Montag, 2. März 2015
Dunkle Jedi


Für geraume Zeit wurde der Begriff dunkle Jedi innerhalb des Star Wars-Franchise praktisch synonym für jede Gruppe verwendet, die nicht dem Jedi-Orden oder den Sith angehörte. Dieser Wildwuchs war nicht geplant und führte zu vielen energischen Fandiskussionen darüber wie falsch diese Pauschalbezeichnung ist. Was haben die Nachtschwestern Dathomirs denn etwa mit dunklen Jedi gemein?

Ein missverständlicher Begriff

Der Begriff des dunklen Jedi wurde mit dem großen Reboot des Star Wars-Universums 2014 auch auf die Stunde 0 zurückgesetzt und seither auch noch nicht verwendet, jedenfalls nach meinem Wissensstand. Früher oder später wird man jedoch sicher wieder auf dunkle Jedi treffen, denn geschaffen wurde dieser Sammelbegriff für der dunklen Seite verfallene Jedi-Ritter. Der Schöpfer des Begriffs dunkle Jedi war Timothy Zahn, der diese Bezeichnung auf den wahnsinnigen Jedi-Meister Joruus C'baoth anwandte.

Dunkle Jedi sind also nach der konservativen Bezeichnung immer auch Ex-Jedi und damit als Jedi-Ritter ausgebildet, aber eben der dunklen Seite verfallen. Die Serie The Clone Wars hat sich seinerzeit sehr darum bemüht Alternativen zum Begriff dunkle Jedi zu schaffen und etwas Ordnung ins Chaos zu bringen. So bezeichnet Count Dooku seine Schüler durchgehend als Attentäter. Dabei wäre sogar Asajj Ventress eigentlich eine dunkle Jedi, da sie von Jedi-Meister Ky Narec ausgebildet wurde, eher er durch einen Scharfschützen ermordet wurde.

Sith sind Sith, Jedi bleiben Jedi

Ein Problem mit dem Begriff dunkle Jedi entsteht nur wenn Figuren wie Savage Opress ins Spiel bekommen. Wenn Sith Machtnutzer ausbilden dann entweder als ihre Schüler oder als wertvolle Werkzeuge, wobei selbst die schlechtausgebildeten Agenten jedoch auch den Sith zugerechnet werden können. Der Inquisitor aus Rebels ist daher kein dunkler Jedi sondern Sith. Mit jedem seiner Schüler versuchte Count Dooku auch einen potentiellen Sith-Schüler zu gewinnen, um Darth Sidious zu stürzen.

Dunkle Jedi müssten den Jedi-Orden auch nicht verlassen, sie könnten weiterhin ihre Missionen ausführen und im Auftrag der Republik handeln. Der Jedi-Orden bietet Rückhalt und Autorität für dunkle Jedi, die sonst auf sich allein gestellt wären. Der Jedi-Orden zeigt sich gegenüber rebellischen Mitgliedern seit jeher sehr nachgiebig, nur der bewaffnete Aufstand oder politische Umsturzversuche sind Gründe für den Jedi-Rat ein Mitglied des Ordens zu verbannen. Solange kein Druck von außerhalb besteht, etwa durch die Republik oder fremde Regierungen, bemüht sich der Orden seine Probleme selbst zu lösen und dunkle Jedi zurück ins Licht zu führen.

Man wird dunklen Jedi keine Padawane zuteilen, sie von bestimmten Missionen ausschließen und am Erlangen des Meister-Titels hindern, doch solange sie anderen Jedi kein Haar krümmen oder wahllos Leute ermorden kann man ein Mitglied des Ordens bleiben. Es ist ja auch nicht so als hätte man als Ex-Jedi großartige Karrierechancen.

Ein dunkler Jedi-Orden könnte in Friedenszeiten wieder hell werden

Die Entstehung der Sith begann mit dem Fall bedeutender Jedi-Ritter, die sich verbotenem Wissen zuwandten und sich durch nichts von diesen Forschungen abbringen ließen. Die Obrigkeit schritt ein, doch die dunklen Jedi griffen zur Waffe und es kam zu einem Blutbad. Selbst zu diesem Zeitpunkt wäre das Schisma noch ein internes Problem gewesen, doch die dunklen Jedi zogen in die Galaxis und besetzten bestimmte Planeten. Der Auftritt der Jedi-Rebellen als eigene politische Entität rief den Senat auf den Plan und um die Sicherheit der Republik zu gewährleisten wurde der Kriegszustand ausgerufen.

In SWTOR ist man selbst als dunkelster Jedi weit davon entfernt mit seinen Anhängern einen Krieg gegen die Republik zu beginnen. Nur wer Bengel Morr am Leben lässt könnte in 10-20 Jahren überhaupt versuchen den Orden zu spalten, wer hingegen Morr tötet und zur Waffe des Ordens wird, der bleibt das schwarze Schaf, dass der Orden aber auch überleben kann. Selbst Morrs Vision für den Jedi-Orden sieht Loyalität gegenüber der Republik vor, wenn auch mit dominanteren Jedi-Meistern. Morr und der dunkle Jedi-Ritter wollen einen militaristischeren Jedi-Orden schaffen, der einen falschen Frieden und die Verwüstung Coruscants nie mehr geschehen lässt. Ist der Krieg jedoch gewonnen könnte sich selbst ein dunkler Jedi-Orden auf seine Wurzeln zurückbesinnen und seine Mitglieder zurück auf die helle Seite führen.

Zwischen Episode I und SWTOR liegen Jahrtausende und lange Friedensperioden in denen sich alles wieder zurechtbiegen lässt, was ein dunkler Jedi als Held verursachen kann. Selbst der urzeitliche Je'daii Orden (der gräuliche Vorgänger des Jedi-Ordens, man könnte auch von "grauer Vorzeit" sprechen) fand zu seinen Wurzeln zurück, obwohl man in einem Krieg gegen die Rakata auf die dunkle Seite angewiesen war. Nur wenige Je'daii blieben nach Kriegsende der dunklen Seite treu, das Gros der Je'daii fand sich schließlich auf Seiten der Gründer des Jedi-Ordens wieder, während die letzten Anhänger der Je'daii Philosophie und des dunklen Je'daii Daegen Lok aus den Geschichtsbüchern verschwanden. Am Ende war es auch das selbstlose Opfer einer Jedi-Seherin, das die Invasion Tythons durch die Rakata abwehrte, den Orden rettete und ein glänzendes Beispiel für die Gründung des Jedi-Ordens abgab.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Ein leistbarer Raketenrucksack


Der im Schattenpaket des Meisters enthaltene MSM JT-2 Jetpack wird wohl kaum der letzte seiner Art bleiben. Wann immer BioWare in den letzten Jahren einen völlig neuartigen Mount veröffentlichte und dieser sich ausreichend gut verkaufte führte man auch weitere Modelle ein.

Auf den sehr farbenfrohen PVP-Rancor folgten ein Kartellmarkt-Rancor, ein Event-Rancor und der Cyborg-Rancor aus einer der beiden Oricon Ops im Nightmare-Mode. Einige Monate später griff man bei den Vorantikus-Mounts ebenfalls auf das Rancor-Modell zurück.

Auch der ST-7 Walker aus den Nachtlebenpaketen wurde nach einigen Monaten für Reskins verwendet. So gab es bereits in Game Update 2.9 die Conquest Walker, Shadow of Revan führte weiters zwei fraktionstypisch lackierte Recon-Walker als Rufbelohnung für Yavin 4 ein. Die neuen HM Flashpoints droppen Command Versionen der beiden Recon-Walker und ein ST-7 Command Walker (Command=mit nichtfunktionalen Geschütz) droppt gelegentlich in den mit Game Update 3.1 freigeschalteten HM Flashpoints. Zwischendrin wurde der Walker sogar für eine weitere farbenfrohe und aufgepimpte Ranked PVP-Belohnung verwertet.

Tauntauns waren 2013, Walker und Rancoren sind auch schon sooo 2014, für 2015 sind Jetpack-Mounts angesagt.

Doch zumindest eine graue Wolke hängt bedrohlich über der Hoffnung auf günstige Jetpacks. Die Einführung des Raketenrucksacks als Mount hat sehr lange gedauert. Ich erinnere mich daran schon 2013 (oder doch erst 2014?) von einem Prototypen in den Game Files gelesen zu haben. Der Jetpack-Mount kommt also mit einem Jahr Verspätung auf den Markt. Zwischenzeitlich wurde er allerdings für die Schwingen des Architekten (Drop aus S-Festung Nim) verwendet, weshalb man die Kartellmarktvariante womöglich verzögern wollte, um einen weiteren Shitstorm wie beim PVP-Rancor zu vermeiden. Jetpack ist nur nicht gleich Jetpack und ich finde der Unterschied zwischen den Schwingen und dem MSM JT-2 Jetpack-Mount wäre groß genug gewesen, um wie zwei völlig verschiedene Dinge zu wirken.

Mir letzten Sommer für zig Millionen einen ST-7 Walker gekauft zu haben war eine Entscheidung die ich seit 10. Februar 2015 schwer bereue. 10+ Millionen für einen unbewaffneten Walker vs. 1+ Million für den gleichen Walker samt Geschützen, das lässt mich beim Kauf des 1. Jetpack-Mounts zögern. Events wie die Kopfgeldwoche bräuchten ja auch einmal neue Belohnungen und ich habe immer noch 56 Kopfgeldaufträge auf Lager. Bei einem Preis von um die 40k pro Auftragt würde selbst ein 100 abgeschlossene Kopfgeldaufträge teurer Raketenrucksack nur 4 Millionen kosten, es ist jedoch eher wahrscheinlich, dass man doch wieder nur 50 Aufträge für einen neuen Mount verlangt, was 2 Millionen entspricht.

Einen Event-Mount kann man zwar nicht in den Sammlungen für alle Charaktere freischalten, doch bei 10 Millionen Anschaffungskosten+600 Kartellmünzen Freischaltung sollte man sich auch fragen, ob und wie oft man diesen Mount überhaupt nutzen würde. Gerade für Kopfgeldjäger besteht ja auch das Problem, dass der Jetpack-Mount eventuell für Clipping-Probleme sorgt (https://pfannenstiel.blogger.de/stories/2475333/). So toll Chars auch in der Frontansicht wirken, 99% seiner Spielzeit starrt man seinen Charakteren auf den Rücken.

Noch ist unklar wie selten der Jetpack-Mount überhaupt sein wird, unter 4 Millionen würde er jedenfalls für mich interessant werden. Ohne Ultraseltenheit lassen sich selbst auf eine enorme Nachfrage abzielende Höchstpreise nicht lange gehalten, weil der Markt früher oder später von Neuzustiegen regelrecht überschwemmt wird und außer einigen Beschäftigungslosen niemand wirklich 24/7 für den Erhalt eines Monopols sorgen kann, zumindest solange Drittanbieterprogramm nicht erlaubt sind. Egal wie begehrt ein Mount auch ist, solange er mit moderarter Wahrscheinlichkeit in einer Hyperkiste enthalten ist und einige 2-3 davon rumliegen haben pendelt sich der Preis in der Nähe meiner 4 Millionen-Grenze ein.

Es wäre auch nicht das erste Mal, dass ein zuerst am Ende einer Lieferung eingeführter Mount von späteren Lieferungen ausgeschlachtet wird. Je begehrter desto wahrscheinlicher, dass ein Reskin des Raketenrucksacks veröffentlicht wird. Und wie so oft können die Reskins auch besser aussehen als die Originale. Der MSM JT-2 Jetpack ist nur ein Basismodell, dessen Funktionsweise auch in zahlreichen anderen Erscheinungsformen münden kann. Vorantikus-Mounts wurden ja auch nur dem Rancor-Bewegungsmodell übergestülpt und alle vierbeinigen Echsen (mit Ausnahme der Dewbacks) basieren auf den 2013 eingeführten Varactylen, selbst Banthas und Dewbacks wurden für Reskins in Form neuer Tier-Mount-Rassen genutzt.

BioWare Austin verwirft einmal implementierte Bewegungsmodelle nicht einfach und so wird man auf Basis des MSM JT-2 Jetpacks auch noch einige neue Dinge kreieren. Schon die Schwingen des Architekten sind ja ein kreativer Reskin des Jetpack-Mounts. So gesehen könnte es aber auch passieren, dass auf den MSM JT-2 Mount ein ganz anders geartetes Jetpack folgt, anstatt eines Nachbaus in anderer Farbe. Das Modell selbst bleibt also vielleicht einzigartig und wird auch nicht in neuen Farbschemen veröffentlicht.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Vorfreude auf das Schattenpaket des Meisters
Bis zum 10. März ist es ja noch eine Woche und auf dem PTS ist eine Besichtigung des nächsten Pakets auch nicht möglich (was mich vermuten lässt, es gäbe noch Clippingbugs zu beheben), aber dank der Dataminer weiß man ja einigermaßen über die Inhalte bescheid und kann diese bereits auf dulfy.net nachlesen.

Das finale Schattenpaket bietet vieles das ich mir unbedingt holen möchte, auch wenn mein erster Blick auf das Paket eher zu einem müden "okay" als Reaktion führte.




Die dritte Revaniter-Rüstung sieht aufgrund des Stirnreifens um den Helm gewöhnungsbedürftig aus, doch dank der Konzeptzeichnung aus dem letzten Jahr weiß man wenigstens wie der Stoff verarbeitet ist. Kein Rock, einige Goldelemente und vor allem schwarz-schwarz ohne Farbmodul, da freut sich der Sparefroh. Seit dem Remulus Dreypa-Set hätte ich mir eine schwarze Robe mit Cape und Goldverzierungen gewünscht, nun wird es sie geben. Die anderen Rüstungen erscheinen mir teilweise derart grässlich, dass sie aufgrund dieses Trash-Faktors schon wieder gut sein könnten.

Der Farbkristall ist bisher das größte Mysterium, denn in den Files findet sich bisher nur ein Hinweis auf einen gelb-rosa Farbkristall. Eindeutig nicht meine Wunschkombination, aber vielleicht überrascht man uns ja noch.

Die Waffen sehen gewohnt gut aus, unterscheiden sich aber nur durch den Farbton von ihren Vorgängern. Sie sind für gewöhnlich ziemlich günstig zu haben, weshalb mich als Sammler wohl doch einige Belegexemplare holen werde.

Mein Must-Have neben der neuen Revaniter-Rüstung ist allerdings der Titel "Meister der Schatten" oder "Schattenmeister" (außer man ersetzt ihn wie vor einigen Jahren Großmogul). Auf diesen Titel warte ich nun seit die Benennungspraxis für die Titel aus den Schattenpaketen bekannt wurde, also seit November/Dezember 2014.

Der Titel und die Rüstung wären noch finanzierbar, zumal die Titel wie Servietten verschleudert werden und die Seltenheit der Rüstung vielleicht wieder auf dem Niveau der ersten Revaniter-Rüstung liegen könnte (die zweite Rüstung aus dem Schattenpaket des Akolythen war ja fast so teuer wie ein Revan-Set). Richtig teuer werden diesmal wohl die Mounts.

Von den "Trash-Mounts" gefällt mir im Prinzip gar keiner, doch sie dürften billig verkauft werden (unter 20k?) und sind daher ein Fall für die Sammlung. Die großen Brocken sind diesmal allerdings der zweite Vorantikus-Mount, die zweite Echse mit Beißkorb und definitiv der Raketenrucksack. Bei Vorantikus und Echse gefällt mir das Farbschema, das deutlich dezenter und erdfarbener ist als bei den "Originalen". Beide Tier-Mounts würden aufugrund ihres wilden Aussehens auch gut zu meinem Bestienmeister passen. Der Raketenrucksack ist in seiner Ausführung sicher streitbar, aber für mich ein weiteres Must Have, auch wenn er auf den Jetpacks meiner Kopfgeldjäger clippen dürfte.



Bei den Mounts interessiert mich diesmal vor allem die Seltenheitseinstufung. Der letzte Vorantikus war ultraselten und ging kaum unter 10 Millionen weg (da hatte ich Glück), sein Reskin könnte einfach diesen Seltenheitswert übernehmen. Die Beißkorb-Echsen sind unbeliebt und fielen in ihren Wert erfreulich tief. Doch wie selten wird der Raketenrucksack? BioWare hat mit ultraseltenen Items bereits Mounts für 10 Millionen aufwärts geschaffen und damit womöglich einen Verkaufsanstieg in den Kartellpaketen erzielt. Seit 3.0 liegt die Inflationsrate vermutlich in schockierender Höhe und 10 Millionen sind längst kein Preis mehr der zu hoch für Verkäufe liegen würde. Wird man diesmal zwei ultraseltene Mounts in 1 Paket stecken oder wird der neue Vorantikus ultraselten bleiben, womit sich Angebot und Nachfrage bei den Raketenrucksäcken so richtig austoben dürfen? Oder wird der Vorantikus-Reskin gar weniger selten sein und man sich die Einstufung ultraselten für den Raketenrucksack aufsparen?

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren

 


Eine Karte der Galaxis auf aktuellem Stand (Game Update 3.1)
http://joeltopian.deviantart.com/art/SW-TOR-Galactic-Territories-514624133

Eine wunderbare Karte, die aber auch kleine Mängel hat, so fehlt eine Kategorie für neutrale Planeten, weshalb Alderaan unter Hutt Territorium gelistet wird. Auf der Karte selbst war zumindest ich unfähig Voss oder Makeb zu finden, aber man weiß ja von der Ingame-Map wo sich beide Planeten ungefähr befinden dürften.

Was die Karte interessant macht (sofern sie der tatsächlichen Situation entspricht, aber sie soll ja auf der Lore basieren und Raumschlachten miteinbeziehen) ist aber die zersplitterte Situation des Imperiums. Während die Republik über ein zusammenhängendes Territorium verfügt geriert sich das Sith-Imperium wie die einstige Habsburger-Monarchie und hält quer über die Galaxis zerstreute Territorien, während das Kernland über eine breite Grenze mit der Republik verfügt.

Um Planeten wie Sullust oder Druckenwell zu versorgen, muss man imperiale Transporter tatsächlich von einem zum anderen Ende der Galaxis lotsen und damit auch quer durch Feindesland. Reisen durch den Hyperraum scheinen Nachschublieferungen jedoch zum geringsten Problem zu machen.

Interessant ist auch die Nähe Kuats zu Corellia, denn beide Welten wurden bekanntlich bereits einmal vom Imperium belagert. Südöstlich von Coruscant scheint man aufgrund der noch weiter südlich gelegenen imperialen Besatzungsgebiete jederzeit gefährdet, über die Corellianischen Handelsrouten mit einem Angriff auf das Herz der Republik rechnen zu müssen. Tythons Lage im Tiefkern, abseits der Handelsrouten und noch hinter Coruscant ist auch der Grund, warum bis zur Rückkehr Revans noch nie ein Sith Fuß auf diesen Planeten setzen konnte.

Permalink (0 Kommentare)   Kommentieren