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Mittwoch, 26. November 2014
Jedi vor Sith, doch Imperium vor Republik?
Am Mittwoch, 26. Nov 2014 im Topic 'swtor'
8.646.835 Krieger
vs.
9.314.029 Ritter
8.567.354 Inquisitoren
vs.
8.804.362 Botschafter
7.030.465 Kopfgeldjäger
vs.
6.128.504 Trooper
5.873.759 Agenten
vs.
5.546.405 Schmuggler
------------------------
17.214.189 Sith
vs.
18.118.391 Jedi
Vorsprung: 904.202
---------------------------------------
30.118.413 Imps (50,27%)
vs.
29.793.300 Reps (49,73%)
Vorsprung: 325.113
======================
Gesamt eigentlich 59.911.713 Charaktere, nur rundet man in Austin, Texas anscheinend anders. So wurden für Jedi-Ritter und Botschafter einfach 8 und 9 Millionen zu 17 addiert. Bei den Fraktionen hat das gleiche gnadenlose Abrunden zu 57 anstatt fast 60 Millionen geführt.
vs.
9.314.029 Ritter
8.567.354 Inquisitoren
vs.
8.804.362 Botschafter
7.030.465 Kopfgeldjäger
vs.
6.128.504 Trooper
5.873.759 Agenten
vs.
5.546.405 Schmuggler
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17.214.189 Sith
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18.118.391 Jedi
Vorsprung: 904.202
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30.118.413 Imps (50,27%)
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29.793.300 Reps (49,73%)
Vorsprung: 325.113
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Gesamt eigentlich 59.911.713 Charaktere, nur rundet man in Austin, Texas anscheinend anders. So wurden für Jedi-Ritter und Botschafter einfach 8 und 9 Millionen zu 17 addiert. Bei den Fraktionen hat das gleiche gnadenlose Abrunden zu 57 anstatt fast 60 Millionen geführt.
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Dragon Age Inquisition Review (Teil 4): Gefährten
Am Mittwoch, 26. Nov 2014 im Topic 'Games & more'
Biowares Gefährtensystem ist mittlerweile schon etwas in die Jahre gekommen und läuft damit auch Gefahr immer weniger interessant zu werden. Sprich mit XY. XY stimm zu. Spricht mit XY in der Taverne. Begleite XY nach Redcliffe. Schon irgendwie lästig?
In DAI hat man zwar noch keine Lösung für die ewig alten Probleme mit den Gefährtendialogen gefunden (keine Angabe darüber ob ein Gespräch ansteht oder man vielleicht alle derzeit vorhandenen Gesprächsoptionen augeschöpft hat), aber man lässt die Gefährten deutlich mehr unternehmen.
Wenn mir Gefährten "ausgegraut" werden macht mich das tendentiell panisch, vor allem wenn es sich um solche handelt, die ich eben regelmäßig nutze. Nur gerade die Standard-Mitglieder meines Trosses sind eben auch jene mit der höchsten Zuneigung und daher auch am ehesten in Gefahr wegen einer Gefährtenquest kurzfristig aus der Auswahl zu verschwinden. In SWTOR und Mass Effect alles kein Problem, man weiß diese Leute kehren wieder. In SWTOR weil es eben ein MMO ist und in Mass Effect weil Wert auf eine gewisse Kontinuität gelegt wird. Nicht so in Dragon Age. Hier besteht seit Teil 1 die Möglichkeit sich einer ganzen Reihe seiner Begleiter zu entledigen. Dieses Damoklesschwert hängt auch über DAI. Verfeindete Gefährten könnten einem davon laufen, ein Duell fordern und jeder könnte aus irgendwelchen Gründen am Galgen landen, wenn man nichts dagegen unternimmt.
Nur danken einem die Betroffenen unter Umständen eben nicht, sollte man sie vor dem Galgen oder einem unüberlegten Mord retten. DAI ist realistischer und dadurch auch etwas grausam, wenn es Charaktere mit Charakter betrifft. Es ist ungewohnt in DAI nach solchen Momenten wirklich dazusitzen und sich eben aus Story-Gründen den Kopf zu zerbrechen, was man da gerade miterlebt hat. Hätte man einen guten Freund und Helden im Kerker verrotten lassen sollen? Wird er nach seiner Rettung je wieder der Alte sein? DAI ist nebelgrau, für manche erscheint das Spiel wegen dieser Unklarheiten jedoch auch düster. Ein Happy End erwarte ich in manchen Fällen jedenfalls nicht mehr.
Trotzdem bleibt man als Spieler mit einem ungewohnten und interessanten Gefühl zurück. Wenn es kein richtig und falsch mehr gibt, woran soll man dann seine Entscheidungen ausrichten? Wenn ich einen zweiten Tank-Gefährten nicht brauche, kann ich ihn dann vielleicht nicht doch ziehen lassen? DAI ist das erste Spiel bei dem mir der freiwillige Verzicht auf einen Begleiter als möglicher Weg vorschwebt.
In DAI hat man zwar noch keine Lösung für die ewig alten Probleme mit den Gefährtendialogen gefunden (keine Angabe darüber ob ein Gespräch ansteht oder man vielleicht alle derzeit vorhandenen Gesprächsoptionen augeschöpft hat), aber man lässt die Gefährten deutlich mehr unternehmen.
Wenn mir Gefährten "ausgegraut" werden macht mich das tendentiell panisch, vor allem wenn es sich um solche handelt, die ich eben regelmäßig nutze. Nur gerade die Standard-Mitglieder meines Trosses sind eben auch jene mit der höchsten Zuneigung und daher auch am ehesten in Gefahr wegen einer Gefährtenquest kurzfristig aus der Auswahl zu verschwinden. In SWTOR und Mass Effect alles kein Problem, man weiß diese Leute kehren wieder. In SWTOR weil es eben ein MMO ist und in Mass Effect weil Wert auf eine gewisse Kontinuität gelegt wird. Nicht so in Dragon Age. Hier besteht seit Teil 1 die Möglichkeit sich einer ganzen Reihe seiner Begleiter zu entledigen. Dieses Damoklesschwert hängt auch über DAI. Verfeindete Gefährten könnten einem davon laufen, ein Duell fordern und jeder könnte aus irgendwelchen Gründen am Galgen landen, wenn man nichts dagegen unternimmt.
Nur danken einem die Betroffenen unter Umständen eben nicht, sollte man sie vor dem Galgen oder einem unüberlegten Mord retten. DAI ist realistischer und dadurch auch etwas grausam, wenn es Charaktere mit Charakter betrifft. Es ist ungewohnt in DAI nach solchen Momenten wirklich dazusitzen und sich eben aus Story-Gründen den Kopf zu zerbrechen, was man da gerade miterlebt hat. Hätte man einen guten Freund und Helden im Kerker verrotten lassen sollen? Wird er nach seiner Rettung je wieder der Alte sein? DAI ist nebelgrau, für manche erscheint das Spiel wegen dieser Unklarheiten jedoch auch düster. Ein Happy End erwarte ich in manchen Fällen jedenfalls nicht mehr.
Trotzdem bleibt man als Spieler mit einem ungewohnten und interessanten Gefühl zurück. Wenn es kein richtig und falsch mehr gibt, woran soll man dann seine Entscheidungen ausrichten? Wenn ich einen zweiten Tank-Gefährten nicht brauche, kann ich ihn dann vielleicht nicht doch ziehen lassen? DAI ist das erste Spiel bei dem mir der freiwillige Verzicht auf einen Begleiter als möglicher Weg vorschwebt.
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Dragon Age Inquisition Review (Teil 3): Und die Moral von der Geschicht
Am Mittwoch, 26. Nov 2014 im Topic 'Games & more'
Schon seit Dragon Age Origins rühmt sich das Dragon Age-Franchise des Verzichts auf eine klare Trennung zwischen Gut und Böse. Was nach einer "guten" Entscheidung klingt muss in Inquisition nun auch nicht unbedingt richtig sein.
Nun ist auch die Welt von Inquisition ein einzig großer Graubereich mit dunkleren und helleren Facetten. Und das gefällt dem verwöhnten Rollenspieler doch sehr, auch wenn es mir zeitweise fast das Herz bricht auf ungeahnte Opposition für meine gutherzigen Entscheidungen zu stoßen. First Try heißt für mich ja auch normalerweise den Weg der Rechtschaffenheit zu suchen und eben alles "richtig" zu machen... weil es halt eben so ist. Nun ist es allerdings nicht so.
DAI belohnt Durchgreifen mit eiserner Faust zwar auch nicht, aber der gewohnte Schulterklopfer der versammelten Mannschaft für Verschonen und Entkommen lassen bleibt ebenfalls aus. David Gaider hat als Chefautor von Dragon Age 2 schon betont, wie man sich im DA Franchise von Mass Effects Paragon/Renegade-Rating entfernt hat. Spielerfreiheit über alles, auch in Hinsicht auf moralische Entscheidungen.
Wenn man endlich erkennt wie frei man sich in Inquisition bewegen kann ist es meistens schon zu spät und man hat den alten Dogmen folgend schon einige bittere Erfahrungen in dieser Welt gemacht, die so gar nicht einfach in bekannte Schwarz-weiß Schemen passt.
Magier oder Templer, die Wahl scheint doch relativ einfach? Die armen unterdrückten Magier... doch die Welt um einen herum sieht sie als Monster und potentielle Brandstifter neuer Katastrophen, auch wenn man alles dafür tut, das Ansehen der Magier zu retten. Wer sich für die Magier entscheidet treibt die Templer dem Oberschurken Corypheus in die Arme und umgekehrt würden die Magier auf Corypheus Seite landen, wenn man sich mit den Templern verbündet. Es gibt keinen dritten Weg der die Sonne strahlen und einen Regenbogen erscheinen lässt.
So oder so muss man für seine Entscheidung nicht nur Kritik aus den eigenen Reihen einstecken, sondern auch auch feststellen, dass man einiges Leid über die Opfer dieser Entscheidung gebracht hat. Die Hardliner bleiben Hardliner, egal ob sie sich einem nun anschließen oder nicht. Anders als andere Bioware Spiele ist in DAI nicht plötzlich jeder ursprüngliche Gegner einer Entscheidung doch zufrieden oder nur noch skeptisch. DAI ist in Hinsicht auf die Sturköpfigkeit seiner NPCs erstaunlich realistisch.
Die vermeintlich Guten sind nicht immer fehlerlos, so sollte auch die Lehre aus dem Schicksal der Grauen Wächter lauten. Corypheus lockt sie in eine Falle und bietet ihnen durch einen Emissär einen Ausweg, ohne dass die Wächter dabei ihre Prinzipien verraten müssten. Die Prinzipientreue der Grauen Wächter ist das was sie zu Helden macht und genau das nutzt Corypheus in DAI auch aus. Hier wird keine Gedankenkontrolle oder Erpressung verwendet, denn Corypheus unfreiwillige Verbündete agieren mit hehren Idealen, sie wissen nur nicht, dass sie damit genau das tun was sich ihr Erzfeind wünschen würde.
Graue Wächter die von einem der Schöpfer der Dunklen Brut manipuliert werden ihren Orden praktisch in einem letzten Gefecht zu opfern und sich dadurch in willenlose Sklaven des Feindes verwandeln könnten. Diese Ironie muss schmerzen, war man in Dragon Age 1 doch selbst einer dieser heldenhaften Grauen Wächter und hätte für die Vernichtung des Erzdämons sogar mit dem Leben bezahlen können. Ein bisschen Ritualverkehr mit Morrigan rettet damals meinen Wächter vor seinem unweigerlichen Tod und das Produkt dieser Nacht steht in der Skyhold nun als "Kieran" neben Morrigan, sollte man sich für Kaiserin Celene und nicht ihren thronräuberischen Cousin entscheiden.
In DAI ist es nicht mehr länger der einzig richtige Weg ein guter Mensch zu sein, denn mit eiserner Faust kann man genauso seine Ziele erreichen und muss mit diesen Entscheidungen auch nicht einsam bleiben.
Nun ist auch die Welt von Inquisition ein einzig großer Graubereich mit dunkleren und helleren Facetten. Und das gefällt dem verwöhnten Rollenspieler doch sehr, auch wenn es mir zeitweise fast das Herz bricht auf ungeahnte Opposition für meine gutherzigen Entscheidungen zu stoßen. First Try heißt für mich ja auch normalerweise den Weg der Rechtschaffenheit zu suchen und eben alles "richtig" zu machen... weil es halt eben so ist. Nun ist es allerdings nicht so.
DAI belohnt Durchgreifen mit eiserner Faust zwar auch nicht, aber der gewohnte Schulterklopfer der versammelten Mannschaft für Verschonen und Entkommen lassen bleibt ebenfalls aus. David Gaider hat als Chefautor von Dragon Age 2 schon betont, wie man sich im DA Franchise von Mass Effects Paragon/Renegade-Rating entfernt hat. Spielerfreiheit über alles, auch in Hinsicht auf moralische Entscheidungen.
Wenn man endlich erkennt wie frei man sich in Inquisition bewegen kann ist es meistens schon zu spät und man hat den alten Dogmen folgend schon einige bittere Erfahrungen in dieser Welt gemacht, die so gar nicht einfach in bekannte Schwarz-weiß Schemen passt.
Magier oder Templer, die Wahl scheint doch relativ einfach? Die armen unterdrückten Magier... doch die Welt um einen herum sieht sie als Monster und potentielle Brandstifter neuer Katastrophen, auch wenn man alles dafür tut, das Ansehen der Magier zu retten. Wer sich für die Magier entscheidet treibt die Templer dem Oberschurken Corypheus in die Arme und umgekehrt würden die Magier auf Corypheus Seite landen, wenn man sich mit den Templern verbündet. Es gibt keinen dritten Weg der die Sonne strahlen und einen Regenbogen erscheinen lässt.
So oder so muss man für seine Entscheidung nicht nur Kritik aus den eigenen Reihen einstecken, sondern auch auch feststellen, dass man einiges Leid über die Opfer dieser Entscheidung gebracht hat. Die Hardliner bleiben Hardliner, egal ob sie sich einem nun anschließen oder nicht. Anders als andere Bioware Spiele ist in DAI nicht plötzlich jeder ursprüngliche Gegner einer Entscheidung doch zufrieden oder nur noch skeptisch. DAI ist in Hinsicht auf die Sturköpfigkeit seiner NPCs erstaunlich realistisch.
Die vermeintlich Guten sind nicht immer fehlerlos, so sollte auch die Lehre aus dem Schicksal der Grauen Wächter lauten. Corypheus lockt sie in eine Falle und bietet ihnen durch einen Emissär einen Ausweg, ohne dass die Wächter dabei ihre Prinzipien verraten müssten. Die Prinzipientreue der Grauen Wächter ist das was sie zu Helden macht und genau das nutzt Corypheus in DAI auch aus. Hier wird keine Gedankenkontrolle oder Erpressung verwendet, denn Corypheus unfreiwillige Verbündete agieren mit hehren Idealen, sie wissen nur nicht, dass sie damit genau das tun was sich ihr Erzfeind wünschen würde.
Graue Wächter die von einem der Schöpfer der Dunklen Brut manipuliert werden ihren Orden praktisch in einem letzten Gefecht zu opfern und sich dadurch in willenlose Sklaven des Feindes verwandeln könnten. Diese Ironie muss schmerzen, war man in Dragon Age 1 doch selbst einer dieser heldenhaften Grauen Wächter und hätte für die Vernichtung des Erzdämons sogar mit dem Leben bezahlen können. Ein bisschen Ritualverkehr mit Morrigan rettet damals meinen Wächter vor seinem unweigerlichen Tod und das Produkt dieser Nacht steht in der Skyhold nun als "Kieran" neben Morrigan, sollte man sich für Kaiserin Celene und nicht ihren thronräuberischen Cousin entscheiden.
In DAI ist es nicht mehr länger der einzig richtige Weg ein guter Mensch zu sein, denn mit eiserner Faust kann man genauso seine Ziele erreichen und muss mit diesen Entscheidungen auch nicht einsam bleiben.
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Lag Probleme und 3.0
Am Mittwoch, 26. Nov 2014 im Topic 'swtor'
Seit nun bereits einer Woche mehren sich die Berichte über ungewöhnlich hohe Pings, Lag Spikes und auch Verbindungsabbrüche. Über die Gründe kann bis jetzt nur spekuliert werden. Manche schieben die Schuld auf Internetanbieter (wobei die meisten Berichte auch darauf hinweisen, dass andere Spiele völlig normal zu laufen scheinen), andere orten den Fehler bei irgendwelchen regionalen Betreibergesellschaften und wieder andere sehen darin die Folgen fortwährender Angriffe einer Hacker Gruppierung auf EA, die auch letzte Woche begann und zeitweise zu Server Crashes bei Battlefield 4 gesorgt haben dürfte.
Wo auch immer die Probleme liegen, sie dürften sich nicht so einfach aus der Welt schaffen lassen und könnten durchaus auch über den 2. Dezember hinaus anhalten. Die Folgen sind wenig berauschend, denn Lag kann der schlimmste Feind für PVP Spieler werden und auch im Zusammenhang mit dem Ansturm auf Rishi und Yavin 4 noch für eine Menge Ärger sorgen. Auch in Operationen könnten die Lags spürbar werden und in Verbindung mit höherer Fehleranfälligkeit durch die Klassenänderungen einige bittere Enttäuschungen nach sich ziehen.
Selbst plötzlich mit verdoppeltem Ping und Spikes konfrontiert zu sein dämpft zwar meine Begeisterung für das Addon etwas (es könnte so ja unspielbar sein), aber wenigstens gibt es nun ja Solo Modes. Auch wenn ich mir angesichts der häufigen Lag Probleme und möglicher Disconnects (allerdings habe ich in den letzten Tagen bzw. Wochen ingame nur Zeit vor dem Handelsmarkt verbracht und auf Dragon Age gewartet) eine Ops unzumutbar erscheint, so muss ich vielleicht doch nicht auf die 3.0 Story verzichten, auch wenn die Quests ziemlich laggy erscheinen dürften.
Nachtrag: Das Leben ginge natürlich weiter, auch ohne SWTOR. In der Geschichte der meisten MMOs sind solche "Lag-Probleme" ein wiederkehrendes Phänomen und irgendwann kommt jeder mal zum Zug. Das ganze scheint zwischen Tagen und Monaten dauern zu können. Der "Fehler" im aktuellen Fall dürfte allerdings irgendwo zwischen der Infrastruktur-Gesellschaft Telia (jener anonyme schwedische Konzern, der einiges der europäischen Internetarchitektur kontrolliert) und Bioware liegen. Im Tracert und pathping-Wahn werden mir die Lag-Probleme jedenfalls allein für einen Bioware-Server und natürlich den europäischen SWTOR-Server angezeigt. Mir fällt schon ein Stein vom Herzen, dass es nicht an meinem Modem, PC, Internetkabel oder Infrastrukturschwächen der Telekom liegt.
Wo auch immer die Probleme liegen, sie dürften sich nicht so einfach aus der Welt schaffen lassen und könnten durchaus auch über den 2. Dezember hinaus anhalten. Die Folgen sind wenig berauschend, denn Lag kann der schlimmste Feind für PVP Spieler werden und auch im Zusammenhang mit dem Ansturm auf Rishi und Yavin 4 noch für eine Menge Ärger sorgen. Auch in Operationen könnten die Lags spürbar werden und in Verbindung mit höherer Fehleranfälligkeit durch die Klassenänderungen einige bittere Enttäuschungen nach sich ziehen.
Selbst plötzlich mit verdoppeltem Ping und Spikes konfrontiert zu sein dämpft zwar meine Begeisterung für das Addon etwas (es könnte so ja unspielbar sein), aber wenigstens gibt es nun ja Solo Modes. Auch wenn ich mir angesichts der häufigen Lag Probleme und möglicher Disconnects (allerdings habe ich in den letzten Tagen bzw. Wochen ingame nur Zeit vor dem Handelsmarkt verbracht und auf Dragon Age gewartet) eine Ops unzumutbar erscheint, so muss ich vielleicht doch nicht auf die 3.0 Story verzichten, auch wenn die Quests ziemlich laggy erscheinen dürften.
Nachtrag: Das Leben ginge natürlich weiter, auch ohne SWTOR. In der Geschichte der meisten MMOs sind solche "Lag-Probleme" ein wiederkehrendes Phänomen und irgendwann kommt jeder mal zum Zug. Das ganze scheint zwischen Tagen und Monaten dauern zu können. Der "Fehler" im aktuellen Fall dürfte allerdings irgendwo zwischen der Infrastruktur-Gesellschaft Telia (jener anonyme schwedische Konzern, der einiges der europäischen Internetarchitektur kontrolliert) und Bioware liegen. Im Tracert und pathping-Wahn werden mir die Lag-Probleme jedenfalls allein für einen Bioware-Server und natürlich den europäischen SWTOR-Server angezeigt. Mir fällt schon ein Stein vom Herzen, dass es nicht an meinem Modem, PC, Internetkabel oder Infrastrukturschwächen der Telekom liegt.
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