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Freitag, 24. April 2015
Darth Vowrawns Thronraum?
Am Freitag, 24. Apr 2015 im Topic 'swtor'
Und noch eine Theorie zum #FallenEmpire-Teaser. Gold, glänzende Oberflächen, Wasser und eine großartige Aussicht, welcher Sith-Lord besitzt schon derart feinen Geschmack? Darth Vowrawn vielleicht.
Darth Vowrawn ist das einzige Mitglied des Dunklen Rats, dessen Ministerium nicht auf Dromund Kaas beherbergt war. Vowrawn wählte stattdessen Ziost als Sitz des Ministeriums für Logistik und Produktion, denn Ziost war immerhin das bedeutendste Handelszentrum des Sith-Imperiums.
Seit 3.0 dürfte Vowrawn allerdings auf der Flucht vor den Schergen des Imperators sein. In 3.2 erfahren wir allerdings (auf dem PTS) nicht nur nichts über Vowrawns Verbleib, sondern auch nichts über das Ministerium auf Ziost. Diese "Löcher" in der Story sind überraschend, zumal Ziost eine tragende Rolle im Theron Shan-Roman VERNICHTUNG (ANNIHILATION) spielte, der neben Theron auch Ziost in die Welt von SWTOR "einführte". Beide fanden schon früher Erwähnung, aber der Roman erhöhte deutlich ihren Stellenwert. Theron schaffte es durch diesen Popularitätsschub wohl in Game Update 2.7 und scheint sich seither gar nicht mehr verabschieden zu wollen.
Der im Hintergrund des Teasers zu sehende Planet weist zwar einige große Strukturen auf, die Gebäude entsprechen könnten, doch auch Ziost ist als Handelszentrum des Imperiums einigermaßen dicht besiedelt. Banken und Großkonzerne würden sich sicher auch Wokenkratzer auf Ziost leisten. Mit den Monolithic Waffen (Rating 204) hat man für die nächste Equipmentstufe auch eine Verbindung zu Ziost geschaffen. Der 190er Gear auf Ziost spricht außerdem von einer Zitadelle, wobei damit allerdings jeder der alten Tempel im Daily-Gebiet gemeint sein könnte.
Game Update 3.2 wurde uns zwar als "major update" angekündigt, aber bisher bezieht sich das lediglich auf die Story. Neuer Gear, sowie zusätzlicher PVP- oder PVE-Content wurden wohl nach hinten verschoben (Game Update 3.3?). Mit undurchschaubaren Andeutungen, dass man in 3.2 mit Ziost noch nicht fertig ist könnten wir uns in 3.3 womöglich tatsächlich noch einmal auf Ziost wiederfinden.
Ziost als erstes Ziel des Imperators könnte sogar Rückschlüsse auf dessen Zorn über Darth Vowrawns Entdeckungen erlauben. Um sich an Vowrawn zu rächen griff dieser dessen Machtbasis an. Vitiate würde doch nie auf dieses Niveau eines gewöhnlichen Sith-Imperators sinken... doch die letzten 1300 Jahren deuten nicht gerade darauf hin, dass Vitiate über den Dingen steht. Vitiate konnte nicht einmal seinen eigenen Halbbruder ausschalten, ehe dieser ins Exil auf Rekkiad fliehen konnte. Als er später zum Sith-Imperator wurde musste er sich mit mehreren Rebellionen herumschlagen und diese stets blutig beenden. Vitiate war nicht im Stande Rivalen schon vorzeitig auszuschalten und vor 300 Jahren war er sogar gezwungen den gesamten Dunklen Rat auszuschalten.
Darth Vowrawn ist Vitiate allerdings entwischt und in typischer Sith-Manier zerstört dieser wohl erst einmal lieber Vowrawns persönliches Reich. Vitiate ist nicht perfekt und hat auch Vodal Kressh vor einigen Jahrhunderten zwar ermordet und dessen Planeten zerstört, aber danach zum Sperrgebiet erklärt und aus den Sternenkarten streichen lassen, anstatt Kresshs Schicksal zu einem Mahnmal werden zu lassen. Vitiate fürchtet sich vor Märtyrern, die auch im Tod noch Anhänger um sich scharren könnten. Aus diesen Gründen ließ er seine einstigen Rivalen auch fast alle im Dunklen Tempel bestatten und diesen versiegeln.
Was würde eine Ops in Vowrawns schickem Turm aber bringen? Vielleicht eine erste Konfrontation mit den Handlangern des Imperators. Darth Vowrawn hatte kurz vor Rishi immerhin eine Hand des Imperators gefangen genommen und gefoltert, woraufhin er sich die Spione des Imperators vom Halse schaffte und Gree-Technologie besorgte. Was wurde aus dieser Hand und was könnte Vowrawn noch so vor dem Imperator verborgen haben?
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Ziost: Dunkles Dilemma
Am Freitag, 24. Apr 2015 im Topic 'swtor'
"You can't win, Darth. If you strike me down, I shall become more powerful than you could possibly imagine."
- Ben Kenobi
Bereits auf Yavin 4 erhielt eines der bekanntesten Star Wars-Zitate in SWTOR einen interessanten Twist. Bereits am Ende von 3.0 konnte man sich ausdenken, wohin die Erkenntnisse über den Imperator führen werden. Auf Ziost wird es nun noch einmal in aller Deutlichkeit demonstriert, dass einfach so vor sich hinzumorden nur einem hilft - dem ehemaligen Sith-Imperator Vitiate.
Dunkle Jedi und überzeugte Sith-Lords geraten am Ende von Shadow of Revan in eine Zwickmühle. Um den Imperator zu bekämpfen müssten sie ihre Waffe zur Seite legen und andere Wege finden, um dessen Einfluss einzuschränken. Auf Ziost tappen viele Anhänger der Sieg-über-alles-Mentalität in diese Falle und führen Vitiate unglaubliche Macht zu. Wir wissen bisher noch nicht, wie Ziost tatsächlich endet, doch derweil scheint es so, als würde der Imperator wirklich als Sieger aus der Konfrontation hervorgehen.
Vitiates Sklaven niederzustrecken macht diesen nur stärker, womit die Anhänger der dunklen Seite ziemlich aufgeschmissen sind. Was kann man noch tun, wenn man nicht einmal noch nach Lust und Laune morden kann? Sith in der Sinnkrise. Gleichzeitig fühlen sich die Anhänger der hellen Seite und des Friedens in ihren Ansichten bestärkt. Frieden zwischen Imperium und Republik ist der einzige Weg Vitiate das Wasser abzugraben und sich Zeit für eine gemeinsame Lösung des Problems zu verschaffen. Traditionellen Jedi und hellen Sith wird der neue Story-arc sicher gefallen, man wird in seinen Ansichten und seiner Spielweise bestätigt.
Fans der dunklen Seite haben es in 3.2 allerdings zunächst einmal schwer, ihr Bekämpfen des Imperators mit den neuen Spielregeln zu vereinbaren. Will man Vitiate um jeden Preis besiegen und alles tun was notwendig ist müsste man Entscheidungen treffen, die zur hellen Seite führen können. Eine bittere Pille für manche. Vitiates Macht wächst auch so schon, aber man kann entscheiden, ob man einen Brandbeschleuniger in das Feuer kippt oder nicht. Zumindest an einer Stelle der bisher bekannten Ziost-Story haben die Autoren jedoch eine interessante Möglichkeit geschaffen, in der man jemanden auch laufen lassen kann und dafür dunkle Seite-Punkte erhält.
- Vitiate
Imperator Vitiate war einmal Sith, doch mittlerweile ist er nur noch eine zerstörerische Macht. Vitiate will zwar wie so mancher Sith Unsterblichkeit erreichen, doch sein Weg dazu erinnert mehr an die Jedi, denn er will eins mit der Macht werden. Als Über-Egomane will Vitiate jedoch keine durch die Macht treibende Seele sein, er will die Macht sein und damit zur Gottheit werden. Vitiate sehnt sich danach als Unsterblicher das Universum zu durchstreifen und dessen Wunder mitzuerleben, seine gegenwärtige Form ist ihm dafür aber nicht genug.
Wenn Jedi eins mit der Macht werden behalten sie selten ihr Bewusstsein bei, was nur außergewöhnlichen Machtnutzern gelingt und selbst diese scheinen irgendann zu zerfallen und doch vollständig eins mit der Macht zu werden. Wer in der Star Wars Galaxis stirbt lässt einen Teil von sich zurück in die Macht fließen, doch genau das verhindert Vitiate in seiner gegenwärtigen Form. Vitiate frisst die Seelen seiner Opfer und verhindert wohl, dass diese eins mit der Macht werden können. Er zehrt von dieser Energie und wird zu einer immer mächtigeren Entität, aber seinen Fähigkeiten sind Grenzen gesetzt. Vitiate kann nicht überall gleichzeitig sein, niemand hat ihm gezeigt, wie er seine Fähigkeiten einsetzen kann und er ist überheblich genug, um weiterhin Fehler zu machen.
Bereits 3.0 wurde jedoch mit einem Bündnis zwischen Reps und Imps aufgebaut und schließlich mit dem Ende dieser Koalition besiegelt. Wird es nun zu einem weiteren Zusammenschluss kommen? Haudrauf-Mentalität sieht anders aus, aber aus Story-Erwägungen könnte zumindest ein Waffenstillstand Sinn machen. Als mit allen Wasern gewaschener Sith würde man einer Allianz gegen den Imperator noch am ehesten zustimmen.
Von Yavin 4 wissen wir mittlerweile auch was man von Reps und Imps in Sachen Verrat erwarten kann. Die Koalition von Yavin 4 war brüchig und beide Seiten bedauerten, dass sie nicht stark genug waren, es im Alleingang mit Revan aufzunehmen. Die Situation mit dem Imperator ist komplizierter. Die oberste Kanzlerin und so einige Sith stehen einem gemeinsamen Vorgehen im Weg und Betrug würde sich nicht vermeiden lassen. Die Spannungen zwischen Reps und Imps blieben erhalten, ebenso wie die Versuche die andere Kriegspartei über den Tisch zu ziehen.
Sith sind verschlagen und dunkle Reps stehen dem in nichts nach. Im Idealfall würden beide Seiten versuchen, den jeweils anderen dazu zu bringen mehr Truppen zu opfern, um die eigenen Leute zu schonen. Egal was passieren würde, beiden Fraktionen ist klar, dass es nach Vitiates Vernichtung sofort kriegerisch weiterginge. So sehr man sich als dunkler Jedi oder Sith demnächst auf die Zunge beißen könnte, weil man genötigt wird hell abzustimmen, am Schluss kann man umso dunklere Entscheidungen treffen.
Es ist den Autoren hoch anzurechnen, dass es ja auch Entscheidungspfade in den Klassenstories gab, die es erlaubten nach einer hellen Wahl umso dunklere Entscheidungen zu treffen. Bezüglich eines Triumphs über den Imperator könnte ich mir sogar ein Game of Thrones-Szenario wie die Rote Hochzeit vorstellen. Anstatt einer großen Siegesfeier metzelt man die feindlichen Kommandeure nieder. Hell tun und böse sein - das ist eine Sith-Eigenschaft und sie könnte sich in der 3.0-Ära noch bezahlt machen.
Mass Effect 3 endet mit einem Epilog zur Siegesfeier, doch SWTOR ginge so oder so nach dem Triumphzug weiter. All der Zorn der sich innerhalb der Spieler über eine weitere Koalition angestaut haben könnte ließe sich für einen epischen Verrat in 4.0 nutzen. Alternativ könnte man den Freunden der hellen Seite die Option offen lassen sich in Freundschaft von seinen zeitweiligen Verbündeten zu verabschieden.
- Ben Kenobi
Bereits auf Yavin 4 erhielt eines der bekanntesten Star Wars-Zitate in SWTOR einen interessanten Twist. Bereits am Ende von 3.0 konnte man sich ausdenken, wohin die Erkenntnisse über den Imperator führen werden. Auf Ziost wird es nun noch einmal in aller Deutlichkeit demonstriert, dass einfach so vor sich hinzumorden nur einem hilft - dem ehemaligen Sith-Imperator Vitiate.
Dunkle Jedi und überzeugte Sith-Lords geraten am Ende von Shadow of Revan in eine Zwickmühle. Um den Imperator zu bekämpfen müssten sie ihre Waffe zur Seite legen und andere Wege finden, um dessen Einfluss einzuschränken. Auf Ziost tappen viele Anhänger der Sieg-über-alles-Mentalität in diese Falle und führen Vitiate unglaubliche Macht zu. Wir wissen bisher noch nicht, wie Ziost tatsächlich endet, doch derweil scheint es so, als würde der Imperator wirklich als Sieger aus der Konfrontation hervorgehen.
Vitiates Sklaven niederzustrecken macht diesen nur stärker, womit die Anhänger der dunklen Seite ziemlich aufgeschmissen sind. Was kann man noch tun, wenn man nicht einmal noch nach Lust und Laune morden kann? Sith in der Sinnkrise. Gleichzeitig fühlen sich die Anhänger der hellen Seite und des Friedens in ihren Ansichten bestärkt. Frieden zwischen Imperium und Republik ist der einzige Weg Vitiate das Wasser abzugraben und sich Zeit für eine gemeinsame Lösung des Problems zu verschaffen. Traditionellen Jedi und hellen Sith wird der neue Story-arc sicher gefallen, man wird in seinen Ansichten und seiner Spielweise bestätigt.
Fans der dunklen Seite haben es in 3.2 allerdings zunächst einmal schwer, ihr Bekämpfen des Imperators mit den neuen Spielregeln zu vereinbaren. Will man Vitiate um jeden Preis besiegen und alles tun was notwendig ist müsste man Entscheidungen treffen, die zur hellen Seite führen können. Eine bittere Pille für manche. Vitiates Macht wächst auch so schon, aber man kann entscheiden, ob man einen Brandbeschleuniger in das Feuer kippt oder nicht. Zumindest an einer Stelle der bisher bekannten Ziost-Story haben die Autoren jedoch eine interessante Möglichkeit geschaffen, in der man jemanden auch laufen lassen kann und dafür dunkle Seite-Punkte erhält.
Vitiate der Seelenfresser
"There is no death, only the force and I am it's master"- Vitiate
Imperator Vitiate war einmal Sith, doch mittlerweile ist er nur noch eine zerstörerische Macht. Vitiate will zwar wie so mancher Sith Unsterblichkeit erreichen, doch sein Weg dazu erinnert mehr an die Jedi, denn er will eins mit der Macht werden. Als Über-Egomane will Vitiate jedoch keine durch die Macht treibende Seele sein, er will die Macht sein und damit zur Gottheit werden. Vitiate sehnt sich danach als Unsterblicher das Universum zu durchstreifen und dessen Wunder mitzuerleben, seine gegenwärtige Form ist ihm dafür aber nicht genug.
Wenn Jedi eins mit der Macht werden behalten sie selten ihr Bewusstsein bei, was nur außergewöhnlichen Machtnutzern gelingt und selbst diese scheinen irgendann zu zerfallen und doch vollständig eins mit der Macht zu werden. Wer in der Star Wars Galaxis stirbt lässt einen Teil von sich zurück in die Macht fließen, doch genau das verhindert Vitiate in seiner gegenwärtigen Form. Vitiate frisst die Seelen seiner Opfer und verhindert wohl, dass diese eins mit der Macht werden können. Er zehrt von dieser Energie und wird zu einer immer mächtigeren Entität, aber seinen Fähigkeiten sind Grenzen gesetzt. Vitiate kann nicht überall gleichzeitig sein, niemand hat ihm gezeigt, wie er seine Fähigkeiten einsetzen kann und er ist überheblich genug, um weiterhin Fehler zu machen.
Das Mass Effect-Szenario
Wie wird der Kampf gegen Vitiate aussehen? Als BioWare-Fan denkt man naturgemäß an ein Mass Effect-Szenario und das galaxisweite Sammeln von Verbündeten für einen großen Showdown. Selbst Dragon Age 3 folgt diesem Leitprinzip eines Sammeln von Verbündeten. Womöglich lässt sich in diesen Fällen sogar ein BioWare-interner Trend ausmachen.Bereits 3.0 wurde jedoch mit einem Bündnis zwischen Reps und Imps aufgebaut und schließlich mit dem Ende dieser Koalition besiegelt. Wird es nun zu einem weiteren Zusammenschluss kommen? Haudrauf-Mentalität sieht anders aus, aber aus Story-Erwägungen könnte zumindest ein Waffenstillstand Sinn machen. Als mit allen Wasern gewaschener Sith würde man einer Allianz gegen den Imperator noch am ehesten zustimmen.
Von Yavin 4 wissen wir mittlerweile auch was man von Reps und Imps in Sachen Verrat erwarten kann. Die Koalition von Yavin 4 war brüchig und beide Seiten bedauerten, dass sie nicht stark genug waren, es im Alleingang mit Revan aufzunehmen. Die Situation mit dem Imperator ist komplizierter. Die oberste Kanzlerin und so einige Sith stehen einem gemeinsamen Vorgehen im Weg und Betrug würde sich nicht vermeiden lassen. Die Spannungen zwischen Reps und Imps blieben erhalten, ebenso wie die Versuche die andere Kriegspartei über den Tisch zu ziehen.
Sith sind verschlagen und dunkle Reps stehen dem in nichts nach. Im Idealfall würden beide Seiten versuchen, den jeweils anderen dazu zu bringen mehr Truppen zu opfern, um die eigenen Leute zu schonen. Egal was passieren würde, beiden Fraktionen ist klar, dass es nach Vitiates Vernichtung sofort kriegerisch weiterginge. So sehr man sich als dunkler Jedi oder Sith demnächst auf die Zunge beißen könnte, weil man genötigt wird hell abzustimmen, am Schluss kann man umso dunklere Entscheidungen treffen.
Es ist den Autoren hoch anzurechnen, dass es ja auch Entscheidungspfade in den Klassenstories gab, die es erlaubten nach einer hellen Wahl umso dunklere Entscheidungen zu treffen. Bezüglich eines Triumphs über den Imperator könnte ich mir sogar ein Game of Thrones-Szenario wie die Rote Hochzeit vorstellen. Anstatt einer großen Siegesfeier metzelt man die feindlichen Kommandeure nieder. Hell tun und böse sein - das ist eine Sith-Eigenschaft und sie könnte sich in der 3.0-Ära noch bezahlt machen.
Mass Effect 3 endet mit einem Epilog zur Siegesfeier, doch SWTOR ginge so oder so nach dem Triumphzug weiter. All der Zorn der sich innerhalb der Spieler über eine weitere Koalition angestaut haben könnte ließe sich für einen epischen Verrat in 4.0 nutzen. Alternativ könnte man den Freunden der hellen Seite die Option offen lassen sich in Freundschaft von seinen zeitweiligen Verbündeten zu verabschieden.
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