T3-M4: Gigaserver + Crafting = Boom-Phase
Am Freitag, 17. Apr 2015 im Topic 'swtor'
Als Crafter und Spekulant begrüße ich die wahrscheinlich anstehenden Serverzusammenlegungen, bin dabei aber nicht ganz uneigennützig. Als Spieler auf T3-M4 ist man mit einer hohen Bevölkerung und starker Konkurrenz bereits vertraut. Egal mit was man handelt und was man versucht, irgendwann kommen auch andere auf diese Idee und dann wird die Luft natürlich dünner.
Verglichen mit T3-M4 ist JKS ein Geisterserver, doch auch VC steht nicht besonders gut gefüllt da. Betrachte ich die Handelsnetze aller drei Server bin ich überzeugt, dass T3-M4 VC schlucken wird und nicht umgekehrt. JKS ist dabei nur ein Dessert.
Auf T3-M4 ist man eine hohe und aktive PVE-Bevölkerung samt Craftern und Spekulanten gewöhnt. Der Handelsmarkt arbeitet hier so wie er soll, auf kleineren Servern kommt der Wirtschaftsmotor jedoch öfter ins Stocken und einige Marktbereiche sind schlimm verzerrt. Folglich liegen die meisten Marktpreise auf T3-M4 (zumindest jene für mich interessanten) unter jenen von JKS und VC, wobei die auf T3-M4 gehandelten Mengen größer sind.
Geringere Handelspreise haben den Vorteil, dass bei einer Marktzusammenführung eine Übergangsphase entsteht, in der sich die neue Konkurrenz noch unwohl fühlt und in alten Denkmustern mit den alten und viel zu hohen Marktpreisen kalkuliert. Gleichzeitig steigt die Nachfrage erst einmal sprunghaft an, weil bei den Zugewanderten der Eindruck entsteht alles wäre billiger. Wer in diesem Fall zu den Billiganbietern gehört kann sich die Hände reiben, denn man erzielt eine höhere Absatzmenge und da nicht jeder auf einen Nachfrageanstieg vorbereitet ist fallen manche Mitbewerber aus, wodurch sich die Preise erhöhen lassen.
Nach den Spielautomaten und dem Kostümdesigner würden Gigaserver zum dritten großen Crafting-Event des Jahres werden, außer man lässt sich vielleicht noch etwas anderes einfallen. Die Frage ist nur, wie lange es noch dauernd wird, denn gerade im Sommerloch fallen die Preise gerne ins Bodenlose und könnten auch dort bleiben, was die Vorausplanung und Lagerhaltung erschwert. Wo auch immer die Preise am Vorabend der Transfers liegen werden, erst von dort aus steigen sie auch wieder an. Selbst nach einem solchen Anstieg könnten die Preise aber unter einem Niveau liegen, das derzeit noch gängig ist. 20k für Midlithe? Nicht ausgeschlossen und 25% Zugewinn brächten uns auch nur wieder auf 25k, während der derzeitige Wert noch über 30k liegt.
Verglichen mit T3-M4 ist JKS ein Geisterserver, doch auch VC steht nicht besonders gut gefüllt da. Betrachte ich die Handelsnetze aller drei Server bin ich überzeugt, dass T3-M4 VC schlucken wird und nicht umgekehrt. JKS ist dabei nur ein Dessert.
Auf T3-M4 ist man eine hohe und aktive PVE-Bevölkerung samt Craftern und Spekulanten gewöhnt. Der Handelsmarkt arbeitet hier so wie er soll, auf kleineren Servern kommt der Wirtschaftsmotor jedoch öfter ins Stocken und einige Marktbereiche sind schlimm verzerrt. Folglich liegen die meisten Marktpreise auf T3-M4 (zumindest jene für mich interessanten) unter jenen von JKS und VC, wobei die auf T3-M4 gehandelten Mengen größer sind.
Geringere Handelspreise haben den Vorteil, dass bei einer Marktzusammenführung eine Übergangsphase entsteht, in der sich die neue Konkurrenz noch unwohl fühlt und in alten Denkmustern mit den alten und viel zu hohen Marktpreisen kalkuliert. Gleichzeitig steigt die Nachfrage erst einmal sprunghaft an, weil bei den Zugewanderten der Eindruck entsteht alles wäre billiger. Wer in diesem Fall zu den Billiganbietern gehört kann sich die Hände reiben, denn man erzielt eine höhere Absatzmenge und da nicht jeder auf einen Nachfrageanstieg vorbereitet ist fallen manche Mitbewerber aus, wodurch sich die Preise erhöhen lassen.
Nach den Spielautomaten und dem Kostümdesigner würden Gigaserver zum dritten großen Crafting-Event des Jahres werden, außer man lässt sich vielleicht noch etwas anderes einfallen. Die Frage ist nur, wie lange es noch dauernd wird, denn gerade im Sommerloch fallen die Preise gerne ins Bodenlose und könnten auch dort bleiben, was die Vorausplanung und Lagerhaltung erschwert. Wo auch immer die Preise am Vorabend der Transfers liegen werden, erst von dort aus steigen sie auch wieder an. Selbst nach einem solchen Anstieg könnten die Preise aber unter einem Niveau liegen, das derzeit noch gängig ist. 20k für Midlithe? Nicht ausgeschlossen und 25% Zugewinn brächten uns auch nur wieder auf 25k, während der derzeitige Wert noch über 30k liegt.