3.2 Review (Teil 1) - Kostüme

Erwartungen erfüllt

Gleich vorweg, ich habe mir den Outfit Designer genauso gewünscht wie er veröffentlicht wurde: Ein Outfit-Tab zum Maskieren des eigentlichen Equipments.

Dementsprechend wurde meine Erwartung vollends erfüllt und 3.2 ist für mich 100% das was ich wollte. Aus diesem Grund bin ich dem Feature gegenüber auch positiver eingestellt, als manche die ihre Erwartungen zu hoch geschraubt haben und sich ein weit umfangreicheres Feature erwartet haben.

Stempeln ist besser als Kostüme verstauen

Kaum war 3.2 online schossen bereits die ersten Darlegungen aus dem Boden, die BioWares Kostümsystem Mangelhaftigkeit bescheinigten und auf ein halbes Dutzend anderer Beispiele verwiesen, wie man dieses oder jenes besser machen hätte können. Zugegeben, es gibt so einiges was man an der Bedienbarkeit und Funktionalität verbessern könnte. Mich stört es etwa, dass das System über keine Scroll-Leiste verfügt und man die Tabs nicht verschieben kann, womit das ganze irgendwie statisch und altmodisch wirkt. Es hilft in meinen Augen aber wenig ein halbes Dutzend andere Beispiele hervorzukramen, wer was besser gemacht hat. Russland ist größer, die USA sind reicher, China gehört die Zukunft und in Brasilien wäre es am schönsten, trotzdem würde ich in keinem dieser Länder auf Dauer leben wollen und das beste aus allen Welten kann man sich nun einmal nicht zusammenklauen. BioWares Kostümsystem ist halt auch ein Produkt seiner Umwelt und der Möglichkeiten, die den Entwicklern mit ihrer Engine zur Verfügung standen.

Einer der Kritikpunkte am Kostümsystem ist aber auch, dass man nur für ein Kostüm benötigte Rüstungsteile nicht einfach in einem Kostümtab verschwinden lassen kann. Der Kostümdesigner fertigt lediglich eine Kopie des jeweiligen Sets an - er stempelt es in ein Kostüm-Tab. Als jemand der selbst darunter leidet auf nicht wenigen seiner Chars nur noch 1-2 Bankfächer frei zu haben (bei 22 Chars) kann ich den Ärger der Kritiker schon verstehen. Doch als jemand, dem es zu aufwendig ist bestimmte Setteile oder seltene Drops mehrfach zu erfarmen (in 3 Jahren konnte ich nur eine Furchtwachen-Maske von Furchtzahn ergattern) bin ich heilfroh darüber, dass ich diese Dinge auf mehreren Kostümen gleichzeitig verwenden kann.

Für mich persönlich ist es sogar ein Vorteil, ein und dasselbe Set in verschiedenen Farbvarianten verwenden zu können, ohne dabei etwa eine schwarz-schwarzes Farbmodul überschreiben und damit zerstören zu müssen. Farben zu stempeln kostet nichts, außer das jeweilige Farbmodul. Das vor 3.2 etwa schwarz-schwarz eingefärbte Orignal bleibt mit unverändert erhalten, selbst wenn ich es als Kostüm weiß-orange stempeln würde.

Die Credit Sink

Für 4500 KM könnte man alle 16 Kostüm-Tabs accountweit freischalten, damit wären alle bestehenden und zukünftigen Charaktere bereits versorgt. Die Einstiegspreise bei den Kostümtabs sind noch relativ günstig, erst später wird es deftig, denn von 9 bis 16 bezahlt man bereits 500k je Tab und das bei jedem Charakter.

Meine erste Sorge hinsichtlich des Kostümsystems galt jedoch nicht dem 9. bis 16. Kostüm, sondern dem Nutzen des Features auf niedrigen Leveln. Kann man sich auch auf Tython oder Korriban bereits das Erstellen eines Kostüms leisten? Auf Level 60 kostet das Einsetzen eines Rüstungsteils 5.000 Credits. Wie auf dulfy.net zu lesen (http://dulfy.net/2015/03/20/swtor-outfit-designer-guide/) kostet das Einsetzen eines Rüstungsteils auf Level 1-10 allerdings nur 50 Credits. Der Tag ist gerettet. Auch die 20k für das zweite Kostümtab kann man sich auf niedrigen Leveln leisten.

Das Herumexperimentieren mit Kostümen kostet nicht viel, doch trotzdem kommen schon einige nette Sümmchen zusammen. Der Nutzen des Systems geht aber über den Abfluss von Credits aus der Spielwirtschaft hinaus. Um sich das nötige Kleingeld zu erfarmen werden Dailies gelaufen, für alte Set-Stücke wird alter Content neu belebt und sogar manche Heldenquest findet vielleicht wieder regen Zulauf. Gleichzeitig macht es nun für manchen erstmals Sinn nach neuen Rüstungen Ausschau zu halten. Kapital wird in Bewegung gesetzt.

Um mir über meine 22 Charaktere auf T3-M4 6-8 Kostüm-Tabs freizuschalten habe ich einige Millionen ausgegeben, wobei es wohl günstiger gewesen wäre mir über den Handelsmarkt accountweite Freischaltungen zu kaufen. Auf die Idee kam ich allerdings erst später. Insgesamt hat mich der Kostüm-Designer sicher über 10 Millionen Credits gekostet und damit ist 3.2 erfolgreicher als 2.8 wenn es darum geht, mir Credits aus der Tasche zu ziehen und diese nachhaltig verschwinden zu lassen. Für Housing habe ich zwar bisher deutlich mehr ausgegeben, aber diese Ausgaben werden ja innerhalb der Ingame-Wirtschaft nur verschoben. BioWare schneidet aber immer mit, solange es Handelsmarkt-Gebühren gibt.

Was mich das Feature bisher sonst so gekostet hat? Eine Menge Färbemittel, die ich seit Game Update 2.1 gehortet habe. Ich zögere immer noch bei wem und wofür ich bestimmte seltene Farben einsetzen soll, doch bei zeitweise in Massen verfügbaren Farben wie schwarz-orange bin ich nicht so knausrig. Wovon ich natürlich auch begeistert bin ist die einfache Verfügbarkeit von Primärfarbe und Sekundärfarbe schwarz. Dank des Spielautomaten-Bugs verfüge ich über 200+ Kartellmarkt-Zertifikate und dank meiner Begeisterung für den Kartellmarkt habe ich auch den nötigen Ruf bei der Doppelstern-Gesellschaft aus den Festungspaketen. So gelingt es BioWare mir auch wieder einige der Zertis aus der Tasche zu ziehen. Interessanterweise wird der Rufhändler der Esstran Export-Gesellschaft demnächst rot und blau als Sekundär- und Primär-Farbmodul anbieten.

Die Time Sink

Teil des Erfolges des Kostümsystems wird es auch sein mehr Kartellmarkt-Rüstungen unter das Volk zu bringen. Eine Erweiterung um Waffen wäre in meinen Augen sehr sinnvoll, ebenso wie die Einführung eines ähnlichen Systems für Gefährten. Die Jagd nach Kartellmarktrüstungen und das Erfarmen der nötigen Credits erfordert allerdings Zeit und da hilft auch Bargeld oft sehr wenig, wenn man kein Glück bei den Losen hat. Bestimmte Items sind entweder viel zu teuer und man muss hoffen, dass sie irgendwann leistbar günstig verkauft werden oder sie sind so rar, dass nur gelegentlich ein Exemplar überhaupt angeboten wird. Ein Grund mehr vielleicht bereits bei der Einführung von neuen Items das Handelsnetz zu belagern und etwas früher zuzuschlagen.

Es gibt einige wenige Dinge für die man in SWTOR immer noch Farmen muss und das ist auch gut so. Die Anreize viel Zeit in das Spiel zu stecken werden mit den Jahren allerdings irgendwie immer weniger und frühere Anreizsysteme stagnieren einfach, während man die Dinge so herrichtet, dass jeder dahergelaufene Neueinsteiger sofort Zugriff auf alles haben könnte. Ruf, Tapferkeit und Sozialränge waren Dinge die früher mit Zielstrebigkeit erfarmt wurden. Es nervte zwar manche diese Dinge farmen zu "müssen", doch man tat es aus freier Entscheidung und weil man etwas haben wollte. Wer Tage oder Wochen mit dem Erfarmen von etwas verbringt sollte etwas dafür erhalten. 2013 war das Ruf-System eine großartige Erfindung und wurde mit einem eigenen Game Update gefeiert, seither hat BioWare das System immer wieder auf das Abstellgleis gestellt, um Schreihälse in den Feedback-Kanälen ruhig zu stellen. Und was hat es uns gebracht? Prügeleien um dämliche Kauf-dir-was-damit-Token, die man bestenfalls im Handelsnetz verkaufen kann.

Tapferkeit und Sozialränge sind immer noch etwas wofür man ansonsten unerreichbare Rüstungen erhält. Zwar wurden einige Reskins dieser Sets geschaffen, aber manches hat BioWare doch noch nicht angefasst, wie die "Schreckensmeister-Roben" für Tapferkeit 60, die Darth Marr Rüstung mit heruntergezogener Kapuze, das Hagelsturm-Set von Hoth, das Gefangene-Set auf Belsavis oder die Hutt Kartell Rüstung von Quesh. Für beides muss man allerdings einem einzelnen Char treu bleiben und den entsprechenden Content bearbeiten. Ohne PVP gibt es keine Tapferkeit und ohne Gruppen-Content im PVE gibt es keine Sozialpunkte. Ich fürchte den Tag, wenn BioWare auch hier vor den gierigen Küken und deren Geschreie kapituliert, um jedem sofort Zugriff auf alles zu gewähren. Die in Sozial X oder Tapferkeit 60 gesteckten Stunden wären dann völlig wertlos und man macht sich unter den Generften keine Freunde, während die "Crowd" aber alles andere als loyal ist und sich als völlig undankbar erweist.

Es muss nicht immer Kartellmarktware sein, auch World Drops und Questbelohnungen können interessante Rüstungen liefern, man muss allerdings wissen wo und wie man an diese kommt. Dieses Wissen zeichnet Spieler aus und es gibt Seiten wie swtor-spy, Dulfy oder torcommunity und dessen Konkurrenz, die einem ziemlich genaue Beschreibungen liefern können, wo man was finden kann. Ich habe letztes Wochenende in einer beschämend langen Nacht nach einem einzigen Lichtschwertgriff gejagt. Ich hatte die Möglichkeit diesen entweder via PVP Marken oder als Belohnung einer Heldenquest auf Balmorra zu erhalten. Ich ging nach Balmorra und holte mir den Titel "Hero of Corinth Canyon" (gibt es für eine andere H4) gleich mit. Auf meinem Frontkämpfer holte ich mir sogar bestimmte Rüstungen, die es am günstigsten als Questbelohnungen zu erhalten gab. Wenn also irgendwo 60er in Leveling-Gebieten herumstreunen könnten das auch Rüstungs- oder Waffensammler sein.

Mit 60 kann man auch bereits Level 50 Hard Mode Flashpoints solo absolvieren und sich vergleichsweise günstig (weniger Zeitaufwand, keine Marken-Kosten) die alten 146er Kampagnen-Sets verdienen. Für das Absolvieren aller Level 50 Hard Modes gebe es außerdem einen Mount, sofern man nicht darauf vergisst, sich die Quest für diesen abzuholen. Es winken außerdem Dekos und vielleicht auch einige Erfolge, sowie sehr altes Crafting-Material, das immer noch für Housing (Dunkle Projekte MK-1) relevant ist. Auf diese Weise konnte mein Frontkämpfer an sein vollständiges 146er Set gelangen, ohne seine einfachen Auszeichnungen anzurühren.

Verbesserungspotential: Waffen

Eines der Dinge die mich an der Umsetzung des Kostümsystems stören ist der Ausschluss der Waffen. Manche behaupten ihre Haupthandwaffen gar nicht sehen zu können, doch bei den massiv großen Lichtschwertgriffen der letzten Jahre komme ich nicht daran vorbei diese wahrzunehmen. Je ausgefallener die Waffe desto unpassender wirkt sie in manchen Zusammenhängen.

Die ersten Generationen von Lichtschwertern waren etwa klassisch und einfach gestrickt, sie passten fast immer zu jedem Set. Doch seit es goldfarbene Applikationen, Verzierungen und thematische Bezüge bei den Lichtschwertgriffen gibt passt nicht mehr alles unterschiedslos zueinander. Auffälliger wird das ganze bei Blastergewehren, Sturmkanonen oder Scharfschützengewehren.

Gewehre mit Tarnanstrich gehörten zu den ersten Dingen, an die ich bei "Kostümen" denken würde. Mein Dschungel-Tarnanzug als Saboteur braucht ein passendes Blastergewehr zur Ergänzung. Mein Kommando ist mittlerweile grau-dunkelgrau unterwegs und nutzt entsprechend eine metallgraue Sternenschmieden-Sturmkanone (das dritte Modell, ohne bewegliche Zylinder). Wechsel ich mit meinem Kommando von meinem Stadt-Outfit zu einem traditionellen weiß-gelben Rüstungsanstrich möchte ich aber auch die passende Sturmkanone dazu nutzen und falls ich mich weiß-blau in den Farben der 501. Legion blicken lasse, dann sollte auch dazu die passende Sturmkanone in Verwendung sein. Als Kommando gibt es ja Balmorra Sturmkanonen mit blauen und orangen Holo-Visieren.

Der eigentliche Waffenskin ist aber nur das halbe Problem und um auf den Jugger zurückzukommen, es macht auch Sinn seinen Lichtschwertkristall je nach Outfit oder einfach so wechseln zu können. Hier liegt auch ein Teil des Monetarisierungspotentials der Waffen versteckt, denn um einfach so von rot auf weiß wechseln zu können braucht man ein weiteres Kostüm-Tab. Manche Spieler haben ihrem Unmut bereits Ausdruck verliehen, dass ein Kostümsystem nichts für sie ist, sie aber gerne ihre Kristalle bzw. Waffen nach Bedarf wechseln möchten. Mit einem Waffen-Kostüm erreicht man noch weitere Spielerschichten und kann selbst mit einem kostenlosen Feature (das Einsetzen neuer Kristalle) noch etwas verdienen. Im Grunde ginge es ja auch so mit Kartellmarkt-Kristallen und den Sammlungen zig Kopien seiner Kristalle zu wechseln, doch das kostet entweder Inventarplatz oder die Zeit sich immer wieder durch die Sammlungen zu kämpfen.

Wie bei den Beschränkungen er Rüstungen (leicht, mittel, schwer) ist man auch bei den Waffen mit der Möglichkeit von Cross-Dressing konfrontiert und es gibt einige Probleme auszumerzen. Kommandos und Sniper mit normalen Gewehren, Attentäter und Schatten mit einem normalen Lichtschwert - normalerweise würde einem das den Zugriff auf klassenspezifische Fähigkeiten verbauen und ohne die richtige Waffe würden auch die entsprechenden Fähigkeiten kurios funktionieren. Ein Attentäter würde seine Schwerthaltung trotz anderen Kostüms wohl kaum ändern, solange als Primärequip immer noch ein Doppelklingenlichtschwert ausgerüstet ist. Praktisch würde seine rechte Hand dann aber ins leere greifen und es würde so aussehen, als wäre die hintere Klinge samt Griff einfach nur unsichtbar. Um Probleme zu vermeiden müsste man zusätzliche Sperren einbauen, damit Attentäter nur Doppelklingenlichtschwerter als Kostüm verwenden können und Kommandos nur Sturmkanonen.

Verbesserungspotential: Gefährten

Laut Eric Musco wäre ein Kostümsystem für Gefährten komplett anders... und man fragt sich warum? Was ist am Ausrüsten der Gefährten so besonders? Eines der Probleme mit den Gefährten ist der Umstand, dass es bisher acht pro Klasse gibt und jedem 16 Kostüm-Slots zu geben auch auf die Client- oder Server-Performance drücken könnte.

Selbst Gefährten wie HK-51 und Treek könnten ein Kostümsystem aber gut brauchen, denn gefühlte 99% aller HK-Einheiten und Treeks denen ich über den Weg laufe tragen die gleichen 192er Gewehre wie meine. Vor 3.0 habe ich mir auch eines der Czerka-Scharfschützengewehre für einen HK-51 gekauft, seit 3.0 liegt es nutzlos herum. Für mich waren es 600k die sich seit 3.0 einfach nicht mehr lohnen. Auf meinen Lieblingscharakteren nutze ich bestimmte Gefährten oft und gerne und HK-51 ist einer davon.

Gefährten zu individualisieren ist seit 3.0 drängender denn je, denn 3.0.2 führte tatsächlich Gefährten-Uniformen ein. Man erkennt die Gefährten von Level 60 Spielern auch schon daran, dass sie meistens gleich aussehen, außer man hat ein Farbmodul verwendet. Mein Malavai Quinn kann sich nur noch durch die Farbe seines Sets und die Augen/Hautfarbe von anderen Malavais unterscheiden. Imperiale haben den Vorteil, dass die List-Uniformen für ihre Gefährten halbwegs gut aussehen. Bei den Fetzen für Willenskraft sieht es anders aus. Es stört mich auch, dass 192er Rüstungen für Zielgenauigkeitsgefährten nur auf Kopfgeldjäger zugeschnitten sind - mein Lt. Pierce wäre alles andere. Auf Seiten der Reps sehen die Sets mit Ausnahme der List-Uniform auch gut aus. Auf Seiten der Republik muss man sich aber auch nicht über den Umstand ärgern, dass Vector die gleichen Fetzen wie Jasea oder Xalek tragen muss.

Mir würde ein einziger Kostümslot pro Gefährte bereits nutzen, aber Waffen sollten bereits standardmäßig enthalten sein. Aber auch hier taucht das Problem auf, dass Gefährten wie Treek oder HK mehrere Waffentypen verwenden können. Bei HKs Gewehren ist das kein allzu großes Problem, aber Treek kann Blasterpistolen und Blastergewehre verwenden, ebenso wie Jasea, Kira und Nadia ein normales Standard-Lichtschwert verwenden könnten.

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benea, Dienstag, 5. Mai 2015, 15:49
Kostümsystem Ergänzung:

Ein Vorteil ist, dass man in einem Tab auch nur Teile (z.B. Kopf und Beine) einsetzen kann und diese zum Hauptkostüm ergänzt werden. Eine Mischung quasi.

Von Nachteil ist hier, dass sich "Farben vereinheitlichen" nicht auf die Mischung bezieht und nur die Farben innerhalb eines Tabs vereinheitlicht werden. In diesem Fall muss man Farbmodule einsetzen.
Wenn wie in meinem Fall die Farbe "schwarz-rot" sich jedoch vom Farbmodul "schwarz-rot" unterscheidet, funktioniert jedoch nicht mal das.