Mittwoch, 29. März 2017
Beruhigung hinsichtlich des Open World PVP auf Iokath
Iokath will behave like all other open world areas in the game. If you are in a PvE instance, you will not experience any PvP unless you flag yourself or attempt to go into an enemy base (which could get you flagged).

-eric

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Andere Lichtschwertmodelle, die ich mir auch aus dem Galactic Command wünschen würde
Das Citadel Lichtschwert ist bisher nur als Drop vom Ziost-Worldboss erhältlich




Das alte Unterwelt-Lichtschwert existiert mit Klingeneffekt, aber nicht ohne




Das Exhumed-Lichtschwert war in SoR die Tier 1 PVP-Haupthand



Die PVE-Variante war bläulich...

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Warum das zakuulische Lichtschwertdesign anders ist

Zakuul-Lichtschwert (wie von Senya, Vaylin und den Rittern genutzt)


Frühere PVE- und PVP-Modelle aus der Oricon-Ära



Damit jeder versteht was ich meine. Das Zakuul-Modell droppt übrigens als Doppelklingenlichtschwert aus den Command Crates, allerdings unter einem anderen Namen. Zuvor war es bereits mit fixen Stats als 220er Lichtschwert craftbar. Das normale 220er ist jedoch nur eines der oriconischen Modelle und bisher droppt keines dieser Einhand-Modelle aus den Kisten.

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Gilad Pellaeon - Ein Vorbild für den Allianzkommandanten
Zunächst eine kleine Geschichte. In den Star Wars-Legends gab es einen imperialen Kapitän namens Gilad Pellaeon, der nach der Schlacht von Endor eine tragende Rolle im Rest-Imperium spielen sollte. Zunächst übernahm Pellaeon das Kommando über den Rückzug der imperialen Flotte über Endor, womit er der Rebellen-Allianz praktisch einen ungehinderten Triumph ermöglichte. Später diente Pellaeon als Flaggschiffkapitän unter Großadmiral Thrawn, von dem er einige Tricks lernte. Nach Thrawns Tod war auch Pellaeon gezwungen sich einer der imperialen Splittergruppen anzuschließen. Pellaeon diente dem Kriegsherrn Treuten Teradoc, bis dieser von Admiralin Natasi Daala in einem Putsch gegen die in einer Konferenz versammelten Kriegsherrn eliminiert wurde. Daala regierte kurze Zeit als Kriegsherrn der vereinigten Flotten des zersplitterten Imperiums, ehe sie nach einer verlorenen Schlacht gegen den Jedi-Orden abtauchte. Nun übernahm Pellaeon widerwillig das Kommando. Der unter Teradoc und Daala zum Vizeadmiral aufgestiegene Corellianer hatte schon in den Klonkriegen gedient und war äußerst kriegsmüde. Zunächst versuchte er eine zivile Regierung zu fördern, bis er irgendwann selbst die Staatsgeschäfte übernehmen musste. Pellaeon ist ein Beispiel dafür, wie Flottenkommandeure im Star Wars-Universum auch zu Regierungschefs aufsteigen können. Pellaeon regierte jedenfalls die Reste des Imperiums, bis dieses sich während des Kriegs mit den Yuuzhan Vong der Galaktischen Allianz anschloss. Als Allianzmitglied erhielt Pellaeon, der auf Corellia geboren war und schon in der Alten Republik als Kapitän gedient hatte, die Allianz-Staatsbürgerschaft und wurde sogar für geraume Zeit zum Supreme Commander Allianz-Streitkräfte bestellt. Nach Aufkommen einer Abspaltungsbewegung wurde das Rest-Imperium jedoch wieder zu einem einigermaßen unabhängigen Staat. Gilad Pellaeon - ein Mann, der viel mit dem Allianzkommandanten gemein haben kann.

Protege zweier Genies

Pellaeon diente sowohl unter dem legendären Thrawn, als auch unter der sinistren Daala. Thrawn wie Daala waren Strategen, die einen offensiven Dampfwalzen-Angriff auf die Neue Republik ablehnten. Thrawn setzte hingegen auf Präzisionsschläge, Attentäter, die Entwicklung überlegener Technologien und den Einsatz von Abhörsystemen. Thrawn wollte einen Krieg gewinnen, ohne sich in dutzende Schlachten verstricken zu müssen. Also baute sich Thrawn fast ungehindert eine überlegene Militärmaschinerie auf, mit einer fast automatisierten Dreadnaught-Flotte, Klonsoldaten, Tarnkappensystemen und einem dunklen Jedi, der die berüchtigte Kampf-Meditation einsetzen konnte. Wenn man genau darüber nachdenkt, was der Ewigen Allianz in SWTOR bis heute fehlt wäre ein Jedi wie Bastilla Shan, Nomi Sunrider oder eben Joruus C'baoth, der mittels Kampfmeditation die Moral und Kampfkraft der Allianztruppen stärken kann. Thrawn wurde allerdings von seinem Leibwächter ermordet, als dessen Volk erkannte, dass Leia Organa-Solo die Tochter Darth Vaders ist, der von ihnen als Retter verehrt wurde. Bis dahin kämpften die Noghri-Killerkommandos loyal auf der Seite Thrawns.

Admiralin Daala war ursprünglich für den Schutz des Schlundzentrums/der Maw Installation zuständig. Diese in einem Cluster schwarzer Löcher gelegene Forschungsbasis des Imperiums war für dutzende Superwaffenprojekte zuständig. Angefangen beim Todesstern, über den Sonnenhammer, bis zu den aus dem ersten Rogue Squadron bekannten Weltenvernichtern. Daala war in den Legends eine Geliebte Tarkins und da verwundert es wohl nicht, wenn man sie mit einer Mischung aus Orson Krennic und Tarkin vergleichen könnte. Daala war intelligent und fähig, aber von Tarkin abhängig. Während das Imperium unterging erfuhr Daala erst Jahre später davon. Daala wurde allerdings zu einer gefürchteten Kriegsherrin, denn sie wandte Angriffstaktiken der Rebellen-Allianz gegen die Neue Republik an. Daala wollte die Rebellen so in die Knie zwingen, wie sie das Imperium in die Knie gezwungen hatten. Doch soweit kam es nicht, denn als Daala soweit ging alle imperialen Kriegsherrn umzubringen, um das Imperium wiederzuvereinen, da scheiterte sie bei ihrem grandiosen Plan, den Jedi-Tempel auf Yavin 4 dem Erdboden gleich zu machen. Doch als erste Imperiale hatte sie die Bedeutung und Gefahr durch den Jedi-Orden erkannt.

In SWTOR ist Darth Marr das unumstrittene Äquivalent der beiden Imperiumsretter Thrawn und Daala. Marr hielt das Imperium zusammen und änderte die imperiale Kriegsstrategie. Der spätere Allianzkommandant kennt Marr vor allem als Imperialer praktisch bereits seit Makeb. Welche imperiale Klasse man auch immer spielt, man wurde von Marr als Schützling und wahrscheinlich auch als potentieller Nachfolger aufgebaut. Gerade letzteres hat meinen Main-Juggernaut inspiriert Marrs Maske zu tragen und sich weiterhin als Zorn des Imperiums zu bezeichnen.

Flottenpolitik

Die Ewige Allianz ist kein Staat, aber auch das Rest-Imperium oder die diversen Kriegsherrn-Reiche waren keine richtigen Staaten. In den Legends rissen Flottenbefehlshaber nach Endor schlichtweg Territorien an sich und zwangen diese ihre Truppen mit Ressourcen zu beliefern und Rekruten abzustellen. So manches Kriegsherrn-Gebiet wurde eher wie eine besetzte Provinz behandelt und nicht wie ein unabhängiges Reich. Die Ewige Allianz steht vor einem ähnlichen Problem, denn man müsste die Verwaltungsstruktur des Ewigen Imperiums übernehmen, um dessen Territorien weiterhin verwalten zu können. Zum Glück schien Zakuul als absolute Monarchie eine recht einfache Verwaltung zu haben, so dass der Machtwechsel glimpflich ausgehen sollte.

Trotzdem regiert man nun wenig mehr als die im Wild Space gelegenen Sektoren, die zum Ewigen Imperium gehörten. Die Vormachtstellung gegenüber Republik und Imperium basierte auf deren Verträge mit Arcann, einem abgesetzten Staatsoberhaupt. Würde man im Stil einer römischen Verdammung eines verhassten Kaisers alle Verordnungen Arcanns für ungültig erklären... dann wären auch die Friedensverträge formell als aufgelöst zu betrachten. Die darin geregelten Abrüstungsbestimmungen müsste die Allianz ohnehin erst einmal durchsetzen. Ein Abrüstungsprogramm wäre zur Friedenssicherung notwendig, aber beide Fraktionen taten still und heimlich das Gegenteil. Nun sind beide wieder hochgerüstet und auf Krieg aus. Der Allianzkommandant müsste nun als Mediator eingreifen, anstatt sich auf eine Seite zu stellen und den Krieg fortzuführen. Schade, dass einem die Autoren diese Option als neutrale Ordnungsmacht verweigern.

Die Macht der Ewigen Allianz basiert auf der Ewigen Flotte. Mit Armeen Politik zu machen ist zwar nicht die feinste Art, aber eine oft sehr erfolgsversprechende. Die Ewige Flotte zu kontrollieren ist das politische Kapital der Allianz und mit diesem kann man sich einiges erkaufen. Die Schwierigkeit ist jedoch dieses Kapital zu erhalten. In allen Schlachten mit der Ewigen Flotte hat man Schiffe verloren und bisher konnten diese nicht ersetzt werden. Die Allianz hat weniger Piloten für Raumschlachten und weniger Soldaten um Garnisonen einzurichten. Zakuulaner waren ein stolzes Volk und sie stellen die Mehrheit der Bevölkerung des "Staatsgebiets" der Allianz, weshalb es sehr hilfreich wäre aus diesem Pool zu rekrutieren. Pellaeons Imperium ging ähnliche Wege, denn man orientierte sich an Rekrutierungspraktiken der Hand von Thrawn, die auch Aliens rekrutierte. Pellaeons bekämpfte die letzten Reste männlich-menschlichen Chauvinismus in seiner Flotte und ließ Frauen wie Aliens zur Ausbildung als Sturmtruppen zu. Die Offiziersdynastie der Yages ging etwa auf die von Pellaeon protegierte Arien Yage zurück.

Vom Ersatz-Imperator zum Supreme Commander und zurück

Die Galaktische Allianz war der Nachfolger der Neuen Republik und damit der Rebellen-Allianz. Dass Gilad Pellaeon als loyaler Imperialer von ehemaligen Rebellen als Oberbefehlshaber akzeptiert wurde steht für den Zustand, in dem sich die Galaxis nach der Invasion mit den Yuuzhan Vong befand. Die Imperialen hatten geholfen die Vong zurückzuschlagen und alle Staaten schienen unter dem Dach der Allianz zusammenzuwachsen. Pellaeons Nominierung war auch ein politisches Zeichen für diese neue Einigkeit und der ehemalige Offizier der Alten Republik stand auch für Kontinuität. Die Galaxis schien wieder in jenen Zustand zurückzukehren, den sie vor Palpatines Machtergreifung und der Spaltung in Rebellen und Imperiale hatte. Pellaeon war jedoch auch fachlich der beste Kandidat. Er hatte schon als Imperialer Oberbefehlshaber fungiert, er war ein Admiral bzw. Großadmiral mit Jahrzehnten an Erfahrung und er hatte als rechte Hand von legendären Kommandeuren wie Thrawn und Daala gedient.

Pellaeons Karriere ist auch etwas, das man sich als Allianzkommandant vorstellen kann. Will man vielleicht mit Zakuul der Republik beitreten oder sich dem Imperium angliedern, dann wäre man nicht mehr der oberste politische, aber womöglich immer noch der oberste militärische Anführer. Die Republik hat bekanntlich die Funktion des Obersten Kanzlers und des Obersten Befehlshabers (Supreme Chancellor und Supreme Commander) getrennt. Revan fungierte einst als Supreme Commander, aber nicht als Kanzler. Im Sith-Imperium könnte es zu einer Co-Regentschaft kommen oder der Errichtung eines verkleinerten dunklen Rats, in welchem der Allianzkommandant die Rolle des Kriegsministers übernimmt. Sith würden die Machtbasis des neuen Imperators respektieren, denn gerade der Sith-Inquisitor hat sich mit seinem Kult auf Nar Shaddaa einst eine ähnliche externe Machtbasis geschaffen. Ein Sith der mit einer Flotte, Soldaten und den Reichtümern eines eroberten Imperiums zurückkehrt, welches die Sith vor einigen Jahren noch bezwungen hatte, der stellt eine klare Bedrohung für Kaiserin Acinas Machtanspruch dar. Man ist der populäre Sieger, der geschafft hat, woran der gesamte Sith-Orden, alle Generäle und auch die neue Kaiserin gescheitert sind.

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Dienstag, 28. März 2017
Ein Droidengefährte als Ruf-Item auf Iokath?
https://swtor.jedipedia.net/en/nco/k-a3
https://swtor.jedipedia.net/en/nco/i-o8

Der republikanische K-A3 und der imperiale I-O8 werden beide als "Iokathi Sentinel" bezeichnet und weisen sehr ähnliche Beschreibungstexte auf. Die 3D Modelle beider unterscheiden sich bis dato lediglich in der Kolorierung.

Für Kartellmarkt-Items wäre all das sehr untypisch, weshalb ich vermute die beiden Gefährten könnten entweder Ruf-Items sein (mit Gefährten versucht man uns heutzutage alles schmackhaft zu machen) oder man erhält sie sogar als Questbelohnung bzw. im Anhang einer Mail nach Abschluss der Story. Es könnte sich bei beiden sogar um Ops-Belohnungen oder Quest-Belohnungen für die Ops-Quest handeln.

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Tipps und Tricks von der 'Road to 300'

1. Motivation

Beim Leveln bei der Stange zu bleiben geht weit einfacher, wenn man sich immer wieder konkrete erreichbare Tages- und Wochenziele setzt. An meinen ganz schwachen Tagen nahm ich mir etwa vor, zumindest mit einer runden Zahl abzuschließen (etwa 120 von 117 aus) oder indem ich mir bestimmte Zahlenwerte als Ziel setzte (wie 202 oder 212).

Je nachdem wie man veranlagt ist hilft es auch seinen Loot schon vorab zu nutzen und nicht anzustauen, bis man durch eine volle Lootliste zusätzlich frustriert wird. Generell finde ich es hilfreich Frustrationen zu minimieren. Wenn mich etwa PVP heute nur nervt, dann höre ich damit auf und sattle auf etwas anderes um. Motivierend kann es auch sein, sein Farmen mit anderen Motivationsgründen zu verbinden, etwa der Jagd nach Erfolgen, Tapferkeitsrängen, GSF-Equipment oder sogar Titeln und Sozialrängen. Ich finde es auf keinen Fall empfehlenswert nur mit der Aussicht auf das Erfarmen von 300 Kommandorängen in die Arena zu steigen, denn irgendwann zweifelt man genau an diesem Ziel. Das ist aber auch meine grundlegende Farm-Philosophie, setze dir Primärziele und Sekundärziele. Mache nichts aus nur einem einzigen Grund, denn sonst zerstört aufkeimender Zweifel alles.

2. Kapitel II aus Fallen Empire im Veteranen- oder Meister-Modus

Kapitel II ist der schnellste Weg, um an CXP zu kommen, weil es nur 6-8 Minuten dauert und mit allen Unlocks im entsprechenden Vermächtnis-Tab auf Veteran ca. 2500 CXP je Durchlauf bringt. Mit Boosts oder im Siegeszustand seiner Macht-Seite sind das noch mehr.

Ich bevorzuge den Veteranen-Modus, weil er sich besser farmen lässt. Andere werden nun auf den Meister-Modus schwören und sich über meine Noobigkeit empören, aber Fakt ist Fakt, Trash und Bosse sind im Veteranen-Modus auch im Halbschlaf, unter Alkoholeinfluss oder unter anderen Zuständen noch frustrationsfrei machbar. Wie gesagt, Frustrationen zu minimieren ist der Schlüssel zum Erfolg. Wenn man es schafft beim Farmen richtig durchzurutschen, dann ist man auf dem besten Weg. Das kann natürlich auch passieren, wenn man den Meister-Modus so gut eintrainiert hat, dass man keine Fehler mehr macht und diesen auch schon tatsächlich nach einer durchzechten Nacht mit zufallenden Augen "wie im Schlaf" noch ein paar Mal laufen kann.

Generell sollten es die meisten Spieler im Veteranen-Modus einfacher haben und ohne Wipes geht es auch schneller. Die Kunst beim Farmen ist es dran zu bleiben und bis zum Ende durchzuhalten.

3. Boosts

Bis Command Rank 179 ist der 100% aus dem Kartellmarkt bzw. vom Händler (für 200 Command Token) im ehemaligen PVE-Ausrüstungsbereich der Flotte (dort wo früher die Planetenhändler wie Quesh, Belsavis und Hoth standen) die beste Wahl. Mit 5.2 soll dieser Boost für alle 300 Level nutzbar werden, also von 1-300 reichen. Ein überzählig gekaufter Boost ist also nicht verschwendet.

Ab 179 empfehlen sich entweder der 25% Boost aus dem Kartellmarkt oder der 15% Boost vom bereits erwähnten Händler, der allerdings 44 Command Token kostet. Diese 44 Token ist der Boost sicher wert, denn über die Laufzeit von 2h kann man 10-12 Level schaffen, die 120+ Token abwerfen sollten.

4. Siegeszustände

Wenn die gewählte Seite der Macht gewinnt erhält man für 60 Minuten einen weiteren Bonus auf seine CXP-Gewinne und gerade im späten 200er-Bereich kann ich nur sagen, es rentiert sich! Der Siegeszustand gibt allerdings ziemlich genau den zeitlichen Rahmen vor in dem man dann farmen muss. Jetzt oder später, wenn einem vielleicht genau jene 300 CXP fehlen, die man so locker eingesackt hätte.

5. Das tägliche Highlight

Wenn man via Kapitel II farmen will und Kapitel heute den Highlight-Bonus tragen, dann sollte man sein Farmen nicht auf morgen verschieben. Btw das Highlight wird in der bei uns gültigen Sommerzeit jeden Tag um 14 Uhr (mit allen Dailies) zurückgesetzt. Gerade beim Farmen auf 300 stößt man immer wieder auf Situationen in denen einem wenige CXP fehlen und es sind dann oft verpasste Siegeszustände oder ignorierte Highlights, die einem genau diese Punkte eingebracht hätten. Daher meine ich, es ist am effizientesten alles mitzunehmen.

6. Keine Scheu vorm Desintegrieren

Manchmal fehlen einem wenige Punkte, aber man will nicht mehr oder kann nicht mehr. In diesen Fällen habe ich auch schon Jawa Schrott desintegriert, um an die nötigen Punkte zu kommen. Generell empfehle ich, nicht alles gleich zu desintegrieren, sondern sich manches für später aufzusparen, wenn man am Ende eines langen Farm-Durchlaufs einige Punkte benötigt. So endet der Tag dann gefühlt erfolgreicher.

7. GSF-Weekly

Die GSF-Weekly ist über 10.000 CXP-Punkte wert und damit etwas, das man als starken Anreiz bezeichnen könnte. Im Gegensatz zur PVP-Weekly, die etwa bei 2800 liegt, erhält man in GSF bereits pro Match ca. 3000 CXP oder mehr. Es ist auch möglich Matches an Satelliten auszusitzen oder im TDM zu sterben, wofür man besser entlohnt wird als durch ähnliche Qualen im klassischen PVP.

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Montag, 27. März 2017
Ich mach dann mal Feierabend




Und jetzt erst mal offline gehen und sich freuen

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Iokath: Wenn sich der Hass entladen kann

Sith hassende Sith

Die Wahl von Iokath ist etwas, das zu vielen neuen Charakter-Ideen inspirieren kann. Aber es kann auch so kommen, dass man mit etablierten Charakteren neue Wege gehen könnte.

Eine der Ideen die ich verfolge ist der Verrat eines Sith am Sith-Imperium. Da fällt nun vielleicht der Vergleich zum Sith-Zerstörer Darth Bane, doch ich bin mir nicht so sicher, ob eine Parteinahme für die Republik von den Autoren nicht gleichzeitig als Entscheidung für die helle Seite gedeutet wird. Im schlimmsten Fall wird man für seine Entscheidung künftig mit einigen hellen Gefährtinnen und Gefährten belohnt, die dann das dunkle Gemüt des Überläufers stört. Im besten Fall gibt es ja auch Gefährten wie Zenith, die selbst sehr dunkle Facetten angenommen haben und denen man sich als Wolfs im Schafspelz als Seelenverwandter präsentieren kann.

Acina vom Thron zu stoßen und das Imperium zu erobern, während man Rückendeckung von der Republik erhält... dieses Szenario klingt ja verlockend. Und ein derart erobertes Imperium könnte dann entweder Krieg gegen die Republik führen oder einen bequemen Friedensvertrag schließen. Jedenfalls könnte man sich vom Senat seine Eroberungen absegnen lassen und sogar zum flächenmäßig größten Mitglied der Republik werden. Man merkt vielleicht schon, ich beschäftige mich gerne aus der Sicht eines politisch cleveren Sith mit der Frage, wer mir als Verbündeter nützlicher ist. Das Sith-Imperium wird ja von einer Sith regiert, die nur dank der Abwesenheit des Inquisitors aka Lord Kallig ihren Thronanspruch durchsetzen konnte.

Sith-Bürgerkriege hatten bisher immer den Nachteil, dass die Republik von ihnen profitieren konnte. So scheiterte die Eroberung Ilums und so versagte man auf Corellia. Doch neben machtpolitischen Kalkül sehe ich noch einen anderen Grund dem Ewigen Krieg auf Seiten der Republik beizutreten.


Die Rache eines Sklaven

Wer weiß, welche Demütigungen, Bestrafungen oder Qualen der Sith-Inquisitor durchlaufen musste, ehe er in der Sith-Akademie aufgenommen wurde. Inquisitoren können schwer traumatisierte Figuren sein, die es als Sith dann auch nie leicht hatten. Immer noch war man der Sklave, der Abschaum, der Unwürdige oder der Alien. Sogar den Thron bestieg am Ende eine von reinblütigen Sith abstammende menschliche Frau. Malgus Rebellion wurde niedergeschlagen und die Erzkonservativen jubelten. Darth Marrs Reformen wurden verlangsamt, blockiert und verwässert. In manchen Kreisen legte man den Hass auf Aliens und Sklaven nie ab. Daran wird auch Darth Acina nichts geändert haben.

Als Sith war man wiederum ständiger Todesgefahr ausgesetzt. Zunächst durch konkurrierende Akolythen, sadistische Aufseher und ein mörderisches Trainingsregiment. Später durch Darth Zash und ihre Gegner. Ehe man zum Ziel einer persönlichen Feindschaft Darth Thanatons wurde, einem anderen Ex-Sklaven, der allerdings im Stil manch Neubekehrter umso härter gegen Emporkömmlinge durchgreifen wollte.

Der Inquisitor hat das Imperium von seiner dunkelsten Seite erlebt und musste Macht gewinnen, um zu überleben. Der Machtkampf war für den Inquisitor der Überlebenskampf und er kumulierte in der Aufnahme in den Dunklen Rat. Erst an der Spitze der Pyramide durfte man sich eine Weile sicher fühlen, bis neue und noch mächtigere Feinde auftauchten. Verrat von Untergebenen hätte aber auch dazu gehört. Sich eine Auszeit von diesem ständigen Konflikt zu suchen wäre wohl nur zu verständlich.

Im Besitz der Ewigen Flotte und zahlloser Verbündeter steht man nun vor der Wahl, kämpft man weiterhin für jene, die einem immer nach dem Leben getrachtet haben und die einem vielleicht unausgesprochenes Leid zugefügt haben oder sagt man sich der Feind seines Feindes sei ein Freund.

Darth Imperius neues Imperium

Valkorions Imperium ist für interessierte Alleinherrscher sehr attraktiv, weil es über keinen oder nur einen sehr schwachen Adel verfügt. Konkurrenz muss man auf dem Ewigen Thron jedenfalls kaum erwarten, abgesehen von einigen anarchistischen Rebellen. Sich Zakuul als Befreier und Erlöser zu präsentieren, zugleich aber den Thron zu besteigen und den Patrioten die Hand zu reichen erscheint mir als intelligenter Weg zur Macht. Sind Arcann und Senya noch am Leben, dann lässt sich der Thronanspruch wohl sogar noch untermauern und die "Adoption" durch Valkorion wäre ein brauchbarer Mythos.

Die aus dem 5.2 Datamining bekannte Option als Kaiser Aufständische auf Zakuul quasi zu begnadigen erinnert mich an das Ende der Inquisitor-Story, in der man nach getaner Arbeit die gebundenen Machtgeister befreien kann. Der gemäßigte oder sogar helle Inqui kann oftmals betonen, wie er für ein rationaleres Imperium steht und sich Frieden wünschen würde. In 5.0 und 5.2 kann man auf diese Worte nun Taten folgen lassen. Und heißt es nicht sogar im Sith-Kodex "durch den Sieg bersten meine Ketten, die Macht wird mich befreien"? Diese Zeilen kann man als ausgebildeter Sith nun in die Tat umsetzen, entweder indem man die gesamte Galaxis befreit oder nach der Thronbesteigung versucht als guter Kaiser zu herrschen.

In meinem Fall ist das obige Herrschaftsprogramm ein Konzept für meinen hellen Attentäter, einem ehemaligen Main. Als ich den Inquisitor zum ersten Mal spielte hegte ich den Hintergedanken, ob mein Inqui nicht versucht sein könnte aus dem Imperium abzuhauen, unterzutauchen und sich ein neues Leben aufzubauen. Wofür um die Macht kämpfen, wenn man doch nur rein zufällig im Imperium geboren oder von diesem versklavt wurde. Auf der anderen Seite der Staatsgrenze wäre mein Attentäter wohl ein Jedi-Schatten geworden, doch die Sith bildeten ihn zum Attentäter aus. Das hatte den Vorteil, dass er oftmals eben auch eingesetzt wurde Sith zu töten. Seine rohen Emotionen zu nutzen erlaubt ihm den Zugang zur dunklen Seite, aber auch nur, weil diese die einzigen Machttechniken sind, die er je gelernt hat.

Wie dunkel ist der durchschnittliche Sith? Im Darth Malgus-Roman Betrogen stellt sich Jedi-Ritterin Aryn Leneer genau diese Frage, als sie zwei jungen Sith gegenübersitzt. Beide wuchsen als Imperiale auf und hatten nie etwas anderes erlebt. Leneer selbst rechnete damit unter den gleichen Umständen auch zur Sith geworden zu sein, schlichtweg weil es keine Alternative gab. Mit bewussten Entscheidungen für die dunkle Seite hatte die Sith-Ausbildung aus ihrer Sicht nichts zu tun. Genauso lässt sich Timothy Zahns Das letzte Kommando hervorkramen, denn dort lernt Mara Jade als ehemalige Agentin Imperator Palpatines Machttechniken vom anerkannten Jedi-Ritter Luke Skywalker. Jade hatte zuvor ähnliche Techniken gelernt, die allerdings auf die dunkle Seite zurückgriffen. In den Legends wurde die Trennung zwischen heller und dunkler Seite nie so scharf gezogen, da gab es auch Jedi die Machtblitze einsetzen durften.

Ein heller Sith lässt sich vielleicht auch als Inkarnation von Luke Skywalkers neuen Jedi aus den Legends sehen. Darunter gab es neben ehemaligen dunklen Jedi wie Kam Solusar, dem Sith-Schüler Kyp Durron oder der Hand des Imperators Mara Jade, auch Gestalten wie die Barabel-Jedi-Meisterin Saba Sebatyne (eine reptilienartige und raubtierhafte Spezies) oder den einzig wahren Kyle Katarn. Katarn kombinierte Techniken der hellen und der dunklen Seite, wohl auch weil er einst im Tal der Jedi unter den Geistern der in der Schlacht von Ruusan gefallenen Jedi-Generäle studiert hatte. Kyle lässt sich also als Erbe von Jedi-Generälen wie Lord Hoth deuten, die dort erlebten, wie helle und dunkle Seite im Verlauf des Konflikts allmählich ineinander zu fließen begannen.

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Gedankenspiele: Baron Instant-60
Wenn man die Origin Story nicht braucht

Soviel zu tun und so wenig Zeit, aber vor allem, soviel Unfreude darüber eine Story wiederholen zu "müssen", nur um an einen Charakter für einen 4.0-5.0 Playthrough zu kommen.

Neben meinem Gedankenspiel hinsichtlich einer Malita Tirall (eine Juggernautin die auf 60 beginnt, weil sie eine Verwandte Senyas ist) überlege ich seit geraumer Zeit mir einen Juggernaut nur zu dem Zweck aufzubauen, um eine Romanze mit Lana einzugehen, Zakuul zu schonen, den Thron zu besteigen und mich den Sith anzuschließen. Was Lana und Zakuul betrifft ist der Zug auf allen meinen existierenden Juggernauten bereits abgefahren. Was die Thronbesteigung betrifft wäre mein heller Jugger noch im Rennen, aber der würde sich lieber auf die Seite der Republik schlagen und scheidet damit auch aus.

Instant-Jugger haben das Glück mit der dunklen Jaesa-Willsaam gesegnet zu sein (zumindest war das anfangs noch so, als ich die Instant-60 Token durchgetestet habe) und für mich ist Dark Jaesa eine Art Asajj Ventress, sodass mein Cape-tragender Juggernaut sich wie Count Dooku fühlen könnte. Ein an Dooku angelehnter Jugger ist ohnehin ein Thema, das mich seit einigen Jahren reizt, aber irgendwie fehlte mir immer wieder der Anreiz dafür eine SWTOR-Variante eines meiner Lieblings-Sith-Lords in Angriff zu nehmen. Jetzt, wo ich mir lieber eine Juggernautin durch die Origin Story leveln würde stünde mir Juggernaut Dooku auf Level 1 nur im Weg. Auf Level 60 allerdings? Da könnte er mittels PVP auf 70 leveln und zu anderen Plänen beitragen.

Ich mag es einen Charakter zu haben, der noch nicht überall an der Spitze steht und an dem man noch "herumbasteln" kann. Ein Instant-60er bietet mir die abgeschlossene Origin Story samt vordefinierter Entscheidungen (dunkle Jaesa) und trotzdem gibt es viel nachzuholen, etwa die gesamten Flashpoints, Introquests, Planeten-Arcs, Bonusreihen und wenn ich mich nicht täusche, dann sogar Makeb. Außerdem haben Instant-Charakter keinen sofortigen Zugang zu Taxi-Stationen und Schnellreise-Terminals, da man diese normalerweise ja auch erst entdecken muss.

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Umfrage der Woche: Instant-60er/65er
Habt ihr euch schon einmal Instant-Charakter angelegt und diesen auch genutzt?

Ja
Ja, sogar mehrere
Noch nie

https://strawpoll.de/r6effxe

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Runde 2: Am Rande des Wahnsinns
Nach den 300 auf dem Jugger ging es mit dem Hüter weiter, der diesen Wahnsinn ja eigentlich auch begonnen hatte...


Sonntag, 19. März
noch 107 Command Ranks bis 300
noch 8505 Kills bis Manhunter
noch 109 Kills auf Odessen
noch 6 Huttballmatches mit 350.000 Heilung

[kein Fotobeweis]


Sonntag, 26. März

noch 12 Command Ranks bis 300
noch 6736 Kills bis Manhunter




Wie ist das möglich

Nach 5.0 habe ich meinen Jugger damals schnell ad acta gelegt und mit meinem Hüter 70 erreicht, ohne die Story angefangen zu haben. Über die Monate in denen ich sehr wenig Interesse am Galactic Command hatte sammelte ich doch ein paar Ränge an und als das CXP-Event startete kämpfte ich mich zuerst mit dem Hüter auf Tier 3, ehe ich mit dem Jugger zu farmen begann.

Als ich auf dem Jugger gegen Ende hin erkannte, wie viel effizienter es gewesen wäre alleine mit Kapitel II Speedruns zu leveln, da beschloss ich diese auf dem Hüter geradliniger zu verfolgen. Anfangs hatte ich noch vor die Speedruns mit GSF oder doch dem einen oder anderen PVP-Match aufzulockern, aber das ließ ich dann völlig bleiben. Ich griff natürlich auf den 15% Boost für Tier 3 zurück, den man für 44 Command Tokens kaufen kann.

Alles in allem kann ich nun bestätigen, wie effizient das Leveln via Kapitel II Speedruns ist. Allerdings wird uns diese Option in 5.2 für die Zukunft weggepatched. Wenn man das Galactic Command nicht intensiv levelt, dann reicht es imo aus mit einigen gewichtigen Weeklys (GSF gibt über 10.000 CXP für die Weekly und min. 3000 pro Match) zu arbeiten. Mit bald zwei "Tier 4"-Charakteren gehe ich entspannt in die 5.2 Ära, denn beide sind mehr oder weniger meinen einzigen 70er und haben die Story durch, womit sie für Iokath überhaupt erst infrage kommen. Mit diesen beiden Chars als Daily-Farmer und für allen anderen Content fühle ich mich gut für die Zukunft gerüstet.


In Kürze: 300!

Wenn alles nach Plan läuft werde ich die 300 wohl heute Nacht erreichen. Nach ungefähr zwei erbarmungslosen Stunden des Kapitel II-Farmens. Bisher nervt mich das Kapitel allerdings noch nicht. Wenn man die Dialoge skippt merkt man überhaupt sehr wenig davon und ich für meinen Teil, sehne mich danach mir die Dialoge wieder einmal ungeskippt anhören zu können.

Über die 300 hinaus habe ich allerdings auch bereits Pläne. Ich brauche Komponenten, um aus den fünf Tier 3 Setteilen die bisher für mich auf dem Hüter gedroppt sind, in 5.2 Tier 4 Teile zu machen. Die PVP-Weekly ist also eines der Dinge, die ich morgen sicher noch mit dem Hüter in Angriff nehme. Danach schicke ich das mittlerweile fast vollständige Vermächtnis-Set (nur die Handschuhe sind noch 240) auf meinen Jugger und wiederhole dort die Weekly + den wöchentlichen Conquest.

Aber danach... könnte ich dem Manhunter-Vermächtnistitel nachjagen. Da ich ohnehin fast mein gesamtes Vermächtnis noch unter 70 habe kann ich mich im Mid Tier-PVP austoben, um Kills abzustauben, Charaktere auf 70 zu bringen und diese können dann nach 5.2 irgendwann mit der Story beginnen und voll von den Galactic Command-Verbesserungen profitieren. Es würde mich allerdings auch wieder einmal reizen einfach so zu leveln. Die Zukunft ist immer in Bewegung.

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