanismus für Vermächtnis-Erfolge würde in diesem Szenario gar keine Items in der zweiten Bank orten und daher auch keinen Konflikt feststellen. Zugleich hätte man jedoch alle Bank-Items plötzlich doch verdoppelt.

Andererseits würde sich die Frage ergeben, ob und wie mit zwei Banken mit verschiedenen Inhalten umgegangen wird.


Im Prinzip arbeitet die derzeitige Version des Vermächtnislagers mit dem Prüfungsmechanismus des Postfachs, es ist daher vorstellbar, dass man das Lager vor einem Transfer leeren müsste, weil sonst alles darin verschwindet. Dazu müsste man jedoch einige konkrete Warnhinweise schaffen usw.

An vorstellbaren Alternativen gibt es allerdings auch die Möglichkeit, dass im Transfer-Fall einfach sämtliche Bank-Inhalte erst einmal ins Postfach kommen, so wie derzeit bei PTS-Kopien, sollten einem die 2-5. Bankfach-Freischaltung abhanden kommen. Damit wäre der Exploit immer noch nicht vermieden.

Möglich wäre natürlich auch, dass nur der Inhalt der Vermächtnisbank beim ersten Transfer kopiert wird, womit die Exploitmöglichkeiten etwas eingeschränkt werden. Es gibt jedoch alleine im EU-Raum 8 weitere Server und ein Transfer kostet lediglich 1800 Kartellmünzen, selbst unter Einbeziehung der Rücktransferkosten von weiteren 1800 KM würde das nur 3600 KM für eine vollständige Kopie von 5 Bankfächern bedeuten. Multipliziert mit 8 Servern käme ich auf 28.800 Kartellmünzen seinen Lagerbestand zu verneunfachen. Aus 5 mach 45. Je nachdem wie wertvoll der Lagerinhalt ist würde sich das schon extrem lohnen. Man bedenke auch, so ließen sich auch BoE-Items wie der Walker auf einmal verneunfachen. 17 Millionen Credits mal 9 und man hätte 159 Millionen auf Lager, könnte den Mount auch um 10 Mio. verkaufen und würde immer noch 90 Millionen daran verdienen. 3600 KM das wären in Credits auch nur 3,6 bis 6 Millionen.

"Exploits" in der Vergangenheit

Ein Servertransfer reichte in der Vergangenheit auch schon mal, um sein wöchentliches Ruf-Cap zurückzusetzen. Wer das Geld dafür hatte hätte sich so schon vor allen anderen Zugang zu den Farbmodul-Rezepten für CZ-198 und Oricon verschaffen können. Als diese noch neu und frisch waren, wäre das auch einiges wert gewesen.

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SWTOR, Rebels, der alte Kanon und Dragon Age Inquisition - Vorbilder für den Sith-Inquisitor
Ein Inquisitor in der Star Wars Lore war immer jemand der im Auftrag der Sith handelte, selbst über Machtfähigkeiten verfügt und gut und gerne selbst Sith-Schüler geworden wäre. Inquisitoren jagten unter Imperator Palpatine die letzten Überlebenden des Jedi-Ordens und erfüllten als ranghohe Agenten des Imperators auch andere Aufgaben als Auftragsmörder, Ermittler und praktisch eine Art Jedi-Ersatz.

Die Inquisition spielt auch in Dragon Age Inquisition eine Rolle und ist dort eine gerade neu formierte Gruppe, die sich dem Kampf gegen Dämonen verschrieben hat, nachdem ihre Vorgänger-Institution Jahre zuvor der Jagd nach abtrünnigen Magiern diente.

In Star Wars-Rebels begegnen wir dem ersten "kanonischen" Vertreter des imperialen Inquisitoriums und dieser scheint zumindest auf dem ersten Blick vor allem kontrolliert bösartig. Kein hasserfüllter und zorniger Vader, sondern kühl und kalkulierend. Er dient ebenfalls als Jedi-Jäger und erfüllt die politische Funktion eines Aufsehers über die Aktivitäten der imperialen Agenten, die Rebellenzellen zerschlagen sollen.

Inquisitoren als Jedi-Ersatz, Helden und Jäger der Abtrünnigen - all das passt ja eigentlich auch auf die Klasse der Sith-Inquisitoren, weshalb ich meinen ältesten Sith-Attentäter zunehmend nach diesem Vorbild auszurichten versuche.

Der Sith Inquisitor kann durchaus heldenhaft und gut sein, aber genauso gut noch immer auf der dunklen Seite stehen. Was beim Sith-Krieger erzählerisch viel einfacher umzusetzen erscheint ist eigentlich eine Stärke des Inquisitors, der Inqui ist ein Held und es steht jedem frei diese Rolle für sich selbst zu gestalten.

Mein Sith-Attentäter hat den Schleier bezwungen, die Schreckenssaat einkassiert und sich den Titel Darth Imperius verdient, weil er die Interessen des Imperiums an erste Stelle stellt. Er hätte genauso gut ein Jedi werden können, doch er ist nunmal eine der guten Seelen des Imperiums. Er dient als imperialer Held.

In Kriegen finden sich auf beiden Seiten Helden, egal wie abscheulich die Verbrechen der einen Kriegspartei vielleicht ausfallen. Daniel Erickson beschrieb das vor Launch einmal im Zusammenhang mit dem Trooper und britischen Soldaten. Nur weil man im Keller Gefangene foltert wird man nicht automatisch zum Nazi, man ist vielleicht genauso faschistisch veranlagt wie der Feind, aber man verrät deshalb noch nicht sein Land. Genauso verhält es sich mit hellen Sith und dunklen Jedi. Wieso sollte ein hasserfüllter Jedi sich dem Imperium anschließen, wenn er die Sith vernichten will? Er wird vielleicht zu einer Art Sith, aber er würde sich nie den Sith anschließen. Nur weil Revan die Mandalorianer ähnlich skrupellos bekämpfte schloss er sich diesen lange noch nicht an, selbst als er eine mandalorianische Maske anlegte. Der Feind bleibt der Feind.

Inquisitoren in SWTOR sind praktisch Mitglieder des dunklen Rats, doch diese Institution erscheint extrem machtlos. Zugleich liegt die wahre Macht vorwiegend in den Händen jener Ratsmitglieder mit wichtigen Einflusssphären. Als Archivar des Ordens ist man zwar in dunkle Künste eingeweiht, die sonst keiner beherrscht, aber man müsste den Kriegsverlauf eigentlich aus der Ferne erlauben. Stattdessen prescht man vor und tut das, was die anderen Ratsmitglieder eben nicht machen, man greift persönlich zur Waffe und rettet sein Imperium im Alleingang.

Das gesamte Erzählkonzept von den imperialen Klassen als Helden ihrer Klasse funktioniert durchaus auch ohne die Klassenstories. Man müsste nur den Ton mancher Questgeber an die Klasse anpassen, die einem da gegenübersteht. Auf Seiten der Republik liegen die Klassen mehr auf Augenhöhe.

Es macht für mich zumindest mehr Sinn meine Attentäter als Inquisitoren zu sehen, die ihrer ikonischen Rolle folgen. In den Prequels ist es Darth Maul der diese Rolle als erstes und am eindrucksvollsten erfüllt. Doch Maul ist nur der Schüler, der Inquisitor ist längst sein eigener Meister und deshalb darf er seine Missionen auch selbst wählen. Man merkt vielleicht meine Begeisterung für diese Klasse, immerhin besitze ich fünf ehemalige Inquisitoren und muss für mich immer etwas Abwechslung einbauen.

Inquisitoren sind in ihrer Jobbeschreibung nicht allzu anders positioniert als der Zorn des Imperators. Man ist ausgebildet und berufen Verräter zu beseitigen, den Krieg zu gewinnen und allerlei Geheimnisse zu entdecken. Nur im Gegensatz zum Zorn aka Sith-Krieger, ist man sein eigener Herr. Man besitzt seine eigene Machtbasis und kann sehr unabhängig agieren, weil man eben nur der unwichtige Minister für antikes Wissen ist. Die Ausgrabungen usw. laufen von selbst, für die Reinheit der Sith-Lehre ist ein anderer zuständig und Hüter der Geheimnisse wäre Darth Rictus. Man ist praktisch Kultur-Minister und hat nichts zu tun, schon alleine deshalb begibt man sich oftmals an die Front. Das macht ja auch Sinn, weil man im Kampf mit Darth Thanaton und als Agent Darth Zashs so einige Tricks gelernt hat. Ein Aufsteiger aus einem politischen Zweikampf? Darth Thanaton hat mehrmals versucht den Inquisitor umzubringen und auf Corellia hat man praktisch seine eigene Armee aufgestellt und angeführt, trotz Thanatons Sabotage. Kein Mitglied des Rats hat sich auch nur in die Nähe der Schreckensmeister begeben, der Inquisitor hat/kann sie erschlagen.

Diese Heldentaten machen einen mächtig und wohl auch beliebt, doch die Veteranen im Rat wissen, damit ist man noch lange keine Gefahr, weil man eben keine solide Machtbasis besitzt und praktisch ohne politischen Einfluss dasteht. Die Lage des Inquisitors ist zwar lange nicht so prekär, wie die des Kriegers, doch man hat trotzdem wenig zu lachen. Der Rest des Rats hält einen klein und unbedeutend. Doch sollte der Imperator eines Tages wiederauferstehen, er könnte sich gleich mehrerer Ratsmitglieder entledigen und überhaupt die Macht des Rates brechen, wenn er selbst wieder die Regierungsgeschäfte übernimmt. Davon könnte der Inquisitor nur profitieren. Als Berater des Imperators ist man zwar weniger mächtig, doch mit dessen Rückendeckung zumindest mächtiger als zuvor. Und Agenten wie die Inquisitoren Palpatines handeln im Auftrag ihres Herren min. mit der Autorität eines voll anerkannten Zorns. Ein Inqui mit Segen des Imperators würde Autorität wie Darth Vader genießen, ohne dessen Rolle inne zu haben. Soviel zur Entwicklungsmöglichkeit für Inquis ohne neue Klassenstories.

Eine Rückkehr des Imperators würde auch positive Wirkung für Agenten und Kopfgeldjäger zeigen, die als dessen Handlanger auf eine Stelle mit den Kriegern und Inquis gestellt werden würden. Boba Fett im Auftrag Palpatines wäre jedenfalls von Imperialen genauso zu respektieren wie Darth Vader.

So wie ich mir die Hintergrundgeschichte einiger meiner Inquis ausmale ist nur einer davon tatsächlich ein Mitglied des dunklen Rats. Die anderen dienen verschiedenen Aufgaben und sind praktisch freigestellt mit Segen des dunklen Lords ihren Interessen nachzugehen. Da hätten wir etwa Darth Imperius, der sich ganz der Reform und Rettung des Imperiums verschrieben hat. Oder Darth Oculus, der sich sehr neutral verhält, aber den Kampf gegen die Republik und alle Feinde des Imperiums verschrieben hat. Und natürlich den anderen Darth Nox, der ein willfähriges Werkzeug des dunklen Lords ist und als Adoptivsohn praktisch dessen Schüler ist. Mit ein bisschen RP lässt sich so der zweite Darth Nox titulierte Inqui als eine Art Vader betrachten. Darth Marr bittet Darth Nox um Hilfe auf Makeb und der entsendet seinen Schüler. In feudalen Zeiten war das ja auch nicht anders, ein Herrscher entsendet seinen besten Krieger oder General und erntet dafür von Verbündeten das Lob, während der Handlanger vielleicht sogar ganz leer ausgeht - alles im Namen der Pflichterfüllung. Immerhin, auch die Inquisitoren der Ära Vaders und Palpatines handeln aus Pflichtbewusstsein und praktisch als langer Arm ihrer Vorgesetzten. Natürlich könnte Vader selbst alle Jedi-Ritter jagen, doch er hat auch wichtigere Aufgaben wahrzunehmen als Spurensuche usw.

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An was mich das Rakghul-Event manchmal erinnert? - Tiberium


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