Zur 6.0 Spekulation: Veteran des Ewigen Krieges
Am Dienstag, 23. Mai 2017 im Topic 'swtor'
In 4.0 und 5.0 wurde uns der "Fremdling" als Veteran des Großen Galaktischen Krieges vorgestellt, womit die Story von 1.0 bis 4.0 gemeint war. Nun ist man einen Zeitsprung einen ganzen Krieg weiter, was ja auch bedeuten sollte, dass man im Marketing von 6.0 diese Veränderung berücksichtigen sollte.
Der "Kommandant" ist ein Veteran des Ewigen Krieges, bei dem der Unsterbliche Imperator, ehemals der Sith-Imperator, vernichtet wurde. Man hat seine mächtigen Droidenarmee unter die eigene Kontrolle gebracht, aber die Galaxis steht kurz vor dem Ausbruch eines neuen Krieges...
So stelle ich mir die Lage jedenfalls vor und so hoffe ich darauf, dass 6.0 wirklich mit einem Nachkriegsszenario beginnt. Planeten sind verwüstet, Bevölkerungen leiden und die Allianz hat alle Hände voll zu tun, denn irgendwie wird man immer wieder sabotiert. Versorgungskonvois werden angegriffen (entweder wegen Hilfsgütern des Friedenshüters oder Nachschub für Außenposten des Imperators) und lokale Würdenträger werden gegen die Allianz ausgespielt (womit ein Bezug zu den 10 Aufständen hergestellt wäre).
Spannend wird die Frage, wie man auf Iokath Bezug nehmen könnte, denn praktisch entsteht hier ja eine Trennung in der Erzählung, die erste seit langem. Makeb lief etwa parallel ab. Von Rishi aufwärts war die Fraktion relativ egal. Schon auf diversen Planeten der Vanilla-Story glichen sich die Bemühungen entweder aus (Voss, Belsavis, Tatooine, Nar Shaddaa) oder die Planeten wechselten im Storyverlauf den Besitzer (Balmorra, Taris, Corellia). Vanilla SWTOR war so ausgelegt, dass keine Seite einen wirklich überragenden Vorteil über die andere gewann. Erst die Addons änderten dies, vor allem Makeb machte das Sith-Imperium zum Underdog. War es in der Vanilla Story noch größer und mächtiger als die Republik, so änderte sich das in dem Moment als man neuen Content zu schaffen begann.
Schon 2012 legte man mit dem Intro zu den Black Hole Dailies fest, dass sich das Imperium von Corellia zurückgezogen hatte. Die verbliebenen Truppen unter einer corellianischen Generälin führen einen Guerillakrieg gegen Reps und ehemals verbündete Paramilitärs. Denova war der nächste Schritt, dort kamen im imperialen Intro die ersten Alien-Rekruten vor, weil man auf Corellia und Ilum soviel Personal verloren hatte. Trotzdem war der Angriff auf Denova immer noch ein Zeichen imperialer Stärke. Asation und Sektion X ließen die Frage hinsichtlich der Verfassung des Imperiums in der Luft hängen. Bis Darth Marr auf Makeb erklärte das Imperium hätte nur noch ein paar Monate bis es untergeht.
Zwei sich wirklich widersprechende Storylines (die Allianz unterstützt Republik ODER Imperium) gab es bisher also bestenfalls in Ansätzen. Selbst Makeb verlief gleichzeitig. Nun könnte Iokath alles auf den Kopf stellen und BioWare wagt einen mutigen Schritt, denn selbst in Mass Effect oder Dragon Age wurden Entscheidungen für oder gegen eine Fraktion (Templer oder Magier in Dragon Age II) bisher immer ausgeglichen. Auf Iokath die Republik zu unterstützen ist nun entweder der Beginn einer neuen Art von Storyline (die sich auch nicht mehr so leicht in Marketing-Texten niederschreiben lässt, weil man sich für X oder Y entscheiden kann) oder die Fraktionswahl wird doch keine so markanten Auswirkungen haben. Meine Sorge ist, dass das Bedürfnis nach mehr Abweichung auch bedeutet, dass wir statt 9 Kapiteln in einem Addon künftig nur noch 4,5 erhalten. BioWare hätte immer noch den gleichen Aufwand, wie mit 9 Kapiteln, aber man müsste zwei verschiedene Storylines erschaffen. Mein heißer Tipp für 6.0 daher: Das Addon wird wieder kürzer und vermutlich mit mehr Lückenfüllern gestopft (Rätsel- und Geschicklichkeitsquests oder Trashmobwellen).
So oder so wird das 6.0 Marketing anerkennen, dass man die Ewige Flotte besitzt. Egal ob man Imperator oder Friedenshüter sein mag, die Flotte hat man immer und auch die Aufstände und Verschwörungen betreffen uns auf jedem Fall. Etwas das man sich seit 4.0 immer fragen darf ist, wie sieht die Story in den Augen eines Instant-Charakters aus? Mit welchen Entscheidungen betritt ein brandneuer Level 70-Juggernaut das erste Kapitel von 6.0? Vermutlich wird man Imps mit Imps und Reps mit Reps verbünden. Aber wie verfährt man kanonisch mit Koth, Senya/Arcann und Torian/Vette? Bei Jorgan/Kaliyo gab es die Möglichkeit beide zu behalten. Werden Imps per Autorenentscheidung zu Kaisern die das Imperium gewählt haben, dann werden Reps zu Friedenshütern die für die Republik kämpfen? Ist es dann auch kanonisch, dass Imps Koth, Senya und Arcann auf dem Gewissen haben? Und wie steht es um Torian oder Vette? Beide waren ursprünglich imperiale Gefährten und beide hätten Bindungen zur Republik. Ist Torian imperialer als Vette?
Zumindest kann man damit arbeiten, dass die Senya-, Koth- und Thron-Entscheidungen dem Dunkel/Hell-System unterworfen waren. Reps als helle und Sith als dunkle Fraktion, da lässt sich vieles klären. Nur bleiben gewisse Fragen auf der Tagesordnung. BioWare muss irgendwie mit der Thronbesteigung oder den möglicherweise verstorbenen Gefährten umgehen. Entweder indem diese in der Story auf Plätze in der letzten Reihe verdammt werden oder indem man sie tatsächlich ernst nimmt. Die Kapitelbauweise erlaubt es ja die Geschichte an Entscheidungen anzupassen. Das eine Kapitel könnte etwa über Zakuul handeln und lose Fäden abschließen, das andere könnte unser neues Bündnis thematisieren und so weiter. Sollte man die Story aber wirklich verkürzen, dann frage ich mich wie man uns weitere Ex-Gefährten zurückgeben will. Gerade wenn man die Fraktionen trennt, dann hätten die Gefährten allerdings jeweils ihre eigenen Kapitel. Reps bekommen dann vielleicht ein Kira-Kapitel, während Imps ein Raina Temple-Kapitel erhalten. Das würde auch bedeuten, dass man beide "Fraktionen" braucht, um alle Erfolge zu erhalten. ABER man muss künftig keine Reps mehr spielen, um an Rep-Erfolge zu gelangen. Es kann allerdings sein, dass auch wie jetzt schon Kapitel der einen Seite schwerer sind als die der anderen. Als Rep hatte ich es beim Kapitel II-Farmen etwa schwerer als mit meinen Imps (Hüter vs. Jugger).
Pro Fraktion eigene Kapitel zu verwenden klingt einleuchtend, wenn man an Charles Boyds Kommentar zurückdenkt, dass die Fraktionswahl auch den Erhalt künftiger Gefährten beeinflussen soll. Wie gut die Umsetzung gelingt ist allerdings etwas das ganz an den Autoren hängt. Iokath war ein Fehlschlag und lässt hoffen, dass man sich die Kritik zu Herzen nimmt, denn 6/8 Klassen nahmen Quinn und Elara ohne Kommentar auf. Nur die jeweiligen Stammklassen erhielten eine Erklärung präsentiert, warum sich die beiden ausgerechnet der Allianz anschließen wollen. Quinn würde sogar Kriegern folgen, die auf die republikanische Seite wechseln, während Elara angeblich Soldaten die Gefolgschaft verweigert, die als treuer Rep einige Kriegsverbrechen begangen haben.
Hochinteressant wäre für mich die Frage, ob es Gefährten gibt die ihre Fraktion wechseln werden. Andronikos Revel war etwa ein ehemaliger Rep-Offizier, Lord Scourge ist und bleibt ein Sith-Lord, Akaavi Spar hatte unverhohlene Sympathien für das Imperium und sowohl die helle Jaesa Willsaam, als auch Ashara Zavros könnten sich vom Imperium distanziert haben. Mako hatte eine spannungsgeladene Vergangenheit mit dem republikanischen SIS, aber sie war immer sehr hell veranlagt.
Der "Kommandant" ist ein Veteran des Ewigen Krieges, bei dem der Unsterbliche Imperator, ehemals der Sith-Imperator, vernichtet wurde. Man hat seine mächtigen Droidenarmee unter die eigene Kontrolle gebracht, aber die Galaxis steht kurz vor dem Ausbruch eines neuen Krieges...
So stelle ich mir die Lage jedenfalls vor und so hoffe ich darauf, dass 6.0 wirklich mit einem Nachkriegsszenario beginnt. Planeten sind verwüstet, Bevölkerungen leiden und die Allianz hat alle Hände voll zu tun, denn irgendwie wird man immer wieder sabotiert. Versorgungskonvois werden angegriffen (entweder wegen Hilfsgütern des Friedenshüters oder Nachschub für Außenposten des Imperators) und lokale Würdenträger werden gegen die Allianz ausgespielt (womit ein Bezug zu den 10 Aufständen hergestellt wäre).
Spannend wird die Frage, wie man auf Iokath Bezug nehmen könnte, denn praktisch entsteht hier ja eine Trennung in der Erzählung, die erste seit langem. Makeb lief etwa parallel ab. Von Rishi aufwärts war die Fraktion relativ egal. Schon auf diversen Planeten der Vanilla-Story glichen sich die Bemühungen entweder aus (Voss, Belsavis, Tatooine, Nar Shaddaa) oder die Planeten wechselten im Storyverlauf den Besitzer (Balmorra, Taris, Corellia). Vanilla SWTOR war so ausgelegt, dass keine Seite einen wirklich überragenden Vorteil über die andere gewann. Erst die Addons änderten dies, vor allem Makeb machte das Sith-Imperium zum Underdog. War es in der Vanilla Story noch größer und mächtiger als die Republik, so änderte sich das in dem Moment als man neuen Content zu schaffen begann.
Schon 2012 legte man mit dem Intro zu den Black Hole Dailies fest, dass sich das Imperium von Corellia zurückgezogen hatte. Die verbliebenen Truppen unter einer corellianischen Generälin führen einen Guerillakrieg gegen Reps und ehemals verbündete Paramilitärs. Denova war der nächste Schritt, dort kamen im imperialen Intro die ersten Alien-Rekruten vor, weil man auf Corellia und Ilum soviel Personal verloren hatte. Trotzdem war der Angriff auf Denova immer noch ein Zeichen imperialer Stärke. Asation und Sektion X ließen die Frage hinsichtlich der Verfassung des Imperiums in der Luft hängen. Bis Darth Marr auf Makeb erklärte das Imperium hätte nur noch ein paar Monate bis es untergeht.
Zwei sich wirklich widersprechende Storylines (die Allianz unterstützt Republik ODER Imperium) gab es bisher also bestenfalls in Ansätzen. Selbst Makeb verlief gleichzeitig. Nun könnte Iokath alles auf den Kopf stellen und BioWare wagt einen mutigen Schritt, denn selbst in Mass Effect oder Dragon Age wurden Entscheidungen für oder gegen eine Fraktion (Templer oder Magier in Dragon Age II) bisher immer ausgeglichen. Auf Iokath die Republik zu unterstützen ist nun entweder der Beginn einer neuen Art von Storyline (die sich auch nicht mehr so leicht in Marketing-Texten niederschreiben lässt, weil man sich für X oder Y entscheiden kann) oder die Fraktionswahl wird doch keine so markanten Auswirkungen haben. Meine Sorge ist, dass das Bedürfnis nach mehr Abweichung auch bedeutet, dass wir statt 9 Kapiteln in einem Addon künftig nur noch 4,5 erhalten. BioWare hätte immer noch den gleichen Aufwand, wie mit 9 Kapiteln, aber man müsste zwei verschiedene Storylines erschaffen. Mein heißer Tipp für 6.0 daher: Das Addon wird wieder kürzer und vermutlich mit mehr Lückenfüllern gestopft (Rätsel- und Geschicklichkeitsquests oder Trashmobwellen).
So oder so wird das 6.0 Marketing anerkennen, dass man die Ewige Flotte besitzt. Egal ob man Imperator oder Friedenshüter sein mag, die Flotte hat man immer und auch die Aufstände und Verschwörungen betreffen uns auf jedem Fall. Etwas das man sich seit 4.0 immer fragen darf ist, wie sieht die Story in den Augen eines Instant-Charakters aus? Mit welchen Entscheidungen betritt ein brandneuer Level 70-Juggernaut das erste Kapitel von 6.0? Vermutlich wird man Imps mit Imps und Reps mit Reps verbünden. Aber wie verfährt man kanonisch mit Koth, Senya/Arcann und Torian/Vette? Bei Jorgan/Kaliyo gab es die Möglichkeit beide zu behalten. Werden Imps per Autorenentscheidung zu Kaisern die das Imperium gewählt haben, dann werden Reps zu Friedenshütern die für die Republik kämpfen? Ist es dann auch kanonisch, dass Imps Koth, Senya und Arcann auf dem Gewissen haben? Und wie steht es um Torian oder Vette? Beide waren ursprünglich imperiale Gefährten und beide hätten Bindungen zur Republik. Ist Torian imperialer als Vette?
Zumindest kann man damit arbeiten, dass die Senya-, Koth- und Thron-Entscheidungen dem Dunkel/Hell-System unterworfen waren. Reps als helle und Sith als dunkle Fraktion, da lässt sich vieles klären. Nur bleiben gewisse Fragen auf der Tagesordnung. BioWare muss irgendwie mit der Thronbesteigung oder den möglicherweise verstorbenen Gefährten umgehen. Entweder indem diese in der Story auf Plätze in der letzten Reihe verdammt werden oder indem man sie tatsächlich ernst nimmt. Die Kapitelbauweise erlaubt es ja die Geschichte an Entscheidungen anzupassen. Das eine Kapitel könnte etwa über Zakuul handeln und lose Fäden abschließen, das andere könnte unser neues Bündnis thematisieren und so weiter. Sollte man die Story aber wirklich verkürzen, dann frage ich mich wie man uns weitere Ex-Gefährten zurückgeben will. Gerade wenn man die Fraktionen trennt, dann hätten die Gefährten allerdings jeweils ihre eigenen Kapitel. Reps bekommen dann vielleicht ein Kira-Kapitel, während Imps ein Raina Temple-Kapitel erhalten. Das würde auch bedeuten, dass man beide "Fraktionen" braucht, um alle Erfolge zu erhalten. ABER man muss künftig keine Reps mehr spielen, um an Rep-Erfolge zu gelangen. Es kann allerdings sein, dass auch wie jetzt schon Kapitel der einen Seite schwerer sind als die der anderen. Als Rep hatte ich es beim Kapitel II-Farmen etwa schwerer als mit meinen Imps (Hüter vs. Jugger).
Pro Fraktion eigene Kapitel zu verwenden klingt einleuchtend, wenn man an Charles Boyds Kommentar zurückdenkt, dass die Fraktionswahl auch den Erhalt künftiger Gefährten beeinflussen soll. Wie gut die Umsetzung gelingt ist allerdings etwas das ganz an den Autoren hängt. Iokath war ein Fehlschlag und lässt hoffen, dass man sich die Kritik zu Herzen nimmt, denn 6/8 Klassen nahmen Quinn und Elara ohne Kommentar auf. Nur die jeweiligen Stammklassen erhielten eine Erklärung präsentiert, warum sich die beiden ausgerechnet der Allianz anschließen wollen. Quinn würde sogar Kriegern folgen, die auf die republikanische Seite wechseln, während Elara angeblich Soldaten die Gefolgschaft verweigert, die als treuer Rep einige Kriegsverbrechen begangen haben.
Hochinteressant wäre für mich die Frage, ob es Gefährten gibt die ihre Fraktion wechseln werden. Andronikos Revel war etwa ein ehemaliger Rep-Offizier, Lord Scourge ist und bleibt ein Sith-Lord, Akaavi Spar hatte unverhohlene Sympathien für das Imperium und sowohl die helle Jaesa Willsaam, als auch Ashara Zavros könnten sich vom Imperium distanziert haben. Mako hatte eine spannungsgeladene Vergangenheit mit dem republikanischen SIS, aber sie war immer sehr hell veranlagt.
avent,
Dienstag, 23. Mai 2017, 14:46
Das sind interessante Fragen und ich bin gespannt wie BW diese löst. Anzunehmen ist aber, das BW eher den einfachen Weg gehen wird. Zumindest hat dies in den meisten Fällen die Vergangenheit gezeigt.
Mich wundert, dass bei der Erstellung mit einem Instant-Token keine ähnliche Mechanik wie in den Mass Effect Teilen greift. In ME2 konnte man mit einem DLC die zuvor getroffenen Entscheidungen festlegen, welche dann für diesen Charakter gelten. Ich fand das immer klasse, so musste man nicht nochmal komplett durch die Original Story um die Konsequenzen dieser oder jener Entscheidung zu erleben. Klar muss man dies nicht bei Kleinstentscheidungen machen (die später eh keine Auswirkungen mehr haben, wie bspw. als Inquisitor: Lasse ich die Geister gehen oder nicht?). Allerdings wäre so etwas z.B. nützlich um zu entscheiden ob der Charakter vor Valkorion kniet oder nicht. Das hat in dem Zusammenhang dann ja weniger mit hell oder dunkel zu tun, sondern auch mit Kalkül. Siehe dazu auch Marrs Kommentar in Kapitel 12 (wenn es denn das Kapitel war und nicht später)
Mich wundert, dass bei der Erstellung mit einem Instant-Token keine ähnliche Mechanik wie in den Mass Effect Teilen greift. In ME2 konnte man mit einem DLC die zuvor getroffenen Entscheidungen festlegen, welche dann für diesen Charakter gelten. Ich fand das immer klasse, so musste man nicht nochmal komplett durch die Original Story um die Konsequenzen dieser oder jener Entscheidung zu erleben. Klar muss man dies nicht bei Kleinstentscheidungen machen (die später eh keine Auswirkungen mehr haben, wie bspw. als Inquisitor: Lasse ich die Geister gehen oder nicht?). Allerdings wäre so etwas z.B. nützlich um zu entscheiden ob der Charakter vor Valkorion kniet oder nicht. Das hat in dem Zusammenhang dann ja weniger mit hell oder dunkel zu tun, sondern auch mit Kalkül. Siehe dazu auch Marrs Kommentar in Kapitel 12 (wenn es denn das Kapitel war und nicht später)
pfannenstiel,
Dienstag, 23. Mai 2017, 16:17
Dragon Age hatte die Keep, bei der man sogar noch mehr festlegen konnte. Und auch da blieb fast alles ohne Wirkung. Ob Hawke am Ende von DA2 etwa die Magier unterstützt bleibt in DAI völlig folgenlos. Einzig das mit dem Kind und der Erzdämonen-Seele hat eine Bedeutung.
BW hätte uns ja auch ruhig verraten können wie die vorgetroffenen Entscheidungen aussehen (Mando/kein Mado, welche Jaesa usw.). Stattdessen wirkt das Ergebnis so halbgar.
BW hätte uns ja auch ruhig verraten können wie die vorgetroffenen Entscheidungen aussehen (Mando/kein Mado, welche Jaesa usw.). Stattdessen wirkt das Ergebnis so halbgar.