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Freitag, 28. August 2015
Fallen Empire als Imperialer Agent: Skyfall
Am Freitag, 28. Aug 2015 im Topic 'swtor'
Macht es Sinn für Imperiale Agenten sich an der Jagd nach Vitiate zu beteiligen? Ich frage mich eher, hat man eine andere Wahl? Im Kodex zur Jagd nach Vitiate wird erwähnt, dass Darth Marr die Bemühungen antreibt und angeblich Sith-Alchemisten damit beschäftigt eine Waffe gegen ihn zu finden (ein Kodex-Eintrag den man entweder auf Yavin 4 oder Ziost erhält, womöglich allerdings als Rep).
Seit Makeb sind Imperiale Agenten wieder Teil des Imperiums, auch wenn sie zuvor alle Aufzeichnungen über sich gelöscht haben. Darth Marr hatte wohl eine Sicherheitskopie und stöberte untergetauchte Agenten wieder auf, um sie unter Androhung ihrer Exekution zu einer Mission auf Makeb zu zwingen. Den Rest der Geschichte kennt man. Man wird zum Commander befördert und die verdeckte Operation wird zum vollen Erfolg. Weshalb man später auch für die Invasion von Tython rekrutiert wird. Die Aufdeckung der Revaniter-Verschwörung trägt schließlich zur Legende des Meisterspions bei und mit dem Aufbau des Sith-Geheimdienstes wird man zum ersten der neuen Agenten. Lana Beniko hat derweil die Befehlsgewalt und man ist zwangsverpflichtet nach Ziost zu kommen.
Die Jagd auf den Ex-Imperator wurde zunächst von Lana und dem Sith-Geheimdienst angeführt. Nach Ziost ist der Geheimdienst schwer angeschlagen, weshalb man kurzfristig wohl wieder direkt Darth Marr unterstellt ist. Man arbeitet für das Imperium und muss die Befehlskette respektieren. Dass man seinen Top-Spion einsetzt, um einen flüchtigen Imperator zu fangen ist selbstverständlich, vor allem einen der schon den Dunklen Tempel und eine Konfrontation mit Darth Jadus überstanden hat. Rechnet man auch noch Ilum, Oricon und den Rest mit ein ist der Agent wohl immun gegen Vitiates Kontrolle und daher immens wertvoll für seine Fraktion. Sith, Jedi und Jedi-Killer waren für den Agenten bisher kein Hindernis.
007 bzw. Ziffer 9 hat bisher noch jeden Möchtegern-Tyrannen gestürzt und jede Verschwörung vereitelt, bis zu diesem einen Einsatz, der ihn nach Zakuul führte. Auch Bond scheiterte hin und wieder, doch er feierte immer ein furioses Comeback. Skyfall. 5 Jahre auf Eis sind halt nicht so sexy wie Bonds Selbstexil auf Zypern.
Der Agent scheint spätestens nach Ziost bewiesen zu haben, dass ihn Vitiate nicht kontrollieren kann und das macht ihn gefährlich. Man ist eine Anomalie, ein Wesen, dass den Machtnutzern demonstriert, dass sie doch nicht allmächtig sind und das macht den Agenten gefährlich, denn er hat Vorbildwirkung. Als "einfacher Imperialer" und Meister der Verschwörung könnte man im Nu eine Rebellion anzetteln. Wenn Vitiate sich von der galaktischen Apokalypse verabschiedet hat und nun weniger extreme Ziele anpeilt ist der Agent eine permanente Gefahr, denn alles was Vitiate aufbauen kann, kann der Agent zerstören oder manipulieren.
Man sollte auch nicht vergessen, dass der Agent in Kapitel 3 seiner Klassenstory bewiesen hat, dass er wie Hunter das Zeug gehabt hätte zu einem Agenten der Star Cabal zu werden. Die Verschwörer, die über 1000 Jahre sogar vor Jedi und Sith verborgen blieben konnten hätten den Agenten unter anderen Umständen vermutlich in ihre Reihen aufgenommen. Die Handlanger der Verschwörer waren allerdings deshalb so herausragend, weil sie geschult waren Machtanwendern zu widerstehen und diese sogar zu töten. Als Agent kann man Darth Jadus inhaftieren und Jedi-Meister Ardun Kothe töten.
Seit Makeb sind Imperiale Agenten wieder Teil des Imperiums, auch wenn sie zuvor alle Aufzeichnungen über sich gelöscht haben. Darth Marr hatte wohl eine Sicherheitskopie und stöberte untergetauchte Agenten wieder auf, um sie unter Androhung ihrer Exekution zu einer Mission auf Makeb zu zwingen. Den Rest der Geschichte kennt man. Man wird zum Commander befördert und die verdeckte Operation wird zum vollen Erfolg. Weshalb man später auch für die Invasion von Tython rekrutiert wird. Die Aufdeckung der Revaniter-Verschwörung trägt schließlich zur Legende des Meisterspions bei und mit dem Aufbau des Sith-Geheimdienstes wird man zum ersten der neuen Agenten. Lana Beniko hat derweil die Befehlsgewalt und man ist zwangsverpflichtet nach Ziost zu kommen.
Die Jagd auf den Ex-Imperator wurde zunächst von Lana und dem Sith-Geheimdienst angeführt. Nach Ziost ist der Geheimdienst schwer angeschlagen, weshalb man kurzfristig wohl wieder direkt Darth Marr unterstellt ist. Man arbeitet für das Imperium und muss die Befehlskette respektieren. Dass man seinen Top-Spion einsetzt, um einen flüchtigen Imperator zu fangen ist selbstverständlich, vor allem einen der schon den Dunklen Tempel und eine Konfrontation mit Darth Jadus überstanden hat. Rechnet man auch noch Ilum, Oricon und den Rest mit ein ist der Agent wohl immun gegen Vitiates Kontrolle und daher immens wertvoll für seine Fraktion. Sith, Jedi und Jedi-Killer waren für den Agenten bisher kein Hindernis.
Die Gefahr in Person
James Bond. Mehr muss man nicht sagen, um das Bedrohungspotential eines Imperialen Agenten zu beschreiben.007 bzw. Ziffer 9 hat bisher noch jeden Möchtegern-Tyrannen gestürzt und jede Verschwörung vereitelt, bis zu diesem einen Einsatz, der ihn nach Zakuul führte. Auch Bond scheiterte hin und wieder, doch er feierte immer ein furioses Comeback. Skyfall. 5 Jahre auf Eis sind halt nicht so sexy wie Bonds Selbstexil auf Zypern.
Der Agent scheint spätestens nach Ziost bewiesen zu haben, dass ihn Vitiate nicht kontrollieren kann und das macht ihn gefährlich. Man ist eine Anomalie, ein Wesen, dass den Machtnutzern demonstriert, dass sie doch nicht allmächtig sind und das macht den Agenten gefährlich, denn er hat Vorbildwirkung. Als "einfacher Imperialer" und Meister der Verschwörung könnte man im Nu eine Rebellion anzetteln. Wenn Vitiate sich von der galaktischen Apokalypse verabschiedet hat und nun weniger extreme Ziele anpeilt ist der Agent eine permanente Gefahr, denn alles was Vitiate aufbauen kann, kann der Agent zerstören oder manipulieren.
Man sollte auch nicht vergessen, dass der Agent in Kapitel 3 seiner Klassenstory bewiesen hat, dass er wie Hunter das Zeug gehabt hätte zu einem Agenten der Star Cabal zu werden. Die Verschwörer, die über 1000 Jahre sogar vor Jedi und Sith verborgen blieben konnten hätten den Agenten unter anderen Umständen vermutlich in ihre Reihen aufgenommen. Die Handlanger der Verschwörer waren allerdings deshalb so herausragend, weil sie geschult waren Machtanwendern zu widerstehen und diese sogar zu töten. Als Agent kann man Darth Jadus inhaftieren und Jedi-Meister Ardun Kothe töten.
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Fallen Empire als Kopfgeldjäger: Tot oder lebendig
Am Freitag, 28. Aug 2015 im Topic 'swtor'
Warum sollte der Kopfgeldjäger an der Jagd auf Revan und Vitiate beteiligt sein? Wenn sich diese Frage wirklich stellt kennt man den Ruf des größten Kopfgeldjägers seiner Generation wohl nicht.
Der Jäger gewann die Große Jagd, bezwang Mandalorianer, Jedi, SID Agenten, Attentäter der GenoHaradan und die Gerüchte halten sich hartnäckig, dass er sogar für das Verschwinden des obersten Kanzlers verantwortlich war. Spinnt man die Geschichte sogar noch weiter, dann hat er auch den Verantwortlichen für den Rakghul-Ausbruch auf Kaon gestellt und war an der Ausschaltung von Darth Malgus und dessen Handlanger auf Ilum beteiligt (Darth Serevin, die Clanchefs, Söldnerhauptleute usw.). In 4.0 ist all das wohl kanonisch, selbst wenn man nie einen Fuß auf Ilum gesetzt hat. Das macht die Erzählung einfacher und trägt zum Mythos des Helden bei. Demnach war man auch am Sturz der Schreckensmeister beteiligt und hat wohl sogar zum Scheitern der Pläne des Schleiers bei. Auf Makeb zog man auch den obersten Vollstrecker des Huttenkartells, den Archon, aus dem Verkehr. So jemanden, der sowohl Machtnutzer, als auch Normalsterbliche aus dem Verkehr ziehen kann würde man auch für die Jagd auf den Ex-Imperator anheuern. Man hat sich sogar vor Shae Vizla höchstpersönlich bewiesen.
Der Kopfgeldjäger ist schon wegen seines Berufs die am besten geeignete Klasse um Jagd auf eine flüchtige Zielperson zu machen. Es ist der Job des Kopfgeldjägers Zielpersonen jeder Art aufzustöbern und aus dem Verkehr zu ziehen, selbst abtrünnige Sith. Solange man dafür bezahlt wird, wieso nicht.
Ich stelle mir die Lage nun so vor, als würde Palpatine Boba Fett zum Staatsfeind erklären. Klar wäre er dem dunklen Lord in einem fairen Duell kaum gewachsen, aber es gibt in den Legends so einige Berichte über Mandalorianer die etwa eine Isolierung für ihre Rüstungen verwendeten, mit der sie sogar Machtblitze überstehen konnten. Um den Sith-Lord Darth Caedus zu töten trainierte Jedi-Ritterin Jaina Solo sogar unter Mandalorianern, um zu lernen wie man einen Jedi mit schmutzigen Tricks töten könnte. Der Kopfgeldjäger ist trickreich und hat auf Corellia bereits bewiesen, wie er sogar den höchst erfahrenen Jedi-Kampfmeister Jun Seros zur Strecke bringen konnte. Seros war ein Veteran des letzten Krieges, erfahren im Umgang mit Mandalorianern und ein der größte Schwertkämpfer des Jedi-Ordens. Trotzdem starb Seros, genau wie der angebliche Mando-Killer am Ende von Kapitel I.
Gedankentricks machen dem Jäger nicht viel aus, denn er ist gegen Gedankenkontrolle gewappnet. Dieser Umstand nahm bereits auf Dromund Kaas Gestalt an, als man unbeschadet in und aus dem Dunklen Tempel spazieren konnte, während dutzende Sith-Lords und imperiale Soldaten wahnsinnig wurden. Man brachte etwas zu Stande, das sonst nur Sith-Klassen und dem dafür trainierten und ausgewählten Agenten möglich war. Sogar auf Oricon hält man durch, auch als Lord Hagrevs Abschirmung zu versagen beginnt und man den Schreckensmeistern Auge in Auge gegenübersteht. Auf Ziost ist Vitiates Gedankenkontrolle dann gar kein Problem mehr für den Jäger. Solche besonders widerstandsfähige Charaktere gab es auch in den Legends schon, ich denke etwa an Granta Omega. Es ist fast ein Macht-Talent derart widerstandsfähig zu sein.
Den Jäger 5 Jahre auf Eis zu legen macht keinen großen Unterschied, im Gegenteil, man behält seinen Skill ja und kann sich an den Skytroopern und Rittern von Zakuul nach seiner Befreiung schon mal warm machen. Der Ruf des Jägers wird auch kaum gelitten haben, man ist wohl eher sogar zu einer noch größeren Legende geworden. Mit seinem Verschwinden ging dem Imperium auch ein Volksheld verloren, doch eine Rückkehr würde dazu führen, dass man seinen guten Ruf in politisches Kapital ummünzen kann. Der Jäger könnte sich sogar ins Rennen um Mandalores Nachfolge bringen oder zu einer Art Kriegshäuptling der Clans werden, der sie zum glorreichen Kampf gegen Zakuul anführt. Ich träume davon nur, aber es wäre halt auch traumhaft als Mandalore einen Aufstand gegen den Imperator anzuführen. Wie frei man als Mandalore sein kann bewiesen Canderous Ordo und Boba Fett. Canderous reiste einige Monate als simpler Gefährte an der Seite der Verbannten und Boba Fett weigerte sich bis ins hohe Alter seinen Pflichten als Mandalore mit vollem Einsatz nachzukommen.
Womit Valkorion/Vitiate und Arcann rechnen sollten ist die Rache des Kopfgeldjägers. Schon Tarro Blood und Jun Seros führten eine Vendetta gegen den Jäger. Auch wenn auf Blood und Seros kein Kopfgeld ausgesetzt war, wie auch nicht auf Arcann und Valkorion, so ging es beiden doch an den Kragen, weil sie den Jäger untergriffig behandelt hatten. Es gehört zur Klassenstory des Jägers sich immer wieder gegen persönliche Feinde und Rufschädigung zur Wehr zu setzen, sogar auf Rishi dreht sich die letzte Klassenquest darum die eigene Ehre zu verteidigen und sich für den Mord an einer ehemaligen Förderin zu rächen.
Der Jäger gewann die Große Jagd, bezwang Mandalorianer, Jedi, SID Agenten, Attentäter der GenoHaradan und die Gerüchte halten sich hartnäckig, dass er sogar für das Verschwinden des obersten Kanzlers verantwortlich war. Spinnt man die Geschichte sogar noch weiter, dann hat er auch den Verantwortlichen für den Rakghul-Ausbruch auf Kaon gestellt und war an der Ausschaltung von Darth Malgus und dessen Handlanger auf Ilum beteiligt (Darth Serevin, die Clanchefs, Söldnerhauptleute usw.). In 4.0 ist all das wohl kanonisch, selbst wenn man nie einen Fuß auf Ilum gesetzt hat. Das macht die Erzählung einfacher und trägt zum Mythos des Helden bei. Demnach war man auch am Sturz der Schreckensmeister beteiligt und hat wohl sogar zum Scheitern der Pläne des Schleiers bei. Auf Makeb zog man auch den obersten Vollstrecker des Huttenkartells, den Archon, aus dem Verkehr. So jemanden, der sowohl Machtnutzer, als auch Normalsterbliche aus dem Verkehr ziehen kann würde man auch für die Jagd auf den Ex-Imperator anheuern. Man hat sich sogar vor Shae Vizla höchstpersönlich bewiesen.
Der Kopfgeldjäger ist schon wegen seines Berufs die am besten geeignete Klasse um Jagd auf eine flüchtige Zielperson zu machen. Es ist der Job des Kopfgeldjägers Zielpersonen jeder Art aufzustöbern und aus dem Verkehr zu ziehen, selbst abtrünnige Sith. Solange man dafür bezahlt wird, wieso nicht.
Das Bedrohungspotential eines Kopfgeldjägers
In den Comics der Star Wars Legends gab es auch einen Vorfall, in dem es Boba Fett beinahe gelang Darth Vader auszuschalten. Vader respektierte den Kopfgeldjägern und griff bevorzugt auf ihn zurück, weil er am professionellsten agierte und die höchste Erfolgsrate verzeichnete. Genau aus diesen Gründen wird man von Darth Marr auch für die Jagd auf Vitiate angeworben, man ist die Nummer 1 in seinem Geschäft und zudem bereits so etwas wie ein Volksheld.Ich stelle mir die Lage nun so vor, als würde Palpatine Boba Fett zum Staatsfeind erklären. Klar wäre er dem dunklen Lord in einem fairen Duell kaum gewachsen, aber es gibt in den Legends so einige Berichte über Mandalorianer die etwa eine Isolierung für ihre Rüstungen verwendeten, mit der sie sogar Machtblitze überstehen konnten. Um den Sith-Lord Darth Caedus zu töten trainierte Jedi-Ritterin Jaina Solo sogar unter Mandalorianern, um zu lernen wie man einen Jedi mit schmutzigen Tricks töten könnte. Der Kopfgeldjäger ist trickreich und hat auf Corellia bereits bewiesen, wie er sogar den höchst erfahrenen Jedi-Kampfmeister Jun Seros zur Strecke bringen konnte. Seros war ein Veteran des letzten Krieges, erfahren im Umgang mit Mandalorianern und ein der größte Schwertkämpfer des Jedi-Ordens. Trotzdem starb Seros, genau wie der angebliche Mando-Killer am Ende von Kapitel I.
Gedankentricks machen dem Jäger nicht viel aus, denn er ist gegen Gedankenkontrolle gewappnet. Dieser Umstand nahm bereits auf Dromund Kaas Gestalt an, als man unbeschadet in und aus dem Dunklen Tempel spazieren konnte, während dutzende Sith-Lords und imperiale Soldaten wahnsinnig wurden. Man brachte etwas zu Stande, das sonst nur Sith-Klassen und dem dafür trainierten und ausgewählten Agenten möglich war. Sogar auf Oricon hält man durch, auch als Lord Hagrevs Abschirmung zu versagen beginnt und man den Schreckensmeistern Auge in Auge gegenübersteht. Auf Ziost ist Vitiates Gedankenkontrolle dann gar kein Problem mehr für den Jäger. Solche besonders widerstandsfähige Charaktere gab es auch in den Legends schon, ich denke etwa an Granta Omega. Es ist fast ein Macht-Talent derart widerstandsfähig zu sein.
Den Jäger 5 Jahre auf Eis zu legen macht keinen großen Unterschied, im Gegenteil, man behält seinen Skill ja und kann sich an den Skytroopern und Rittern von Zakuul nach seiner Befreiung schon mal warm machen. Der Ruf des Jägers wird auch kaum gelitten haben, man ist wohl eher sogar zu einer noch größeren Legende geworden. Mit seinem Verschwinden ging dem Imperium auch ein Volksheld verloren, doch eine Rückkehr würde dazu führen, dass man seinen guten Ruf in politisches Kapital ummünzen kann. Der Jäger könnte sich sogar ins Rennen um Mandalores Nachfolge bringen oder zu einer Art Kriegshäuptling der Clans werden, der sie zum glorreichen Kampf gegen Zakuul anführt. Ich träume davon nur, aber es wäre halt auch traumhaft als Mandalore einen Aufstand gegen den Imperator anzuführen. Wie frei man als Mandalore sein kann bewiesen Canderous Ordo und Boba Fett. Canderous reiste einige Monate als simpler Gefährte an der Seite der Verbannten und Boba Fett weigerte sich bis ins hohe Alter seinen Pflichten als Mandalore mit vollem Einsatz nachzukommen.
Womit Valkorion/Vitiate und Arcann rechnen sollten ist die Rache des Kopfgeldjägers. Schon Tarro Blood und Jun Seros führten eine Vendetta gegen den Jäger. Auch wenn auf Blood und Seros kein Kopfgeld ausgesetzt war, wie auch nicht auf Arcann und Valkorion, so ging es beiden doch an den Kragen, weil sie den Jäger untergriffig behandelt hatten. Es gehört zur Klassenstory des Jägers sich immer wieder gegen persönliche Feinde und Rufschädigung zur Wehr zu setzen, sogar auf Rishi dreht sich die letzte Klassenquest darum die eigene Ehre zu verteidigen und sich für den Mord an einer ehemaligen Förderin zu rächen.
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