Mittwoch, 26. August 2015
Zakuul erobert den Kartellmarkt
Ich habe eigentlich keine Probleme damit, dass Zakuul-Items im Kartellmarkt auftauchen: http://pfannenstiel.blogger.de/stories/2525305/

Es stört mich nicht, weil ich es okay finde schon Merchandise zu verkaufen ehe ein Film oder Addon erschienen ist. Zugleich hat dieses Vorgehen bei BioWare auch Tradition, schon vor 2.0 gab es etwa eine Regulatoren-Rüstung und die Schmuggelware-Pakete enthielten Makeb Erinnerungsholos und dergleichen, weil die kleine Nebenstory lautete, diese Dinge wären von Makeb geschmuggelt worden, das gerade von den Hutten belagert wird.

Was mich hingegen ärgert, mein Rant zielt hier nicht auf BioWare, sind Beschwerden wie "Das zerstört meine Immersion!" oder "Wie soll ich mir erklären, dass mein Charakter schon jetzt die Zakuul-Rüstung trägt?". Das ganze klingt für mich nach Beschwerden über das angeblich in 4.0 existierende Gefährten-Terminal, mit dem man verlorenen Gefährten "unkanonisch" zurückholen kann (wenn Risha nun Königin von Dubrillion ist wird sie mich wohl kaum noch begleiten). Das sind Features die man auf eigene Verantwortung nutzt. Man ist nicht dazu gezwungen alle seine Gefährten zurückzuholen oder eine Zakuul-Rüstung zu kaufen und zu tragen.

Stört es mich, wenn im PVP bereits Leute mit der Rüstung herumlaufen? Nein, warum auch? Zumindest sind es dann keine Togruta. Ich habe mir selbst eine Rüstung gekauft, um sie unter meinen Grafikeinstellungen anzuprobieren. Ergebnis? Naja. Wer den Kartellmarkt auch nur sporadisch beobachtet weiß, dass Items wie diese Rüstung in kommenden Monaten irgendwann auch einmal mit 10-50% Rabatt verkauft werden wird. Bis zum Addon zu warten könnte sich also finanziell lohnen. Nur laufen halt jetzt schon einige damit herum und damit muss man sich abfinden, es ist aber auch immer so.

Bin ich Soziopath, weil ich kein Mitgefühl mit Spielern habe, die durch das Tragen dieser Rüstung in-character in Erklärungsnot kommen? Das ist doch wirklich nicht mein Problem. Ich habe die Rüstung ja auch rumliegen und werde sie erst nach 4.0 einsetzen. Ich könnte mir sogar jetzt schon ein Zakuul-Outfit auf einem meiner Agenten anlegen. Mir gefällt es, das ich mir schon vorab ein 4.0 Outfit basteln kann, aber mich zwingt auch keiner dieses Outfit jetzt schon zu tragen und damit in Kapitel 1-3 rumzulaufen. Es wäre mir auch noch nicht aufgefallen, dass man mit dem Kauf dieser Rüstung plötzlich keine andere mehr tragen kann.

Meiner Meinung nach geht die Diskussion wieder mal am eigentlichen Problem vorbei, daher auch die "Sollen wir schon wieder die Rüstung der feindlichen Fraktion tragen??". Erstens "sollen" wir gar nichts, diese Rüstung ist ein Angebot. Zweitens gibt es einige Beispiele für Charaktere, die mit Trophäen ihrer Opfer herumlaufen oder sich eben mit feindlichen Beständen ausrüsten. Es gibt ohnehin genug Reps mit der imperialen Trooper-Rüstung von Makeb oder Tech-Klassen die halbnackt, in Jedi-Roben oder mit Sith-Rüstung herumlaufen. Man braucht nur auf der Flotte herumspazieren oder ein Kriegsgebiet besuchen - Lore-Breaking live!

Jedi in Sith-Roben, die bereits auf Coruscant mit rotem Lichtschwert herumlaufen, Mandalorianerinnen (die ja laut Lore stolz auf ihre Rüstung sind) im Tänzerinnenoutfit und jedes Mal wenn ein neues Paket oder Item erscheint 10-20 Leute die mit dem neuesten Trend gehen "müssen" - das ist alles nichts neues mehr, die Frage ist eher warum die Leute sich gezwungen sehen dem neuesten Trend zu folgen. Die neueste Rüstung zu tragen macht einen nicht unbedingt zum Angehörigen einer Elite, weil nach ein paar Stunden bereits dutzende Träger herumlaufen. Es ist auch kein Ausdruck von Skill oder Überlegenheit, weil selbst Spieler mit einem einzigen 60er und 2000 Erfolgspunkten (also ohne irgendwelche Erfahrung) dem neuesten Schrei folgen können.

Zugegeben, die dunklen Jedi, sexy Trooper und Lore-Trolle stören mich zwar irgendwie, aber ich habe irgendwann damit zu leben gelernt. SWTOR ist eben doch ein MMO, daher muss man mit den Trollen leben. Manche finden auch ganz einfach, dass ihr Outfit cool aussieht und für sie Sinn ergibt. Geschmäcker sind verschieden oder um den Kriminalpsychologen Dr. Thomas Müller zu zitieren: "Es gibt Erlebniswelten, die uns verschlossen bleiben." Vielleicht ist das auch in diesem Fall so, wo mir das Verständnis fehlt.

Eigenverantwortung. Ist das zuviel verlangt? Wenn man sich sein RP nicht ruinieren will, sollte man es auch nicht tun. BW macht uns das Angebot schon vorab eine Rüstung zu kaufen, die aber erst im Addon wirklich weit verbreitet sein wird. Man kann sie kaufen, an ihr herumbasteln und sie bis es soweit ist liegen lassen. Man MUSS sie nicht tragen. Aber man kann, wenn man will.

RP: Möglichkeiten an eine Zakuul-Rüstung zu kommen

In der irdischen Vergangenheit gibt es auch immer wieder archäologische Funde, die gar keinen Sinn ergeben würden, wenn man nicht davon ausgehen könnte, dass findige Händler sehr weite Strecken reisten und so auch Waren aus fremden Kulturkreisen von A nach B brachten. Ob nun Waren aus dem fernen China oder Nahen Osten, bei Funden in manchen Römersiedlungen tauchen interessante Dinge auf. Rom war mal ein Weltreich, das Europa mit dem Nahen Osten und Nordafrika verband, doch die Handelswege waren damals weit länger und langsamer als in heutiger Zeit. In einer weit weit entfernten Galaxis dauert die Reise von Händlern wohl noch genauso lange wie in antiken Zeiten, weil es zwar ein Straßennetz (Hyperraumrouten) gibt, aber manche Orte weit abgelegen liegen.

Zakuul existiert im Wilden Raum, der bisher kaum erforscht wurde und über keinen vollwertigen Anschluss an die galaktischen Handelsrouten haben könnte. Ich denke bei Zakuul auch ein wenig an die Foundation Trilogie eines Isaac Asimov, die Umtriebe der Handelsrepubliken Venedig und Genua und wie Marco Polo bis nach China reiste. Zakuul liegt abgelegen, ist abgeschottet und doch war vermutlich schon irgendjemand dort. Wo kauft Zakuul seine Hyperraumantriebe, von wo importiert man Nahrungsmittel, Erze oder Edelmetalle? Das Ewige Imperium hat irgendwann eine Flotte gebaut, da muss es doch Zulieferer von auswärts gegeben haben. Früher oder später wäre auch ein venezianischer Händler wie Marco Polo über Zakuul gestolpert und hätte seine Handelsroute sicher geheim gehalten. Handel funktioniert jedoch nicht nur einseitig, das wäre ja ineffizient. Ein Handelsschiff sollte immer voll ausgelastet sein und beim Abladen von Waren auf Zakuul bereits wieder Waren aufnehmen, die man im bekannten Teil der Galaxis verkaufen kann.

Wenn Marco Polo nun am Rande der bekannten Galaxis seine Waren von Zakuul verkauft wandern diese auf irgendeinen Basar, kommen vielleicht sogar bis Nar Shaddaa und wegen der Fremdartigkeit der Waren aus dem Wilden Raum werden sie vielleicht eher Kuriositätenjägern ins Auge stechen. So oder so, Handel wird im Star Wars-Universum kaum beschränkt. Erst als man in Episode I eine Art Schutzzölle einführen wollte kam es zum Aufstand der Handelsföderation. Wegen der laxen Einfuhrbestimmungen und allgemeinen Rechtlosigkeit ist Nar Shaddaa ein wichtiger Umschlagplatz für alles, was in Republik und Imperium wohl illegal sein würde. Die Hutten verlangen keine Zölle oder Steuern, sie kassieren Schutzgeld. Korruption ist auch nichts neues. Waffenhändler verkaufen gerne mal unter der Hand und auch Offiziere sind nicht immer unbestechlich. Auf dem irdischen Schwarzmarkt gibt es auch "verlorene" Waffen aus US-Arsenalen, da würde beiseite geschafftes Militärgerät des Ewigen Imperiums, der Republik oder der Sith auf Nar Shaddaas Märkten kaum überraschen.

Und Fahrzeuge? Auch die werden entweder gestohlen (wovon auch Luxuswagen nicht ausgenommen sind) oder von korrupten Offizieren und undurchschaubaren Geschäftsleuten manchmal abgezweigt. Ein Schaden wird vorgetäuscht, das Fahrzeug wird ersetzt, aus Sicht des Besitzers passt alles. Das gar nicht beschädigte Modell wird hingegen an einen Dritten verkauft und vom Planeten geschmuggelt. Die Versicherung oder wer auch immer zahlt schon.

Warum sollte man aber eine exotische Rüstung tragen? Mir fällt da Jariah Syn aus Star Wars Legacy ein. Der setzte "organische Wurfsterne" ein, wie sie Yuuzhan Vong zu züchten pflegten. Gerade in der Unterwelt gibt es Exzentriker und Gestalten, die durch exotische und damit seltene Waffene beeindrucken wollen. Gangster auf Nar Shaddaa würden auch Gefallen an goldenen Pistolen finden. Exotische Items sind Prestigeobjekte, womit sie auch für vermögende Persönlichkeiten aus Republik und Imperium interessant sein könnten. Das passt nicht zu jedermanns Charakter, aber durchaus zu eitlen Charakteren wie Lord Qordis in den Darth Bane-Romanen.

Vor Fallen Empire weiß man vielleicht gar nicht, woher seine neue Rüstung stammt, weil der Verkäufer nur ein "Made in Wild Space" draufgestempelt hat.

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Lore-Spotlight: Lichtschwert > Macht
Das Evangelium nach Bane aka der erste Roman der Darth Bane-Trilogie: Darth Bane Pfad der Zerstörung gehört aus gutem Grund zu den Bestenlisten der Star Wars Legends. Kaum irgendwo anders wurde derart viel über die dunkle Seite, die Macht und die Sith festgelegt. Leider musste George Lucas kurz vor dem Verkauf von Star Wars an Disney noch an der Darth Bane-Darstellung herumpfuschen, die selbst von den The Clone Wars-Machern ansonsten 1:1 aus den Legends übernommen worden wäre. Nun ist der störende Einfluss des George Lucas beseitigt und Star Wars in den Händen von Technokraten, die zwar die Legends ausradiert haben, aber mangels eigener Ideen auf existierende Legenden zurückgreifen könnten.

Die Bane-Trilogie mag nicht mehr Kanon sein, aber sie trägt trotzdem eine Menge zum Verständnis der Lore bei. Nebenbei bemerkt wurde sie auch vom ehemaligen KotOR- und Mass Effect-Lead Writer Drew Karpyshyn geschrieben, der auch den Roman REVAN und den Theron Shan-Roman VERNICHTUNG zu The Old Republic beigesteuert hat. Was Karpyshyn schreibt ist auch eine Deutung und offizielle Sichtweise der Old Republic-Ära. Und in seinen Bane-Romanen hat Karpyshyn auch interessante Charaktere und Erklärungen geschaffen, die sich auf SWTOR anwenden lassen.

Schwertmeister Kas'im

Einer der letzten echten Sith in Darth Bane 1 ist der Schwertmeister der Sith-Akademie, ein Twi'lek mit dem Namen Kas'im. Kas'im wurde als Sklave geboren, jedoch von einem Sith-Schwertmeister adoptiert und als dessen Schüler/Sohn erzogen. Kas'im lernte alles von diesem und übertraf ihn. Als ultimativen Test seines Könnens tötete er schließlich seinen Meister, um zu beweisen, dass er dazu fähig war. Unter allen dunklen Lords der Bruderschaft der Dunkelheit ist Kas'im womöglich der gefährlichste.

Kas'im schleudert keine Blitze, entfesselt keine Macht-Energien oder kontrolliert die Gedanken seiner Anhänger, er ist ein Kämpfer. Es wird nicht explizit so formuliert, doch mangels eines Konterparts auf Seiten der Jedi ist Kas'im wohl der größte Schwertkämpfer seiner Zeit. Doch was macht Kas'im so überlegen? Er beherrscht scheinbar alle Formen und Techniken, verwendet zwar ein Doppelklingenlichtschwert, ist in Wirklichkeit aber ein Meister des Jar'Kai und hatte allen seinen Schülern, auch Bane, eingeredet Jar'Kai wäre kein geeigneter Stil. In ihrem finalen Duell überrascht Kas'im Bane schließlich damit, dass er sein Doppelklingenlichtschwert in zwei einzelne Lichtschwert aufspaltet und auf Jar'Kai ist Bane überhaupt nicht vorbereitet. Trotzdem stirbt Kas'im durch die Hand seines Schülers, als dieser einen Tempel über ihm zum Einsturz bringt. Dagegen ist auch überlegene Technik machtlos.

Kas'ims Lehren

Lektion 1

Exotische Waffen, wie Doppelklingenlichtschwerter oder Lichtpeitschen, sind nur deshalb gefährlich, weil kaum jemand dafür ausgebildet ist sie abzuwehren. Der Erfolg von Trägern dieser Waffen liegt also darin, dass sie den Überraschungseffekt auf ihrer Seite haben. Kas'im selbst demonstriert das in seinem finalen Duell mit Bane, als er auf Jar'Kai (den Einsatz von 2 Lichtschwertern) zurückgreift.

Lektion 2

Meister mehrerer Lichtschwertformen opfern die Meisterschaft einer einzelnen Form. Nach Kas'im ist es besser sich auf eine Form zu spezialisieren, vor allem eine die einem liegt. Alles andere führt dazu, dass man wertvolle Trainingszeit für Formen verschwendet, die man in der Praxis nicht verwenden würde. Folglich ist der Spezialist dem Generalisten überlegen.

Lektion 3

Die eigentlich wichtigste Lektion und Grundlage dieses Artikels: Überlegene Beherrschung des Lichtschwertkampfs kann die Vorteile eines begabteren Machtanwenders ausgleichen. Schwertmeister wie Kas'im, vor allem Jar'Kai Anwender, neigen dazu ihre Machtfähigkeiten zu Gunsten eines intensiveren Lichtschwerttrainings zu vernachlässigen. Das klingt zunächst nach einem Nachteil, doch im tatsächlichen Kampf fehlt den meisten Macht-Spezialisten die Möglichkeit sich gebührend zu konzentrieren. Auch Darth Bane droht zunächst seinem Ausbildner zu unterliegen, ehe dieser einen fatalen Fehler begeht und Bane eine Verschnaufpause gewährt. Kas'im hat Bane auch unterschätzt.

Die Tragweite von Lektion 3

Ein Kampfmeister, wie Schwertmeister in der Alten Republik zuvor genannt wurden, sollte nach Kas'im also in der Lage sein auch Macht-Entitäten wie den Imperator Vitiate/Valkorion, Sel-Makor, Revan oder die Schreckensmeister zu besiegen. Dem ultimativen Sith-Krieger, Darth Malgus, wurde oft attestiert, dass seine einzige Schwachstelle ein Gegner mit extremen Machtfähigkeiten wäre, wie sie Satele Shan in ihrem Duell auf Alderaan bewiesen hat. Insofern ist die größte Stärke eines Kampfmeisters auch seine Schwäche, es kommt nur drauf an wie man sie nutzt.

Gerade weil die mächtigsten Sith-Hexer und Gelehrten wie Vitiate ihr Lichtschwerttraining vernachlässigt haben (oder auch nie erhalten haben) sind sie im Kampf gegen Spezialisten höchst anfällig. Ein Duell wie Dooku vs. Yoda auf Geonosis ginge für die Gelehrten nach einem Sieg in der ersten Runde ziemlich böse aus. Den Showdown mit den Machtfähigkeiten muss man nur überleben, sobald man Nahkampfreichweite erreicht hat ist man in der Offensive.

Der Titel des Jedi-Kampfmeisters wird auf Yavin 4 an den Jedi-Ritter verliehen, der Vitiate bereits einmal erfolgreich bezwungen hat. Meiner Theorie nach hat Vitiate nie ein echtes Lichtschwerttraining durchlaufen und auch im Showdown auf Kaas nutzt er Machtfähigkeiten und Gedankentricks, gegen die der Ritter jedoch bereits weitgehend immun ist. Nur wenn Vitiate sich eines Avatars bedient (wie der Jedi-Meister auf Ziost) scheint er in der Lage zu sein deren Wissen und Kampffähigkeiten einsetzen zu können, wenngleich wohl auch nicht vollständig. Ein von Vitiate besessener Kampfmeister würde meiner Theorie nach etwas an Talent einbüßen, auch wenn er durch Vitiate Machtfähigkeiten hinzugewinnt. Darum ist der Ritter so gefährlich, weil er ein Meister des Lichtschwertkampfes ist, auch wenn er wie Kas'im nicht fehlerlos ist.

Auch der Sith-Krieger ist auf seine Weise ein Kampfmeister. Der Imperator wählte ihn deshalb als seinen Vollstrecker aus, weil der Krieger mit roher Kraft und Lichtschwerttechnik bereits vielfach bewiesen hatte, dass ihm kein anderer Sith-Lord gewachsen ist. Vitiate wollte eine Waffe, die er jederzeit gegen jeden dunklen Lord einsetzen könnte. Die Fähigkeiten des Kriegers sind es auch, die den Dunklen Rat davon abhalten ihn nach den Ereignissen auf Dromund Kaas loszuwerden. Darth Marr sieht Nutzen darin, den mächtigsten aller Sith-Krieger für seine Zwecke zu gewinnen. Man ist kein Inquisitor, der wohl der mächtigste Sith seiner Zeit ist, aber man besitzt die Kampfkraft um sogar einen Erben von Lord Kallig zu entthronen, deshalb wurde man von Vitiate als Zorn auserwählt.

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Fallen Empire: 216/220/224
Die Frage wurde gestellt:
KaieusKaïus | Heretic Legacy @ The Harbinger
Awesome post /u/swtor_potato ! Just a little question: I'm assuming the craftable starter PvE gear will not be the Defiant 216 gear?


Und beantwortet:
swtor_potato
This is all set gear. But the first two tiers are craftable with reverse engineering.



Das klingt nach meiner Vermutung:
204 Basic
216 Elite
220 Ultimate
224 Nightmare-exklusiv

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