Donnerstag, 20. August 2015
Der Fallen Empire-Livestream am 26. August
PAX Prime Make-up Livestream - August 26th | 08.20.2015, 05:24 PM
Hey folks,

I wanted to let you know about the exact details of our livestream planned for next week:

Where: www.twitch.tv/swtor
When: 5PM PDT (27. August, 2 Uhr morgens in Deutschland, Österreich und der Schweiz)
Who: Bruce Maclean, Michael Backus, Ben Scott, and myself
What:
We will be showing you gameplay from parts of Chapter 3
The team will answer questions from chat throughout the stream
A shareable link for the 2015 PAX Prime Cantina Tour Pack, which includes the PAX exclusive Prinawe Aggregate
A first reveal of a familiar face you will see in Knights of the Fallen Empire
We will be talking some nitty-gritty details about how Companions will work in KotFE, both current and future
Looking forward to seeing you all there. As I mentioned before, we will also post a recap here on the forums after the stream of some of the points we discussed.

-eric

Ergänzung

Just to address some of the questions in this thread...

Spoilers
We ourselves are very cautious around this. What you are going to see on the stream are parts of Chapter 3. If you have read press coverage from E3 or Gamescom, we are going to be showing you that demo. This will be the first time anyone in the public will actually see it, but it will follow along what has been covered in the press. We will be playing the demo in the first half'ish of the stream.

Timing
To concerns about the timing of the stream, especially relative to Europe. For the most part, our streams are timed so that people in most regions will be able to try to watch them. I realize, this stream is not convenient for Europe. However, it is very intentional that the timing of this stream is aimed directly at people on the west coast, since this information, etc. would have originally come out of the PAX Prime Cantina. Which would have actually happened even later at night.

This is the same reason our stream is on Wednesday, so that anyone who is going to attend PAX can still watch the stream, as many of them will be traveling or at the con by Thursday.

For anyone unable to watch the stream, we will be posting a synoposis in the forums (and answering any follow-ups on the companion information) along with the archive being available on Twitch thereafter.

Thanks!

-eric

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Lore-Spotlight: Alternativen zum Lichtschwert
In SWTOR fasst die Kategorie Vibroschwerter so ziemlich alles zusammen, was kein Lichtschwert ist. Manche der "Vibroschwerter" teilen sich außerdem ihr Modell mit Tech-Schwertern, es handelt sich also rein technisch um dieselbe Waffe, in den meisten Fällen ein Energieschwert mit "Stromklinge". Woher stammt überhaupt das Vibro im Vibroschwert? Von Vibration, weil die ursprüngliche Idee war, dass Vibrowaffen genauso aussehen wie normale Messer oder Schwerter, nur eben effektiver sind, weil sie Mikrovibrationen erzeugen, durch die sie weit effektivere Schnittwerkzeuge sind. Was der Begriff Vibroschwert nicht beschrieb waren Schwerter mit dem Blitzeffekt von Elektrostäben, wo die Metallklinge durch einen tödlichen Stromkreis oder Plasma ersetzt wird.

Elektrostäbe sind sogar noch in den Klonkriegen weit verbreitet und auf niedrigeren Energieeinstellungen ein Ersatz für Knüppel und Schlagstöcke. Messer und auch Schwerter sind trotzdem weit verbreitet, zumal nur Jedi gerne Lichtschwerter schwingen. Auch die Nachtschwestern von Dathomir verwenden Schwerter und sind womöglich sogar darin geübt mit diesen Wurfgeschosse (und folglich auch Blasterschüsse) abzuwehren. Spezies mit besonders guten Reflexen oder einer Gabe für Visionen sind ebenso gut gerüstet sich mit Schwertern gegen Beschuss zu verteidigen. Die meisten dieser Waffen verfügen jedoch über keine Cortosis-Klingen, weshalb sie Lichtschwertern unterlegen sind. Nur Elektrostäbe (die womöglich eine Art Plasma erzeugen) können eingesetzt werden die Energie/Plasma-Klinge eines Lichtschwerts abzuwehren.

In der Ära von SWTOR ist Cortosis noch weit verbreitet, immerhin gibt es noch Legionen von Sith und Jedi. Es spielt wohl auch eine Rolle, dass die Cortosis-Vorkommen der Galaxis wohl noch kaum aufgebraucht sind und daher enorme Mengen dieses Metalls zur Verfügung stehen. Der Vorteil eine Cortosis-Waffe zu verwenden liegt auf der Hand, sie ist einfach herzustellen, zu kaufen, zu warten und zu verwenden. Ein Lichtschwert zu bauen ist überhaupt nur Jedi oder Sith möglich. Es zu verwenden könnten zwar auch Nicht-Machtanwender lernen, aber an den Einsatz einer Klinge ohne Gewicht muss man sich erst einmal gewöhnen. Womit auch der Vorteil von echten Schwertern auf der Hand liegt... ihr Gewicht. Sie sind zwar schwerer und taugen zu keinen ultraschnellen Manövern, aber im Zweikampf kann man hier auch das Eigengewicht der Waffe und die dadurch entstehende Wucht einsetzen, um einen Lichtschwertschwinger in die Enge zu treiben. Einen Jedi oder Sith mit einer für ihn ungewohnten Waffe zu konfrontieren bringt dem Anwender dieser auch den Vorteil des Überraschungseffekts ein.

Jedi oder Sith mit unkonventionellen Waffen (alles nur kein Lichtschwert) müssen mehr Zeit in ihr Training mit dieser Waffe investieren, verzichten auf die Fähigkeit durch Metalltüren zu schneiden und je nach Waffenart verliert man auch die Klingenspitze, womit das klassische Erstechen keine Option ist (auch wenn es durch die Ingame-Mechanik funktioniert).

Cortosis-Schwerter

Cortosis-Schwerter entsprechen in SWTOR am ehesten der Vorstellung eines Vibroschwerts, weil sie über metallene Klingen (aus einer lichtschwertresistenten Cortosis-Legierung) verfügen.


Ein Cathar Ehrenschwert (Vollstrecker Schmuggelware-Paket)


Das Schwert des Endbosses in Czerka Kernschmelze (CZ-198 Streiter-Ruf)


Eine Gamorreanische Axt (Kartellmarkt-Direktkauf)

Trainingslichtschwerter

Trainingslichtschwerter sind eine interessante Waffe, die sich eigentlich mit hölzernen Trainingsschwertern vergleichen ließe. Die Klinge ist eigentlich nur ein Prügel der mit Emittern versehen ist. Diese Emitter erzeugen jedoch ein Energiefeld, was die Klinge und Emitter schützt, womit die Waffe sich aber auch in eine Art Plasma-Mantel hüllt, der das Abwehren von Blasterschüssen und anderen Lichtschwertern, sowie Metallwaffen erlaubt. Die Intensität ist allerdings sehr gering, wodurch man nicht durch Metall schneiden kann. Diese Art von Waffe hat jedoch auch schon ihren Weg in die Hände von Sicherheitskräften gefunden, sie fungiert als eine Mischung aus Keule und Morgenstern, ein bisschen wie die Lichtschwerter in Futurama. Das Plasma dürfte natürlich auch zu Verbrennung führen können, ob es allerdings auch schneiden kann ist in der Lore fraglich.


Ein Trainingslichtschwert/Tech-Schwert

Schlagstöcke/Prügel

Weil wir schon beim Thema Prügel, Keulen und Morgensterne sind, auch CorSec (die corellianische Polizeibehörde) verwendet eine Art Schlagstock, allerdings im Gegensatz zu den Trainingslichtschwertern in Form eines Morgensterns.


CorSec Electrobaton (Kartellmarkt)

Energieschwerter

Gruppierungen wie der Orden von Shasa verfügen nicht über die Möglichkeiten Lichtschwerter zu fertigen, weshalb sie auf örtliche Ressourcen angewiesen sind. So entwickelte die Selkath-Version des Jedi-Ordens die Fira Schwerter. Diese werden aus Cortosis gefertigt und verfügen beidseitig über eine Energieklinge, mit der man auch durch Metall schneiden kann.


Ein Fira Vibroschwert (Manaan)


Das Schwert von Korrumpierer Null (Schreckensfestung HM)


Ein übliches Vibro-Schwert/Tech-Schwert-Modell

Plasma-Schwerter

Basierend auf der Technologie des Trainingslichtschwerts ist es auch möglich schwerere Schwerter in einen Plasmamantel zu hüllen, mit dem man praktisch einen Schild um die Klinge herum erzeugt. Dieser Schild kann genutzt werden (ähnlich wie es Anakin mit seinem Raumjäger in Episode I gelingt) um Blasterschüsse und Lichtschwerter abzuwehren, zudem wird die Klinge dadurch deutlich schärfer (Anakins Raumjäger schneidet regelrecht durch die Droiden im Hangar).


Ein craftbares Plasmaschwert (Kunstfertigkeit)

Die Technologie des Darksaber

Beim Untergang der Alten Republik stahlen die Vorfahren von Pre Viszla das Darksaber aus dem Jedi-Tempel. Vielleicht ist der Anführer der Death Watch ja mit Shae Vizla verwandt, die vor über 10 Jahren tatsächlich den Jedi-Tempel plünderte.


Das legendäre Darksaber, laut Lore das einzige seiner Art

Mit dem Diebstahl des Darksaber ist eine einzigartige Waffe verschollen, doch was wurde aus ihren Bauplänen? Gab es vielleicht andere, die versucht haben diese Waffe nachzuahmen und Prototypen entwarfen?

Im Kartellmarkt gab/gibt es einen möglichen Darksaber-Nachbau:

Eliminator's Dual Edge Vibrosword (Schmuggelwarepaket des Weltraumpiraten)


Dieses basiert auf dem bereits bekannten Schwert-Modell, das normalerweise zwei Stromkreisläufe anstatt Lava-Klingen verwendet:


Die Lava/Plasma-Klingen sehen dem Darksaber schon ähnlich, auch wenn sie eine ganz andere Farbe haben. Die Klinge sprüht sogar gelegentlich Funken, als wäre sie nicht ganz stabil.

Für mich wirkt die Lava-Klinge ganz so, als hätte jemand probiert das Darksaber nachzubauen, allerdings keinen Weg gefunden, die dafür nötige Technologie zu miniaturisieren. Es gelang nur einen Prototypen zu schaffen und da die für die Klinge notwendige Technologie zu umfangreich war musste man wohl auf einen großen "Griff" zurückgreifen, wobei die ganze Mechanik wohl nur in den Griff eines handelsüblichen Energieschwerts passte. Da hat wohl irgendjemand mit alten Darksaber-Bauplänen oder Studien sprichwörtlich gebastelt und musste nehmen was er kriegen kann.

Die beiden Klingen des Lava-Schwerts sind meiner Meinung nach also Darksaber-Klingen, die allerdings warm gelaufen sind und weil das ganze ein Nachbau ist gibt es so einige Probleme mit der Waffe. Wichtig ist nur, man hat hier zwei vollwertige Lichtschwertklingen und geschärfte Metallklingen an der Spitze. Man kann Blasterfeuer abwehren, Gegner mit den Vibroklingen erstechen und das Eigengewicht der Waffe einsetzen.

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Lore-Spotlight: Lichtschwerter mit schmalen Klingen

Die Ursprünge

Die breite der Lichtschwertklingen war ein Thema, das ich in meinem Posting über die Entwicklung der Lichtschwerts seit 1977 nicht einmal berücksichtigt habe: http://pfannenstiel.blogger.de/stories/2480887/

Warum? Weil die schmalen Lichtschwertklingen in der OT nur in Episode IV stellenweise vorkamen und in den meisten Szenen bereits durch breitere Klingen ersetzt wurden, wie sie in Episode V-VI und den Prequels Standard sind. Mit der Serie Star Wars Rebels stehen die dünneren Lichtschwertklingen jedoch wieder hoch im Kurs, weil man sich fast ausschließlich an der Ästhetik von Episode IV bzw. Konzeptzeichnungen Ralph McQuarries orientiert.


Schmale Klingen

Bisher gab es auch bereits einige Lichtschwerter mit überraschend dünnen Klingen, vor allem in den 2014 veröffentlichten Nachtlebenpaketen. Unter den in 3.3.1 eingeführten von Ben Kenobis Griff (in Episode III und IV) inspirierten Lichtschwertern sind drei ebenfalls mit schmaler Klinge verfügbar. BioWare hat hier nicht versehentlich Modelle doppelt eingeführt oder nur am Griff leichte Unterschiede eingebaut, zwischen den ähnlich aussehenden Lichtschwertern besteht tatsächlich ein Unterschied - die Breite der Klinge.


In den Special Editions wurde die Klingenbreite korrigiert


Episode VI


Episode II


Eine fehlende in-universe Erklärung

Die Klingenbreite ist bisher ein Thema, das in der Saga so gut wie gar nicht aufgegriffen wurde und 1977 rein aus den beschränkten Möglichkeiten der Animtionstechnik resultierte. In allen anderen Filmen wurden die Klingen in jene Form gebracht die wir heute kennen, nur Rebels versucht eben mit aller Gewalt einen Nostalgie-Bonus aus diesem Thema zu schlagen. Wer sich also die Klingenbreite erklären will ist auf eigene Theorien angewiesen.


Ein Degen

Mit der dünneren Klinge erinnern Lichtschwerter weniger an die Katana der Samurai, sondern an die Degen und Säbel der Piraten und Musketiere. Samurai- und alte Piratenfilme waren ja auch George Lucas Inspiration für Star Wars, vor allem die Schwertkämpfe eines Errol Flynn.

Der Degen ist verglichen mit dem Katana eine noch etwas präzisere Waffe, jedenfalls in der Vorstellung, wie sie die meisten Filme vermitteln. Der Einsatz eines "Lichtdegens" hat wohl auch etwas sehr elegantes und erinnert vom Kampfstil her vielleicht an den klassischen Stil eines Count Dooku, der von Christopher Lee gespielt wurde, der als Graf Dracula in seiner Schauspielerkarriere wohl selbst einige Male zum Degen greifen musste.

Eine elegantere Waffe aus einer zivilisierteren Zeit also? Imho vor allem eine Duellwaffe, die etwas zeremonielles an sich hat. Bis in den ersten Weltkrieg trugen Offiziere noch ihre Degen, der als Statussymbol galt, auch wenn die Kavallerie langsam davon abkam. Die Assoziierung des Degens mit vergangen Zeiten, die als glamourös und edel angesehen werden ist jedenfalls tief im kulturellen Gedächtnis verankert.


Der Nachteil von Eleganz

Im Krieg verrohen die Sitten und Waffen müssen deutlich praktischer sein. Selbst Count Dooku hatte so seine Probleme mit seinem eleganten, mehr technischen Kampfstil. Dooku war Anwender von Form II, Makashi, die auf Lichtschwertduelle ausgelegt war. Gegenüber anderen Schwertträgern mag das ein Vorteil sein, doch im Kampf gegen Blasterträger ist dieser elegante Kampfstil nicht unbedingt geeignet. Am Ende wird Dooku auch noch vom Form V Anwender Anakin Skywalker bezwungen, dessen Kampfstil deutlich mehr Kraft als Technik verlangt und sich mehr für aggressives Vorgehen eignete. Ein Vergeltungs-Jugger oder Wachsamkeits-Hüter wendet Form V (Shien) an und greift damit bereits auf einen Stil zurück, der sich auch in den Klonkriegen als optimal erweisen wird. Es herrscht Krieg und auch die Jedi müssen ihren Kampfstil an die Erfordernisse dieses Zeitalters anpassen.


Konzentrierte Energie

Ein Dege hat den Nachteil zerbrechen zu können, wenn das Eisen zu hart ist oder man ihn genug Kraft aussetzt. Eine Lichtschwertklinge besteht jedoch aus Energie/Plasma und bei einer schmaleren Klinge setzt man entweder weniger Energie ein (was dem klassischen Degen entspricht) oder diese Energie ist stärker komprimiert, womit die Klinge erheblich widerstandsfähiger wird.

In der SWTOR-Ära ist Cortosis noch weit verbreitet, so nennt sich das Metall mit der Eigenschaft sogar Lichtschwertern standzuhalten. Neben Cortosis ist jedoch auch mandalorianisches Eisen im Umlauf, das Mandos gerne als Beskar bezeichnen. Sowohl Beskar als auch Cortosis werden jedoch selten in Reinform verwendet, weil sie auch extrem teuer sind und Cortosis gilt als relativ spröde, weshalb man oft auf Legierungen zurückgreift. Verunreinigtes Cortosis und Beskar ist nicht mehr ganz so widerstandsfähig, hält aber immer noch einiges aus. Doch selbst ein Tor aus fast reinem Beskar kann mit einem Lichtschwert durchbrochen werden, wie Exar Kun bewies. Der dunkle Jedi, der auch ein Experte in Lichtschwerttechnik war, schaltete sein Lichtschwert auf die höchste Intensitätsstufe und konnte mit dessen Hilfe schließlich ein Beskar-Tor im Grab Freedon Nadds durchbrechen.

Ein Lichtschwert mit höherer Klingendichte und mehr Energie könnte sich also deutlich besser dafür eignen Metall zu durchschneiden und auch Cortosis oder Beskar-Legierungen zu durchdringen. Man opfert etwas Schutz gegen Blasterfeuer für bessere Nahkampffähigkeiten. Das ganze klingt jedoch ganz nach einem offensiv-aggressiven Vorteil, der nicht ganz im Sinne der Jedi-Philosophie einer reinen Verteidigungshaltung liegt. Jedi würden defensive Lichtschwerter mit breiter Klinge bevorzugen, während Sith kein Problem damit hätten in der Offensive die beste Defensive zu sehen.


Exkurs: Synthetische Lichtschwertkristalle

In der alten Lore gibt es auch ein Kapitel darüber, warum Sith-Lichtschwerter fast immer rot sind. Es liegt an deren Farbkristallen. Sith verwenden synthetische Kristalle, die ihre Klingen blutrot färben. Ob das ein Nebeneffekt der synthetischen Herstellung ist oder ein Erkennungsmerkmal des Sith-Ordens sein soll wurde nie ganz restlos geklärt, denn früher hieß es auch einmal Luke Skywalker hätte seinen grünen Farbkristall mit Hilfe einer Anleitung Obi-Wan Kenobis synthetisch gezüchtet. Die Farbe einer Klinge zu verändern war auch Jedi-Ritter Jaden Korr möglich, der mit einigen Adjustierung an einem Lichtschwertemitter das Rot eines gefundenen Lichtschwerts dunkler Jedi in ein neutraleres Gelb verändern konnte. Beim Züchten seines Lichtschwertkristalls war es jedenfalls möglich auch die Farbe zu bestimmen.

Im Gegensatz zu natürlich gewachsenen Kristallen erwiesen sich synthetische Kristalle auch als widerstandsfähiger und erzeugten gemäß der alten Lore stärkere Lichtschwertklingen, die sich auch besser adaptieren ließen. Eine hoch konzentrierte Lichtschwertklinge würde also durchaus von einem synthetischen Farbkristall profitieren, der den Anforderungen besser standhält. Sith-Lichtschwerter sollen laut der alten Lore auch die Eigenschaft besessen haben die Klingen von Jedi-Lichtschwertern mit natürlich gewachsenen Kristallen zu brechen, auch wenn ich mich an keinen einzigen Comic oder Roman erinnern kann, in dem das je geschehen wäre. Aber der Gedanke zählt, bei einem Clash von Lichtschwertern frisst sich die stärkere Klinge wohl eher in die andere hinein, was es eventuell schwieriger macht diese wieder zu trennen.

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