SWTOR: Community Cantina, bewegte Bilder zu Oricon und viel zu spekulieren
Am Montag, 26. Aug 2013 im Topic 'swtor'
Der folgende Beitrag baut auf dem entsprechenden Beitrag/auf swtorstrategies.com geposteten Videos, der "Mitschrift" zur Community Cantina auf dulfy.com und den auf starwars-planet.de (ehemals swtor.gamona.de) geposteten Bildern vom exklusiven Cantina-USB-Stick auf:
Natürlich hat man auch aus dieser einiges gelernt und der Inhalt des obligatorischen Teaser-USB-Sticks war schon relativ rasch auf den diversen News-Portalen einzusehen. Entsprechend folgt nun meine persönliche Auswahl an Highlights kommender Inhalte:
Mit den Teasern der Community Cantina Germany scheint es so, als würden die Besh- und Grek-Varianten der letzte Woche eingeführten Waffenskins nun nicht bloß neue Waffeneffekte sondern neue Aufsätze und schlussendlich Farbvarianten erhalten. Bei den Scharfschützengewehren und Blastern soll der neue Aufsatz der Besh-Variante schließlich auch einen Lichteffekt (in diesem Fall etwas kugelblitziges in Richtung whirling Energy) erhalten.
Damit wären die Basic/Aurek- (Aurek - im Star Wars-eigenen Aurebesh-Alphabet der Buchstabe A) Varianten allerdings wieder etwas, das sich nicht unbedingt der hohen Begehrtheit späterer Modelle erfreuen könnte. Es könnte allerdings diesmal anders laufen
Dazu mehr bei den Spekulationen unter Verschmelzen.
Um das Sinnbild vom Beginn weiter auszubauen, während der PVE Spieler von neuem Content oft schon ohne zu schlucken abzubeissen pflegt, kaut der PVP Spieler noch monatelang scheinbar unberührt am selben Kriegsgebiet. Man probiert verschiedene Strategien aus und ist auch immer wieder von der Teamzusammensetzung und den Gegnern abhängig. Da geht es für gewöhnlich weniger um das Kriegsgebiet in dem man sich bewegt, sondern mehr oder weniger wie es läuft. Hier wirken sich Balancing und eventuelle Flavour of the Month-Klassen 1:1 auf das Spielvergnügen und den Score aus, während man sich im PVE deutlich schneller an einem neuen Flashpoint oder Daily Gebiet satt sehen kann.
Selbst wenn man etwa täglich für einige Stunden PVP betreibt, die Chancen dann genau das aktuell neueste Kriegsgebiet zu erwischen werden natürlich mit jedem BG das hinzugefügt wird geringer. Auch wenn man es satt wird Huttball zu spielen, es geht mehr um das Spiel, als die Umgebung. Im PVP verhält es sich oft so wie das Verhältnis Fußballspieler zu Rasen. Sicher es gibt guten und schlechten Untergrund, aber im Endeffekt zählt die Mannschaft und man bereut nur vielleicht dass sich auf dem gerade zugeteilten Asphalt nicht so gut spielen lässt wie auf der Novare Küste. Umgekehrt stellt sich das Verhältnis PVE Spieler zu PVE Content mehr so dar wie Rätselenthusiast zu Sudoku oder Fan zu Fernsehserie, irgendwann ist man alles durch und wenn man gezwungen ist das ganze Programm über Tage oder Wochen zu wiederholen weiß man nicht nur allmählich alle Antworten und Dialogzeilen, man wird es auch satt.
Also lieber nur neue Specs für die bekannten Klassen einführen.
Zur Erinnerung, auch die Quests zum Schwarzen Loch oder Ilum lassen sich über einen ganz ähnlichen Questdroiden annehmen, das Intro zu Sektion X wird einem sogar von einem imperialen Offizier und rekrutierten Belsavis-Häftlingen angekündigt. Nur die Belsavis Bonusreihe erhält man ausschließlich über ein Questterminal.
Die Oricon-Questintro lässt jedenfalls bereits aufhorchen. Republik wie Imperium sind erst kürzlich auf die Operationsbasis der Schreckensmeister gestoßen und haben vor wenigen Stunden jeweils einen Task Force mobilisiert, um dort zuzuschlagen. Aus den orbitalen Bombardements wurde jedoch nichts, wie Oberste Kanzlerin bzw. Darth Marr verraten. Die Schreckensmeister haben ihre Macht spielen lassen und wie in guten alten Zeiten die Invasoren durch Machtillusionen und Schrecken in ihren Köpfen und Herzen abgewehrt. Nur dass diese Abwehr hieß, ihre schlimmsten und persönlichsten Albträume für geraume Zeit wahr werden zu lassen. Man höre und staune, denn dieser Absatz über die persönlichen Ängste fand sich auch 2012 in einem Torhead-Leak. Es gibt also ob nun im Planeten-Arc oder der Introsequenz auf Oricon eine weitere Anspielung auf die jeweilige Klasse bzw. Klassenstory.
Wer allerdings gehofft hätte auf repbulikanischer Seite Theron Shan zu begegnen darrf enttäuscht sein, von diesem ist trotz Datamining, dass er sich im Spiel befinden sollte und irgendwann auch als NPC das Tageslicht erblicken wird, erstmal keine Spur zu finden. Stattdessen wird der mysteriöse imperiale Hüter der Geheimnisse Darth Rictus als Initiator der imperialen Expedition nach Oricon genannt. Das Ratsmitglied Rictus, dem man bis jetzt weder in Comics, noch der Kampagne gegenübertreten konnte, soll ja wie Marr selbst allerdings seit dem Ausbruch des letzten Krieges im Dunklen Rat sitzen und das mysteriöseste der 12 Sith-Ministerien verwalten. Es wäre nach der Lore wohl auch Rictus dem man am ehesten zutrauen sollte über Rituale des Imperators und dergleichen Bescheid zu wissen. Passend wenn also der große Geheimnisbewahrer den Erstschlag gegen die Schreckensmeister verursacht hat, immerhin waren es diese die dem Imperator einst als Propheten, Generäle und Berater dienten. Hatte Rictus Task Force womöglich eine vom Imperator für sie bestimmte Botschaft an Bord? Rictus Involvierung lässt angesichts des drohenden Endes für die Schreckensmeister jedoch darauf schließen, dass etwas im Busch ist.
Von der Ernennung eines offiziellen Reichsverwesers, der Rückkehr des Imperators, bis zur Ernennung eines Triumvirats an Stelle des Dunklen Rates als Folge der finalen Schreckensmeister-Op ist alles drin. Es ist auch möglich, dass die Hand des Imperators in die Ereignisses des Epilogs eingreifen wird. Die Spannung steigt, jedenfalls bis Bioware endlich auch die Tore nach Oricon am PTS öffnen wird und damit den Blick auf das Finale eines seit Frühjahr 2012 laufenden Handlungsbogens gibt.
Zudem ist Oricon auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einer eigenen Ruf-Fraktion ausgestattet. Die Vermächtnistitel für diese wurden von fleißigen Dataminern ja bereits gesichtet. Dread Wars Veteran hallo. Dazu gesellt sich die Platzierung zum Einjahresjubiläum von Sektion X und die Möglichkeit dass dort in Spiegelung von rot-schwarz sogar schwarz-rote Rüstungsfarbe als Rezept zu haben sein könnte.
Ist der angepriesene Story-arc also gar ein eigener Planeten-Arc? Nachdem mir beim ersten Blick auf CZ-198 damals Schwarzes Loch durch den Kopf geschossen ist und ich meine farmerischen Ausflüge dorthin zu Gunsten CZ-198s gänzlich eingestellt habe, schwebt mit bei Oricon der Name Ilum vor. Auch Ilum bildet den Abschluss eines Story-arcs (mit 2 Flashpoints allerdings in viel bescheidenerem Rahmen), leidet jedoch unter dem Mangel einer Ruf-Fraktion. Nachdem Bioware mit 198 bereits demonstriert hat, dass sie immer besser darin werden Umgebungen zu schaffen, die sich vom bisherigen abheben und Spielerwünsche erfüllen... wäre Oricon der eindrucksvolle und wichtige Beweis, dass man auch Ilum nun besser machen könnte.
Sehr treffend beschrieben wurde die Situation mit CZ-198 etwa von Silverstrikte auf Forcejunkies. CZ-198 verbindet vieles, wenn nicht alles, was man sich von einer Questzone wünschen würde. Eine Ruf-Fraktion mit interessanten Angeboten, schnell und einfach zu absolvierende Quests und eine frische Umgebung. Allerdings hat CZ-198 die Latte damit extrem hoch gelegt, denn an dieses Niveau kommt keine der bis jetzt vorliegenden anderen Questzonen in vollem Umfang mehr ran. Selbst Makeb kann im Bereich interessante Angebote für Ruf nicht mithalten. Am ehesten konkurrenzfähig ist zum Czerka-Rufhändler wenn überhaupt, dann nur noch der Rufhändler der Kopfgeldvermittlungsgesellschaft. Aber das Phänomen, das alle neuen Rufhändler mehr zu bieten haben ist nicht auf CZ-198 beschränkt. Sogar der neueste Kartellmarkt-Ruf bietet nicht länger nur Rüstungen und einen Mount.
Eines war jedenfalls schon mit der Ankündigung von Makeb klar, in der Folge von Gearchange und Währungswechsel (Klassische Marken werden als Nachfolger der Täglichen Marken von Basic Marken für den 55er Bereich beerbt) entsteht ein erheblicher Druck auch die alten Questgebiete (Ilum, Schwarzes Loch) durch neue zu ersetzen. Man kann nun argumentieren Belsavis wäre von Makeb direkt beerbt worden, weil die Makeb Bonusreihe als Weekly ja dem Umfang der Belsavis Bonusreihe ähnelt, während Sektion X sich als 52er Gebiet mit lediglich 50er Trash und einer kombinierten Entlohnung mit Klassischen und Basic Marken bewähren kann, allerdings gab es in der früheren Daily-Farm-Ordnung dann immer noch Ilum und das Schwarze Loch. Mit CZ-198 wurde zumindest eines dieser kurzen Farmgebiete ersetzt, das zweite bleibt allerdings noch unersetzt.
Wie wichtig Basic Marken als Währung im 55er Bereich schon sind und noch werden bezeugt bereits, dass praktisch der gesamte 53er nur gegen Basic Marken erhältlich ist, genauso wie die Arkanischen Relikte oder 55er Rezepte. Sogar ein Teil der Czerka-Rufbelohnungen verlangt eine gewisse Menge Basic Marken. Entsprechend wurde auch Isotop-5 als Crafting-Material aufgewertet und ist nur gegen Basic Marken zu haben. Erhöht man allerdings wie zu vermuten steht, die Möglichkeiten Basic Marken auszugeben, steht auch eine Erweiterung der Verdienstmöglichkeiten an.
In Marken lassen sich ohne Makeb und GSI mit Czerka und Sektion X derzeit 16 Marken pro Tag erfarmen. Dazu kommen nun entweder sehr zeitaufwendige GSI Dailies die über 4 Planeten verteilt sind und angesichts des Zeitaufwands auch wenig abwerfen und/oder Makeb Dailies, von denen praktisch jede auf einem anderen Teil von Makeb liegen würde. Gesamt ließen sich so zwar wohl auch die an die 50 Marken pro Tag sammeln, wie es mit den alten Dailies möglich ist, dennoch wärne der Zeitaufwand dramatisch höher und die Einnahmen wenn schon nicht absolut so doch in Relation schmerzlich geringer.
Angeregt werden meine Spekulationen zu einem Schwenk in Richtung Waffendesign Marke Eigenbau durch eine Fehlermeldung a la "These items cannot be melded" die in etwa vor Patch 2.3 im Spiel auftauchte und vermutlich von swtor_miner auch aufgegriffen wurde. Was nach einer Fehlermeldung aussah, die womöglich Bestandteil einer Quest sein könnte, entpuppt sich nun vielleicht als Hinweis auf Waffenindividualisierung.
Customize your lightsaber & Co gehört ja zu den Ideen, die von der Community nach der Einführung der Farbmodule noch vorgelegt wurden und vielleicht liegt die begrenzte Anzahl neuer Lichtschwertskins auch daran, dass die Entwickler die Menge der nun individualisierbaren Designs überschaubar halten wollten. Das ganze wäre natürlich ein großer Wurf und die Einführung wäre rein spekulativ, aber eben auch ein großer Community-Wunsch.
Selbst wenn ein solches Konzept eingeführt werden würde, die Fehlermeldung lässt bereits darauf schließen, dass nicht jede Waffe individualisierbar sein könnte bzw. im Falle meines Missverstehens, dass eben nicht jedes Upgrade mit jeder Waffe kombinierbar ist.
Die Einführung einer solchen Mechanik würde im Hintergrund allerdings auch den Weg für einen Stat-Boost der Farbkristalle bereiten. Immerhin könnte dann jeder jeden beliebigen Farbkristall mit dem nötigen Upgrade aufwerten.
Form II Makashi (Krieger)
Form VI Niman (Inquisitor)
Cryo-Tech (Kopfgeldjäger)
Black Ops (Agenten)
Zumindest zwei Lichtschwertformen hat SWTOR ja bis jetzt nicht verwendet und beide würden sehr gut zu ihren jeweiligen Klassen passen.
Die Frage ist natürlich ob Bioware uns mit neuen Specs EK-übergreifende Specs wie den Wut-Baum von Jugger und Maros oder ob man stattdessen Jugger und Maros jeweils einen eigenen Extra-Baum gönnt.
Makashi etwa wäre als Kampfstil Count Dookus etabliert, der am ehesten einem Jugger entspricht. Zugleich war auch seine Schülerin Asajj Ventress als Marodeurin mit Makashi vertraut und verwendete die Form in ihrer Jar'Kai-Variante (mit zwei Schwertern). Allerdings wäre der Makashi-Anwender Dooku zunächst als jemand geplant gewesen, der selbst als Jar'Kai-Meister gilt, nur später wurde Dooku in der finalen Drehbuchversion von Episode II zum "Fechter". Es blieb dann Autor James Luceno überlassen, Dooku in Labyrinth des Bösen als Verächter der Jar'Kai-Methode hinzustellen.
Niman wiederum wäre eine Lichtschwertform die technisch zwar für Attentäter/Schatten zu realisieren wäre, bei Hexern und Gelehrten, die ohne wählbare Formen auskommen, allerdings schon an ihre Grenzen stößt. Allerdings wäre es auch denkbar die Form als wählbare Option für Hexer einzuführen. Dafür müsste mit Niman nur wie mit anderen Formen wie Ataru beim Marodeur verfahren werden. Ohne die nötigen Skillpunkte zu investieren, kann man Niman nicht freischalten und daher auch nicht aktivieren. Zudem ist Niman als Mischform aller vorigen 5 Formen auch die Form die darauf basiert Machangriffe in die Rotation einzuflächten. Der praktische Nutzen wäre etwa auch Hexer damit und durch Nimans Form-basierten Rüstungsbuff (ähnlich wie bei den Schild-Buffs der Tankformen) nahkampftauglicher zu machen. Zugleich könnte Niman dann die in Ansätzen auch beim Hexer noch vorhandenen Schwertangriffe des Inquisitors, die sich beide EKs ja teilen, zu buffen. Damit würde der Niman-Hexer überhaupt einmal nahkampffähig, der Niman-Attentäter sogar noch nahkampffähiger.
Das Problem mit allen neuen Specs bleibt natürlich dasselbe, will man es möglichst vielen recht machen werden die Specs DD-Specs, könnten allerdings beim DPS-Check wieder einmal durchfallen. Tank-Specs wären zwar interessant, allerdings bei einigen Klassen schwer zu etablieren, Agenten etwa müssen wegen der Überschneidung eines gemeinsamen Specs zwischen Scharfschützen und Saboteuren natürlich auf die DPS-Schiene setzen. Ebenso würde ein Tank-Spec es ansonsten Söldnern, Marodeuren und Hexern erlauben zu tanken, umgekehrt mit einem Healspec hätten wir allerdings heilen Halb-Tanks wie Attentäter und Powertechs, bei denen das nicht zur Klassenphilosophie oder Lore gehören würde.
Die Mögliche Lösung für die Orientierung des "Bonus-Specs" wäre noch am ehesten etwas hybrides, womit allerdings Top-DPS-Erlebnisse schon einmal ausscheiden würden. Immerhin auch wenn der neue Spec für Content wie die klassenneutralen Czerka-Flashpoints entwickelt wird, er müsste sich dennoch auch in einer PVP- und Operations-Umgebung bewähren und einordnen lassen können. Entsprechend wären hybride Gedanken zu abwegig.
Die Community Cantina in Deutschland, hurra
Die Gamescom ist für neue Spiele da, da darf sich SWTOR nicht mehr blicken lassen - so denkt man wohl bei EAs Marketing. Dennoch durfte Biowares "Messeteam" wohl mit dem großen EA Tross nach Europa reisen und dafür eine wohl weit weniger zeit- und geldaufwendige Community Cantina in good old Germany veranstalten.Natürlich hat man auch aus dieser einiges gelernt und der Inhalt des obligatorischen Teaser-USB-Sticks war schon relativ rasch auf den diversen News-Portalen einzusehen. Entsprechend folgt nun meine persönliche Auswahl an Highlights kommender Inhalte:
Der Aufstieg der Berittenen - neue Tier-Mounts kommen
Dewbacks/Taurücken sind wohl das erste was dem interessierten Beobachter bei der Konzeptzeichnung zu den Tier-Mounts ins Auge springt. Von den Varactylen in fruchtig-frischen Farben wusste man ja bereits, aber anscheinend wird auch die Farbauswahl bei den Tauntauns mehr als verdoppelt. Wie immer gilt die Frage, ob das ganze nun als Teil eines Kartellpakets, Direkt-Angebot im Kartellmarkt, neues Item für den CE-, Sicherheitsschlüssel- oder den auf Hoth stationierten ersten Abonnenten-Händler. Möglich wäre auch ein neuer Händler im Bereich des mittlerweile in den Kartell Basar verlegten Schmuggelware-Rufhändlers. Dort im Handwerksviertel der Flotte steht ja derzeit eines der Abteile leer bzw. ist mehr oder weniger verriegelt und lässt wild herumstehende Transportcontainer beobachten.Neue Waffenskins
Interessant zu beobachten wird in kommenden Wochen auch, welche Ziele Bioware mit den veröffentlichten Waffenskins verfolgt. Das ganze wirkt zunächst wie eine übersteigerte Erinnerung an die Aurek, Besh und Grek-Varianten der in den Schmuggelware-Paketen verwenden Waffenskins. Gerade die Aurek-Varianten - wie im aktuellen Schmuggelware-Paket - wurden bis jetzt immer ohne Animationen eingeführt und sind damit gewissermaßen Basic Varianten. Nur in der abgelaufenen Season blieb bei der Evolution von Aurek, über Besh zu Grek-Blastern allerdings das Grunddesign immer gleich, nur die Waffeneffekte änderten sich.Mit den Teasern der Community Cantina Germany scheint es so, als würden die Besh- und Grek-Varianten der letzte Woche eingeführten Waffenskins nun nicht bloß neue Waffeneffekte sondern neue Aufsätze und schlussendlich Farbvarianten erhalten. Bei den Scharfschützengewehren und Blastern soll der neue Aufsatz der Besh-Variante schließlich auch einen Lichteffekt (in diesem Fall etwas kugelblitziges in Richtung whirling Energy) erhalten.
Damit wären die Basic/Aurek- (Aurek - im Star Wars-eigenen Aurebesh-Alphabet der Buchstabe A) Varianten allerdings wieder etwas, das sich nicht unbedingt der hohen Begehrtheit späterer Modelle erfreuen könnte. Es könnte allerdings diesmal anders laufen
Dazu mehr bei den Spekulationen unter Verschmelzen.
Erkenntnisse wie: PVE Spieler brauchen mehr zu kauen
PVE Spieler brauchen öfter Updates, weil sie ihren Content schneller satt sind, während PVP-Spieler mehr darauf konzentriert sind Runde um Runde ihre Mitspieler aus dem Weg zu schaffen. Biowares Repräsentanten haben also ausgesprochen, woran ihr Spiel anfangs krankte und beinahe zu scheitern drohte. Man hat also eine Lehre daraus gezogen, dass der PVE Content des Spiels in wirklich rasanten Tempo durchgekaut wird bzw. werden kann und welche Folgen genau das auf die Langzeitmotivation hat.Um das Sinnbild vom Beginn weiter auszubauen, während der PVE Spieler von neuem Content oft schon ohne zu schlucken abzubeissen pflegt, kaut der PVP Spieler noch monatelang scheinbar unberührt am selben Kriegsgebiet. Man probiert verschiedene Strategien aus und ist auch immer wieder von der Teamzusammensetzung und den Gegnern abhängig. Da geht es für gewöhnlich weniger um das Kriegsgebiet in dem man sich bewegt, sondern mehr oder weniger wie es läuft. Hier wirken sich Balancing und eventuelle Flavour of the Month-Klassen 1:1 auf das Spielvergnügen und den Score aus, während man sich im PVE deutlich schneller an einem neuen Flashpoint oder Daily Gebiet satt sehen kann.
Selbst wenn man etwa täglich für einige Stunden PVP betreibt, die Chancen dann genau das aktuell neueste Kriegsgebiet zu erwischen werden natürlich mit jedem BG das hinzugefügt wird geringer. Auch wenn man es satt wird Huttball zu spielen, es geht mehr um das Spiel, als die Umgebung. Im PVP verhält es sich oft so wie das Verhältnis Fußballspieler zu Rasen. Sicher es gibt guten und schlechten Untergrund, aber im Endeffekt zählt die Mannschaft und man bereut nur vielleicht dass sich auf dem gerade zugeteilten Asphalt nicht so gut spielen lässt wie auf der Novare Küste. Umgekehrt stellt sich das Verhältnis PVE Spieler zu PVE Content mehr so dar wie Rätselenthusiast zu Sudoku oder Fan zu Fernsehserie, irgendwann ist man alles durch und wenn man gezwungen ist das ganze Programm über Tage oder Wochen zu wiederholen weiß man nicht nur allmählich alle Antworten und Dialogzeilen, man wird es auch satt.
Erkenntnisse wie: Neue Erweitere Klassen nein - neue Specs ja
Mit neuen erweiterten Klassen müsste man das ohnehin fraglie Balancing regelrecht sprengen und so ganz einfach zu implementieren (Klassenwechsel von schwerer zu mittlerer Rüstung etwa) ist es auch nicht. Zudem müsste man für jede Klasse eine eigene erweiterte Klasse samt zweier Specs erfinden.Also lieber nur neue Specs für die bekannten Klassen einführen.
Oricon Intro
Wer es noch nicht gesehen hat sollte einen Besuch auf swtorstrategies.com wagen, wo das scheinbar von einer russischen Fan-Site auf Youtube gestellte Intro-Video zu Oricon zu sehen ist. Die Intro-Quest zu Oricon wird auf der Flotte angenommen und der dort herumstehenede Oricon Mission Droid erinnert beinahe an einen der vielen Operation Couriers die sonst etwa zu Denova, Asation oder Darvannis geführt haben. Diese Deklarierung lässt jedenfalls hoffen, dass Oricon mehr als nur ein "Hangardeck" für die beiden Operationen zu bieten hat.Zur Erinnerung, auch die Quests zum Schwarzen Loch oder Ilum lassen sich über einen ganz ähnlichen Questdroiden annehmen, das Intro zu Sektion X wird einem sogar von einem imperialen Offizier und rekrutierten Belsavis-Häftlingen angekündigt. Nur die Belsavis Bonusreihe erhält man ausschließlich über ein Questterminal.
Die Oricon-Questintro lässt jedenfalls bereits aufhorchen. Republik wie Imperium sind erst kürzlich auf die Operationsbasis der Schreckensmeister gestoßen und haben vor wenigen Stunden jeweils einen Task Force mobilisiert, um dort zuzuschlagen. Aus den orbitalen Bombardements wurde jedoch nichts, wie Oberste Kanzlerin bzw. Darth Marr verraten. Die Schreckensmeister haben ihre Macht spielen lassen und wie in guten alten Zeiten die Invasoren durch Machtillusionen und Schrecken in ihren Köpfen und Herzen abgewehrt. Nur dass diese Abwehr hieß, ihre schlimmsten und persönlichsten Albträume für geraume Zeit wahr werden zu lassen. Man höre und staune, denn dieser Absatz über die persönlichen Ängste fand sich auch 2012 in einem Torhead-Leak. Es gibt also ob nun im Planeten-Arc oder der Introsequenz auf Oricon eine weitere Anspielung auf die jeweilige Klasse bzw. Klassenstory.
Wer allerdings gehofft hätte auf repbulikanischer Seite Theron Shan zu begegnen darrf enttäuscht sein, von diesem ist trotz Datamining, dass er sich im Spiel befinden sollte und irgendwann auch als NPC das Tageslicht erblicken wird, erstmal keine Spur zu finden. Stattdessen wird der mysteriöse imperiale Hüter der Geheimnisse Darth Rictus als Initiator der imperialen Expedition nach Oricon genannt. Das Ratsmitglied Rictus, dem man bis jetzt weder in Comics, noch der Kampagne gegenübertreten konnte, soll ja wie Marr selbst allerdings seit dem Ausbruch des letzten Krieges im Dunklen Rat sitzen und das mysteriöseste der 12 Sith-Ministerien verwalten. Es wäre nach der Lore wohl auch Rictus dem man am ehesten zutrauen sollte über Rituale des Imperators und dergleichen Bescheid zu wissen. Passend wenn also der große Geheimnisbewahrer den Erstschlag gegen die Schreckensmeister verursacht hat, immerhin waren es diese die dem Imperator einst als Propheten, Generäle und Berater dienten. Hatte Rictus Task Force womöglich eine vom Imperator für sie bestimmte Botschaft an Bord? Rictus Involvierung lässt angesichts des drohenden Endes für die Schreckensmeister jedoch darauf schließen, dass etwas im Busch ist.
Von der Ernennung eines offiziellen Reichsverwesers, der Rückkehr des Imperators, bis zur Ernennung eines Triumvirats an Stelle des Dunklen Rates als Folge der finalen Schreckensmeister-Op ist alles drin. Es ist auch möglich, dass die Hand des Imperators in die Ereignisses des Epilogs eingreifen wird. Die Spannung steigt, jedenfalls bis Bioware endlich auch die Tore nach Oricon am PTS öffnen wird und damit den Blick auf das Finale eines seit Frühjahr 2012 laufenden Handlungsbogens gibt.
Spekulationen
Dailies auf Oricon
Die Aussage PVE-Spieler bräuchten mehr um sie beschäftigt und motiviert zu halten, die Deklarierung des Oricon-Questgebers als etwas anderes als einen Operations Courier und schlussendlich die Möglichkeit Oricon selbst als Planeten ansteuern zu können... immer mehr lässt es möglich erscheinen, dass Oricon mehr ist als ein Hub für Operationen, den man ansonsten auch problemlos auf der Flotte hätte unterbringen können.Zudem ist Oricon auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einer eigenen Ruf-Fraktion ausgestattet. Die Vermächtnistitel für diese wurden von fleißigen Dataminern ja bereits gesichtet. Dread Wars Veteran hallo. Dazu gesellt sich die Platzierung zum Einjahresjubiläum von Sektion X und die Möglichkeit dass dort in Spiegelung von rot-schwarz sogar schwarz-rote Rüstungsfarbe als Rezept zu haben sein könnte.
Ist der angepriesene Story-arc also gar ein eigener Planeten-Arc? Nachdem mir beim ersten Blick auf CZ-198 damals Schwarzes Loch durch den Kopf geschossen ist und ich meine farmerischen Ausflüge dorthin zu Gunsten CZ-198s gänzlich eingestellt habe, schwebt mit bei Oricon der Name Ilum vor. Auch Ilum bildet den Abschluss eines Story-arcs (mit 2 Flashpoints allerdings in viel bescheidenerem Rahmen), leidet jedoch unter dem Mangel einer Ruf-Fraktion. Nachdem Bioware mit 198 bereits demonstriert hat, dass sie immer besser darin werden Umgebungen zu schaffen, die sich vom bisherigen abheben und Spielerwünsche erfüllen... wäre Oricon der eindrucksvolle und wichtige Beweis, dass man auch Ilum nun besser machen könnte.
Sehr treffend beschrieben wurde die Situation mit CZ-198 etwa von Silverstrikte auf Forcejunkies. CZ-198 verbindet vieles, wenn nicht alles, was man sich von einer Questzone wünschen würde. Eine Ruf-Fraktion mit interessanten Angeboten, schnell und einfach zu absolvierende Quests und eine frische Umgebung. Allerdings hat CZ-198 die Latte damit extrem hoch gelegt, denn an dieses Niveau kommt keine der bis jetzt vorliegenden anderen Questzonen in vollem Umfang mehr ran. Selbst Makeb kann im Bereich interessante Angebote für Ruf nicht mithalten. Am ehesten konkurrenzfähig ist zum Czerka-Rufhändler wenn überhaupt, dann nur noch der Rufhändler der Kopfgeldvermittlungsgesellschaft. Aber das Phänomen, das alle neuen Rufhändler mehr zu bieten haben ist nicht auf CZ-198 beschränkt. Sogar der neueste Kartellmarkt-Ruf bietet nicht länger nur Rüstungen und einen Mount.
Eines war jedenfalls schon mit der Ankündigung von Makeb klar, in der Folge von Gearchange und Währungswechsel (Klassische Marken werden als Nachfolger der Täglichen Marken von Basic Marken für den 55er Bereich beerbt) entsteht ein erheblicher Druck auch die alten Questgebiete (Ilum, Schwarzes Loch) durch neue zu ersetzen. Man kann nun argumentieren Belsavis wäre von Makeb direkt beerbt worden, weil die Makeb Bonusreihe als Weekly ja dem Umfang der Belsavis Bonusreihe ähnelt, während Sektion X sich als 52er Gebiet mit lediglich 50er Trash und einer kombinierten Entlohnung mit Klassischen und Basic Marken bewähren kann, allerdings gab es in der früheren Daily-Farm-Ordnung dann immer noch Ilum und das Schwarze Loch. Mit CZ-198 wurde zumindest eines dieser kurzen Farmgebiete ersetzt, das zweite bleibt allerdings noch unersetzt.
Wie wichtig Basic Marken als Währung im 55er Bereich schon sind und noch werden bezeugt bereits, dass praktisch der gesamte 53er nur gegen Basic Marken erhältlich ist, genauso wie die Arkanischen Relikte oder 55er Rezepte. Sogar ein Teil der Czerka-Rufbelohnungen verlangt eine gewisse Menge Basic Marken. Entsprechend wurde auch Isotop-5 als Crafting-Material aufgewertet und ist nur gegen Basic Marken zu haben. Erhöht man allerdings wie zu vermuten steht, die Möglichkeiten Basic Marken auszugeben, steht auch eine Erweiterung der Verdienstmöglichkeiten an.
In Marken lassen sich ohne Makeb und GSI mit Czerka und Sektion X derzeit 16 Marken pro Tag erfarmen. Dazu kommen nun entweder sehr zeitaufwendige GSI Dailies die über 4 Planeten verteilt sind und angesichts des Zeitaufwands auch wenig abwerfen und/oder Makeb Dailies, von denen praktisch jede auf einem anderen Teil von Makeb liegen würde. Gesamt ließen sich so zwar wohl auch die an die 50 Marken pro Tag sammeln, wie es mit den alten Dailies möglich ist, dennoch wärne der Zeitaufwand dramatisch höher und die Einnahmen wenn schon nicht absolut so doch in Relation schmerzlich geringer.
Verschmelzen von Waffen mit Waffenupgrades
Möglicherweise kündigt der Teaser der verbesserten Waffenskinsin kommenden Kopfgeld-Paketen allerdings eine ganz neue Mechanik an. Etwas mehr kosmetisches wie es zuletzt bei den Farbmodulen in Patch 2.1 der Fall war und in Patch 2.4 nebenbei integrierbar wäre oder mit 2.5 das Jahr locker ausklingen lassen könnte. Der Grund ist, der Kartellmarkt braucht Innovation, sonst wird der Markt noch übersättigt.Angeregt werden meine Spekulationen zu einem Schwenk in Richtung Waffendesign Marke Eigenbau durch eine Fehlermeldung a la "These items cannot be melded" die in etwa vor Patch 2.3 im Spiel auftauchte und vermutlich von swtor_miner auch aufgegriffen wurde. Was nach einer Fehlermeldung aussah, die womöglich Bestandteil einer Quest sein könnte, entpuppt sich nun vielleicht als Hinweis auf Waffenindividualisierung.
Customize your lightsaber & Co gehört ja zu den Ideen, die von der Community nach der Einführung der Farbmodule noch vorgelegt wurden und vielleicht liegt die begrenzte Anzahl neuer Lichtschwertskins auch daran, dass die Entwickler die Menge der nun individualisierbaren Designs überschaubar halten wollten. Das ganze wäre natürlich ein großer Wurf und die Einführung wäre rein spekulativ, aber eben auch ein großer Community-Wunsch.
Selbst wenn ein solches Konzept eingeführt werden würde, die Fehlermeldung lässt bereits darauf schließen, dass nicht jede Waffe individualisierbar sein könnte bzw. im Falle meines Missverstehens, dass eben nicht jedes Upgrade mit jeder Waffe kombinierbar ist.
Die Einführung einer solchen Mechanik würde im Hintergrund allerdings auch den Weg für einen Stat-Boost der Farbkristalle bereiten. Immerhin könnte dann jeder jeden beliebigen Farbkristall mit dem nötigen Upgrade aufwerten.
Neue Specs
Siehe auch (wenig bescheiden), meine ursprüngliche Überlegung zu dem Thema: http://pfannenstiel.blogger.de/stories/2307793/Form II Makashi (Krieger)
Form VI Niman (Inquisitor)
Cryo-Tech (Kopfgeldjäger)
Black Ops (Agenten)
Zumindest zwei Lichtschwertformen hat SWTOR ja bis jetzt nicht verwendet und beide würden sehr gut zu ihren jeweiligen Klassen passen.
Die Frage ist natürlich ob Bioware uns mit neuen Specs EK-übergreifende Specs wie den Wut-Baum von Jugger und Maros oder ob man stattdessen Jugger und Maros jeweils einen eigenen Extra-Baum gönnt.
Makashi etwa wäre als Kampfstil Count Dookus etabliert, der am ehesten einem Jugger entspricht. Zugleich war auch seine Schülerin Asajj Ventress als Marodeurin mit Makashi vertraut und verwendete die Form in ihrer Jar'Kai-Variante (mit zwei Schwertern). Allerdings wäre der Makashi-Anwender Dooku zunächst als jemand geplant gewesen, der selbst als Jar'Kai-Meister gilt, nur später wurde Dooku in der finalen Drehbuchversion von Episode II zum "Fechter". Es blieb dann Autor James Luceno überlassen, Dooku in Labyrinth des Bösen als Verächter der Jar'Kai-Methode hinzustellen.
Niman wiederum wäre eine Lichtschwertform die technisch zwar für Attentäter/Schatten zu realisieren wäre, bei Hexern und Gelehrten, die ohne wählbare Formen auskommen, allerdings schon an ihre Grenzen stößt. Allerdings wäre es auch denkbar die Form als wählbare Option für Hexer einzuführen. Dafür müsste mit Niman nur wie mit anderen Formen wie Ataru beim Marodeur verfahren werden. Ohne die nötigen Skillpunkte zu investieren, kann man Niman nicht freischalten und daher auch nicht aktivieren. Zudem ist Niman als Mischform aller vorigen 5 Formen auch die Form die darauf basiert Machangriffe in die Rotation einzuflächten. Der praktische Nutzen wäre etwa auch Hexer damit und durch Nimans Form-basierten Rüstungsbuff (ähnlich wie bei den Schild-Buffs der Tankformen) nahkampftauglicher zu machen. Zugleich könnte Niman dann die in Ansätzen auch beim Hexer noch vorhandenen Schwertangriffe des Inquisitors, die sich beide EKs ja teilen, zu buffen. Damit würde der Niman-Hexer überhaupt einmal nahkampffähig, der Niman-Attentäter sogar noch nahkampffähiger.
Das Problem mit allen neuen Specs bleibt natürlich dasselbe, will man es möglichst vielen recht machen werden die Specs DD-Specs, könnten allerdings beim DPS-Check wieder einmal durchfallen. Tank-Specs wären zwar interessant, allerdings bei einigen Klassen schwer zu etablieren, Agenten etwa müssen wegen der Überschneidung eines gemeinsamen Specs zwischen Scharfschützen und Saboteuren natürlich auf die DPS-Schiene setzen. Ebenso würde ein Tank-Spec es ansonsten Söldnern, Marodeuren und Hexern erlauben zu tanken, umgekehrt mit einem Healspec hätten wir allerdings heilen Halb-Tanks wie Attentäter und Powertechs, bei denen das nicht zur Klassenphilosophie oder Lore gehören würde.
Die Mögliche Lösung für die Orientierung des "Bonus-Specs" wäre noch am ehesten etwas hybrides, womit allerdings Top-DPS-Erlebnisse schon einmal ausscheiden würden. Immerhin auch wenn der neue Spec für Content wie die klassenneutralen Czerka-Flashpoints entwickelt wird, er müsste sich dennoch auch in einer PVP- und Operations-Umgebung bewähren und einordnen lassen können. Entsprechend wären hybride Gedanken zu abwegig.