Mein (bisheriges) Lieblingskapitel
Am Dienstag, 1. Dez 2015 im Topic 'swtor'
Welches Kapitel ist mir am liebsten und etwas, das ich noch immer gerne spiele? Die Antwort fällt mir relativ leicht: Kapitel VII
Andere Kapitel haben eine höhere Cutscene-Dichte, mehr Kämpfe, mehr Bosse oder auch mehr weltbewegende Entscheidungen. Aber VII ist ein sehr aktives Kapitel, man reist viel umher und sieht etwas von der Alten Welt. Dazu kommen noch mehrere NPCs mit Umgebungskommentaren und die Tatsache, dass man in den Straßen auch immer wieder auf andere Spieler trifft, die man jedoch nicht in ihrem Questablauf stört.
Im Gegensatz zu VIII arbeitet man sich in VII auch wirklich vor. Man fängt in der Kanalisation an, marschiert durch einen U-Bahn-Tunnel und fährt schließlich mit den Liften auf höhere Ebenen, wobei sich auch die Umgebung deutlich verändert. Und am Ende fährt man mit der U-Bahn in die Slums. In Kapitel VIII fährt man hingegen mehrfach wieder durch Gänge und Orte die man schon zuvor durchkämmt hat und das ganze wirkt mehr als müsste man Kapitel VI zum Teil noch ein zweites Mal clearen, nach den Verbrechern stehen nun eben Ritter von Zakuul und Skytrooper herum. Die Masse an Gegnern in VIII ist auch nicht gerade spannend, sondern nur lästig.
VII genießt auch den Vorteil den ersten sprechenden Rückkehrer unter den Gefährten vorzustellen, nämlich SCORPIO. Das ganze Kapitel diente quasi dem Zweck SCORPIO zurückzubringen bzw. für 7 andere Klassen einzuführen.
Kurz vor dem Ende des Kapitels rächt sich dann auch noch die frühere Entscheidung hinsichtlich Tanek und man erhält die Chance den rachsüchtigen Novo samt neuen Partner laufen zu lassen oder zu töten. Die Entscheidung "Senya oder Koth?" könnte auch weitere Langzeitfolgen schaffen, denn sie wird im jeweiligen Allianz-Porträt aufgezeichnet.
Auch SCORPIOs Deal mit den Herolden von Zildrog könnte noch einmal von Bedeutung sein, da ihre Assistentin Thea in Kapitel XVI laut Datamining noch einen Auftritt haben wird.
Andere Kapitel haben eine höhere Cutscene-Dichte, mehr Kämpfe, mehr Bosse oder auch mehr weltbewegende Entscheidungen. Aber VII ist ein sehr aktives Kapitel, man reist viel umher und sieht etwas von der Alten Welt. Dazu kommen noch mehrere NPCs mit Umgebungskommentaren und die Tatsache, dass man in den Straßen auch immer wieder auf andere Spieler trifft, die man jedoch nicht in ihrem Questablauf stört.
Im Gegensatz zu VIII arbeitet man sich in VII auch wirklich vor. Man fängt in der Kanalisation an, marschiert durch einen U-Bahn-Tunnel und fährt schließlich mit den Liften auf höhere Ebenen, wobei sich auch die Umgebung deutlich verändert. Und am Ende fährt man mit der U-Bahn in die Slums. In Kapitel VIII fährt man hingegen mehrfach wieder durch Gänge und Orte die man schon zuvor durchkämmt hat und das ganze wirkt mehr als müsste man Kapitel VI zum Teil noch ein zweites Mal clearen, nach den Verbrechern stehen nun eben Ritter von Zakuul und Skytrooper herum. Die Masse an Gegnern in VIII ist auch nicht gerade spannend, sondern nur lästig.
VII genießt auch den Vorteil den ersten sprechenden Rückkehrer unter den Gefährten vorzustellen, nämlich SCORPIO. Das ganze Kapitel diente quasi dem Zweck SCORPIO zurückzubringen bzw. für 7 andere Klassen einzuführen.
Kurz vor dem Ende des Kapitels rächt sich dann auch noch die frühere Entscheidung hinsichtlich Tanek und man erhält die Chance den rachsüchtigen Novo samt neuen Partner laufen zu lassen oder zu töten. Die Entscheidung "Senya oder Koth?" könnte auch weitere Langzeitfolgen schaffen, denn sie wird im jeweiligen Allianz-Porträt aufgezeichnet.
Auch SCORPIOs Deal mit den Herolden von Zildrog könnte noch einmal von Bedeutung sein, da ihre Assistentin Thea in Kapitel XVI laut Datamining noch einen Auftritt haben wird.