Racheakte in Kapitel XIII (Spoiler-Gehalt: Hoch)
Am Dienstag, 23. Feb 2016 im Topic 'swtor'
Unter diesem Link erfährt man sehr spannendes: https://www.reddit.com/r/swtor/comments/474qc5/heavy_wip_43_pts_1_mined_new_cartel_market_images/d0aganc?context=3
In zwei Worten: Choices matter
Und ich freue mich, so ließe sich zumindest ein Personal-Problem aus der Welt schaffen.
In zwei Worten: Choices matter
Und ich freue mich, so ließe sich zumindest ein Personal-Problem aus der Welt schaffen.
sanne1968,
Mittwoch, 24. Februar 2016, 11:39
Klasse, Aric find ich ja super, mit Kaliyo hatte und hab ich nach wie vor so meine Probleme .... töten werd ich sie wohl nicht aber verbannen .... ich glaub mit der Entscheidung legt man schon den Grundstein für die ausszustehende Entscheidung, die du schon mal erwähnt hattest zum Thema Rettungskapsel/Platzmangel .... ob man ehr einen republikanischen Weg oder doch ehr dem imperialen Weg einschlägt .... ich befürchte ich gehe den republikanischen Weg Oo Ich weiß nur nicht ob Quinn das gut finden würde, naja darüber mach ich mir erst Gedanken wenn er dann wieder kommt, als Moff/Großmoff Quinn (ich liebe diese Idee)
pfannenstiel,
Mittwoch, 24. Februar 2016, 12:16
Die Möglichkeiten in Kapitel XIII begeistern mich. Beide begnadigen oder einen verstoßen oder sogar töten wirkt oberflächlich zwar nach hell, neutral und dunkel, aber es gibt hier einige interessante Faktoren.
Vor Fallen Empire hätte ich keine Angst gehabt Kaliyo zu verbannen, aber seit sie sich auf Zakuul ihr eigenes Anarchistennetzwerk aufgebaut hat erscheint sie mir brandgefährlich. Und unter Folter würde sie vermutlich alles und jeden verraten, ihr fehlt ja jedes Gefühl für wirkliche Loyalität.
Jorgan zu verbannen wäre irgendwie sogar brutaler als ihn zu töten. Havoc Squad wurde ja von der Republik fallen gelassen, Jorgan hat alles aufgegeben und ohne die Allianz wird er irgendwo einsam und verlassen ein Opfer Zakuuls werden. Doch genau wie bei Kaliyo könnte der Verrat an Jorgan genau jene Bresche geschlagen haben, durch die ein Foltermeister oder Verhörexperte Jorgan zum Verrat bewegen könnte.
Ich finde die neutrale Option so gesehen weit schlimmer als beide standrechtlich zu erschießen. Jorgan tut man so wirklich keinen Gefallen und man zieht sich auch Kaliyos Zorn zu. Langfristig schafft man sich so Feinde oder liefert einem Feind die perfekte Waffe. Man kann sich mit einer neutralen Entscheidung diesmal keine Rosinen heraus picken, sondern man wählt die schlimmsten Aspekte der dunklen und der hellen Option. Das regt natürlich mein Interesse an, zu erfahren wer Kapitel XIII geschrieben hat.
Vor Fallen Empire hätte ich keine Angst gehabt Kaliyo zu verbannen, aber seit sie sich auf Zakuul ihr eigenes Anarchistennetzwerk aufgebaut hat erscheint sie mir brandgefährlich. Und unter Folter würde sie vermutlich alles und jeden verraten, ihr fehlt ja jedes Gefühl für wirkliche Loyalität.
Jorgan zu verbannen wäre irgendwie sogar brutaler als ihn zu töten. Havoc Squad wurde ja von der Republik fallen gelassen, Jorgan hat alles aufgegeben und ohne die Allianz wird er irgendwo einsam und verlassen ein Opfer Zakuuls werden. Doch genau wie bei Kaliyo könnte der Verrat an Jorgan genau jene Bresche geschlagen haben, durch die ein Foltermeister oder Verhörexperte Jorgan zum Verrat bewegen könnte.
Ich finde die neutrale Option so gesehen weit schlimmer als beide standrechtlich zu erschießen. Jorgan tut man so wirklich keinen Gefallen und man zieht sich auch Kaliyos Zorn zu. Langfristig schafft man sich so Feinde oder liefert einem Feind die perfekte Waffe. Man kann sich mit einer neutralen Entscheidung diesmal keine Rosinen heraus picken, sondern man wählt die schlimmsten Aspekte der dunklen und der hellen Option. Das regt natürlich mein Interesse an, zu erfahren wer Kapitel XIII geschrieben hat.
sanne1968,
Mittwoch, 24. Februar 2016, 13:10
stimmt, so hab ich das noch nicht gesehen .... mir stellt sich da die Frage, in wie weit man die Loyalität der einzelnen Gruppen ohne den vermeindlichen Anfüher erringen kann oder ob dann die ganze Gruppe verloren ist. Ein gemeinsames Ziel haben sie ja alle, wenn auch unterschiedliche rangehensweisen