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Donnerstag, 18. Mai 2017
Droids of the Old Republic VI - TY-4N
Am Donnerstag, 18. Mai 2017 im Topic 'swtor'
Der TY-4N ist ein Kampfdroide, der vom Zakuul-Imperium entwickelt und eingesetzt wurde. Diese Einheit verfügt über offensive, defensive und medizinische Protokolle.
Wie auch immer, der TY-4N fällt imo eindeutig in die Droideka-Kategorie und jetzt wo wir schon auf Iokath waren würde ich ihn als Abwandlung des Iokath-Droideka H1-K1 betrachten. Gewisse Ähnlichkeiten bestehen. TY-4N ist ein Produkt der zakuulischen Waffenproduktion, wobei sich die Frage stellt, ob Zakuul zu einer Weiterentwicklung der Iokath-Droiden fähig war oder ob es sich lediglich um anders lackierte und ansprechender designte Kopien handelt, die vielleicht auch etwas weniger leisten können.
Es dürfte zumindest so sein, dass Zakuuls Droideka-Modelle denen des Rests der Galaxis überlegen ist. Stärkere Blaster, eine solidere Panzerung, bessere Zielerfassung und leistungsfähigere Generatoren - serienmäßig! Gegenüber den Blasterkanonen der Droidekas aus den Prequels gab es sogar noch eine Steigerung:
Die Spinnenkanonen verwendeten praktisch ein Blastergeschütz, das bei geringerer Feuerrate eine umso höhere Feuerkraft entfalten konnte. Die Spinnendroiden waren eigentlich dazu gedacht kleinere Fahrzeuge zu bekämpfen, sie kamen jedoch auch gelegentlich im Kampf gegen Fußtruppen zum Einsatz, wobei ihre mangelhafte Panzerung und die eingeschränkte Mobilität ein Problem darstellte, außer man setzte sie ein, um Gegner aus größerer Entfernung zu beschießen.
Ich deute TY-4N allerdings als Droideka, wofür auch die entsprechenden Einsätze in der Zakuul-Storyline sprechen. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass die Zakuul-Droidekas auch gerne als Verteidigungseinheiten eingesetzt wurden, weil sie sowohl gegen Fahrzeuge, als auch gegen Infanterie einsetzbar sind. Selbst die Allianz verwendet einige von ihnen auf Iokath, wo die Gefahr von Speederangriffen bestehen würde. Für diese wären Walker zu langsam und Skytrooper zu leicht bewaffnet. Ein besser gepanzerter Droide mit einem Schild-Generator und stärkeren Kanonen könnte es jedoch mit Speeder-Attacken aufnehmen.
Kriegsbeute
In anderen Fällen stelle ich mir meine Droiden nur als Kriegsbeute vor, im Fall des zakuulischen TY-4N wird er tatsächlich als solche beschrieben. Ich frage mich allerdings auch, warum wir keinen Skytrooper-Gefährten erhalten haben?Wie auch immer, der TY-4N fällt imo eindeutig in die Droideka-Kategorie und jetzt wo wir schon auf Iokath waren würde ich ihn als Abwandlung des Iokath-Droideka H1-K1 betrachten. Gewisse Ähnlichkeiten bestehen. TY-4N ist ein Produkt der zakuulischen Waffenproduktion, wobei sich die Frage stellt, ob Zakuul zu einer Weiterentwicklung der Iokath-Droiden fähig war oder ob es sich lediglich um anders lackierte und ansprechender designte Kopien handelt, die vielleicht auch etwas weniger leisten können.
Es dürfte zumindest so sein, dass Zakuuls Droideka-Modelle denen des Rests der Galaxis überlegen ist. Stärkere Blaster, eine solidere Panzerung, bessere Zielerfassung und leistungsfähigere Generatoren - serienmäßig! Gegenüber den Blasterkanonen der Droidekas aus den Prequels gab es sogar noch eine Steigerung:
Die Spinnenkanonen verwendeten praktisch ein Blastergeschütz, das bei geringerer Feuerrate eine umso höhere Feuerkraft entfalten konnte. Die Spinnendroiden waren eigentlich dazu gedacht kleinere Fahrzeuge zu bekämpfen, sie kamen jedoch auch gelegentlich im Kampf gegen Fußtruppen zum Einsatz, wobei ihre mangelhafte Panzerung und die eingeschränkte Mobilität ein Problem darstellte, außer man setzte sie ein, um Gegner aus größerer Entfernung zu beschießen.
Ich deute TY-4N allerdings als Droideka, wofür auch die entsprechenden Einsätze in der Zakuul-Storyline sprechen. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass die Zakuul-Droidekas auch gerne als Verteidigungseinheiten eingesetzt wurden, weil sie sowohl gegen Fahrzeuge, als auch gegen Infanterie einsetzbar sind. Selbst die Allianz verwendet einige von ihnen auf Iokath, wo die Gefahr von Speederangriffen bestehen würde. Für diese wären Walker zu langsam und Skytrooper zu leicht bewaffnet. Ein besser gepanzerter Droide mit einem Schild-Generator und stärkeren Kanonen könnte es jedoch mit Speeder-Attacken aufnehmen.
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Droids of the Old Republic V - T4-1D
Am Mittwoch, 17. Mai 2017 im Topic 'swtor'
Sicherheitsdroiden sind bewaffnete Einheiten, die auf Raumschiffen oder in Gebäuden zur Verteidigung eingesetzt werden. Dieser Vernichter T4-1D ist ein fähiger Krieger und verfügt über offensive, defensive und medizinische Protokolle.
Die Bedeutung der Colicoiden in The Old Republic dürfte den meisten Spielern entgehen, doch für Eingeweihte ist es kein Wunder, dass die Colicoiden auch als Droidenproduzenten auftreten. In der Lore gelten die Colicoiden nachwievor als die Konstrukteure dieses feinen Produkts:
Ja, die Colicoiden haben die Droidekas gebaut und dabei klare Anleihen bei ihren eigenen Körperformen genommen. Droidekas wirkten schon in Episode I unbesiegbar und ich meine ja, dass dieser Schrecken (selbst Jedi müssen vor ihnen fliehen) sich auch auf die Isotop-5 Droiden ausgewirkt hat. T4-1D ist jedenfalls ein direkter Vorfahre der Droidekas.
Die Bedeutung der Droidekas für die Droidenarmee liegt darin, dass diese als Waffe unglaublich mächtig waren. Mit einem internen Schildgenerator und mächtigen Blaster-Kanonen mussten Klonsoldaten wie Jedi schon sehr kreativ werden, um sie zu überwältigen. An sich waren sie fast unbesiegbar, solange ihr Schild aufrecht war. Die Klone entwickelten daher Strategien sie mittels Minen oder unter ihren Schild geschummelte Granaten zu neutralisieren. Die Schilde waren undurchdringbar, aber sie verlangten den Generatoren einiges ab. Droidekas konnten schnell aufs Schlachtfeld rollen, sich entfalten, den Generator einschalten und den Gegner niedermähen, doch in lang anhaltenden Gefechten konnte die Generatorenleistung zum fatalen Problem werden.
Zudem waren die Droidekas im entfaltenten Zustand sehr langsam und im Rollzustand durch den deaktivierten Schild ungeschützt. Trotzdem waren sie eine tödliche Gefahr und selbst in The Clone Wars werden sie als Gegner dargestellt, vor denen die Jedi auch schon mal ihre Waffen niederlegten. In Videospielen wie der alten Battlefront-Reihe konnten Droidekas sehr nervig sein, aber sie wurden durch ihre Generatorenlaufzeit auch verwundbar. Mit den beiden scheinbar allmächtigen Blasterkanonen und einem imba-Schild wirkten Droidekas in der Lore zurecht overpowered. Der T4-1D ist jedoch ein Vorgängermodell und man hat viele ungeschildete Exemplare seiner Art erlebt und erledigt.
Mittels einer Gefährtenanpassung wird aus dem T4-1D übrigens der aus den Trailern bekannte Sith-Kriegsdroide:
Der Sith-Kriegsdroide ist womöglich sogar kanonisch, er fand jedenfalls schon einmal als Hintergrundcharakter in einem der kanonischen Marvel-Comics Verwendung. Droidekas ohne Schilde gab es auch, wie in der Arena auf Geonosis zu sehen. Würde man die Schilde gegen eine bessere Panzerung austauschen hätte diese Baureihe immer noch zwei mächtige Blasterkanonen, die absolut tödlich sein können und auch Rüstungen oder leichte Panzerplatten durchschlagen können. Während sich praktisch jeder einen Colicoiden-Droiden kaufen kann verwende ich die imperialen Kriegsdroiden bevorzugt auf imperialen Charakteren. Allerdings läuft auch mein Commando mit einem herum (reprogrammierte Kriegsbeute). Die Modelle der Old Republic-Ära wirken so als hätten sie wohl schwächere oder gar keine Schilde, dafür aber eine solidere Panzerung. Wenn die Generatoren-Technologie noch nicht soweit ist, dann wäre es auch verständlich, dass die Droidekas dieser Ära noch verwundbarer sind.
Die Bedeutung der Colicoiden in The Old Republic dürfte den meisten Spielern entgehen, doch für Eingeweihte ist es kein Wunder, dass die Colicoiden auch als Droidenproduzenten auftreten. In der Lore gelten die Colicoiden nachwievor als die Konstrukteure dieses feinen Produkts:
Ja, die Colicoiden haben die Droidekas gebaut und dabei klare Anleihen bei ihren eigenen Körperformen genommen. Droidekas wirkten schon in Episode I unbesiegbar und ich meine ja, dass dieser Schrecken (selbst Jedi müssen vor ihnen fliehen) sich auch auf die Isotop-5 Droiden ausgewirkt hat. T4-1D ist jedenfalls ein direkter Vorfahre der Droidekas.
Die Bedeutung der Droidekas für die Droidenarmee liegt darin, dass diese als Waffe unglaublich mächtig waren. Mit einem internen Schildgenerator und mächtigen Blaster-Kanonen mussten Klonsoldaten wie Jedi schon sehr kreativ werden, um sie zu überwältigen. An sich waren sie fast unbesiegbar, solange ihr Schild aufrecht war. Die Klone entwickelten daher Strategien sie mittels Minen oder unter ihren Schild geschummelte Granaten zu neutralisieren. Die Schilde waren undurchdringbar, aber sie verlangten den Generatoren einiges ab. Droidekas konnten schnell aufs Schlachtfeld rollen, sich entfalten, den Generator einschalten und den Gegner niedermähen, doch in lang anhaltenden Gefechten konnte die Generatorenleistung zum fatalen Problem werden.
Zudem waren die Droidekas im entfaltenten Zustand sehr langsam und im Rollzustand durch den deaktivierten Schild ungeschützt. Trotzdem waren sie eine tödliche Gefahr und selbst in The Clone Wars werden sie als Gegner dargestellt, vor denen die Jedi auch schon mal ihre Waffen niederlegten. In Videospielen wie der alten Battlefront-Reihe konnten Droidekas sehr nervig sein, aber sie wurden durch ihre Generatorenlaufzeit auch verwundbar. Mit den beiden scheinbar allmächtigen Blasterkanonen und einem imba-Schild wirkten Droidekas in der Lore zurecht overpowered. Der T4-1D ist jedoch ein Vorgängermodell und man hat viele ungeschildete Exemplare seiner Art erlebt und erledigt.
Mittels einer Gefährtenanpassung wird aus dem T4-1D übrigens der aus den Trailern bekannte Sith-Kriegsdroide:
Der Sith-Kriegsdroide ist womöglich sogar kanonisch, er fand jedenfalls schon einmal als Hintergrundcharakter in einem der kanonischen Marvel-Comics Verwendung. Droidekas ohne Schilde gab es auch, wie in der Arena auf Geonosis zu sehen. Würde man die Schilde gegen eine bessere Panzerung austauschen hätte diese Baureihe immer noch zwei mächtige Blasterkanonen, die absolut tödlich sein können und auch Rüstungen oder leichte Panzerplatten durchschlagen können. Während sich praktisch jeder einen Colicoiden-Droiden kaufen kann verwende ich die imperialen Kriegsdroiden bevorzugt auf imperialen Charakteren. Allerdings läuft auch mein Commando mit einem herum (reprogrammierte Kriegsbeute). Die Modelle der Old Republic-Ära wirken so als hätten sie wohl schwächere oder gar keine Schilde, dafür aber eine solidere Panzerung. Wenn die Generatoren-Technologie noch nicht soweit ist, dann wäre es auch verständlich, dass die Droidekas dieser Ära noch verwundbarer sind.
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Total Galactic War
Am Mittwoch, 17. Mai 2017 im Topic 'swtor'
Wenn ich mich gerade für PVP oder GSF begeistern kann bin ich fast immer dabei, wenn es um Conquests geht. Seit ich nun ein Mitglied der bin zahlt sich das umso mehr aus, denn mit dem Gildenbonus ist das Erreichen des wöchentlichen Conquest-Ziels soviel leichter. Diese Woche herrscht allerdings das Event Total Galactic War - was bedeutet das Wochen-Cap liegt bei 50.000 Punkten.
Mein Glück ist, dass ich gestern abend mit meinem Goldjungen bereits 40.000 Punkte allein durch PVP erreichen konnte. Die Gilde hat Hoth angegriffen und das bringt einen satten Bonus auf PVP (sowie GSF und Flashpoints). Mein Goldjunge ist kein Crafter, die Möglichkeit via Kriegsvorräten Punkte zu verdienen nützt ihm also nichts. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ich auch auf Charakteren ohne Gilden-Bonus ein Wochen-Cap von 20.000 Punkten schon am Dienstag knacke. Die 50.000 sind jedoch deutlich einschüchternder und trotzdem machbar.
Ich komme ohnehin nicht daran vorbei PVP zu betreiben, denn ich habe mir wieder einmal das Ziel gesetzt meinem Jugger den Titel Kampfmeister (Battlemaster) zu verleihen, was bedeutet, ich muss Tapferkeit 60 erreichen. Derzeitiger Stand: 56,5. Für mich gehört der Kampfmeister-Titel einfach dazu, jeder meiner Jugger, der eine Zukunft haben soll braucht ihn, um mit Jedi-Rittern gleichzuziehen, die sich nach Yavin 4 Jedi-Kampfmeister nennen dürfen. In den Hintergrundgeschichten die ich mir für meine Charaktere erdenke spielt dieser Titel eine tragende Rolle.
Mit noch 3,5 Tapferkeitsrängen (und steil ansteigenden Punkteerfordernissen pro Level) werde ich vermutlich mehr PVP betreiben als ich für diesen Conquest brauche und dann bleiben mir immer noch die GSF-Weekly und andere Aktivitäten übrig. Zumindest die GSF-Weekly würde ich noch gerne anhängen, immerhin bringt sie mir auch einige CXP-Punkte. Seit ich Aurelian zu einem meiner permanenten Jugger aufbaue hat er sich auch einige Kommandoränge verdient. Derzeit hängt er etwa schon auf Rang 67 und es geht weiter. Ich rechne damit, dass mein Streben nach Tapferkeit 60 ihn bis auf 100 bringen könnte. Tier 2 für einen Charakter aus dem diesjährigen XP-Event, nicht so schlecht.
Die Invasion von Hoth und der damit verbundene Bonus für GSF hat mich jedoch richtig angeheizt. Es gibt sogar 1000 bzw. 2000 Punkte für das Erreichen von 50 Medaillen oder den Sieg in 10 Raumschlachten. Aurelian ist nicht mein GSF-Charakter, darum werde ich nach Tapferkeit 60 vielleicht auf meinen echten imperialen GSF-Charakter wechseln, um an diesem Wochenende auch mit ihm die 50.000 zu erreichen. Die Chancen stünden gerade bei diesem Conquest-Event, bei dem alle Welten offen sind, ja sehr gut, dass es die swtorfamily unter die Top 10 schaffen könnte, um die Gildenbelohnung zu erhalten. Und selbst wenn es nicht gelingt, ich hätte immerhin noch zwei persönliche Conquest-Belohnungen und etwas GSF-Action als Vorbereitung für 5.2.2, was imo auf jeden Fall ein Gewinn ist.
GSF bringt massig CXP und alles was GSF bewirbt beschleunigt das Matchmaking, da mehr Spieler interessiert sind. Mein imperialer GSF-Main ist Malleus und da dieser auf CR 300 gelangt ist verdiene ich an GSF Tier 4 Kisten und kann bereits einigermaßen gut etablierte Schiffe weiter aufrüsten. Ich setze große Hoffnungen auf 5.2.2 und die Erleichterungen, welche dieser Patch für GSF bringen soll. Bis dato habe ich es allerdings nicht geschafft auch nur ein einziges Schiff zu meistern. Ich bin es von meinen alten GSF-Chars so gewöhnt in Requisitions-Punkten zu schwimmen, dass ich mit verschiedenen Komponenten experimentieren möchte. Wenn einem die Req dafür fehlt verbaut man sich allerdings schnell die Schiffsmeisterschaft. Troztdem, es hilft der Motivation dran zu bleiben und Träume zu haben.
Das für mich schöne an GSF ist auch, dass der GSF-Gear von jedem Addon und jedem Gearwechsel unbeeinflusst bleibt. Man muss auch keine Aufwertungen craften, Credits investieren, Stims kaufen, Medpacks kaufen oder gelegentlich etwas anderes spielen, um Gear zu erhalten der vielleicht besser ist als der derzeitige PVP-Gear. Ich spiele GSF viel zu selten, weshalb mein Skill eindeutig eingerostet ist. Und ich bin sehr von einzelnen Skills abhängig, sodass ich mich in Duellen gerne verkalkuliere und drauf gehe. Aber ich habe in der Vergangenheit auch einmal erlebt wie ich an GSF ausgebrannt bin. Am besten verdient man seine Requsitionspunkte ja immer noch mit Dailies und Weeklys, sodass jeden Tag einzuloggen und seine Matches abzuschließen zur lästigen Pflicht wurde. Zwänge sind Spaßkiller.
Es gab Zeiten da habe ich auch PVP gehasst und ich spüre ein Echo dieses Hasses, wenn ich wie derzeit versuche Tapferkeit zu farmen. Vielleicht sollte ich sagen, ich hasse farmen. Ich kann es ertragen und mich sehr lange zu etwas zwingen, aber ich bin dann meistens ziemlich abgestumpft und desinteressiert. PVP und GSF sind derzeit trotzdem für mich interessant, weil ich eigentlich ohne Zwang mit ihnen CXP und Kisten verdienen kann. Ich habe alle GSF-Erfolge und alle PVP-Erfolge die ich als DD erreichen konnte, eigentlich gibt es da nichts mehr zu holen und darum sind beide Spielmodi wieder spaßig für mich. Ich weiß natürlich, dass mich RL-Gründe zwingen können meine Conquest-Ziele für diese Woche aufzugeben. Doch es wird auch nächste Woche einen neuen Conquest und neue GSF-Matches oder Kriegsgebiete geben.
Für mich sind Conquests eine weitere PVP- oder GSF-Weekly, die mir vor allem Jawa-Schrott einbringt. Diesen kann ich als Gefährtensammler ja immer brauchen. Vor allem jetzt da meine ganzen Droiden-Gefährtengeschenke aufgebraucht sind. Morgen erscheint zudem ein brandneuer Droidengefährte und ich bin natürlich scharf drauf meinem imperialen Juggernaut eine imperiale Iokath-Sonde zu kaufen. Eines sollte ich zu meiner GSF-Leidenschaft ja auch noch erwähnen. GSF ist klassenunabhängig, also egal wie stark man meine Lieblingsklassen nerft, ihre Raumjäger bleiben davon völlig ausgenommen. Und für jedes GSF-Match bekommt man neuerdings ja auch Gear-Komponenten, sodass ich eigentlich von GSF und Dailies leben könnte. Das Leben ist schön, wenn es so aussieht als wäre alles meinen Wünschen entsprechend zugeschnitten.
Mein Glück ist, dass ich gestern abend mit meinem Goldjungen bereits 40.000 Punkte allein durch PVP erreichen konnte. Die Gilde hat Hoth angegriffen und das bringt einen satten Bonus auf PVP (sowie GSF und Flashpoints). Mein Goldjunge ist kein Crafter, die Möglichkeit via Kriegsvorräten Punkte zu verdienen nützt ihm also nichts. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ich auch auf Charakteren ohne Gilden-Bonus ein Wochen-Cap von 20.000 Punkten schon am Dienstag knacke. Die 50.000 sind jedoch deutlich einschüchternder und trotzdem machbar.
Ich komme ohnehin nicht daran vorbei PVP zu betreiben, denn ich habe mir wieder einmal das Ziel gesetzt meinem Jugger den Titel Kampfmeister (Battlemaster) zu verleihen, was bedeutet, ich muss Tapferkeit 60 erreichen. Derzeitiger Stand: 56,5. Für mich gehört der Kampfmeister-Titel einfach dazu, jeder meiner Jugger, der eine Zukunft haben soll braucht ihn, um mit Jedi-Rittern gleichzuziehen, die sich nach Yavin 4 Jedi-Kampfmeister nennen dürfen. In den Hintergrundgeschichten die ich mir für meine Charaktere erdenke spielt dieser Titel eine tragende Rolle.
Mit noch 3,5 Tapferkeitsrängen (und steil ansteigenden Punkteerfordernissen pro Level) werde ich vermutlich mehr PVP betreiben als ich für diesen Conquest brauche und dann bleiben mir immer noch die GSF-Weekly und andere Aktivitäten übrig. Zumindest die GSF-Weekly würde ich noch gerne anhängen, immerhin bringt sie mir auch einige CXP-Punkte. Seit ich Aurelian zu einem meiner permanenten Jugger aufbaue hat er sich auch einige Kommandoränge verdient. Derzeit hängt er etwa schon auf Rang 67 und es geht weiter. Ich rechne damit, dass mein Streben nach Tapferkeit 60 ihn bis auf 100 bringen könnte. Tier 2 für einen Charakter aus dem diesjährigen XP-Event, nicht so schlecht.
Die Invasion von Hoth und der damit verbundene Bonus für GSF hat mich jedoch richtig angeheizt. Es gibt sogar 1000 bzw. 2000 Punkte für das Erreichen von 50 Medaillen oder den Sieg in 10 Raumschlachten. Aurelian ist nicht mein GSF-Charakter, darum werde ich nach Tapferkeit 60 vielleicht auf meinen echten imperialen GSF-Charakter wechseln, um an diesem Wochenende auch mit ihm die 50.000 zu erreichen. Die Chancen stünden gerade bei diesem Conquest-Event, bei dem alle Welten offen sind, ja sehr gut, dass es die swtorfamily unter die Top 10 schaffen könnte, um die Gildenbelohnung zu erhalten. Und selbst wenn es nicht gelingt, ich hätte immerhin noch zwei persönliche Conquest-Belohnungen und etwas GSF-Action als Vorbereitung für 5.2.2, was imo auf jeden Fall ein Gewinn ist.
GSF bringt massig CXP und alles was GSF bewirbt beschleunigt das Matchmaking, da mehr Spieler interessiert sind. Mein imperialer GSF-Main ist Malleus und da dieser auf CR 300 gelangt ist verdiene ich an GSF Tier 4 Kisten und kann bereits einigermaßen gut etablierte Schiffe weiter aufrüsten. Ich setze große Hoffnungen auf 5.2.2 und die Erleichterungen, welche dieser Patch für GSF bringen soll. Bis dato habe ich es allerdings nicht geschafft auch nur ein einziges Schiff zu meistern. Ich bin es von meinen alten GSF-Chars so gewöhnt in Requisitions-Punkten zu schwimmen, dass ich mit verschiedenen Komponenten experimentieren möchte. Wenn einem die Req dafür fehlt verbaut man sich allerdings schnell die Schiffsmeisterschaft. Troztdem, es hilft der Motivation dran zu bleiben und Träume zu haben.
Das für mich schöne an GSF ist auch, dass der GSF-Gear von jedem Addon und jedem Gearwechsel unbeeinflusst bleibt. Man muss auch keine Aufwertungen craften, Credits investieren, Stims kaufen, Medpacks kaufen oder gelegentlich etwas anderes spielen, um Gear zu erhalten der vielleicht besser ist als der derzeitige PVP-Gear. Ich spiele GSF viel zu selten, weshalb mein Skill eindeutig eingerostet ist. Und ich bin sehr von einzelnen Skills abhängig, sodass ich mich in Duellen gerne verkalkuliere und drauf gehe. Aber ich habe in der Vergangenheit auch einmal erlebt wie ich an GSF ausgebrannt bin. Am besten verdient man seine Requsitionspunkte ja immer noch mit Dailies und Weeklys, sodass jeden Tag einzuloggen und seine Matches abzuschließen zur lästigen Pflicht wurde. Zwänge sind Spaßkiller.
Es gab Zeiten da habe ich auch PVP gehasst und ich spüre ein Echo dieses Hasses, wenn ich wie derzeit versuche Tapferkeit zu farmen. Vielleicht sollte ich sagen, ich hasse farmen. Ich kann es ertragen und mich sehr lange zu etwas zwingen, aber ich bin dann meistens ziemlich abgestumpft und desinteressiert. PVP und GSF sind derzeit trotzdem für mich interessant, weil ich eigentlich ohne Zwang mit ihnen CXP und Kisten verdienen kann. Ich habe alle GSF-Erfolge und alle PVP-Erfolge die ich als DD erreichen konnte, eigentlich gibt es da nichts mehr zu holen und darum sind beide Spielmodi wieder spaßig für mich. Ich weiß natürlich, dass mich RL-Gründe zwingen können meine Conquest-Ziele für diese Woche aufzugeben. Doch es wird auch nächste Woche einen neuen Conquest und neue GSF-Matches oder Kriegsgebiete geben.
Für mich sind Conquests eine weitere PVP- oder GSF-Weekly, die mir vor allem Jawa-Schrott einbringt. Diesen kann ich als Gefährtensammler ja immer brauchen. Vor allem jetzt da meine ganzen Droiden-Gefährtengeschenke aufgebraucht sind. Morgen erscheint zudem ein brandneuer Droidengefährte und ich bin natürlich scharf drauf meinem imperialen Juggernaut eine imperiale Iokath-Sonde zu kaufen. Eines sollte ich zu meiner GSF-Leidenschaft ja auch noch erwähnen. GSF ist klassenunabhängig, also egal wie stark man meine Lieblingsklassen nerft, ihre Raumjäger bleiben davon völlig ausgenommen. Und für jedes GSF-Match bekommt man neuerdings ja auch Gear-Komponenten, sodass ich eigentlich von GSF und Dailies leben könnte. Das Leben ist schön, wenn es so aussieht als wäre alles meinen Wünschen entsprechend zugeschnitten.
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Droids of the Old Republic IV - ISO-5R
Am Mittwoch, 17. Mai 2017 im Topic 'swtor'
Wissenschaftler im Dienst der Hutten haben modernste Kriegsdroiden entworfen und gebaut, die in der Galaxis völlig einzigartig sind. Dieser ISO-5R wurde kürzlich auf Makeb ausrangiert und kann nun Dienste in einem zivileren Bereich leisten.
Aus dem Kodex-Eintrag zu den Isotop-5 Droiden auf Makeb:
Das Mineral Isotop-5 stellt für das Huttenkartell den entscheidenden Schlüsselfaktor dar, um technologische Vorteile zu erzielen, mit denen es zur uneingeschränkten militärischen Supermacht werden könnte. Wissenschaftler nehmen an, dass ein einzelnes Mikrogramm Isotop-5 ausreicht, um ein großes Datenpad ein ganzes Jahrhundert lang mit Energie zu versorgen - allerdings sind die Hutten an solch friedlichen Anwendungsmöglichkeiten nicht interessiert.
Unbemerkt von Makebs rechtmäßiger Regierung haben Wissenschaftler im Dienst der Hutten modernste Kriegsdroiden entworfen und gebaut, die einzigartig in der Galaxis sind. Diese Isotop-5-Droiden werden von Brennstäben angetrieben, die beeindruckende Energieschilde und vernichtende Blasterangriffe erzeugen können.
Toborro der Hutte hat die Isotop-5-Droiden eingesetzt, um zivile Siedlungen und Widerstandstruppen anzugreifen - und auch wenn diese frühen Modelle noch "entbehrliche" Prototypen sind, sind sie doch erstaunlich effektiv. Es ist anzunehmen, dass Toborro noch fortschrittlichere Isotop-5-Droiden in der Hinterhand hat.
Was die Iso-Droiden so besonders macht ist jedem klar der Makeb gespielt hat, vor allem auf imperialer Seite. Dr. Oggurobb war ein genialer Droidenbauer und er arbeitet jetzt ja auch für die Allianz. Oggurobbs Droiden waren an sich bereits sehr mächtige Waffen, doch Isotop-5 machte aus ihnen ware Berserker. Mehr Feuerkraft, stärkere Schilde - die Iso-Droiden waren allem überlegen was Republik und Imperium an Droiden aufzubieten hatten. Nur intelligent waren sie nicht sonderlich, zumindest kam das nicht so rüber. Der Iso-Droide ist ein Modell das den Rahmen sprengt, weil es eigentlich kein Standard-Modell ist. Oggurobb ließ nur kleine Stückzahlen fertigen und so ist jeder Iso-Droide wie ein speziell angefertigter Kampfdroide.
Massenproduzierte Droiden sind meistens austauschbar und schlecht verarbeitet. Die Herstellung muss günstig sein und man investiert nicht gerne in aufwendige Technologie. Ich erinnere da etwa gerne an Batman Begins, wo Lucius Fox eine ähnliche Unternehmensphilosophie beschreibt, man hätte zwar die Technologie sich eine Armee von Batmans zu schaffen, aber das ganze käme den Verantwortlichen einfach zu teuer. Also ja, man könnte Super-Kampfdroiden mit Schilden und allem drum und dran bauen, aber sie wären unrentabel. Oggurobbs Iso-Droiden sind jedoch genau solche überteuerten Spielzeuge, wobei ihre Herstellung vielleicht gar nicht so teuer ist. Was die Iso-Droiden überlegen macht ist das Isotop-5, welches ihre Waffen und Schilde verstärkt, als hätte man es mit den besten Modellen auf dem Markt zu tun.
In 5.1 wurde ein Aufstand auf Makeb eingeführt, der den Status dieser zuvor noch imperial kontrollierten Welt in Frage stellt. Könnte man Makeb genauso wie Denova eingenommen haben, dann wäre Isotop-5 jetzt eine Ressource im Besitz der Ewigen Allianz. So oder so, man könnte entweder über die Kooperation mit den Imps, Schmuggelaktionen von Hylo Visz, einen alten Vorrat von Dr. Oggurobb oder Diebstahl an Isotop-5 gekommen sein, um sich auf Odessen vom Doktor höchstpersönlich einen neuen Isotop-5 Droiden bauen zu lassen. Auf Charakteren denen ich einen ISO-5R gönne ist es jedenfalls so, dass ich für mich die Oggurobb-Connection betone. Mit dem Chefkonstrukteur der Baureihe als Allianz-Wissenschaftler argumentiere ich dafür, dass ISO-5R das neueste und beste Modell der gesamten Baureihe ist. Vielleicht wurde es sogar mit Iokath-Technologie und den neuesten Entwicklungen Oggurobbs aufgerüstet.
Aus dem Kodex-Eintrag zu den Isotop-5 Droiden auf Makeb:
Das Mineral Isotop-5 stellt für das Huttenkartell den entscheidenden Schlüsselfaktor dar, um technologische Vorteile zu erzielen, mit denen es zur uneingeschränkten militärischen Supermacht werden könnte. Wissenschaftler nehmen an, dass ein einzelnes Mikrogramm Isotop-5 ausreicht, um ein großes Datenpad ein ganzes Jahrhundert lang mit Energie zu versorgen - allerdings sind die Hutten an solch friedlichen Anwendungsmöglichkeiten nicht interessiert.
Unbemerkt von Makebs rechtmäßiger Regierung haben Wissenschaftler im Dienst der Hutten modernste Kriegsdroiden entworfen und gebaut, die einzigartig in der Galaxis sind. Diese Isotop-5-Droiden werden von Brennstäben angetrieben, die beeindruckende Energieschilde und vernichtende Blasterangriffe erzeugen können.
Toborro der Hutte hat die Isotop-5-Droiden eingesetzt, um zivile Siedlungen und Widerstandstruppen anzugreifen - und auch wenn diese frühen Modelle noch "entbehrliche" Prototypen sind, sind sie doch erstaunlich effektiv. Es ist anzunehmen, dass Toborro noch fortschrittlichere Isotop-5-Droiden in der Hinterhand hat.
Endlich mein
In der imperialen Makeb-Storyline bezwingt man einen überdimensionierten Isotop-5 Droiden und muss feststellen, dass die in Stronghold One eingelagerten Isotop-5 Vorräte aufgebraucht sind. Aber wenn man das Isotop-5 nicht retten kann, könnte man doch eine Droidenarmee für das Imperium mit nach Hause nehmen? Denkt man und wählt man vielleicht auch als Dialogoption. Doch tun kann man es nicht. Seit Makeb habe ich dennoch davon geträumt irgendwann einen der Iso-5 Droiden zu kapern und in den Dienst des Imperiums zu stellen.Was die Iso-Droiden so besonders macht ist jedem klar der Makeb gespielt hat, vor allem auf imperialer Seite. Dr. Oggurobb war ein genialer Droidenbauer und er arbeitet jetzt ja auch für die Allianz. Oggurobbs Droiden waren an sich bereits sehr mächtige Waffen, doch Isotop-5 machte aus ihnen ware Berserker. Mehr Feuerkraft, stärkere Schilde - die Iso-Droiden waren allem überlegen was Republik und Imperium an Droiden aufzubieten hatten. Nur intelligent waren sie nicht sonderlich, zumindest kam das nicht so rüber. Der Iso-Droide ist ein Modell das den Rahmen sprengt, weil es eigentlich kein Standard-Modell ist. Oggurobb ließ nur kleine Stückzahlen fertigen und so ist jeder Iso-Droide wie ein speziell angefertigter Kampfdroide.
Massenproduzierte Droiden sind meistens austauschbar und schlecht verarbeitet. Die Herstellung muss günstig sein und man investiert nicht gerne in aufwendige Technologie. Ich erinnere da etwa gerne an Batman Begins, wo Lucius Fox eine ähnliche Unternehmensphilosophie beschreibt, man hätte zwar die Technologie sich eine Armee von Batmans zu schaffen, aber das ganze käme den Verantwortlichen einfach zu teuer. Also ja, man könnte Super-Kampfdroiden mit Schilden und allem drum und dran bauen, aber sie wären unrentabel. Oggurobbs Iso-Droiden sind jedoch genau solche überteuerten Spielzeuge, wobei ihre Herstellung vielleicht gar nicht so teuer ist. Was die Iso-Droiden überlegen macht ist das Isotop-5, welches ihre Waffen und Schilde verstärkt, als hätte man es mit den besten Modellen auf dem Markt zu tun.
In 5.1 wurde ein Aufstand auf Makeb eingeführt, der den Status dieser zuvor noch imperial kontrollierten Welt in Frage stellt. Könnte man Makeb genauso wie Denova eingenommen haben, dann wäre Isotop-5 jetzt eine Ressource im Besitz der Ewigen Allianz. So oder so, man könnte entweder über die Kooperation mit den Imps, Schmuggelaktionen von Hylo Visz, einen alten Vorrat von Dr. Oggurobb oder Diebstahl an Isotop-5 gekommen sein, um sich auf Odessen vom Doktor höchstpersönlich einen neuen Isotop-5 Droiden bauen zu lassen. Auf Charakteren denen ich einen ISO-5R gönne ist es jedenfalls so, dass ich für mich die Oggurobb-Connection betone. Mit dem Chefkonstrukteur der Baureihe als Allianz-Wissenschaftler argumentiere ich dafür, dass ISO-5R das neueste und beste Modell der gesamten Baureihe ist. Vielleicht wurde es sogar mit Iokath-Technologie und den neuesten Entwicklungen Oggurobbs aufgerüstet.
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