Fallen Empire: Der zweite Akt
Am Freitag, 4. Dez 2015 im Topic 'swtor'
Der zweite Akt von Fallen Empire hat bereits begonnen. Sieht man die Flucht des Fremdlings als den ersten Akt der Geschichte an, so endet dieser Teil der Geschichte bereits mit der Schlacht im Endlosen Sumpf.
Kapitel VI markiert den ersten Wendepunkt der Geschichte von Fallen Empire. Die Flucht endet und der Fremdling beginnt damit Verbündete zu sammeln. Zuerst Heskal und die Erben, in Kapitel VII schließlich SCORPIO, doch dann geht alles schief und es kommt zur großen Konfrontation mit Arcann. Damit beginnt jedoch kein neuer Akt, sondern der Aufbau der Allianz geht unvermindert fort. Flucht (I-V), Untergrund (VI-XIV), Aufstand (XV-XVI) - so würde ich drei Akte von Knights of the Fallen Empire bezeichnen und bis nächsten Sommer werden wir uns noch im Untergrund befinden.
Was mir an dieser Dramaturgie gefällt ist die Rechtfertigung Charaktere auch visuell zu verändern. Schon zwischen Ziost und Fallen Empire vergingen Monate, was einen veränderten Look oder Persönlichkeitsentwicklung rechtfertigen kann. Mit dem 4.0 Look wurde man schließlich auch eingefroren und spätestens Kapitel IX, wenn nicht schon VI oder III (sofern einem Lana etwas zum Umziehen mitgebracht hat) erlaubt einem erzählerisch den Kostümwechsel. Als Rebellenführer, der sein altes Leben hinter sich gelassen hat erhält man einen guten Grund geboten dieses alte Leben auch visuell abzustreifen, indem man etwa seine alten Fraktionsabzeichen ablegt.
Warum mir das alles irgendwie wichtig erscheint? Weil Filme und Serien sich oft des gleichen Kniffs bedienen, mit Kostümwechseln einen Richtungswechsel oder Fortschritt in der Story zu untermauern. Rollenspielerisch kann man auf die gleichen Tricks zurückgreifen und Fallen Empire bietet als filmreife Story einen geeigneten Hintergrund zur Verwirklichung seiner Star Wars-Fantasien. Jetzt fehlen nur noch Rüstungsreskins mit dem Allianzsymbol.
Kapitel VI markiert den ersten Wendepunkt der Geschichte von Fallen Empire. Die Flucht endet und der Fremdling beginnt damit Verbündete zu sammeln. Zuerst Heskal und die Erben, in Kapitel VII schließlich SCORPIO, doch dann geht alles schief und es kommt zur großen Konfrontation mit Arcann. Damit beginnt jedoch kein neuer Akt, sondern der Aufbau der Allianz geht unvermindert fort. Flucht (I-V), Untergrund (VI-XIV), Aufstand (XV-XVI) - so würde ich drei Akte von Knights of the Fallen Empire bezeichnen und bis nächsten Sommer werden wir uns noch im Untergrund befinden.
Was mir an dieser Dramaturgie gefällt ist die Rechtfertigung Charaktere auch visuell zu verändern. Schon zwischen Ziost und Fallen Empire vergingen Monate, was einen veränderten Look oder Persönlichkeitsentwicklung rechtfertigen kann. Mit dem 4.0 Look wurde man schließlich auch eingefroren und spätestens Kapitel IX, wenn nicht schon VI oder III (sofern einem Lana etwas zum Umziehen mitgebracht hat) erlaubt einem erzählerisch den Kostümwechsel. Als Rebellenführer, der sein altes Leben hinter sich gelassen hat erhält man einen guten Grund geboten dieses alte Leben auch visuell abzustreifen, indem man etwa seine alten Fraktionsabzeichen ablegt.
Warum mir das alles irgendwie wichtig erscheint? Weil Filme und Serien sich oft des gleichen Kniffs bedienen, mit Kostümwechseln einen Richtungswechsel oder Fortschritt in der Story zu untermauern. Rollenspielerisch kann man auf die gleichen Tricks zurückgreifen und Fallen Empire bietet als filmreife Story einen geeigneten Hintergrund zur Verwirklichung seiner Star Wars-Fantasien. Jetzt fehlen nur noch Rüstungsreskins mit dem Allianzsymbol.