Rey von Jakku: Was wäre wenn sie keine Skywalker, Kenobi oder Solo ist?
Am Dienstag, 16. Mai 2017 im Topic 'star wars'
Die OT war eine Familiengeschichte und auch die Prequels werden gerne als solche dargestellt. Dabei eiferte Anakin Skywalker aber keinem Vater nach, sondern stand in einer Rivalität zu seinem Mentor und älteren Bruder Obi-Wan Kenobi, das Familiendrama der Prequels hatte also eine ganz andere Ausrichtung. In der OT findet Luke seine Familie und Anakin erfüllt seine Mission.
Doch nun stecken wir in der Sequel Trilogie und noch wissen wir nicht mit wem Rey vielleicht verwandt sein könnte. Die angeblichen Ankündigungen, dass alle Antworten bereits in Episode VII stecken würden lassen auch den Schluss zu, dass Rey genauso wie Finn, Poe, Hux, Phasma und Snoke gänzlich neue Charaktere sind. Natürlich haben Hux und Poe mittlerweile Hintergrundgeschichten spendiert bekommen, doch zu was macht sie das? Poes Mutter traf als Pilotin ein paar mal auf Luke Skywalker. Hux ist der Sohn eines Direktors einer imperialen Akademie. Beide wirken frisch und mit niemandem verwandt.
Könnte Rey nicht einfach eines der Kinder der Macht sein, die Luke vielleicht zur Jedi hätte ausbilden sollen? So ungefähr wie Professor X ja eigentlich dazu da gewesen wäre Mutanten auszubilden, nur auch dessen Schule wurde in den Comics und Filmen hin und wieder geschlossen. Man muss ja nicht einmal das Franchise wechseln, um Vergleiche mit Rey Namenlos zu ziehen. Auch Anakin selbst beginnt seine Jedi-Ausbildung nicht wegen des großen Namens seiner Familie, sondern wegen seiner individuellen Fähigkeiten. Vor Anakin gab es noch keine Skywalker im Jedi-Orden und Anakins Mentorenfiguren wurden Palpatine und Obi-Wan. In der OT selbst eifert Luke zwar dem Ideal seines Vaters nach, doch es waren die Begegnungen mit Obi-Wan und Yoda die seinen Weg formten.
Dass Star Wars-Charaktere das Erbe ihres Mentors fortführen wollen kennt man. Obi-Wan trainierte deshalb Anakin. Luke beschloss den Jedi-Orden wiederaufzubauen. Die Sith bemühten sich 1000 Jahre lang Darth Banes Vermächtnis zu wahren. Man muss mit seinem Erben nicht blutsverwandt sein, um ihn zu inspirieren, zu bewegen und zu formen. Würde Luke seine Tochter oder Nicht trainieren wäre das in der Star Wars-Saga bisher einzigartig. Und es würde wohl auch eine Menge Probleme schaffen. In den meisten Fällen, selbst in den Legends, trainierten die Kinder von Jedi-Rittern zumindest noch unter anderen Meistern. In Zeiten als die Padawane überhaupt in der Obhut des Ordens aufwuchsen wuchsen die meisten Jedi praktisch wie Waisen auf. So könnte man wohl auch Count Dooku mit Luke vergleichen, der seine biologischen Eltern fast nicht kennen lernen konnte.
Wie viele Befürworter der Rey "No-Name"-Theorie bin ich auch zur Ansicht gelangt, dass eine von einem schwerwiegenden Vermächtnis freie Rey weit besser ins Bild passen würde. Rey zu jemanden zu machen, der in die richtige Familie geboren wurde würde ihr als Vorbild schaden. Schon Luke Skywalker begeisterte viele, weil er ja praktisch als Nobody daherkam. Der Bauernjunge von Tatooine, der allerdings insgeheim der Sohn einer Königin/Senatorin und eines Generals/Jedi-Ritters war. Zumindest enthüllt die OT ja nicht, dass Padme so mächtig war und dass Anakin ebenfalls als General diente. Vor den Prequels konnte man Luke Skywalker daher wirklich noch als sympathischen Jungen von Tatooine wahrnehmen, der eben feststellen muss, dass er doch keine Vollwaise ist. Nur leider ist Lukes Vater nun der Handlanger des Tyrannen. Vor den Prequels nahm man Vader auch noch nicht als Super-Sith war. Er war halt ein Jedi der die Seiten gewechselt hatte und Obi-Wans Worte in Episode IV hätten wahr sein können. Bis all die Lore um Anakin geschaffen wurde hätte man durchaus glauben können, dass Obi-Wan, der Vader so verkrüpelt hat, wohl wirklich mächtiger war.
Der "Schaden" den die Prequels angerichtet haben ist etwas, das nur noch durch die Sequels korrigiert werden kann. Jene Generation die nun mit Rey als Heldin aufwächst hat vielleicht das Glück Star Wars wieder so zu erleben, wie es vor 1999 war. Und vielleicht ist der Twist diesmal, dass der Böse die Eltern der Protagonistin ermordet hat. Je mehr ich darüber nachdenke, desto sympathischer ist mir diese Idee, dass Reys Eltern vielleicht nur zwei Jedi-Schüler waren oder vielleicht nicht einmal das. Womöglich waren sie einfach Eltern eines machtsensitiven Kinds, das sie in Lukes Obhut geben wollten, ehe sie ermordet wurden. Dass Kylo Ren der Mörder ist erscheint vielen nach Claudia Grays Roman Bloodline als unwahrscheinlich. Dieser ist 6 Jahre vor Episode VII angesiedelt und erst dort erfährt Ben Solo von seiner Verwandtschaft mit Darth Vader. Da ist er gerade anfang 20, doch Rey müsste bereits 12-13 Jahre alt sein. In ihrer Vision sieht man eine deutlich jüngere Rey.
War es also vielleicht Snoke der Reys Eltern ermordete? Oder starben sie womöglich bei einem Unfall mit einem viel jüngeren Ben Solo, der diesen Mord gar nicht bewusst begangen hatte. Wenn Kylo Ren in Rey eine verschollene Jedi-Kandidatin erkennt, dann könnte das eine Parallele zu den Worten des Imperators darstellen (der Sohn von Skywalker soll zur dunklen Seite bekehrt werden). Als Palpatine in Episode V diesen Befehl an Vader ausgibt wissen wir noch nicht, dass Vader Lukes Vater ist. Luke selbst da noch Vader hätte seinen Vater ermordet und nun wird dessen Mörder beauftragt ihn zu bekehren. Auch das gehörte ja irgendwie zum Star Wars-Mythos, der Vader-Reveal! Der durch die Prequels völlig entwertet wurde. Ich sage das nicht weil ich die Prequels hasse, denn im Gegenteil, ich finde sie extrem wertvoll und Episode III ist einer meiner Lieblings-Star Wars-Filme. Ich sage oder schreibe dieses Urteil, weil ich finde, dass die Sequels die beste Chance darstellen Star Wars wieder zu dem zu machen, das die heutige Generation der Filmemacher inspiriert hat.
In der weit weit entfernten Galaxis muss nicht jeder miteinander verwandt sein, denn genau das hat schon den späten Legends-Romanen geschadet. Wir hatten es mit den Kindern und Enkelkindern von Legends-Charakteren zu tun, die niemand je in den Filmen gesehen hatte und die Mehrheit der Leute auch überhaupt nicht kennen konnte. Ich finde das Expanded Universe hatte einen Fehler und dieser war es seine eigenen Wege zu gehen. Das als Merchandising ausgelegte EU hätte hingegen tun sollen, was es am Anfang getan hat, nämlich zu erklären und zu vertiefen was da ist. Vielleicht wird es das neue EU so tun. Einen Leinwand-Charakter zu vertiefen erscheint mir sinnvoller, als Charaktere zu schaffen die es nicht auf die Leinwand schaffen, sodass sie dort von anderen ersetzt werden. Ich bin kein Freund von Retcons.
Die Chance die man mit Rey hat ist es einen Charakter zu schaffen, der man selbst sein könnte. Jemand aus einfachen Verhältnissen, der durch seine Begabung jedoch zu höherem berufen wird. Ich finde, dass das Star Wars ist, das George Lucas in den Prequels erschaffen wollte, woran er aber schlussendlich gescheitert ist.
Doch nun stecken wir in der Sequel Trilogie und noch wissen wir nicht mit wem Rey vielleicht verwandt sein könnte. Die angeblichen Ankündigungen, dass alle Antworten bereits in Episode VII stecken würden lassen auch den Schluss zu, dass Rey genauso wie Finn, Poe, Hux, Phasma und Snoke gänzlich neue Charaktere sind. Natürlich haben Hux und Poe mittlerweile Hintergrundgeschichten spendiert bekommen, doch zu was macht sie das? Poes Mutter traf als Pilotin ein paar mal auf Luke Skywalker. Hux ist der Sohn eines Direktors einer imperialen Akademie. Beide wirken frisch und mit niemandem verwandt.
Könnte Rey nicht einfach eines der Kinder der Macht sein, die Luke vielleicht zur Jedi hätte ausbilden sollen? So ungefähr wie Professor X ja eigentlich dazu da gewesen wäre Mutanten auszubilden, nur auch dessen Schule wurde in den Comics und Filmen hin und wieder geschlossen. Man muss ja nicht einmal das Franchise wechseln, um Vergleiche mit Rey Namenlos zu ziehen. Auch Anakin selbst beginnt seine Jedi-Ausbildung nicht wegen des großen Namens seiner Familie, sondern wegen seiner individuellen Fähigkeiten. Vor Anakin gab es noch keine Skywalker im Jedi-Orden und Anakins Mentorenfiguren wurden Palpatine und Obi-Wan. In der OT selbst eifert Luke zwar dem Ideal seines Vaters nach, doch es waren die Begegnungen mit Obi-Wan und Yoda die seinen Weg formten.
Dass Star Wars-Charaktere das Erbe ihres Mentors fortführen wollen kennt man. Obi-Wan trainierte deshalb Anakin. Luke beschloss den Jedi-Orden wiederaufzubauen. Die Sith bemühten sich 1000 Jahre lang Darth Banes Vermächtnis zu wahren. Man muss mit seinem Erben nicht blutsverwandt sein, um ihn zu inspirieren, zu bewegen und zu formen. Würde Luke seine Tochter oder Nicht trainieren wäre das in der Star Wars-Saga bisher einzigartig. Und es würde wohl auch eine Menge Probleme schaffen. In den meisten Fällen, selbst in den Legends, trainierten die Kinder von Jedi-Rittern zumindest noch unter anderen Meistern. In Zeiten als die Padawane überhaupt in der Obhut des Ordens aufwuchsen wuchsen die meisten Jedi praktisch wie Waisen auf. So könnte man wohl auch Count Dooku mit Luke vergleichen, der seine biologischen Eltern fast nicht kennen lernen konnte.
Wie viele Befürworter der Rey "No-Name"-Theorie bin ich auch zur Ansicht gelangt, dass eine von einem schwerwiegenden Vermächtnis freie Rey weit besser ins Bild passen würde. Rey zu jemanden zu machen, der in die richtige Familie geboren wurde würde ihr als Vorbild schaden. Schon Luke Skywalker begeisterte viele, weil er ja praktisch als Nobody daherkam. Der Bauernjunge von Tatooine, der allerdings insgeheim der Sohn einer Königin/Senatorin und eines Generals/Jedi-Ritters war. Zumindest enthüllt die OT ja nicht, dass Padme so mächtig war und dass Anakin ebenfalls als General diente. Vor den Prequels konnte man Luke Skywalker daher wirklich noch als sympathischen Jungen von Tatooine wahrnehmen, der eben feststellen muss, dass er doch keine Vollwaise ist. Nur leider ist Lukes Vater nun der Handlanger des Tyrannen. Vor den Prequels nahm man Vader auch noch nicht als Super-Sith war. Er war halt ein Jedi der die Seiten gewechselt hatte und Obi-Wans Worte in Episode IV hätten wahr sein können. Bis all die Lore um Anakin geschaffen wurde hätte man durchaus glauben können, dass Obi-Wan, der Vader so verkrüpelt hat, wohl wirklich mächtiger war.
Der "Schaden" den die Prequels angerichtet haben ist etwas, das nur noch durch die Sequels korrigiert werden kann. Jene Generation die nun mit Rey als Heldin aufwächst hat vielleicht das Glück Star Wars wieder so zu erleben, wie es vor 1999 war. Und vielleicht ist der Twist diesmal, dass der Böse die Eltern der Protagonistin ermordet hat. Je mehr ich darüber nachdenke, desto sympathischer ist mir diese Idee, dass Reys Eltern vielleicht nur zwei Jedi-Schüler waren oder vielleicht nicht einmal das. Womöglich waren sie einfach Eltern eines machtsensitiven Kinds, das sie in Lukes Obhut geben wollten, ehe sie ermordet wurden. Dass Kylo Ren der Mörder ist erscheint vielen nach Claudia Grays Roman Bloodline als unwahrscheinlich. Dieser ist 6 Jahre vor Episode VII angesiedelt und erst dort erfährt Ben Solo von seiner Verwandtschaft mit Darth Vader. Da ist er gerade anfang 20, doch Rey müsste bereits 12-13 Jahre alt sein. In ihrer Vision sieht man eine deutlich jüngere Rey.
War es also vielleicht Snoke der Reys Eltern ermordete? Oder starben sie womöglich bei einem Unfall mit einem viel jüngeren Ben Solo, der diesen Mord gar nicht bewusst begangen hatte. Wenn Kylo Ren in Rey eine verschollene Jedi-Kandidatin erkennt, dann könnte das eine Parallele zu den Worten des Imperators darstellen (der Sohn von Skywalker soll zur dunklen Seite bekehrt werden). Als Palpatine in Episode V diesen Befehl an Vader ausgibt wissen wir noch nicht, dass Vader Lukes Vater ist. Luke selbst da noch Vader hätte seinen Vater ermordet und nun wird dessen Mörder beauftragt ihn zu bekehren. Auch das gehörte ja irgendwie zum Star Wars-Mythos, der Vader-Reveal! Der durch die Prequels völlig entwertet wurde. Ich sage das nicht weil ich die Prequels hasse, denn im Gegenteil, ich finde sie extrem wertvoll und Episode III ist einer meiner Lieblings-Star Wars-Filme. Ich sage oder schreibe dieses Urteil, weil ich finde, dass die Sequels die beste Chance darstellen Star Wars wieder zu dem zu machen, das die heutige Generation der Filmemacher inspiriert hat.
In der weit weit entfernten Galaxis muss nicht jeder miteinander verwandt sein, denn genau das hat schon den späten Legends-Romanen geschadet. Wir hatten es mit den Kindern und Enkelkindern von Legends-Charakteren zu tun, die niemand je in den Filmen gesehen hatte und die Mehrheit der Leute auch überhaupt nicht kennen konnte. Ich finde das Expanded Universe hatte einen Fehler und dieser war es seine eigenen Wege zu gehen. Das als Merchandising ausgelegte EU hätte hingegen tun sollen, was es am Anfang getan hat, nämlich zu erklären und zu vertiefen was da ist. Vielleicht wird es das neue EU so tun. Einen Leinwand-Charakter zu vertiefen erscheint mir sinnvoller, als Charaktere zu schaffen die es nicht auf die Leinwand schaffen, sodass sie dort von anderen ersetzt werden. Ich bin kein Freund von Retcons.
Die Chance die man mit Rey hat ist es einen Charakter zu schaffen, der man selbst sein könnte. Jemand aus einfachen Verhältnissen, der durch seine Begabung jedoch zu höherem berufen wird. Ich finde, dass das Star Wars ist, das George Lucas in den Prequels erschaffen wollte, woran er aber schlussendlich gescheitert ist.
dasmotte,
Dienstag, 16. Mai 2017, 18:50
Es gibt eine Sequenz die mich immer wieder grübeln lässt:
Die Macht ist stark in meiner Familie, mein Vater hatte Sie, meine Schwester hat sie, ich habe sie...und du hast sie auch.
(oder so)
das deutet auf eine familiäre Verwicklung einer Person mit Luke hin. Ich hätte gesagt vllt meinte er damals ja Ben aber warum sollte er dann "meine Schwester" sagen und nicht "deine Mutter" Der ganze Satz wirkt recht unpersönlich wenn es sich um Ben/Kylo handelt. Eventuell hat er aber mit Rey gesprochen.
Dagegen spricht, dass Reys Eltern angeblich nicht in Episode VII gezeigt wurden. Man könnte jetzt argumentieren, dass Luke ja wirklich nicht gezeigt wurde bis auf dieses letzte Bild was dahingehend eher unwichtig ist (storybezogen).
Theorie zwei die für mich recht plausibel ist die Theorie des Machtbaumes. Es wurde bereits gesagt, dass es sogenannte Machtbäume gibt und dass die ersten Machtnutzer eine junge Frau und ihr Bruder waren. Sie wurde durch die helle Seite zur jedi, er hingegen wurde zum Sith tötete sie scheinbar und floh. Sie überlebte aber und gründete die Jedi. Was wäre wenn Snoke also der Bruder ist, der sich aufgrund der dunklen Seite nie von seinem Körper gelöst hat sondern langsam verfiehl, wohingegen Rey einfach wiedergeboren wurde? Das würde dann tasächlich einzigartig sein. Eventuell eine Skywalker und trotzdem eine einzigartige wiedergeborene Person mit einem ganz anderen Familienzweig.
Ein Punkt FÜR die Wiedergeburt ist Lukes Satz in Episode 8: Es ist zeit für die jedi zu enden. Was wenn Die erste "Jedi" einen viel pragmatischeren und gemässigteren Kurs hatte? Die Jedi wären dann ebenso radikale wie die Sith und die Wiedergeburt könnte Luke dazu veranlassen einen neuen Weg einzuschlagen und wieder neu zu beginnen.
Die Macht ist stark in meiner Familie, mein Vater hatte Sie, meine Schwester hat sie, ich habe sie...und du hast sie auch.
(oder so)
das deutet auf eine familiäre Verwicklung einer Person mit Luke hin. Ich hätte gesagt vllt meinte er damals ja Ben aber warum sollte er dann "meine Schwester" sagen und nicht "deine Mutter" Der ganze Satz wirkt recht unpersönlich wenn es sich um Ben/Kylo handelt. Eventuell hat er aber mit Rey gesprochen.
Dagegen spricht, dass Reys Eltern angeblich nicht in Episode VII gezeigt wurden. Man könnte jetzt argumentieren, dass Luke ja wirklich nicht gezeigt wurde bis auf dieses letzte Bild was dahingehend eher unwichtig ist (storybezogen).
Theorie zwei die für mich recht plausibel ist die Theorie des Machtbaumes. Es wurde bereits gesagt, dass es sogenannte Machtbäume gibt und dass die ersten Machtnutzer eine junge Frau und ihr Bruder waren. Sie wurde durch die helle Seite zur jedi, er hingegen wurde zum Sith tötete sie scheinbar und floh. Sie überlebte aber und gründete die Jedi. Was wäre wenn Snoke also der Bruder ist, der sich aufgrund der dunklen Seite nie von seinem Körper gelöst hat sondern langsam verfiehl, wohingegen Rey einfach wiedergeboren wurde? Das würde dann tasächlich einzigartig sein. Eventuell eine Skywalker und trotzdem eine einzigartige wiedergeborene Person mit einem ganz anderen Familienzweig.
Ein Punkt FÜR die Wiedergeburt ist Lukes Satz in Episode 8: Es ist zeit für die jedi zu enden. Was wenn Die erste "Jedi" einen viel pragmatischeren und gemässigteren Kurs hatte? Die Jedi wären dann ebenso radikale wie die Sith und die Wiedergeburt könnte Luke dazu veranlassen einen neuen Weg einzuschlagen und wieder neu zu beginnen.
pfannenstiel,
Dienstag, 16. Mai 2017, 19:31
Die Sequenz stammt leider nur aus dem Trailer zu Episode VII und nach Rogue One scheint es so als sollte man die nicht als ganz dem Endergebnis entsprechend wahrnehmen. Es könnte sich bei Lukes "you have that power too" auch um einen Grundkurs handeln. Er erwähnt ja auch Ben nicht.
Ist die Machtbaumtheorie nicht ein angebliches Episode VIII Leak von Making Star Wars? Das ganze wäre ja sehr östlich mythisch und könnte daher ins Bild passen. Aber die ganze Auserwähltensache kam schon in den Prequels nicht so gut an.
Ich stelle mal die Theorie auf, Luke und Ben sind zur selben Überzeugung gelangt. Darum löschte Kylo die Jedi aus und Luke zog sich zurück. Doch was wenn das ganze nur ein Trick Snokes war? Luke hat er Selbstzweifel eingesetzt. Kylo glaubt vielleicht er müsse Vaders Vernichtung der Jedi abschließen, aber er weiß nicht ob er Luke und Rey schlagen kann.
Ist die Machtbaumtheorie nicht ein angebliches Episode VIII Leak von Making Star Wars? Das ganze wäre ja sehr östlich mythisch und könnte daher ins Bild passen. Aber die ganze Auserwähltensache kam schon in den Prequels nicht so gut an.
Ich stelle mal die Theorie auf, Luke und Ben sind zur selben Überzeugung gelangt. Darum löschte Kylo die Jedi aus und Luke zog sich zurück. Doch was wenn das ganze nur ein Trick Snokes war? Luke hat er Selbstzweifel eingesetzt. Kylo glaubt vielleicht er müsse Vaders Vernichtung der Jedi abschließen, aber er weiß nicht ob er Luke und Rey schlagen kann.
dasmotte,
Dienstag, 16. Mai 2017, 19:37
Weiss gar nicht woher das mit dem Machtbaum kam. Fakt ist hinter LUke in EP VII sieht man einen Baum. Fakt zwei ist in einem der Comics zu POe wird ebenfalls ein solcher Baum erwähnt (oder sogar gepflanzt?) es würde also passen. AUsserdem gabs auch die Aussage, dass die Jedi bei Anakin getäuscht wurden und er nie der Auserwählte war. Die Macht ins Gleichgewicht bringen...warum soll man dafür Sith und Jedi auslöschen? Warum nicht beide verbinden und die verlorene dritte FRaktion zurückbringen? Das könnte Reys Aufgabe werden.
pfannenstiel,
Dienstag, 16. Mai 2017, 20:26
Der Baum kommt natürlich in Shattered Empire und Before the Awakening vor, aber es sind nur Ableger eines Baums der mal im Jedi-Tempel gewachsen ist und von der Macht geprägt war.
dasmotte,
Dienstag, 16. Mai 2017, 20:56
Was nicht heisst, dass der Baum im Tempel nicht auch nur ein Ableger war ;)