Kill Arcann
Am Mittwoch, 30. Dez 2015 im Topic 'swtor'
Nur noch 7-8 Monate bis zum Finale von Season 1 und dann wird es wohl heiß hergehen, denn schon in Kapitel VIII duellierte man sich zweimal mit Arcann. In Kapitel XVI wäre es definitiv an der Zeit das Duell mit dem neuen Imperator zu Ende zu bringen.
Schon in Kapitel VI stellt einem Heskal die Frage, wie man mit Arcann verfahren wird, sollte sich dieser irgendwann besiegt und auf Knien vor dem Fremdling finden. Ein Spoiler? Ich hoffe es jedenfalls.
Die drei Antwortmöglichkeiten sind die Antwort Senya zu überlassen, Arcann Gnade zu zeigen (es gibt andere Möglichkeiten Buße zu leisten) oder Arcann keine Gnade zu zeigen (Er bekommt was er verdient). Womöglich zeigt das bereits wie Arcanns Karriere enden könnte, da Heskal und seine Propheten ja angeblich nie falsch liegen. Nur wie würde sich Senya entscheiden? Würde sie ihren eigenen Sohn hinrichten, ihn verschonen oder sich mit ihm in den Tod stürzen? Ich hoffe, dass sich alle Interaktionen mit Senya bis zu diesem Punkt irgendwie rechnen werden und Senyas Entscheidung von den Entscheidungen des Fremdlings in den vorigen Kapiteln geprägt würde.
Die Alternativen sehen eindeutig aus, verschonen klingt hell, töten klingt dunkel. Doch wie immer stellt sich beim Verschonen die Frage, ob das nicht riskant wäre? Gut, es könnte auch sein, dass man es sich einfach macht und Arcann tödlich verletzt wird, woraufhin man ihm die Beichte abnehmen und sterben lassen könnte. Man müsste Arcann schon bekehren oder anderweitig neutralisieren, um ihn als Bedrohung für Season 2 auszuschalten. Auch wenn der Ewige Prinz nicht sehr beliebt war, er hatte doch durchaus eine loyale Gefolgschaft, wie die Exarchen. Und diese Anhänger könnten ihren Imperator jederzeit befreien, sofern er auf Zakuul weggesperrt werden würde.
Anderenseits schreien Arcanns Taten nach Gerechtigkeit und wer grundlos einen Krieg entfesselt, Milliarden ermordet und versklavt, nur um es seinem toten Vater so richtig zu beweisen - der sollte auch mit der Todesstrafe rechnen. Selbst im Jedi Orden gäbe es wohl Verständnis dafür ein Zeichen zu setzen und Arcann mit dem Tod zu bestrafen, was auch dem Wunsch der einfachen Bürger der Galaxis entsprechen dürfte. Arcann hinzurichten würde den Heldenmythos des Allianzkommandanten zweifellos stärken, auch wenn eine Hinrichtung ohne Gerichtsurteil etwas problematisch wirken mag. Andererseits herrscht Krieg und Arcann ist der Feind, während seine Anhänger nur willenlose Drohnen sind.
Auch bei einer Exekution Arcanns stellt sich die Frage wie diese erfolgen würde. Liegt der gestürzte Imperator schon am Boden und man kann ihn noch treten oder ist er nur besiegt und könnte jederzeit wieder zu Kräften kommen? Mir wäre es lieber die Entscheidung ist nicht so einfach und folgenreicher.
In KotOR I entschied man sich auch nicht erst nach Malaks Tod wie die Geschichte enden soll, sondern noch auf Rakata Prime, ein ganzes Kapitel vor dem Ende. In meiner Idealvorstellung von Kapitel XVI wirkt sich jede frühere Entscheidung auf Arcanns Schicksal aus. Hat man die Stärke der hellen Seite bewiesen, indem man Unschuldige immer wieder in Schutz genommen hat (Kapitel I, III, IV, VII, VIII) lässt sich Arcann auch erfolgreich bekehren. Hat man im Gegenteil Zivilisten geopfert, um schneller ans Ziel zu kommen, dann geht der Schuss nach hinten los. Eine ähnliche Mechanik gibt es ja tatsächlich bei Valkorion, nimmt man dessen Macht in Kapitel V und VI an kann man sich nicht dagegen wehren, wenn Valkorion in Kapitel VIII gewaltsam die Kontrolle übernimmt und mit Machtblitzen gegen Arcann vorgeht.
Die Entscheidung Arcann zu töten oder zu verschonen erinnert mich auch an Episode III, wo Mace Windu vor der gleichen Wahl steht. Hält er seinen Jedi-Idealen die Treue müsste er es riskieren dass Palpatine ihn austrickst und auf freien Fuß gerät. Tötet er ihn rettet er die Republik, verrät aber zugleich seine Jedi-Ideale und begibt sich auf die dunkle Seite. Windu entscheidet sich für Option 2 und ist bereit sich zu opfern, um die Republik und den Jedi-Orden zu retten. Nur löst dieser Shift im Gleichgewicht der Macht eine bedrohliche Reaktion beim Auserwählten aus und Anakin schlägt Mace die Schwerthand ab, womit er Mace Fall auf die dunkle Seite verhindert und den Jedi Orden vor der Korrumpierung durch die dunkle Seite rettet. Nur tritt er damit eben auch in Mace Fußstapfen, verfällt der dunklen Seite und Sidious gewinnt. So oder so, Sidious hätte für die Vernichtung des Jedi Ordens gesorgt. Wäre er gestorben hätte das den Orden ins Kreuzfeuer der Kritik gebracht und den Senat, sowie die unbesiegten Separtisten ins Chaos gestürzt. Am Ende hätten der Druck der Öffentlichkeit, machthungrige Politiker und Sidious Halbwahrheiten das Ende des Ordens besiegelt, der in einem Shitstorm untergegangen wäre. Anstatt massakriert zu werden, hätte Sidious Ermordung jeden Jedi-Ritter diskreditiert und so auch den Fortbestand des Ordens (der auf die Rekrutierung von Kleinkindern und auch den Segen der Republik angewiesen war) gefährdet. In 100 Jahren hätte man sich vielleicht wieder einen Jedi Orden gewünscht, doch dann wären alle Meister bereits ausgestorben gewesen.
Arcann nicht zu töten (unter den richtigen Umständen) birgt das Risiko in sich, dass einem Politiker wie Saresh einen Strick aus dieser Affäre drehen und der Wiederaufbau des Jedi-Ordens behindert würde. Andererseits könnte die erfolgreiche Anklage und Verurteilung des Ex-Imperators auch die Bedeutung des Jedi Ordens zur Schau stellen. Ein öffentlicher Schauprozess, bei dem die Sith nur Zaungäste sind und auch Saresh die Jedi Ideale anerkennen muss, könnte den Beweis liefern, dass der Jedi Orden die Interessen der Republik und der Galaxis besser vertritt als jede Intrigen spinnende Ex-Kanzlerin.
Umgekehrt würde Arcanns erfolgreiche Gefangennahme durch einen hellen Sith die Welt der Jedi und die Argumentation der Republik auf den Kopf stellen. Zudem wäre die Machtposition Imperatorin Acinas plötzlich stark gefährdet. Nur politisch hätte man es wieder einmal doppelt so schwer, denn zwischen Acina und Saresh würde jedes helle Imperium in einen Zwei-Fronten-Krieg verwickelt.
Und wie würden Vaylin und Valkorion auf Arcanns Tod oder Bekehrung reagieren? Meiner Vorstellung nach wäre es beiden wohl egal. Valkorion kann seinen Sohn ohnehin nicht leiden und Vaylin ist eine gefährliche Psychopathin, die selbst für ihren großen Bruder kein Mitleid empfinden würde. Am härtesten würde es allerdings Senya treffen. Tötet man Arcann würde sie einem das sicher übel nehmen, andererseits aber auch ihren Willen stärken Vaylin das gleiche Schicksal zu ersparen. Tötet jedoch Senya Arcann, dann sehe ich für Vaylin schwarz. Andersrum würde Arcanns Bekehrung Senya wohl Hoffnung geben auch ihre Tochter retten zu können, wobei ich mir dann jedoch einen Verrat in Season 2 wünschen, in welchem Vaylin ihre Mutter ersticht und diese zum Machtgeist werden lässt. Meine Vision für Vaylin in Season 2 ist, dass diese künftig von Valkorions Geist geplagt wird und mit dessen Autorität ausgestattet die Reste der Ewigen Flotte und eine Legion Ritter von Zakuul kommandiert. Von der Prinzessin zur Terroristin und die Ex-Supermächte kämpfen weiterhin gegeneinander, sodass nur die Allianz bliebe, um Vaylin aufzuhalten. Vielleicht flüchtet sie dabei auch ins Rishi Maze oder die Unbekannten Regionen, was einige Andeutungen aus SoR und KotFE bestätigen könnte. Hauptsache Malgus und Vowrawn tauchen wieder auf. Outbound Flight in der SWTOR-Edition ließe sich wohl auch mit Mass Effect Andromeda vergleichen.
Schon in Kapitel VI stellt einem Heskal die Frage, wie man mit Arcann verfahren wird, sollte sich dieser irgendwann besiegt und auf Knien vor dem Fremdling finden. Ein Spoiler? Ich hoffe es jedenfalls.
Die drei Antwortmöglichkeiten sind die Antwort Senya zu überlassen, Arcann Gnade zu zeigen (es gibt andere Möglichkeiten Buße zu leisten) oder Arcann keine Gnade zu zeigen (Er bekommt was er verdient). Womöglich zeigt das bereits wie Arcanns Karriere enden könnte, da Heskal und seine Propheten ja angeblich nie falsch liegen. Nur wie würde sich Senya entscheiden? Würde sie ihren eigenen Sohn hinrichten, ihn verschonen oder sich mit ihm in den Tod stürzen? Ich hoffe, dass sich alle Interaktionen mit Senya bis zu diesem Punkt irgendwie rechnen werden und Senyas Entscheidung von den Entscheidungen des Fremdlings in den vorigen Kapiteln geprägt würde.
Die Alternativen sehen eindeutig aus, verschonen klingt hell, töten klingt dunkel. Doch wie immer stellt sich beim Verschonen die Frage, ob das nicht riskant wäre? Gut, es könnte auch sein, dass man es sich einfach macht und Arcann tödlich verletzt wird, woraufhin man ihm die Beichte abnehmen und sterben lassen könnte. Man müsste Arcann schon bekehren oder anderweitig neutralisieren, um ihn als Bedrohung für Season 2 auszuschalten. Auch wenn der Ewige Prinz nicht sehr beliebt war, er hatte doch durchaus eine loyale Gefolgschaft, wie die Exarchen. Und diese Anhänger könnten ihren Imperator jederzeit befreien, sofern er auf Zakuul weggesperrt werden würde.
Anderenseits schreien Arcanns Taten nach Gerechtigkeit und wer grundlos einen Krieg entfesselt, Milliarden ermordet und versklavt, nur um es seinem toten Vater so richtig zu beweisen - der sollte auch mit der Todesstrafe rechnen. Selbst im Jedi Orden gäbe es wohl Verständnis dafür ein Zeichen zu setzen und Arcann mit dem Tod zu bestrafen, was auch dem Wunsch der einfachen Bürger der Galaxis entsprechen dürfte. Arcann hinzurichten würde den Heldenmythos des Allianzkommandanten zweifellos stärken, auch wenn eine Hinrichtung ohne Gerichtsurteil etwas problematisch wirken mag. Andererseits herrscht Krieg und Arcann ist der Feind, während seine Anhänger nur willenlose Drohnen sind.
Auch bei einer Exekution Arcanns stellt sich die Frage wie diese erfolgen würde. Liegt der gestürzte Imperator schon am Boden und man kann ihn noch treten oder ist er nur besiegt und könnte jederzeit wieder zu Kräften kommen? Mir wäre es lieber die Entscheidung ist nicht so einfach und folgenreicher.
In KotOR I entschied man sich auch nicht erst nach Malaks Tod wie die Geschichte enden soll, sondern noch auf Rakata Prime, ein ganzes Kapitel vor dem Ende. In meiner Idealvorstellung von Kapitel XVI wirkt sich jede frühere Entscheidung auf Arcanns Schicksal aus. Hat man die Stärke der hellen Seite bewiesen, indem man Unschuldige immer wieder in Schutz genommen hat (Kapitel I, III, IV, VII, VIII) lässt sich Arcann auch erfolgreich bekehren. Hat man im Gegenteil Zivilisten geopfert, um schneller ans Ziel zu kommen, dann geht der Schuss nach hinten los. Eine ähnliche Mechanik gibt es ja tatsächlich bei Valkorion, nimmt man dessen Macht in Kapitel V und VI an kann man sich nicht dagegen wehren, wenn Valkorion in Kapitel VIII gewaltsam die Kontrolle übernimmt und mit Machtblitzen gegen Arcann vorgeht.
Die Entscheidung Arcann zu töten oder zu verschonen erinnert mich auch an Episode III, wo Mace Windu vor der gleichen Wahl steht. Hält er seinen Jedi-Idealen die Treue müsste er es riskieren dass Palpatine ihn austrickst und auf freien Fuß gerät. Tötet er ihn rettet er die Republik, verrät aber zugleich seine Jedi-Ideale und begibt sich auf die dunkle Seite. Windu entscheidet sich für Option 2 und ist bereit sich zu opfern, um die Republik und den Jedi-Orden zu retten. Nur löst dieser Shift im Gleichgewicht der Macht eine bedrohliche Reaktion beim Auserwählten aus und Anakin schlägt Mace die Schwerthand ab, womit er Mace Fall auf die dunkle Seite verhindert und den Jedi Orden vor der Korrumpierung durch die dunkle Seite rettet. Nur tritt er damit eben auch in Mace Fußstapfen, verfällt der dunklen Seite und Sidious gewinnt. So oder so, Sidious hätte für die Vernichtung des Jedi Ordens gesorgt. Wäre er gestorben hätte das den Orden ins Kreuzfeuer der Kritik gebracht und den Senat, sowie die unbesiegten Separtisten ins Chaos gestürzt. Am Ende hätten der Druck der Öffentlichkeit, machthungrige Politiker und Sidious Halbwahrheiten das Ende des Ordens besiegelt, der in einem Shitstorm untergegangen wäre. Anstatt massakriert zu werden, hätte Sidious Ermordung jeden Jedi-Ritter diskreditiert und so auch den Fortbestand des Ordens (der auf die Rekrutierung von Kleinkindern und auch den Segen der Republik angewiesen war) gefährdet. In 100 Jahren hätte man sich vielleicht wieder einen Jedi Orden gewünscht, doch dann wären alle Meister bereits ausgestorben gewesen.
Arcann nicht zu töten (unter den richtigen Umständen) birgt das Risiko in sich, dass einem Politiker wie Saresh einen Strick aus dieser Affäre drehen und der Wiederaufbau des Jedi-Ordens behindert würde. Andererseits könnte die erfolgreiche Anklage und Verurteilung des Ex-Imperators auch die Bedeutung des Jedi Ordens zur Schau stellen. Ein öffentlicher Schauprozess, bei dem die Sith nur Zaungäste sind und auch Saresh die Jedi Ideale anerkennen muss, könnte den Beweis liefern, dass der Jedi Orden die Interessen der Republik und der Galaxis besser vertritt als jede Intrigen spinnende Ex-Kanzlerin.
Umgekehrt würde Arcanns erfolgreiche Gefangennahme durch einen hellen Sith die Welt der Jedi und die Argumentation der Republik auf den Kopf stellen. Zudem wäre die Machtposition Imperatorin Acinas plötzlich stark gefährdet. Nur politisch hätte man es wieder einmal doppelt so schwer, denn zwischen Acina und Saresh würde jedes helle Imperium in einen Zwei-Fronten-Krieg verwickelt.
Und wie würden Vaylin und Valkorion auf Arcanns Tod oder Bekehrung reagieren? Meiner Vorstellung nach wäre es beiden wohl egal. Valkorion kann seinen Sohn ohnehin nicht leiden und Vaylin ist eine gefährliche Psychopathin, die selbst für ihren großen Bruder kein Mitleid empfinden würde. Am härtesten würde es allerdings Senya treffen. Tötet man Arcann würde sie einem das sicher übel nehmen, andererseits aber auch ihren Willen stärken Vaylin das gleiche Schicksal zu ersparen. Tötet jedoch Senya Arcann, dann sehe ich für Vaylin schwarz. Andersrum würde Arcanns Bekehrung Senya wohl Hoffnung geben auch ihre Tochter retten zu können, wobei ich mir dann jedoch einen Verrat in Season 2 wünschen, in welchem Vaylin ihre Mutter ersticht und diese zum Machtgeist werden lässt. Meine Vision für Vaylin in Season 2 ist, dass diese künftig von Valkorions Geist geplagt wird und mit dessen Autorität ausgestattet die Reste der Ewigen Flotte und eine Legion Ritter von Zakuul kommandiert. Von der Prinzessin zur Terroristin und die Ex-Supermächte kämpfen weiterhin gegeneinander, sodass nur die Allianz bliebe, um Vaylin aufzuhalten. Vielleicht flüchtet sie dabei auch ins Rishi Maze oder die Unbekannten Regionen, was einige Andeutungen aus SoR und KotFE bestätigen könnte. Hauptsache Malgus und Vowrawn tauchen wieder auf. Outbound Flight in der SWTOR-Edition ließe sich wohl auch mit Mass Effect Andromeda vergleichen.
bane218,
Mittwoch, 30. Dezember 2015, 21:41
Ich würde schon gerne einen meiner Charaktere nach der Regel der Zwei spielen, leider ist der Gefährtenpool was das angeht sehr beschränkt sowohl beim Sith Krieger als auch beim Sith Inquisitor.
Thana Vesh wäre ideal gewesen war meinen krieger sogar sehr ähnlich leider tod :-( ich hätte gerne meine Bastila wieder die war klasse als schülerin und ist bis zum ende an der seite meines Darth Revan gewesen.
Thana Vesh wäre ideal gewesen war meinen krieger sogar sehr ähnlich leider tod :-( ich hätte gerne meine Bastila wieder die war klasse als schülerin und ist bis zum ende an der seite meines Darth Revan gewesen.
pfannenstiel,
Donnerstag, 31. Dezember 2015, 13:22
Derzeit bin auch auf der Suche. Jaesa hatte ein außerordentliches Talent mit ihrem Spürsinn, aber das macht sie nicht unbedingt stark in den anderen Machtkräften. Um Banes Ideal zu entsprechen würde in meinen Augen womöglich nur Nadia Grell geeignet sein. Nadias Machtkräfte waren eine kaum eingedämmte Naturgewalt und sie war noch sehr formbar.
Momentan bleibt mir nur Xalek, der neben Lana auch der einzige Sith-Gefährte ist und noch dazu ein Sith-Lord. Ich würde ihn aber jederzeit gegen Dark-Nadia tauschen. Alternativ hätte ich gerne Dark Jaesa zurück. Ich hoffe mal auf Season 2 und bin gespannt wie die kanonische Jaesa aussehen würde.
Momentan bleibt mir nur Xalek, der neben Lana auch der einzige Sith-Gefährte ist und noch dazu ein Sith-Lord. Ich würde ihn aber jederzeit gegen Dark-Nadia tauschen. Alternativ hätte ich gerne Dark Jaesa zurück. Ich hoffe mal auf Season 2 und bin gespannt wie die kanonische Jaesa aussehen würde.
bane218,
Freitag, 1. Jänner 2016, 03:16
Ich mag Jaesa, sie ist in vielen sachen sehr Sith mässig passt schon ganz gut zu meinen Sith Krieger, Sie ist leider noch sehr unerfahren ich hoffe für das bioware Team bleibt sie nicht auf der strecke und wird zum side kick aller Xalek wegen ihrer zwei möglichen persönlichkeiten kann mir vorstellen das sie sich bei ihr deswegen weniger mühe geben.
Ich hoffe immernoch auf Vaylin da sie denn Fremdling scheinbar schon ziemlich interessant findet. Sie will bei jeder Begegnung offensichtlich mit ihm reden wird nur jedesmal dran gehindert etwas zu machen.
Lana ist zwar dunkler geworden sie hatt aber immernoch viel zu wenig vom richtigen sith sie ist mir zu Malgus mässig.
Ich hoffe immernoch auf Vaylin da sie denn Fremdling scheinbar schon ziemlich interessant findet. Sie will bei jeder Begegnung offensichtlich mit ihm reden wird nur jedesmal dran gehindert etwas zu machen.
Lana ist zwar dunkler geworden sie hatt aber immernoch viel zu wenig vom richtigen sith sie ist mir zu Malgus mässig.