Ein explosives Daily-Gebiet: Denova wäre ein Pulverfass
Am Donnerstag, 25. Apr 2019 im Topic 'swtor'
Eine Operation die Kephess zum unsterblichen Ops-Meme gemacht und ein eher vergessener Uprising, der die Geschichte des Planeten fortschrieb - an sich hat man Denova ja nicht vergessen. Und trotzdem wäre ich für ein Daily-Gebiet auf Denova, um mehr aus diesem aktuell sehr bedeutenden Planeten zu machen.
Erinnern wir uns einfach daran, warum überhaupt auf Denova gekämpft wurde: der Planet besitzt reichhaltige und noch nicht einmal allzu lange bekannte Baradium-Vorkommen! Baradium ist mehr oder weniger mit radioaktivem Material oder Uran bzw. Plutonium vergleich. Baradium besitzt jedenfalls eine enorme Sprengkraft die mit irdischen Nuklearwaffen vergleichbar ist, weshalb Baradiumsprengsätze in der Zukunft der Alten Republik sogar verboten wurden und selbst in abgeschwächter Form nur noch in sehr geringem Ausmaß produziert werden durften. Baradium ist der Kernbestandteil von Thermaldetonatoren und Baradium-Raketen besitzen eine Sprengkraft die ausreicht selbst Großkampfschiffe wie Sternenzerstörer mit einem Treffer vom Himmel zu fegen.
Die Ops auf Denova führte neben Kephess auch die Bedrohung durch die Schreckensmeister ein und vor allem die Bereitschaft der Republik sich auf Söldner zu stützen, wie Kephess Warstalker-Brigade. Gleichzeitig demonstrierte Denova bereits in der 1.0 Ära, dass das Sith-Imperium Aliens wie den Nautolaner COLONEL GEZOR in höhere Offiziersränge aufrücken ließ. Major Anris Lamentieren über den langsamen Durchbruch von Alien-Offizieren ließe sich also dieses Beispiel entgegen halten, denn Gezors Beförderung lag bereits mehrere Jahre zurück und auch auf Makeb diente bereits ein Cathar als Captain (Captain Hanthor). Mit den Jahren sollte es Hanthor mindestens zum Major gebracht haben und selbst wenn Gezors Karriere durch die Desertionen auf Denova Schaden nahm, er sollte seinen Rang behalten oder wiedererlangt haben, falls er nicht mittlerweile sogar zum General befördert wurde. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn wir in der 6.0 Ära einige altbekannte Gesichter wiedersehen würden, die mittlerweile im Sith-Imperium Karriere gemacht haben.
Wie der Denova-Uprising klar stellte wurde Denova zuletzt von der Ewigen Allianz besetzt, die allerdings viele republikanische Truppen dort stationiert hatte. Schlussendlich führte ein radikaler republikanischer General einen Putsch an und versuchte den Planeten für die Republik einzunehmen, womit er scheiterte. Warum also wieder um Denova kämpfen? Weil das Setting eines Grabenkampfes durchaus an Mimban erinnert, die Sumpfwelt aus SOLO, auf der das Galaktische Imperium in einen erbitterten Grabenkampf wie im Ersten Weltkrieg verstrickt ist. Und Denova hat mit imperialen Alien-Offizieren, sowie Söldnern ja auch schon einiges vorweg genommen, was seit Ossus wieder aktiv aufgegriffen wurde. Mir scheint, dass mit diesen thematischen Wiederbelebungsversuchen und der Rückkehr zu 1.0-Welten wie Corellia auch die Grundlage geschaffen wurde an anderes Material aus der 1.0 Ära anzuknüpfen. Dank den Uprisings weiß man ja, dass BioWare frühere Storylines wie auf Hoth, Makeb oder Denova nicht vergessen hat, aber leider werden diese Handlungsstränge nicht von jedermann wahrgenommen.
Erinnern wir uns einfach daran, warum überhaupt auf Denova gekämpft wurde: der Planet besitzt reichhaltige und noch nicht einmal allzu lange bekannte Baradium-Vorkommen! Baradium ist mehr oder weniger mit radioaktivem Material oder Uran bzw. Plutonium vergleich. Baradium besitzt jedenfalls eine enorme Sprengkraft die mit irdischen Nuklearwaffen vergleichbar ist, weshalb Baradiumsprengsätze in der Zukunft der Alten Republik sogar verboten wurden und selbst in abgeschwächter Form nur noch in sehr geringem Ausmaß produziert werden durften. Baradium ist der Kernbestandteil von Thermaldetonatoren und Baradium-Raketen besitzen eine Sprengkraft die ausreicht selbst Großkampfschiffe wie Sternenzerstörer mit einem Treffer vom Himmel zu fegen.
Die Ops auf Denova führte neben Kephess auch die Bedrohung durch die Schreckensmeister ein und vor allem die Bereitschaft der Republik sich auf Söldner zu stützen, wie Kephess Warstalker-Brigade. Gleichzeitig demonstrierte Denova bereits in der 1.0 Ära, dass das Sith-Imperium Aliens wie den Nautolaner COLONEL GEZOR in höhere Offiziersränge aufrücken ließ. Major Anris Lamentieren über den langsamen Durchbruch von Alien-Offizieren ließe sich also dieses Beispiel entgegen halten, denn Gezors Beförderung lag bereits mehrere Jahre zurück und auch auf Makeb diente bereits ein Cathar als Captain (Captain Hanthor). Mit den Jahren sollte es Hanthor mindestens zum Major gebracht haben und selbst wenn Gezors Karriere durch die Desertionen auf Denova Schaden nahm, er sollte seinen Rang behalten oder wiedererlangt haben, falls er nicht mittlerweile sogar zum General befördert wurde. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn wir in der 6.0 Ära einige altbekannte Gesichter wiedersehen würden, die mittlerweile im Sith-Imperium Karriere gemacht haben.
Wie der Denova-Uprising klar stellte wurde Denova zuletzt von der Ewigen Allianz besetzt, die allerdings viele republikanische Truppen dort stationiert hatte. Schlussendlich führte ein radikaler republikanischer General einen Putsch an und versuchte den Planeten für die Republik einzunehmen, womit er scheiterte. Warum also wieder um Denova kämpfen? Weil das Setting eines Grabenkampfes durchaus an Mimban erinnert, die Sumpfwelt aus SOLO, auf der das Galaktische Imperium in einen erbitterten Grabenkampf wie im Ersten Weltkrieg verstrickt ist. Und Denova hat mit imperialen Alien-Offizieren, sowie Söldnern ja auch schon einiges vorweg genommen, was seit Ossus wieder aktiv aufgegriffen wurde. Mir scheint, dass mit diesen thematischen Wiederbelebungsversuchen und der Rückkehr zu 1.0-Welten wie Corellia auch die Grundlage geschaffen wurde an anderes Material aus der 1.0 Ära anzuknüpfen. Dank den Uprisings weiß man ja, dass BioWare frühere Storylines wie auf Hoth, Makeb oder Denova nicht vergessen hat, aber leider werden diese Handlungsstränge nicht von jedermann wahrgenommen.