Gedämpfte Erwartungen an einen Wirtschaftsaufschwung in 3.0
Am Donnerstag, 6. Nov 2014 im Topic 'swtor'
Mit einem jeden Addon wird das Endgame immer wieder auf eine Stunde 0 zurückgesetzt, was Crafting sehr profitabel machen kann.
Während die Mehrheit der Spieler noch mit Leveln beschäftigt ist kann sich der frühe Vogel bereits ein Nest bauen und mit dem Craften neuer Stims, Armierungen und allem was das Herz begehrt beschäftigen. Je weniger Leute auf 60 sind desto dominanter kann man den Markt beherrschen.
Nie ist die Nachfrage nach frei craftbaren Mods, Armierungen & Co höher als nach einem Addon. Was nach 2.0 für 156er Hefte bezahlt wurde war unglaublich und 3.0 spielt uns Craftern auch noch in die Hände. Ja die großen Meister des Rekonstruktions-Craftings können 180er Hefte bauen, aber nach 3.0 kann jeder Kunstfertiger sogar 186er Hefte herstellen. Solange das neue Rating in einem alten Bezugsrahmen liegt (186er kennen und verstehen die Leute) liegt die Hemmschwelle sich ein 186er Heft zu kaufen niedriger als bei einem 156er Heft vor einem Jahr.
Doch 3.0 wird kein allzu goldenes Crafting El Dorado, dafür haben die Conquest Events und geplante Änderungen an der Ingame-Wirtschaft schon gesorgt.
Basic Marken, mit denen sich ab Level 56 bereits Basic Gear kaufen lässt, sind damit bereits ab Level 1 farmbar. Zwar wird man wohl an den Dropraten und Questbelohnungen feilen, um den Markt nicht allzu sehr mit Basic Marken zu überschwemmen, aber der Schaden lässt sich nur reduzieren nicht vermeiden.
Das ganze hat auch etwas gutes, man hält dadurch Welten wie Ilum, Belsavis und Sektion X weiterhin relevant, weil sich die dortigen Marken auch auf Level 60 und dem Weg dorthin noch verwenden lassen. Zugleich kann man allein für die Marken aber auch auf die Idee kommen beiläufig eine Helden 4 auf Dromund Kaas zu laufen, um an die fehlenden 3 Marken für eine 186er Nebenhand zu kommen.
Je einfacher Basic Marken erreichbar werden (zumindest die wöchentlichen und Gesamt-Caps bleiben) desto wertloser wird der neue Basic Gear allerdings. Damit wird bei Launch gleich einmal eine niedrigere Nachfrage nach 186er Armierungen entstehen, als es im Vorjahr bei 156er Armierungen der Fall war.
Ob geplant oder nicht, Bioware bringt die Spieler damit wohl auch mehr zum Reisen, weil man ja überall diese Standardmarken erfarmen kann und so auch mal einen Nutzen davon hat etwa Heldenquests auf Belsavis nachzuholen (es gibt ja auch einen Titel für den Abschluss aller Heldenquests).
Nur wird es am Anfang noch nicht allzu viele Crafter geben, die Stufe 11 Mats kaufen, entsprechend trifft ein großes Angebot im Handelsnetz auf eine geringe Nachfrage und die Preise könnten daher auch erst einmal tiefer liegen als in einigen Monaten.
Tiefe Materialpreise drücken manchmal auch die Preise der Waren die damit hergestellt werden. Zumindest anfangs dürfte es jedoch noch so wenig Crafter geben, die tatsächlich über das Netz verkaufen, dass etwa eine Stufe 11 Stim deutlich mehr wert sein sollte als seine Herstellkosten.
Langfristig wird dieser Materialüberschuss wieder verschwinden und ein Preisanstieg wahrscheinlicher werden. Doch langfristig sinkt auch die Nachfrage nach Gecraftetem wieder, etwa sobald die Leutchen anfangen sich 192er anstatt 186er Gear zu craften und zu verkaufen.
Stattdessen wird die Laufzeit der Stims lilaner Qualität auf 4h erhöht und wohl auch an den Statzugewinnen nachgebessert. Man wird also künftig lila Stims in rauen Mengen kaufen und auf blaue ausweichen, wenn man auf Stats und Laufdauer verzichten kann.
Damit greift Bioware doch tatsächlich den leidenschaftlichen Craftern unter den Biochemikern unter die Arme. Bis dato war der Biochemie-Markt nicht allzu profitabel, vor allem weil es für lila Items kaum Nachfrage gab und die blaue Qualität viel zu einfach herzustellen war. Zudem fiel jeder Biochemiker als Kunde aus, weil man ja selbst auf einen unverbrauchbaren Stim zurückgreifen konnte.
3.0 krempelt den Biochemie-Markt um, nerft Biochemie auf die Nützlichkeit aller anderen Berufe und sorgt für eine höhere Nachfrage als je zuvor. Allerdings besteht für findige Spieler immer noch die Möglichkeit weiterhin mit den alten unverbrauchbaren Items zu arbeiten, kann man den Verlust an Bonus-Stats verschmerzen.
Mit dem Nerf/Buff für Biochemie steigt nun auch die Bedeutung von Diplomatie als Beruf.
In 3.0 bessert Bioware auch hier nach und führt craftbare 178er Relikte für jedermann ein. Das erinnert zumindest mich stark an 1.0 Zeiten, als man auf Kunstfertigkeit 400 Rakata Relikte (140er Rating und damals das beste am Markt) herstellen konnte. Die Rakata Relikte waren allerdings BoP Relikte und konnten nicht verkauft werden.
Jetzt muss man nur noch einen Weg finden PVP Relikte aus PVE und PVE Relikte aus PVP fern zu halten (mittels einer Sperre für den jeweiligen Spielmodus, wie sie ja schon immer wieder mal verwendet wurde).
Künftig auch keine 300 Marken mehr für Relikte ausgeben zu müssen dürfte allerdings noch mehr auf andere Märkte drücken, wo nun ein Überschuss an Basic Comms dafür sorgen könnte, dass vielleicht Kunstfertigkeit profitabler wird als Cybertech.
Man könnte die 178er Relikte bis zum nächsten Addon als Standard lassen, wie die 162er Relikte seit 2.0. Belässt man es dabei bleibt der Rekonstruktions-Crafting-Markt für 192er und 198er Relikte schließlich völlig unbehelligt und dürfte sich sogar über mehr Kunden freuen, weil es keine PVP-Relikte mehr zum Ausweichen gibt.
Die Folgen dieser Änderung wurden von Bioware in der Vergangenheit bereits erwähnt, es könnte die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Spieler zu hoch pushen. 6 Gefährten entsenden zu können bedeutet 120% Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Vor-3.0 Stand und statt 25 ganze 30 Einheiten eines Produkts (ohne Krits) herstellen zu können.
Eine erste Konsequenz daraus ist ein geringfügiger Anstieg der Nachfrage an Gefährtengeschenken, um auch den sechsten Gefährten auf maximale Zuneigung zu bringen, was immerhin 10% mehr Effizienz (Geschwindigkeit) und 5% Krit-Chance auf alles mit sich bringt.
Dieses Potential ist jedoch beschränkt, denn man kann vermutlich auch in 3.0 nur jeweils eine Crafting-Mission eines bestimmten Typs ausführen. So etwa maximal eine blaue und eine gelbe 450er Unterwelt-Mission. Abseits dieser handelbaren Missionen dürfte sich die Frage stellen wie viele "normale" Missionen nun im Log sein werden? Kann man etwa weiterhin nur auf maximal Stufe 11 Crafting-Missionen zurückgreifen, dann hängt einer der Gefährten in der Luft.
Wer viel Zeit und Credits in seine Gefährten und Crafting-Perks investiert hat kann nach 3.0 wohl noch mehr abräumen als zuvor, zumindest sofern man sich auf mehr als nur einen Beruf pro Charakter spezialisiert hat.
Wie bereits erwähnt gibt es soweit ich weiß derzeit keine Hinweise darauf, dass Bioware die Missions-Beschränkungen fallen lässt, aber wer zwei Berufe mit jeweils zwei Missionen betreibt hat dann 2 Gefährten frei, die man für die die ertragreichsten Hacken-Aufträge einsetzen kann. Diplomatie, Schatzsuche und Hacken könnte eine goldrichtige Kombination für die frühe 3.0 Ära werden.
Mehr Gefährten einsetzen zu können bedeutet in der Theorie auch mehr Ausbeute, mehr Angebot, mehr Krits und in der Folge vielleicht niedrigere Preise. Zumindest gibt es ja noch Housing, das sicher auch für eine solide Grundnachfrage nach älteren Materialien sorgen könnte.
Während die Mehrheit der Spieler noch mit Leveln beschäftigt ist kann sich der frühe Vogel bereits ein Nest bauen und mit dem Craften neuer Stims, Armierungen und allem was das Herz begehrt beschäftigen. Je weniger Leute auf 60 sind desto dominanter kann man den Markt beherrschen.
Nie ist die Nachfrage nach frei craftbaren Mods, Armierungen & Co höher als nach einem Addon. Was nach 2.0 für 156er Hefte bezahlt wurde war unglaublich und 3.0 spielt uns Craftern auch noch in die Hände. Ja die großen Meister des Rekonstruktions-Craftings können 180er Hefte bauen, aber nach 3.0 kann jeder Kunstfertiger sogar 186er Hefte herstellen. Solange das neue Rating in einem alten Bezugsrahmen liegt (186er kennen und verstehen die Leute) liegt die Hemmschwelle sich ein 186er Heft zu kaufen niedriger als bei einem 156er Heft vor einem Jahr.
Doch 3.0 wird kein allzu goldenes Crafting El Dorado, dafür haben die Conquest Events und geplante Änderungen an der Ingame-Wirtschaft schon gesorgt.
Alles Basic oder was?
Planeten-, Klassische, Einfache, Elite und Ultimative Auszeichnungen, die man bis 3.0 gesammelt hat werden allesamt zu Einfachen Auszeichnungen. Planeten und Klassische Auszeichnungen wird es nach 3.0 nicht mehr geben, an ihre Stelle treten schlicht und einfach Einfache Auszeichnungen.Basic Marken, mit denen sich ab Level 56 bereits Basic Gear kaufen lässt, sind damit bereits ab Level 1 farmbar. Zwar wird man wohl an den Dropraten und Questbelohnungen feilen, um den Markt nicht allzu sehr mit Basic Marken zu überschwemmen, aber der Schaden lässt sich nur reduzieren nicht vermeiden.
Das ganze hat auch etwas gutes, man hält dadurch Welten wie Ilum, Belsavis und Sektion X weiterhin relevant, weil sich die dortigen Marken auch auf Level 60 und dem Weg dorthin noch verwenden lassen. Zugleich kann man allein für die Marken aber auch auf die Idee kommen beiläufig eine Helden 4 auf Dromund Kaas zu laufen, um an die fehlenden 3 Marken für eine 186er Nebenhand zu kommen.
Je einfacher Basic Marken erreichbar werden (zumindest die wöchentlichen und Gesamt-Caps bleiben) desto wertloser wird der neue Basic Gear allerdings. Damit wird bei Launch gleich einmal eine niedrigere Nachfrage nach 186er Armierungen entstehen, als es im Vorjahr bei 156er Armierungen der Fall war.
Ob geplant oder nicht, Bioware bringt die Spieler damit wohl auch mehr zum Reisen, weil man ja überall diese Standardmarken erfarmen kann und so auch mal einen Nutzen davon hat etwa Heldenquests auf Belsavis nachzuholen (es gibt ja auch einen Titel für den Abschluss aller Heldenquests).
Kurz- bis mittelfristige Verluste durch Conquest-Events
Als 2.0 an den Start ging hatten alle die gleichen Chancen und keiner konnte Crafting Material vorfarmen. Das ist in 3.0 sehr wohl möglich, sollte man ab Launch bereits Stufe 11 Material zum Kauf über die Jawa Token anbieten. Diese Token lassen sich aus Kartellpaketen gewinnen oder mittels Conquest Events kassieren. Gilden- und Gildenmember die brav an allen Conquest Events teilgenommen und es auf die Leader Boards geschafft haben genießen somit wahrscheinlich einen signifikanten Startbonus was Crafting in 3.0 betrifft.Nur wird es am Anfang noch nicht allzu viele Crafter geben, die Stufe 11 Mats kaufen, entsprechend trifft ein großes Angebot im Handelsnetz auf eine geringe Nachfrage und die Preise könnten daher auch erst einmal tiefer liegen als in einigen Monaten.
Tiefe Materialpreise drücken manchmal auch die Preise der Waren die damit hergestellt werden. Zumindest anfangs dürfte es jedoch noch so wenig Crafter geben, die tatsächlich über das Netz verkaufen, dass etwa eine Stufe 11 Stim deutlich mehr wert sein sollte als seine Herstellkosten.
Langfristig wird dieser Materialüberschuss wieder verschwinden und ein Preisanstieg wahrscheinlicher werden. Doch langfristig sinkt auch die Nachfrage nach Gecraftetem wieder, etwa sobald die Leutchen anfangen sich 192er anstatt 186er Gear zu craften und zu verkaufen.
Der Biochemie-Nerf
Gerüchteweise scheinen die Tage von Biochemie in 3.0 gezählt zu sein. Der einstmals beste Beruf, der einem jederzeit beim Sparen half erhält einen bösen Nerf. Lila Stims werden nicht mehr unverbrauchbar sein und das könnte auch für lila Medpacks und Aufputscher gelten.Stattdessen wird die Laufzeit der Stims lilaner Qualität auf 4h erhöht und wohl auch an den Statzugewinnen nachgebessert. Man wird also künftig lila Stims in rauen Mengen kaufen und auf blaue ausweichen, wenn man auf Stats und Laufdauer verzichten kann.
Damit greift Bioware doch tatsächlich den leidenschaftlichen Craftern unter den Biochemikern unter die Arme. Bis dato war der Biochemie-Markt nicht allzu profitabel, vor allem weil es für lila Items kaum Nachfrage gab und die blaue Qualität viel zu einfach herzustellen war. Zudem fiel jeder Biochemiker als Kunde aus, weil man ja selbst auf einen unverbrauchbaren Stim zurückgreifen konnte.
3.0 krempelt den Biochemie-Markt um, nerft Biochemie auf die Nützlichkeit aller anderen Berufe und sorgt für eine höhere Nachfrage als je zuvor. Allerdings besteht für findige Spieler immer noch die Möglichkeit weiterhin mit den alten unverbrauchbaren Items zu arbeiten, kann man den Verlust an Bonus-Stats verschmerzen.
Mit dem Nerf/Buff für Biochemie steigt nun auch die Bedeutung von Diplomatie als Beruf.
Craftbare Relikte für jedermann
Dass PVP-Relikte besser sind als die für Marken kaufbaren PVE-Relikte war in den letzten Jahren ein wiederkehrender Zustand. Selbst ein Monat vor dem nächsten Addon gibt es für 150 Basic Marken immer noch die gleichen 162er Relikte auf den PVE Händlern zu kaufen wie nach dem letzten Addon.In 3.0 bessert Bioware auch hier nach und führt craftbare 178er Relikte für jedermann ein. Das erinnert zumindest mich stark an 1.0 Zeiten, als man auf Kunstfertigkeit 400 Rakata Relikte (140er Rating und damals das beste am Markt) herstellen konnte. Die Rakata Relikte waren allerdings BoP Relikte und konnten nicht verkauft werden.
Jetzt muss man nur noch einen Weg finden PVP Relikte aus PVE und PVE Relikte aus PVP fern zu halten (mittels einer Sperre für den jeweiligen Spielmodus, wie sie ja schon immer wieder mal verwendet wurde).
Künftig auch keine 300 Marken mehr für Relikte ausgeben zu müssen dürfte allerdings noch mehr auf andere Märkte drücken, wo nun ein Überschuss an Basic Comms dafür sorgen könnte, dass vielleicht Kunstfertigkeit profitabler wird als Cybertech.
Man könnte die 178er Relikte bis zum nächsten Addon als Standard lassen, wie die 162er Relikte seit 2.0. Belässt man es dabei bleibt der Rekonstruktions-Crafting-Markt für 192er und 198er Relikte schließlich völlig unbehelligt und dürfte sich sogar über mehr Kunden freuen, weil es keine PVP-Relikte mehr zum Ausweichen gibt.
Vielleicht nur ein Test: 6 entsendbare Gefährten
Zumindest im jüngsten 3.0 PTS Build befindet sich ein Kuriosum, das es ab Level 56 erlaubt nicht mehr nur 5 sondern 6 Gefährten auf Missionen zu entsenden. Geht sich das denn mit der Werkbank im persönlichen Raumschiff aus?Die Folgen dieser Änderung wurden von Bioware in der Vergangenheit bereits erwähnt, es könnte die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Spieler zu hoch pushen. 6 Gefährten entsenden zu können bedeutet 120% Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Vor-3.0 Stand und statt 25 ganze 30 Einheiten eines Produkts (ohne Krits) herstellen zu können.
Eine erste Konsequenz daraus ist ein geringfügiger Anstieg der Nachfrage an Gefährtengeschenken, um auch den sechsten Gefährten auf maximale Zuneigung zu bringen, was immerhin 10% mehr Effizienz (Geschwindigkeit) und 5% Krit-Chance auf alles mit sich bringt.
Dieses Potential ist jedoch beschränkt, denn man kann vermutlich auch in 3.0 nur jeweils eine Crafting-Mission eines bestimmten Typs ausführen. So etwa maximal eine blaue und eine gelbe 450er Unterwelt-Mission. Abseits dieser handelbaren Missionen dürfte sich die Frage stellen wie viele "normale" Missionen nun im Log sein werden? Kann man etwa weiterhin nur auf maximal Stufe 11 Crafting-Missionen zurückgreifen, dann hängt einer der Gefährten in der Luft.
Wer viel Zeit und Credits in seine Gefährten und Crafting-Perks investiert hat kann nach 3.0 wohl noch mehr abräumen als zuvor, zumindest sofern man sich auf mehr als nur einen Beruf pro Charakter spezialisiert hat.
Wie bereits erwähnt gibt es soweit ich weiß derzeit keine Hinweise darauf, dass Bioware die Missions-Beschränkungen fallen lässt, aber wer zwei Berufe mit jeweils zwei Missionen betreibt hat dann 2 Gefährten frei, die man für die die ertragreichsten Hacken-Aufträge einsetzen kann. Diplomatie, Schatzsuche und Hacken könnte eine goldrichtige Kombination für die frühe 3.0 Ära werden.
Mehr Gefährten einsetzen zu können bedeutet in der Theorie auch mehr Ausbeute, mehr Angebot, mehr Krits und in der Folge vielleicht niedrigere Preise. Zumindest gibt es ja noch Housing, das sicher auch für eine solide Grundnachfrage nach älteren Materialien sorgen könnte.