EA und SWTOR
Am Donnerstag, 29. Jän 2015 im Topic 'swtor'
Star Wars fans remain deeply engaged in the Old Republic universe and were more excited to see how that will build as we get closer to the launch of the Star Wars movie this December.
- Aus dem Transkript des EA - Q3 2015 Electronic Arts Inc Earnings Call
Die Lucasfilm Story Group muss als Lizenzbetreuer natürlich weiterhin in SWTOR involviert bleiben und da man auch altes Legends-Material in die neuen Filme und Serien einfließen lässt, wofür eigene Go-to-guys existieren, darf bzw. muss sich auch SWTOR etwas an diesem Fundus der Ära des Erweiterten Universums (der Kontinuität, die von Comics, Games und Romanen vor 2014 mitgeprägt wurde) bedienen. SWTOR dürfte auf seine eigene Weise den Legends-Status modifiziert haben und zur lebenden Legende geworden sein. Das Projekt wird wegen seines Namens so oder so wahrscheinlich bis nach Episode IX durchgeboxt werden, da man durch das Abstreifen des Hardcore-MMO-Nimbus und Bemühen um Casuals ein einfach monetarisierbares Auffangbecken für Star Wars-Fans geschaffen hat. Anstatt alle Jahre wieder große Beträge in unsichere Erfolgsaussichten eines Single Player Titels zu stecken hat man mit SWTOR ein Star Wars-Spiel zur Hand, das auch permanent Geld abwirft. Man wird trotzdem hin und wieder neue Star Wars Games entwickeln, doch solange sich SWTOR in der Gewinnzone bewegt gibt es keinen Grund die Server abzudrehen.
Die Zukunft von SWTOR scheint also gesichert zu sein, doch eine andere Frage ist wohin könnte uns das führen? Als eine Art Paralleluniversum besitzt SWTOR beträchtliche Freiheiten und kann seine Zukunft unabhängig von den Vorgaben des alten Kanons vor 2014 frei gestalten. Unzählige Rollenspielszenarien und sogar die Bane-Romane besitzen für SWTOR eigentlich keine Bedeutung mehr und man könnte sich darüber hinweg setzen. Es wird im Old Republic-Universum wohl nie einen Darth Ruin oder Dark Underlord geben, jedenfalls nicht in der Form wie sie heute auf Wookiepedia existieren. Das Sith-Imperium könnte in veränderter Form bis in die Tage Darth Banes fortbestanden haben. Und Banes Aufstieg könnte auch ganz anders abgelaufen sein, man bedenke nur wie The Clone Wars Banes Charakter bereits subtil verändert hat. Vielleicht erhält SWTOR als Ära der Legenden sogar eine Würdigung im neuen Kanon, indem Revan künftig von "offizieller Seite" vielleicht doch nicht totgeschwiegen wird. Andererseits liegen die Ereignisse um SWTOR 3700 Jahre zurück und Krieg und Verfall dürften so einige Überlieferungen zerstört haben. Was wissen wir heute von Personen die vor 3700 Jahren lebten? Nicht viel, nur das was die Jahrtausende überdauern konnte und das sind meistens Grabinschriften oder Monumente.
Überlieferungen sind auch ein Problem. Die wenigsten Familienarchive überleben mehr als einige Jahrhunderte, selbst Speichermedien sind anfällig für den Zahn der Zeit und manche Archive sind derart groß, dass kaum noch jemand die Übersicht in ihnen behält. Über Jahrzehnte werden bereits Akten und Sitzungsprotokolle entsorgt, die nicht über geschichtlichen Wert verfügen. Anderes fällt entweder Zerstörung oder Zerfall anheim. Man lernt bereits auf Tython, dass auch antike Holocrone störanfällig werden können, vor allem wenn sie in die falschen Hände geraten. Und was wird überhaupt aufbewahrt? Der Jedi-Orden sammelt keine persönlichen Nachlässe, nur Holocrone und diese herzustellen erfordert auch bereits einen hohen Rang. Holocrone wechseln zudem auch oft den Besitzer und können eben auch beschädigt oder zerstört werden. Ein Holocron Satele Shans oder des Barsen'thors würde vielleicht auch gar keine detailierte Geschichte des großen Krieges erzählen, sondern versuchen anhand von episodenhaften Erzählungen bestimmte Erfahrungen und Weisheiten weiterzugeben. Diese geschichtsverzerrende Überlieferung ist wahrscheinlich auch die einzige, die man 3700 Jahre später in Händen halten könnte.
Die Archive der Republik beschäftigen sich wohl erst gar nicht mit individuellen Schicksalen. Die Senatsbibliothek dürfte ähnlich wie das republikanische Militär über die Jahrtausende immer wieder eingesetzt und aufgelöst worden sein. Es ist in Anbtracht manch kurzfristig denkender Politiker nicht unwahrscheinlich, dass das gesamte Kriegsarchiv irgendwann geschreddert wurde, die Senatsbibliothek wegen ihrer Verbindungen zum SID ebenfalls aufgelöst wurde und die gesamte Sammeltätigkeit historischer Dokumente Einzelpersonen (wie Historikern oder Funktionären bestimmter Universitäten und Kultureinrichtungen) anvertraut worden wäre. In einer Galaxis könnten sich die verschiedenen Archivbestände jedoch auch in alle Weiten zerstreut haben und über 3700 Jahre wurde manche Universität und Bibliothek sicher auch Opfer einer Auflösung, eines Brandes oder anderer Katastrophen. Was bleibt sind also meistens Legenden.
Für EA ist es allerdings auch egal, ob MMO-Puristen in SWTOR nicht die ultimative Verkörperung eines MMORPG sehen. Für EA zählt, dass SWTOR Spieler anzieht, die bereit sind Geld in ihr Spiel zu investieren. Im Zeitalter von Social Games und allem was die Browserspiel-Evolution noch zu Tage fördert, ist man in Redwood City vermutlich sogar aktiv daran interessiert das Spiel möglichst weit gegenüber dem lukrativsten Kundenkreis zu öffnen. Für Interessierte soll SWTOR ein KotOR mit Multiplayer und Anflügen von Open World sein. Mit jedem Schritt in Richtung Social Game wird den Puristen zwar die MMO-Erfahrung verwässert, doch die abschreckende Eintrittsbarriere für frisches Blut gesenkt.
Aus Sicht des Managements in Redwood City sind die kommenden Star Wars-Filme, die TV-Serie Rebels und alles was noch an Star Wars-Merchandising kommen mag ein Geschenk, denn man zahlt nur für seine eigenen Spiele und deren Vermarktung. Die Filme und Serienerfolge werden von Lucasfilm/Disney beworben, finanziert und regelmäßig veröffentlicht. Lucasfilm/Disney baut die Marke aus, EA profitiert von der wachsenden und revitalisierten Fanbase, soweit man sie für Star Wars-Games mobilisieren kann. So hoch die Erwartungen an Battlefront auch sein mögen, SWTOR ist das Spiel mit dem man bereits vor dem Episode VII-Start und nach dem Ende des Battlefront-Hypes an der Marke Star Wars beteiligt ist und an ihr verdienen kann.
Während Battlefront als Shooter nur durch die Star Wars-Thematik ein Alleinstellungsmerkmal besitzt ist SWTOR soviel mehr. Durch den bereits vorhandenen Story-Content kann man hier Star Wars-Geschichten wahr werden lassen und eine Mischung aus Second Life Star Wars, einem Star Wars RPG und einem klassischen MMO schaffen. Was die Zielgruppe betrifft ist SWTOR deutlich breiter aufgestellt als Battlefront und unterliegt einem weniger starken Konkurrenzdruck. Während das jüngste Dragon in Richtung MMO-ähnlicher Nebenquests und Farmaufgaben aufbrach, versucht man SWTOR wohl in Gegenrichtung zu entwickeln und mehr story-lastig werden zu lassen. Der Multiplayer-Aspekt ist in SWTOR natürlich ausgeprägter als in einem Mass Effect oder Dragon Age, man teilt sich die Welt mit anderen Spielern und steht in ständigem Kontakt zu diesen. Würde man basierend auf Dragon Age Inquisition ein neues KotOR mit Multiplayer entwickeln und etwas Sims Online hineinmischen, man würde viel von SWTOR darin wiederfinden.
- Aus dem Transkript des EA - Q3 2015 Electronic Arts Inc Earnings Call
SWTOR und der Kanon
Aus Fan-Sicht ist natürlich die Bezeichnung "Old Republic universe" auffällig, auch wenn CFO Blake Jorgensen nicht unbedingt über die Implikationen dieser Bezeichnung informiert sein dürfte. Kaum einen Absatz weiter nennt Jorgensen das Addon SOR übrigens Shadows of Raven, entweder ein Versprecher oder ein Beispiel dafür wie unzuverlässig Jorgensens Worte hinsichtlich des Kanonizitätsstatus von SWTOR sein dürften. Ein eigenes OR-Universe würde allerdings zum Spiel und Franchise passen, zumal Marvel ähnliche Trennlinien zwischen dem Comic Universum, diversen Abspaltungen (Paralleluniversen) und dem Marvel Cinematic Universe zieht. In Star Wars existierte vor 2014 bereits eine Art Einheitskontinuität, die 2014 allerdings auf eine Stunde 0 zurückgesetzt wurde. Seit 2014 sind nur mehr die Filme, The Clone Wars und alles was seither unter Disneys Schirmherrschaft produziert wurde "kanonisch" und damit relevant für künftige Storylines und Projekte. SWTOR wurde also eventuell ausgegliedert und stellt nun sein eigenes Universum dar, in welchem das 2014 abgeschriebene Legends-Material weiterhin seine Gültigkeit besitzt oder eben auch nicht.Die Lucasfilm Story Group muss als Lizenzbetreuer natürlich weiterhin in SWTOR involviert bleiben und da man auch altes Legends-Material in die neuen Filme und Serien einfließen lässt, wofür eigene Go-to-guys existieren, darf bzw. muss sich auch SWTOR etwas an diesem Fundus der Ära des Erweiterten Universums (der Kontinuität, die von Comics, Games und Romanen vor 2014 mitgeprägt wurde) bedienen. SWTOR dürfte auf seine eigene Weise den Legends-Status modifiziert haben und zur lebenden Legende geworden sein. Das Projekt wird wegen seines Namens so oder so wahrscheinlich bis nach Episode IX durchgeboxt werden, da man durch das Abstreifen des Hardcore-MMO-Nimbus und Bemühen um Casuals ein einfach monetarisierbares Auffangbecken für Star Wars-Fans geschaffen hat. Anstatt alle Jahre wieder große Beträge in unsichere Erfolgsaussichten eines Single Player Titels zu stecken hat man mit SWTOR ein Star Wars-Spiel zur Hand, das auch permanent Geld abwirft. Man wird trotzdem hin und wieder neue Star Wars Games entwickeln, doch solange sich SWTOR in der Gewinnzone bewegt gibt es keinen Grund die Server abzudrehen.
Die Zukunft von SWTOR scheint also gesichert zu sein, doch eine andere Frage ist wohin könnte uns das führen? Als eine Art Paralleluniversum besitzt SWTOR beträchtliche Freiheiten und kann seine Zukunft unabhängig von den Vorgaben des alten Kanons vor 2014 frei gestalten. Unzählige Rollenspielszenarien und sogar die Bane-Romane besitzen für SWTOR eigentlich keine Bedeutung mehr und man könnte sich darüber hinweg setzen. Es wird im Old Republic-Universum wohl nie einen Darth Ruin oder Dark Underlord geben, jedenfalls nicht in der Form wie sie heute auf Wookiepedia existieren. Das Sith-Imperium könnte in veränderter Form bis in die Tage Darth Banes fortbestanden haben. Und Banes Aufstieg könnte auch ganz anders abgelaufen sein, man bedenke nur wie The Clone Wars Banes Charakter bereits subtil verändert hat. Vielleicht erhält SWTOR als Ära der Legenden sogar eine Würdigung im neuen Kanon, indem Revan künftig von "offizieller Seite" vielleicht doch nicht totgeschwiegen wird. Andererseits liegen die Ereignisse um SWTOR 3700 Jahre zurück und Krieg und Verfall dürften so einige Überlieferungen zerstört haben. Was wissen wir heute von Personen die vor 3700 Jahren lebten? Nicht viel, nur das was die Jahrtausende überdauern konnte und das sind meistens Grabinschriften oder Monumente.
Überlieferungen sind auch ein Problem. Die wenigsten Familienarchive überleben mehr als einige Jahrhunderte, selbst Speichermedien sind anfällig für den Zahn der Zeit und manche Archive sind derart groß, dass kaum noch jemand die Übersicht in ihnen behält. Über Jahrzehnte werden bereits Akten und Sitzungsprotokolle entsorgt, die nicht über geschichtlichen Wert verfügen. Anderes fällt entweder Zerstörung oder Zerfall anheim. Man lernt bereits auf Tython, dass auch antike Holocrone störanfällig werden können, vor allem wenn sie in die falschen Hände geraten. Und was wird überhaupt aufbewahrt? Der Jedi-Orden sammelt keine persönlichen Nachlässe, nur Holocrone und diese herzustellen erfordert auch bereits einen hohen Rang. Holocrone wechseln zudem auch oft den Besitzer und können eben auch beschädigt oder zerstört werden. Ein Holocron Satele Shans oder des Barsen'thors würde vielleicht auch gar keine detailierte Geschichte des großen Krieges erzählen, sondern versuchen anhand von episodenhaften Erzählungen bestimmte Erfahrungen und Weisheiten weiterzugeben. Diese geschichtsverzerrende Überlieferung ist wahrscheinlich auch die einzige, die man 3700 Jahre später in Händen halten könnte.
Die Archive der Republik beschäftigen sich wohl erst gar nicht mit individuellen Schicksalen. Die Senatsbibliothek dürfte ähnlich wie das republikanische Militär über die Jahrtausende immer wieder eingesetzt und aufgelöst worden sein. Es ist in Anbtracht manch kurzfristig denkender Politiker nicht unwahrscheinlich, dass das gesamte Kriegsarchiv irgendwann geschreddert wurde, die Senatsbibliothek wegen ihrer Verbindungen zum SID ebenfalls aufgelöst wurde und die gesamte Sammeltätigkeit historischer Dokumente Einzelpersonen (wie Historikern oder Funktionären bestimmter Universitäten und Kultureinrichtungen) anvertraut worden wäre. In einer Galaxis könnten sich die verschiedenen Archivbestände jedoch auch in alle Weiten zerstreut haben und über 3700 Jahre wurde manche Universität und Bibliothek sicher auch Opfer einer Auflösung, eines Brandes oder anderer Katastrophen. Was bleibt sind also meistens Legenden.
Episode VII, EAs Pläne und SWTOR
EA erwartet also einen Anstieg der Spielerzahlen bis Dezember und dürfte daher auch Druck auf Bioware Austin ausüben sich dieses Jahr keinen allzu großen Fauxpass zu leisten. Man wird in Austin also wohl gezwungen sein etwas zum Episode VII Launch zu tun, um die Herren in der Konzernzentrale zufrieden zu stellen. Zugleich wird man diverse Dinge wie Populationsprobleme auch bereits vorher lösen müssen. Auch das Sommer-Update ist aus Konzensicht wichtig, da im Sommer mit Marvels Age of Ultron womöglich auch der erste offizielle Episode VII-Trailer in die Kinos kommen könnte. Auf allem was dann als Star Wars Fanmagazinen und PR-Material veröffentlicht wird könnte man ja auch ein SWTOR-Inserat unterbringen. Mit Galaxies und den Prequels war es meiner Erinnerung nach ja nicht anders. Galaxies-Inserate fanden sich regelmäßig in so ziemlich allen Fanmagazinen oder Star Wars Comics, um etwas Varianz reinzubringen steht natürlich auch Star Wars Battlefront zur Verfügung.Für EA ist es allerdings auch egal, ob MMO-Puristen in SWTOR nicht die ultimative Verkörperung eines MMORPG sehen. Für EA zählt, dass SWTOR Spieler anzieht, die bereit sind Geld in ihr Spiel zu investieren. Im Zeitalter von Social Games und allem was die Browserspiel-Evolution noch zu Tage fördert, ist man in Redwood City vermutlich sogar aktiv daran interessiert das Spiel möglichst weit gegenüber dem lukrativsten Kundenkreis zu öffnen. Für Interessierte soll SWTOR ein KotOR mit Multiplayer und Anflügen von Open World sein. Mit jedem Schritt in Richtung Social Game wird den Puristen zwar die MMO-Erfahrung verwässert, doch die abschreckende Eintrittsbarriere für frisches Blut gesenkt.
Aus Sicht des Managements in Redwood City sind die kommenden Star Wars-Filme, die TV-Serie Rebels und alles was noch an Star Wars-Merchandising kommen mag ein Geschenk, denn man zahlt nur für seine eigenen Spiele und deren Vermarktung. Die Filme und Serienerfolge werden von Lucasfilm/Disney beworben, finanziert und regelmäßig veröffentlicht. Lucasfilm/Disney baut die Marke aus, EA profitiert von der wachsenden und revitalisierten Fanbase, soweit man sie für Star Wars-Games mobilisieren kann. So hoch die Erwartungen an Battlefront auch sein mögen, SWTOR ist das Spiel mit dem man bereits vor dem Episode VII-Start und nach dem Ende des Battlefront-Hypes an der Marke Star Wars beteiligt ist und an ihr verdienen kann.
Während Battlefront als Shooter nur durch die Star Wars-Thematik ein Alleinstellungsmerkmal besitzt ist SWTOR soviel mehr. Durch den bereits vorhandenen Story-Content kann man hier Star Wars-Geschichten wahr werden lassen und eine Mischung aus Second Life Star Wars, einem Star Wars RPG und einem klassischen MMO schaffen. Was die Zielgruppe betrifft ist SWTOR deutlich breiter aufgestellt als Battlefront und unterliegt einem weniger starken Konkurrenzdruck. Während das jüngste Dragon in Richtung MMO-ähnlicher Nebenquests und Farmaufgaben aufbrach, versucht man SWTOR wohl in Gegenrichtung zu entwickeln und mehr story-lastig werden zu lassen. Der Multiplayer-Aspekt ist in SWTOR natürlich ausgeprägter als in einem Mass Effect oder Dragon Age, man teilt sich die Welt mit anderen Spielern und steht in ständigem Kontakt zu diesen. Würde man basierend auf Dragon Age Inquisition ein neues KotOR mit Multiplayer entwickeln und etwas Sims Online hineinmischen, man würde viel von SWTOR darin wiederfinden.
benea,
Donnerstag, 29. Jänner 2015, 10:27
Wenn ich mich in einen EA-Funktionär hineinzusetzen versuche, dann würde ich v.a. auf Mobile/Social setzen:
> breitere Masse
> schnellere Entwicklung
> besser an neue Szenarien (Episode VII) anzupassen
Natürlich sollte auch ein SWTOR von den Filmen profitieren, "das große Ding" für Werbeanzeigen wird es aber nicht sein.
Auch Battlefront präsentiert sich bisher mit Schlachten aus allen bisherigen Filmen. Bin gespannt, ob es als Neuentwicklung auch schon Episode VII mit einfängt. Diverse Infobrocken könnte Disney ja schon an die Entwickler gegeben haben.
Viele Grüße
Benea
> breitere Masse
> schnellere Entwicklung
> besser an neue Szenarien (Episode VII) anzupassen
Natürlich sollte auch ein SWTOR von den Filmen profitieren, "das große Ding" für Werbeanzeigen wird es aber nicht sein.
Auch Battlefront präsentiert sich bisher mit Schlachten aus allen bisherigen Filmen. Bin gespannt, ob es als Neuentwicklung auch schon Episode VII mit einfängt. Diverse Infobrocken könnte Disney ja schon an die Entwickler gegeben haben.
Viele Grüße
Benea
pfannenstiel,
Donnerstag, 29. Jänner 2015, 10:58
Ich tippe mal auf einen Episode VII DLC für Battlefront, der könnte auch schon früh in Entwicklung gehen, da der Film abgedreht ist und man sicher schon die Concept Arts für ein "The Art of Episode VII"-Buch und anderes Merchandising verwertet. Wo wann gekämpft wird und wie das alles aussieht wäre also bereits fix, man müsste nur noch die Maps für BF bauen.
Mehr als die üblichen Inserate und vielleicht ein paar Banner erwarte ich mir dieses Jahr auch nicht für SWTOR, aber das fällt eben auch ins groß angekündigte Marketing-Budget, selbst wenn es irgendwo untergeht und Battlefront die erste Geige spielt.
Mehr als die üblichen Inserate und vielleicht ein paar Banner erwarte ich mir dieses Jahr auch nicht für SWTOR, aber das fällt eben auch ins groß angekündigte Marketing-Budget, selbst wenn es irgendwo untergeht und Battlefront die erste Geige spielt.