Das nächste Crafting-Event
Am Donnerstag, 25. Jun 2015 im Topic 'swtor'
Vor einigen Tagen habe ich noch lamentiert wann es vielleicht zum nächsten Wirtschafts-Event in SWTOR kommen könnte. Wann auch immer Angebot und Nachfrage aus den Fugen geraten kann man als kluger Händler Millionen verdienen und mit dem Stuhl-Exploit scheint eine solche Chance gekommen zu sein.
Was Leute in Foren posten stimmt oft genug nicht mit der Realität überein, doch vielleicht gibt es ja wirklich einige die ihre Handels-Netze aufkaufen und Mats aus dem Verkehr ziehen, die dann als Strafe BioWares aus dem Spiel entfernt werden. Gut so! Für den Handelsmarkt wäre ein solches Vorgehen eine Möglichkeit Preisverfälle auszubremsen und höhere Preisniveaus durchzusetzen.
Die langfristigen Folgen stimmen mich optimistisch. Wenn jetzt vor allem Stufe 11 Mats beseitigt werden, dann erhöht das deren Seltenheit kurzfristig, mittelfristig und nach Game Update 4.0 auch langfristig. Der derzeitige Exploit könnte mit dem richtigen Spin (kauft Stufe 11 Mats auf!) den Langzeitschäden durch den Spielautomaten-Exploit entgegenwirken. Sollte man dann in Fallen Empire tatsächlich MK-4 Fertigteile und neue Invasions-Vorräte einführen, dann werden die Stufe 11 Mats ziemlich knapp und teuer werden.
Der derzeitige Exploit bestärkt mich noch weiter darin in den nächsten Monaten Stufe 11 Mats anzuhäufen und damit auf die Einführung von MK-4 Fertigteilen und neuen Invasions-Vorräten zu setzen.
Bei der Exploit-Nutzung gibt es natürlich unterschiedliche Zielsetzungen. Da gibt es sicher den Credits-Credits-und-nochmals-Credits-Exploiter der sein Makro durchlaufen lässt und während eines Nickerchens gebannt wird, ehe er sein Vermögen waschen konnte, aber auch genügend Spieler die Credits für ein bestimmtes Ziel sammeln wollten, meistens den Kauf eines Kartellmarktitems oder anderer schöner Dinge. Diese Credits und angeblich auch das Item sollen im Rahmen der Bestrafungsaktion verschwinden. Ich habe kein Mitleid mit den Exploitern, frage mich aber wie mit den ahnungslosen Verkäufern umgegangen wird. Theoretisch könnte man auch diese pauschal bestrafen, weil ja einige auf Zweitaccounts (oder weniger clever: anderen Chars) ihre eigenen Waren kaufen könnten. Nicht jeder schützt seine IP und die kriminellsten Exploit-Nutzer dürften trotzdem während der Exploit-Nutzung gebannt werden. Vielleicht erwischt einen der Ban gerade in dem Moment als man seine Credits waschen wollte. Pech! So dramatisch manche die Lage auch klingen lassen, es gibt so viele Stolpersteine bei der Exploit-Nutzung, dass es sich in meinen Augen einfach nicht rentiert.
Die Situation aus 3.2.2 erinnert an das Drucken von Falschgeld. Dieses ist und bleibt wertlos, außer man wäscht es und gerade dabei fliegt man meistens auf. Was bleibt ist der entstandene Schaden und wenn jemand deshalb in Konkurs geht ist das ein Gewinn für die Konkurrenz.
Was Leute in Foren posten stimmt oft genug nicht mit der Realität überein, doch vielleicht gibt es ja wirklich einige die ihre Handels-Netze aufkaufen und Mats aus dem Verkehr ziehen, die dann als Strafe BioWares aus dem Spiel entfernt werden. Gut so! Für den Handelsmarkt wäre ein solches Vorgehen eine Möglichkeit Preisverfälle auszubremsen und höhere Preisniveaus durchzusetzen.
Die langfristigen Folgen stimmen mich optimistisch. Wenn jetzt vor allem Stufe 11 Mats beseitigt werden, dann erhöht das deren Seltenheit kurzfristig, mittelfristig und nach Game Update 4.0 auch langfristig. Der derzeitige Exploit könnte mit dem richtigen Spin (kauft Stufe 11 Mats auf!) den Langzeitschäden durch den Spielautomaten-Exploit entgegenwirken. Sollte man dann in Fallen Empire tatsächlich MK-4 Fertigteile und neue Invasions-Vorräte einführen, dann werden die Stufe 11 Mats ziemlich knapp und teuer werden.
Der derzeitige Exploit bestärkt mich noch weiter darin in den nächsten Monaten Stufe 11 Mats anzuhäufen und damit auf die Einführung von MK-4 Fertigteilen und neuen Invasions-Vorräten zu setzen.
Bei der Exploit-Nutzung gibt es natürlich unterschiedliche Zielsetzungen. Da gibt es sicher den Credits-Credits-und-nochmals-Credits-Exploiter der sein Makro durchlaufen lässt und während eines Nickerchens gebannt wird, ehe er sein Vermögen waschen konnte, aber auch genügend Spieler die Credits für ein bestimmtes Ziel sammeln wollten, meistens den Kauf eines Kartellmarktitems oder anderer schöner Dinge. Diese Credits und angeblich auch das Item sollen im Rahmen der Bestrafungsaktion verschwinden. Ich habe kein Mitleid mit den Exploitern, frage mich aber wie mit den ahnungslosen Verkäufern umgegangen wird. Theoretisch könnte man auch diese pauschal bestrafen, weil ja einige auf Zweitaccounts (oder weniger clever: anderen Chars) ihre eigenen Waren kaufen könnten. Nicht jeder schützt seine IP und die kriminellsten Exploit-Nutzer dürften trotzdem während der Exploit-Nutzung gebannt werden. Vielleicht erwischt einen der Ban gerade in dem Moment als man seine Credits waschen wollte. Pech! So dramatisch manche die Lage auch klingen lassen, es gibt so viele Stolpersteine bei der Exploit-Nutzung, dass es sich in meinen Augen einfach nicht rentiert.
Die Situation aus 3.2.2 erinnert an das Drucken von Falschgeld. Dieses ist und bleibt wertlos, außer man wäscht es und gerade dabei fliegt man meistens auf. Was bleibt ist der entstandene Schaden und wenn jemand deshalb in Konkurs geht ist das ein Gewinn für die Konkurrenz.