Der Drahtzieher hinter den Uprisings
Am Freitag, 18. Nov 2016 im Topic 'swtor'
Mit 5.0 hat BioWare ein interessantes Projekt gewagt, denn im Gegensatz zu den Sternenfestungen aus 4.0 und der Ewigen Meisterschaft wurden die Aufstände (Uprisings) bereits vor dem Release angekündigt und als Feature präsentiert. Und auch eine Operation oder operationsartiger Content (8+ Spieler) wurde schon angedeutet. Nun wirken die Informationen zu den ersten Aufständen irritierend, kämpft man doch auf einigen bekannten Welten gegen Grüppchen wie die White Maw Piraten oder eine kleine Gang auf Tatooine. Gemäß einem Kodexeintrag aus dem Datamining soll eine neue Macht hinter diesen Aufständen stecken und die lokalen Gruppierungen angespornt haben die Allianz anzugreifen. Nur wer könnte so gemein sein, sich mit einer noch nicht ganz gefestigten dritten Supermacht in der Galaxis anzulegen? Jemand der das Gleichgewicht zwischen Republik und Imperium wahren will?
Ich gehe jedenfalls davon aus, dass die Uprisings direkt in die nächste Ops, das eine oder andere Story-Kapitel und vor allem auch das nächste Addon führen werden. Aufstände und Operationen sind Herausforderungen, aber wie soll nach dem Ewigen Imperator noch ein Gegner am Horizont auftauchen, mit dem man es schwer hat? Hier spielt es vielleicht eine Rolle, dass die Story meiner Meinung nach über die Jahre deutlich ausgeklügelter geworden ist. Die Autoren nehmen sich mehr Zeit und die Entwickler investieren mehr Ressourcen in die Überleitung zwischen den Addons. Makeb war ein kalter Start. Wir hatten gar nichts, außer einer Ankündigung und einem mauen Trailer. Bei Shadow of Revan gab es insgesamt 4 Flashpoints, die über Monate verteilt wurden. Nachdem man die sich seit Karaggas Palast (2011/2012) hinziehende Story mit den Schreckensmeistern beendet hatte (2013 auf Oricon) und das ohne den Schreckenskrieg zum eigenen Addon zu machen. Man scheiterte bei den Schreckensmeistern jedoch die Geschichte so zu erzählen, dass sie jedermann mitbekam, das ganze war fast eine Ops-exklusive Sache, die gelegentlich einmal ein Daily-Gebiet zur Folge hatte. Genauso problematisch war es, dass die Geschmiedeten Bündnisse nur durch Flashpoints erzählt wurden. Solo Modes für diese waren eine Lösung. Mit den Uprisings wirkt es so, als würde man auf Geschmiedete Bündnisse zurückgreifen. Aber um allen klar zu machen worum es geht dürfte es mit dem entsprechenden Mega-Game Update dann auch ein oder mehr Story-Kapitel geben, um der Allgemeinheit klar zu machen was gerade in der Galaxis los ist.
Interessant ist, dass im gestrigen Story-Stream mit Charles Boyd der Name Darth Jadus gefallen ist. Jadus Tod wird angenommen, aber als ehemaliger Geheimdienst-Chef des Dunklen Rats dürfte er ähnlich wie der Geheimdienstminister (oder andere Ratsmitglieder wie Vowrawn, Marr und Baras) einige Geheimnisse gewusst haben, mit denen er seine Ratskollegen vielleicht erpressen konnte, um sich etwas komfortableres als die Todesstrafe zu erkaufen. In 2/3 Szenarien wäre Jadus sogar frei bzw. ein Mitglied des Rats. Seit Darth Acinas Aufstieg zur Imperatorin soll der Dunkle Rat nicht mehr existieren, wie Charles Boyd ebenfalls festgehalten hat. Jadus wäre also so oder so seinen Job los und könnte zu den Sith gehören, die sich seit der Invasion zurückgezogen haben.
Jadus wäre definitiv jemand dem man die Zusammenarbeit mit Piraten, Gangs und abtrünnigen Elementen zutrauen könnte. Jetzt wo die Sternen-Verschwörung aus dem Weg ist und der Schleier geschlagen wurde wäre der Weg auch frei, damit es einen neuen sinistrent Strippenzieher im Hintergrund geben wird. Und immerhin gehörte der Sith-Geheimdienstplot in der 2.0 und 3.0 Ära zu den Dingen die viel zu wenig genutzt wurden. Ich werde in absehbarer Zeit noch etwas darüber schreiben, wie ich finde, dass mit 4.0 endlich viel von jenen Dingen in den Vordergrund rückt, die man sich vorher nur aus den Kodexeinträgen und einigen Dialogen zusammen klauben konnte. Eine Verschwörung gegen die Allianz könnte dazu führen, dass sich auch Charaktere wie Lokin (der sich in 4.0 bezeichnenderweise nicht töten ließ) wieder zu Wort melden könnten und Lana wie Theron ihre Geheimdienstvergangenheit einbringen dürfen. Dazu würde es auch passen, wenn man Gefährten wie Raina Temple, Vector oder Quinn zurück bringt. Vector war Diplomat, der im Dienst des Imperiums ein Bündnis mit der Allianz aushandeln könnte. Raina war auf besten Wege eine Geheimdienstagentin zu werden und seit der Dunkle Rat aufgelöst wurde kann sie sich in Acinas Imperium vielleicht sogar sicher fühlen. Quinn könnte mittlerweile alles sein, vom Admiral bis zum Großmoff oder sogar Kriegsminister. Ohne den Dunklen Rat wirkt Acinas Regierung (der ein menschlicher machtloser Nicht-Sith als Logistikminister angehört) so als wären die Ministerposten wohl mittlerweile allesamt in den Händen von Offizieren oder Bürokraten, anstatt potentieller Sith-Rivalen.
In 1.0 versuchte Jadus die Politik der Schreckensmeister auf das Sith-Imperium anzuwenden, doch in 2.0 beglückwünschten diese Jadus zu seinen Bestrebungen, was aus ihm wurde ist seither jedoch unklar. Wer sich Jadus in 1.0 anschloss weiß, dass er sich gegen Ende der Klassenstory zurückzog, um die Pläne des Imperators zu ergründen. Ein Genie wie Jadus dürfte durchaus zu den gleichen Entdeckungen gelangt sein wie Darth Vowrawn und Darth Marr. Jadus wusste also wohl von Vitiates Zerstörungswut, doch wie in 4.0 bekannt wurde nutzte Vitiate auch Gelder des Sith-Imperiums, um Zakuul zu finanzieren. Der Geheimdienst-Lord Jadus könnte diese Spur aufgenommen haben, immerhin entdeckte auch der Schleier irgendwann, dass es da eine Macht im Wilden Raum gibt. Und die Warnung des Geheimdienstministers in 3.0 über Bedrohungen vom Rand der Galaxis ergibt so auch mehr Sinn. Jadus hat vielleicht alle Spuren der Berichte über diese getilgt, aber der Minister konnte einige Hinweise entdecken.
In Jadus hätten wir jedenfalls einen smarten Strategen als Gegner, der völlig amoralisch handeln kann und ähnlich wie Valkorion wohl nur Stärke und Erfolge respektiert. Neben dem Sith-Imperator soll er auch angeblich der zweitmächtigste dunkle Lord gewesen sein, jedenfalls was seine Fähigkeit zur Gedankenkontrolle und -manipulation betrifft. Dass diese Nummer zwei nicht Imperator wurde könnte nun den Grund für einen interessanten Plot bieten. Im Gegensatz zu Marr, Malgus oder Vowrawn beschäftigte sich Jadus nie mit Tagespolitik und überhaupt war er sehr wenig an der Macht interessiert. Er hatte andere Interessen und vor allem die gesamten Ressourcen des Imperialen Geheimdiensts zur Verfügung. Doch selbst dieser war nie in der Lage Jadus Pläne zu erkennen, ehe es zu spät war. Wenn jemand die Jahre seit 1.0 und 5.0 damit verbracht haben könnte gegen Vitiate zu ermitteln, dann Jadus und wenn dem so ist, dann könnte Lord Scourge zum Ziel von Jadus Ermittlungen geworden sein. Was aus den Kindern und den Händen des Imperators wurde ist ebenfalls völlig unklar, doch im Chaos der letzten Jahre wäre es Jadus wohl möglich gewesen eine Menge Gefangene zu machen und Verhöre durchzuführen.
Darth Jadus genießt den Vorteil als Gegenspieler völlig von seiner Fraktion unabhängig sein zu können. Jadus braucht keine imperialen Uniformträger als NPCs und seine Truppen könnten verstörende Cyborg-Rüstungen oder ähnliches tragen. Jadus könnte Projekte Dr. Goderas gekapert und fortgeführt haben. Was wir auf Rakata Prime (übrigens ein weiterer Schauplatz den wir angeblich in einem Aufstand besuchen werden) vernichtet haben, war der Versuch der Revaniter sich eine Cyborg-Armee zu bauen. Genau das versuchte auch die Republik, nachdem sie auf Manaan das zerstörte Labor entdeckte. Die Klassenstory des Soldaten auf Rishi handelt davon wie man General Garzas Black Ops-Squad aus solchen Cyborgs eliminieren muss, weil diese wahnsinnig geworden sind... etwas womit Jadus durchaus umgehen könnte. Jadus wäre imo ein Gegner vom Format der Schreckensmeister und wie wäre es eigentlich auch Oricon, Belsavis oder gar Sektion X in einen Aufstand oder etwas ähnliches einzubauen.
Ich gehe jedenfalls davon aus, dass die Uprisings direkt in die nächste Ops, das eine oder andere Story-Kapitel und vor allem auch das nächste Addon führen werden. Aufstände und Operationen sind Herausforderungen, aber wie soll nach dem Ewigen Imperator noch ein Gegner am Horizont auftauchen, mit dem man es schwer hat? Hier spielt es vielleicht eine Rolle, dass die Story meiner Meinung nach über die Jahre deutlich ausgeklügelter geworden ist. Die Autoren nehmen sich mehr Zeit und die Entwickler investieren mehr Ressourcen in die Überleitung zwischen den Addons. Makeb war ein kalter Start. Wir hatten gar nichts, außer einer Ankündigung und einem mauen Trailer. Bei Shadow of Revan gab es insgesamt 4 Flashpoints, die über Monate verteilt wurden. Nachdem man die sich seit Karaggas Palast (2011/2012) hinziehende Story mit den Schreckensmeistern beendet hatte (2013 auf Oricon) und das ohne den Schreckenskrieg zum eigenen Addon zu machen. Man scheiterte bei den Schreckensmeistern jedoch die Geschichte so zu erzählen, dass sie jedermann mitbekam, das ganze war fast eine Ops-exklusive Sache, die gelegentlich einmal ein Daily-Gebiet zur Folge hatte. Genauso problematisch war es, dass die Geschmiedeten Bündnisse nur durch Flashpoints erzählt wurden. Solo Modes für diese waren eine Lösung. Mit den Uprisings wirkt es so, als würde man auf Geschmiedete Bündnisse zurückgreifen. Aber um allen klar zu machen worum es geht dürfte es mit dem entsprechenden Mega-Game Update dann auch ein oder mehr Story-Kapitel geben, um der Allgemeinheit klar zu machen was gerade in der Galaxis los ist.
Rückkehrchancen
Ein gerne genannter Kandidat für eine Rückkehr als Oberschurke wäre natürlich Darth Malgus. Neben Malgus, der von der Existenz Zakuuls gewusst und daher durchaus entsprechende Maßnahmen ergriffen haben könnte (die Stealthflotte wäre vielleicht in der Lage gewesen vor den Scannern der Ewigen Flotte zu verschwinden), fällt auch hin wieder der Name Valkorion. Der Ewige Imperator könnte sich rächen oder dem Fremdling eine neue Aufgabe stellen, indem er ihn mit Aufständen herausfordert. Trotz einschlägiger Story-Spoiler aus 5.0 will ich diese Möglichkeit einer Valkorion-Connection nicht ganz ausschließen.Interessant ist, dass im gestrigen Story-Stream mit Charles Boyd der Name Darth Jadus gefallen ist. Jadus Tod wird angenommen, aber als ehemaliger Geheimdienst-Chef des Dunklen Rats dürfte er ähnlich wie der Geheimdienstminister (oder andere Ratsmitglieder wie Vowrawn, Marr und Baras) einige Geheimnisse gewusst haben, mit denen er seine Ratskollegen vielleicht erpressen konnte, um sich etwas komfortableres als die Todesstrafe zu erkaufen. In 2/3 Szenarien wäre Jadus sogar frei bzw. ein Mitglied des Rats. Seit Darth Acinas Aufstieg zur Imperatorin soll der Dunkle Rat nicht mehr existieren, wie Charles Boyd ebenfalls festgehalten hat. Jadus wäre also so oder so seinen Job los und könnte zu den Sith gehören, die sich seit der Invasion zurückgezogen haben.
Jadus wäre definitiv jemand dem man die Zusammenarbeit mit Piraten, Gangs und abtrünnigen Elementen zutrauen könnte. Jetzt wo die Sternen-Verschwörung aus dem Weg ist und der Schleier geschlagen wurde wäre der Weg auch frei, damit es einen neuen sinistrent Strippenzieher im Hintergrund geben wird. Und immerhin gehörte der Sith-Geheimdienstplot in der 2.0 und 3.0 Ära zu den Dingen die viel zu wenig genutzt wurden. Ich werde in absehbarer Zeit noch etwas darüber schreiben, wie ich finde, dass mit 4.0 endlich viel von jenen Dingen in den Vordergrund rückt, die man sich vorher nur aus den Kodexeinträgen und einigen Dialogen zusammen klauben konnte. Eine Verschwörung gegen die Allianz könnte dazu führen, dass sich auch Charaktere wie Lokin (der sich in 4.0 bezeichnenderweise nicht töten ließ) wieder zu Wort melden könnten und Lana wie Theron ihre Geheimdienstvergangenheit einbringen dürfen. Dazu würde es auch passen, wenn man Gefährten wie Raina Temple, Vector oder Quinn zurück bringt. Vector war Diplomat, der im Dienst des Imperiums ein Bündnis mit der Allianz aushandeln könnte. Raina war auf besten Wege eine Geheimdienstagentin zu werden und seit der Dunkle Rat aufgelöst wurde kann sie sich in Acinas Imperium vielleicht sogar sicher fühlen. Quinn könnte mittlerweile alles sein, vom Admiral bis zum Großmoff oder sogar Kriegsminister. Ohne den Dunklen Rat wirkt Acinas Regierung (der ein menschlicher machtloser Nicht-Sith als Logistikminister angehört) so als wären die Ministerposten wohl mittlerweile allesamt in den Händen von Offizieren oder Bürokraten, anstatt potentieller Sith-Rivalen.
In 1.0 versuchte Jadus die Politik der Schreckensmeister auf das Sith-Imperium anzuwenden, doch in 2.0 beglückwünschten diese Jadus zu seinen Bestrebungen, was aus ihm wurde ist seither jedoch unklar. Wer sich Jadus in 1.0 anschloss weiß, dass er sich gegen Ende der Klassenstory zurückzog, um die Pläne des Imperators zu ergründen. Ein Genie wie Jadus dürfte durchaus zu den gleichen Entdeckungen gelangt sein wie Darth Vowrawn und Darth Marr. Jadus wusste also wohl von Vitiates Zerstörungswut, doch wie in 4.0 bekannt wurde nutzte Vitiate auch Gelder des Sith-Imperiums, um Zakuul zu finanzieren. Der Geheimdienst-Lord Jadus könnte diese Spur aufgenommen haben, immerhin entdeckte auch der Schleier irgendwann, dass es da eine Macht im Wilden Raum gibt. Und die Warnung des Geheimdienstministers in 3.0 über Bedrohungen vom Rand der Galaxis ergibt so auch mehr Sinn. Jadus hat vielleicht alle Spuren der Berichte über diese getilgt, aber der Minister konnte einige Hinweise entdecken.
In Jadus hätten wir jedenfalls einen smarten Strategen als Gegner, der völlig amoralisch handeln kann und ähnlich wie Valkorion wohl nur Stärke und Erfolge respektiert. Neben dem Sith-Imperator soll er auch angeblich der zweitmächtigste dunkle Lord gewesen sein, jedenfalls was seine Fähigkeit zur Gedankenkontrolle und -manipulation betrifft. Dass diese Nummer zwei nicht Imperator wurde könnte nun den Grund für einen interessanten Plot bieten. Im Gegensatz zu Marr, Malgus oder Vowrawn beschäftigte sich Jadus nie mit Tagespolitik und überhaupt war er sehr wenig an der Macht interessiert. Er hatte andere Interessen und vor allem die gesamten Ressourcen des Imperialen Geheimdiensts zur Verfügung. Doch selbst dieser war nie in der Lage Jadus Pläne zu erkennen, ehe es zu spät war. Wenn jemand die Jahre seit 1.0 und 5.0 damit verbracht haben könnte gegen Vitiate zu ermitteln, dann Jadus und wenn dem so ist, dann könnte Lord Scourge zum Ziel von Jadus Ermittlungen geworden sein. Was aus den Kindern und den Händen des Imperators wurde ist ebenfalls völlig unklar, doch im Chaos der letzten Jahre wäre es Jadus wohl möglich gewesen eine Menge Gefangene zu machen und Verhöre durchzuführen.
Darth Jadus genießt den Vorteil als Gegenspieler völlig von seiner Fraktion unabhängig sein zu können. Jadus braucht keine imperialen Uniformträger als NPCs und seine Truppen könnten verstörende Cyborg-Rüstungen oder ähnliches tragen. Jadus könnte Projekte Dr. Goderas gekapert und fortgeführt haben. Was wir auf Rakata Prime (übrigens ein weiterer Schauplatz den wir angeblich in einem Aufstand besuchen werden) vernichtet haben, war der Versuch der Revaniter sich eine Cyborg-Armee zu bauen. Genau das versuchte auch die Republik, nachdem sie auf Manaan das zerstörte Labor entdeckte. Die Klassenstory des Soldaten auf Rishi handelt davon wie man General Garzas Black Ops-Squad aus solchen Cyborgs eliminieren muss, weil diese wahnsinnig geworden sind... etwas womit Jadus durchaus umgehen könnte. Jadus wäre imo ein Gegner vom Format der Schreckensmeister und wie wäre es eigentlich auch Oricon, Belsavis oder gar Sektion X in einen Aufstand oder etwas ähnliches einzubauen.
sanne1968,
Freitag, 18. November 2016, 17:38
Die Idee das hinter den "Aufständen" jemand steckt, gefällt mir aber ich würde nicht soweit gehen und denken das Jadus oder Malgus dahinter stecken. Ich lauf seit gestern mit der Idee schwanger das da Marr und Satele hinter stecken könnten ^^. Marr will natürlich das Imperium zurück, immerhin ist er dafür gestorben und Satele treibt das schlechte Gewissen, sie hat viel gut zu machen an der Republik. Klar wollten beide das der "Fremdling" den Thron übernimmt auf Zakuul aber nicht zu dem Preis das sowohl Imperium als auch Republik nur noch die zweite bzw dritte Geige spielt in der Galaxie.
Ich würde allerding auch Vowrawn sowas zu trauen, als Sith legt er ganz bestimmt großen Wert auf ein starkes Imperium und gerissen genug ist er alle Mal und wenn, was ich ganz stark annehme, Malavai Quinn für ihn arbeitet hst er die besten Vorraussetzungen um sowas auf die Beine zu stellen :)
Ich würde allerding auch Vowrawn sowas zu trauen, als Sith legt er ganz bestimmt großen Wert auf ein starkes Imperium und gerissen genug ist er alle Mal und wenn, was ich ganz stark annehme, Malavai Quinn für ihn arbeitet hst er die besten Vorraussetzungen um sowas auf die Beine zu stellen :)
xellmann,
Freitag, 18. November 2016, 17:57
hmm also ich glaube euch geht da etwas die Muse durch. :-)
Ich habe es so verstanden das nachdem sich die 3 Mächte bekriegen die Randsysteme nicht mehr so stark frequentiert werden. Somit machen sich selbstverständlich neue Mächte breit und fordern die Obrigkeit.
Also zumindest bis jetzt kann ich keine Verbindungen erkennen. Aber wie auch schon Wächter X sagte:
Es gibt keine Zufälle. Alles ist miteinander verbunden.
Ich habe es so verstanden das nachdem sich die 3 Mächte bekriegen die Randsysteme nicht mehr so stark frequentiert werden. Somit machen sich selbstverständlich neue Mächte breit und fordern die Obrigkeit.
Also zumindest bis jetzt kann ich keine Verbindungen erkennen. Aber wie auch schon Wächter X sagte:
Es gibt keine Zufälle. Alles ist miteinander verbunden.
sanne1968,
Freitag, 18. November 2016, 18:03
Hey, das Sternen Komplott ist noch nicht ganz vom Tisch, hoff ich zumindest ^^
pfannenstiel,
Freitag, 18. November 2016, 22:22
Ich stelle die Theorie mal auf, mal sehen was dran sein wird.