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Donnerstag, 11. Mai 2017
Waffen als Teil des Kostümsystems?!
Am Donnerstag, 11. Mai 2017 im Topic 'swtor'
Why aren't Weapons a Part of Outfit Designer? | 05.10.2017, 10:54
We've been discussing this one a lot recently, and we're working on how we could fit it into the schedule for this year. Once that gets firmed up we'll let y'all know
Von Charles Boyd höchstpersönlich!
We've been discussing this one a lot recently, and we're working on how we could fit it into the schedule for this year. Once that gets firmed up we'll let y'all know
Von Charles Boyd höchstpersönlich!
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Der Verräter könnte auch in die Kundschafter-Mission involviert gewesen sein
Am Mittwoch, 10. Mai 2017 im Topic 'swtor'
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Datamining-Analyse: Die nächsten KM-Gefährten
Am Mittwoch, 10. Mai 2017 im Topic 'swtor'
Der bereits im kommenden Paket und auf dem Händler vorhandene Iokath-Droide:
https://swtor.jedipedia.net/en/nco/i-o8
Der in einem unbekannten Zustand schwebende Iokath-Droide mit der republikanischen Lackierung:
https://swtor.jedipedia.net/en/nco/k-a3
Der bereits relativ weit entwickelte Droidengefährte mit dem Elektrostab:
https://swtor.jedipedia.net/en/nco/c8-s3c
Der angeblich mit dem Casino-Event verbundene Gamorreaner-Gefährte:
https://swtor.jedipedia.net/en/nco/gamorrean-guard
Schlüsse
1. Jedipedia bietet uns auf dem Stand von PTS-Update 5.3 #2 keinen Hinweis auf den nächsten geplanten Tier-Gefährten. Das heißt entweder wird es als nächstes keinen geben oder man ist noch nicht soweit. Interessant ist allemal, dass es derzeit zwei weitere Droiden-Gefährten gibt (den republikanischen Iokath-Droiden K-A3 und den Stabdroiden C8-S3C).
2. K-A3 war zunächst wohl wie I-O8 nicht als Kartellmarkt-Gefährte geplant. Während I-O8 nun als solcher eingeführt wird ist unklar, was man mit K-A3 macht. Imo wäre es denkbar ihn als Gefährtenanpassung zu verwenden oder aber etwa geldgierig auch als Gefährten zu verkaufen.
3. C8-S3C ist der Droidengefährte auf den ich mich am meisten freue, aber seine Zuordnung zu 5.3 lässt mich darauf schließen, dass er vermutlich erst im Juli mit 5.3 erscheinen wird. Wer oder was in 5.2.2 kommt ist noch unklar. Bisher wechselten sich Tier- und Droidengefährte monatlich ab.
4. Der Gamorreaner-Gefährte könnte ein Item aus dem Casino-Event sein oder ähnlich wie Treek vom Söldner-Händler im Kartellbasar zu erhalten sein. Fakt ist jedenfalls, sein "Vertrag" (wie der von Treek) ist nicht als Kartellmarktitem gekennzeichnet: https://swtor.jedipedia.net/en/itm/gamorrean-bodyguard-contract und Treeks zum Vergleich: https://swtor.jedipedia.net/en/itm/mercenary-contract
5. Bezüglich des Gamorreaners könnte es auch sein, dass sich BW wie bei Treek entscheidet ihn auch über den Kartellmarkt zugänglich zu machen, immerhin gibt es auch eine KM-Variante von Treeks Vertrag mit dem Kartellmarkt-Symbol: https://swtor.jedipedia.net/en/itm/mercenary-contract-2
Meine Einschätzung zu Io (I-08) und kath (K-A3)
Zumindest auf Jedipedia fehlt Io sogar das Charakterporträt, während Kath eines hat. Der dunkle imperiale Droide ist natürlich etwas, das ich auf meinem Main gut gebrauchen kann, selbst wenn ich ihn an meinen Söldner oder den übergelaufenen Commando weiterreiche. Aber Kath ist wirklich etwas worum es mir sehr schade wäre. Ein goldener Iokath-Droide würde perfekt zu meinem goldenen Juggernaut passen, der sich zwar zum Imperium bekennt, einen als Kriegsbeute erhaltenen Droiden aber keinesfalls verschmähen würde.
Die Möglichkeit, dass K-A3 als Kartellmarkt-Gefährte in 5.2.2 erscheint ist nicht auszuschließen, immerhin ist er seit 5.2 im Client und der andere Droidengefährte (G8) tauchte erst im PTS-Client zu 5.3 auf. Das würde jedoch bedeuten, dass wir im Juni-Paket keinen Tier-Gefährten erhalten UND dass der neue Droidengefährte ein offensichtlicher Reskin ist. So etwas gab es aber auch schon im Fall der "Nathema-Bestie", die imo nichts weiter als der Reskin eines Nexu ist. Ich befürchte daher, dass BioWare künftig anstatt neuer Gefährtenanpassungen lieber Gefährten auf Basis dieser Anpassungen veröffentlicht, bis die Reskin-Vorwürfe zu laut werden. Man hat es ja probiert und es ging beim Nathema-Nexu ja sogar durch.
Ich würde es aber auch hassen, wenn BW wegen möglicher Vorab-Kritik K-A3 streicht und auch keine Gefährtenanpassungen aus ihm macht. Datamining birgt die Gefahr, dass man auf Cut Content stößt, der einem sehr sympathisch gewesen wäre, ähnlich wie im Fall des Rancors der einmal geplant war und dann aufgegeben wurde. Es gab aber auch schon kuriosere Entscheidungen, etwa als der "Kriegsdroide" eingeführt wurde und das Datamining bis kurz vor Ende davon ausging es würde eine Gefährten-Version des GSI-Droiden aus den Solo Mode-Flashpoints werden.
https://swtor.jedipedia.net/en/nco/i-o8
Der in einem unbekannten Zustand schwebende Iokath-Droide mit der republikanischen Lackierung:
https://swtor.jedipedia.net/en/nco/k-a3
Der bereits relativ weit entwickelte Droidengefährte mit dem Elektrostab:
https://swtor.jedipedia.net/en/nco/c8-s3c
Der angeblich mit dem Casino-Event verbundene Gamorreaner-Gefährte:
https://swtor.jedipedia.net/en/nco/gamorrean-guard
Schlüsse
1. Jedipedia bietet uns auf dem Stand von PTS-Update 5.3 #2 keinen Hinweis auf den nächsten geplanten Tier-Gefährten. Das heißt entweder wird es als nächstes keinen geben oder man ist noch nicht soweit. Interessant ist allemal, dass es derzeit zwei weitere Droiden-Gefährten gibt (den republikanischen Iokath-Droiden K-A3 und den Stabdroiden C8-S3C).
2. K-A3 war zunächst wohl wie I-O8 nicht als Kartellmarkt-Gefährte geplant. Während I-O8 nun als solcher eingeführt wird ist unklar, was man mit K-A3 macht. Imo wäre es denkbar ihn als Gefährtenanpassung zu verwenden oder aber etwa geldgierig auch als Gefährten zu verkaufen.
3. C8-S3C ist der Droidengefährte auf den ich mich am meisten freue, aber seine Zuordnung zu 5.3 lässt mich darauf schließen, dass er vermutlich erst im Juli mit 5.3 erscheinen wird. Wer oder was in 5.2.2 kommt ist noch unklar. Bisher wechselten sich Tier- und Droidengefährte monatlich ab.
4. Der Gamorreaner-Gefährte könnte ein Item aus dem Casino-Event sein oder ähnlich wie Treek vom Söldner-Händler im Kartellbasar zu erhalten sein. Fakt ist jedenfalls, sein "Vertrag" (wie der von Treek) ist nicht als Kartellmarktitem gekennzeichnet: https://swtor.jedipedia.net/en/itm/gamorrean-bodyguard-contract und Treeks zum Vergleich: https://swtor.jedipedia.net/en/itm/mercenary-contract
5. Bezüglich des Gamorreaners könnte es auch sein, dass sich BW wie bei Treek entscheidet ihn auch über den Kartellmarkt zugänglich zu machen, immerhin gibt es auch eine KM-Variante von Treeks Vertrag mit dem Kartellmarkt-Symbol: https://swtor.jedipedia.net/en/itm/mercenary-contract-2
Meine Einschätzung zu Io (I-08) und kath (K-A3)
Zumindest auf Jedipedia fehlt Io sogar das Charakterporträt, während Kath eines hat. Der dunkle imperiale Droide ist natürlich etwas, das ich auf meinem Main gut gebrauchen kann, selbst wenn ich ihn an meinen Söldner oder den übergelaufenen Commando weiterreiche. Aber Kath ist wirklich etwas worum es mir sehr schade wäre. Ein goldener Iokath-Droide würde perfekt zu meinem goldenen Juggernaut passen, der sich zwar zum Imperium bekennt, einen als Kriegsbeute erhaltenen Droiden aber keinesfalls verschmähen würde.
Die Möglichkeit, dass K-A3 als Kartellmarkt-Gefährte in 5.2.2 erscheint ist nicht auszuschließen, immerhin ist er seit 5.2 im Client und der andere Droidengefährte (G8) tauchte erst im PTS-Client zu 5.3 auf. Das würde jedoch bedeuten, dass wir im Juni-Paket keinen Tier-Gefährten erhalten UND dass der neue Droidengefährte ein offensichtlicher Reskin ist. So etwas gab es aber auch schon im Fall der "Nathema-Bestie", die imo nichts weiter als der Reskin eines Nexu ist. Ich befürchte daher, dass BioWare künftig anstatt neuer Gefährtenanpassungen lieber Gefährten auf Basis dieser Anpassungen veröffentlicht, bis die Reskin-Vorwürfe zu laut werden. Man hat es ja probiert und es ging beim Nathema-Nexu ja sogar durch.
Ich würde es aber auch hassen, wenn BW wegen möglicher Vorab-Kritik K-A3 streicht und auch keine Gefährtenanpassungen aus ihm macht. Datamining birgt die Gefahr, dass man auf Cut Content stößt, der einem sehr sympathisch gewesen wäre, ähnlich wie im Fall des Rancors der einmal geplant war und dann aufgegeben wurde. Es gab aber auch schon kuriosere Entscheidungen, etwa als der "Kriegsdroide" eingeführt wurde und das Datamining bis kurz vor Ende davon ausging es würde eine Gefährten-Version des GSI-Droiden aus den Solo Mode-Flashpoints werden.
RIP K-A3(three)?
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Jacen und Allana Solos Tierliebe
Am Mittwoch, 10. Mai 2017 im Topic 'swtor'
Schon in KotOR II gab es auf Dxun eine Machtfähigkeit zu erlernen, mit der man Tiere kontrollieren konnte. Doch praktisch baute KotOR II da nur auf etwas auf, das in der Lore bereits existierte und mich bis heute dazu tendieren lässt, Tiergefährten vor allem auf Machtanwendern einzusetzen.
In den Star Wars-Legends hatte man schon vor dem Erscheinen von Episode I die Idee den Solo-Zwillingen Jacen und Jaina Fähigkeiten zuzuschreiben, die sie als besonders hervorhoben. Während Jaina als Technik-Genie dargestellt wurde, was sie neben ihrer Karriere als Kampfpilotin über die Jahre zur sehr eindeutigen Erbin Anakin Skywalkers machte, wurde Jacen zu einem Tierfreund mit trockenem Humor und etwas zurückhaltenderen Wesen.
Jacen Solo war während des 19bändigen Roman-Zyklus Erbe der Jedi-Ritter/The New Jedi Order mein Held. So wie Jaina eine Affinität für Technologie hatte war Jacen mit der Natur verbunden, was sich schon in der Young Jedi Knights-Jugendbuchreihe zeigte. Jaina hortete Ersatzteile und schraubte an Droiden, während Jacen Tiere in seinem Zimmer in der Jedi-Akademie versteckte. Im Krieg mit den Yuuzhan Vong war es dann auch Jacen Solos besonderes Talent im Umgang mit der Natur, das ihm erlaubte die Bio-Technologie der Yuuzhan Vong zu verstehen. Jacen fand sogar einen Weg die Vong und ihre biologischen Waffen und Raumschiffe durch die Macht wahrzunehmen, während andere Jedi sie nur als große Leere empfanden.
Als er Vater wurde gab Jacen seine besondere Beziehung zu Tieren an seine Tochter weiter, die allerdings auch zu einem Viertel von den Hexen von Dathomir abstammte, die in den Legends dafür berühmt waren Rancoren domestiziert zu haben. Im neuen Kanon sind die Dathomiri allerdings auch für ihre Naturliebe bekannt (was sie auf Dathomir zu natürlichen Anwendern der dunklen Seite werden ließ, die nicht durch diese korrumpiert werden konnten). Prinzessin Allana (Jacens Tochter mit der Ex-Jedi-Ritterin und Königin von Hapes, Tenel Ka) wuchs zumindest einige Jahre bei ihren Großeltern Han und Leia auf, wobei sie eine enge Freundschaft mit ihrem Nexu Anji entwickelte. Obwohl Allana Anji wie eine Hauskatze behandeln durfte war das junge Nexu weiterhin ein gefährliches Raubtier, das seine Wehrhaftigkeit auch unter Beweis stellen konnte.
Jacens und Allans Talent war jedoch nicht gänzlich einzigartig. Auch die machtsensitiven Eingeborenen auf Haruun Kral (der Heimatwelt Mace Windus) lebten im Einklang mit der Natur und domestizierten Akks als Jagd- und Hirtenhunde. Im neuen Kanon gab es zumindest den Kopfgeldjäger Embo (der mit dem Hut aus The Clone Wars) der sich ein wolfsartiges Anooba namens Marrok hielt. Weder Embo, noch Marrok waren jedoch machtsensitiv. Wobei man ja argumentieren könnte, dass machtsensitive Tiere ein ebenso starkes Band mit Tech-Klassen in SWTOR formen könnten. Sie lesen dann halt Gedanken.
In den Star Wars-Legends hatte man schon vor dem Erscheinen von Episode I die Idee den Solo-Zwillingen Jacen und Jaina Fähigkeiten zuzuschreiben, die sie als besonders hervorhoben. Während Jaina als Technik-Genie dargestellt wurde, was sie neben ihrer Karriere als Kampfpilotin über die Jahre zur sehr eindeutigen Erbin Anakin Skywalkers machte, wurde Jacen zu einem Tierfreund mit trockenem Humor und etwas zurückhaltenderen Wesen.
Jacen Solo war während des 19bändigen Roman-Zyklus Erbe der Jedi-Ritter/The New Jedi Order mein Held. So wie Jaina eine Affinität für Technologie hatte war Jacen mit der Natur verbunden, was sich schon in der Young Jedi Knights-Jugendbuchreihe zeigte. Jaina hortete Ersatzteile und schraubte an Droiden, während Jacen Tiere in seinem Zimmer in der Jedi-Akademie versteckte. Im Krieg mit den Yuuzhan Vong war es dann auch Jacen Solos besonderes Talent im Umgang mit der Natur, das ihm erlaubte die Bio-Technologie der Yuuzhan Vong zu verstehen. Jacen fand sogar einen Weg die Vong und ihre biologischen Waffen und Raumschiffe durch die Macht wahrzunehmen, während andere Jedi sie nur als große Leere empfanden.
Als er Vater wurde gab Jacen seine besondere Beziehung zu Tieren an seine Tochter weiter, die allerdings auch zu einem Viertel von den Hexen von Dathomir abstammte, die in den Legends dafür berühmt waren Rancoren domestiziert zu haben. Im neuen Kanon sind die Dathomiri allerdings auch für ihre Naturliebe bekannt (was sie auf Dathomir zu natürlichen Anwendern der dunklen Seite werden ließ, die nicht durch diese korrumpiert werden konnten). Prinzessin Allana (Jacens Tochter mit der Ex-Jedi-Ritterin und Königin von Hapes, Tenel Ka) wuchs zumindest einige Jahre bei ihren Großeltern Han und Leia auf, wobei sie eine enge Freundschaft mit ihrem Nexu Anji entwickelte. Obwohl Allana Anji wie eine Hauskatze behandeln durfte war das junge Nexu weiterhin ein gefährliches Raubtier, das seine Wehrhaftigkeit auch unter Beweis stellen konnte.
Jacens und Allans Talent war jedoch nicht gänzlich einzigartig. Auch die machtsensitiven Eingeborenen auf Haruun Kral (der Heimatwelt Mace Windus) lebten im Einklang mit der Natur und domestizierten Akks als Jagd- und Hirtenhunde. Im neuen Kanon gab es zumindest den Kopfgeldjäger Embo (der mit dem Hut aus The Clone Wars) der sich ein wolfsartiges Anooba namens Marrok hielt. Weder Embo, noch Marrok waren jedoch machtsensitiv. Wobei man ja argumentieren könnte, dass machtsensitive Tiere ein ebenso starkes Band mit Tech-Klassen in SWTOR formen könnten. Sie lesen dann halt Gedanken.
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Kartellmarkt-Theorien: Mut zur Größe
Am Mittwoch, 10. Mai 2017 im Topic 'swtor'
Betrachtet man neue Veröffentlichungen wie den Strategic Command Walker, den Wampa- oder Nathema Voreclaw-Gefährten, dann scheint es so, als hätte BioWare durchaus einige Scheu abgelegt, "überdimensionierte" Items einzuführen. Nicht zuletzt hat man mit den Galactic Command Crates sogar die Korrealis-Mounts zurückgebracht, die einst ja angeblich jedem überall und jederzeit im Weg standen, sodass die armen Leute Händler, Postfächer und Handelsnetz-Terminals nicht mehr sehen konnten.
Gleichzeitig sorgte BioWares Rücksichtnahme auf die geplagten Beschwerdeführer dafür, dass Tier-Mounts eingeführt wurden, die dann viel zu klein erschienen. Bis heute habe ich etwa Angst einem Varactyl mit meinen Körpertyp 3-Charakteren schlichtweg das Kreuz zu brechen. Im Vergleich stehen die Tier-Mounts dann auch noch oft als Zwerge neben den Originalen in der freien Welt. Diesem Umstand scheint man sich allmählich bewusst zu werden, denn seit es Housing und wechselbare Instanzen gibt besteht weit weniger Gefahr von Besitzern großer Mounts getrollt zu werden.
Natürlich gibt es in freier Wildbahn auch noch größere Wampas und vor allem bei einigen der Droiden (dem Colicoiden-Modell und dem Isotop-5-Droiden) wären die riesigen Vorbilder durchaus unpraktisch. Ich kann allerdings eher akzeptieren die Miniaturversion eines Droiden zu erhalten, als ein einen zwergwüchsige Tuk'ata oder Nexus mit mir zu führen. Natürlich gibt es Zwergrassen und selbst im realen Leben werden diese gezielt gezüchtet, wobei Züchter und Tier-Trainer meist auch gezielt versuchen bestimmte Charakteristiken in ihren Schützlingen zu verankern. Ein geschrumpfter Nexu ließe sich etwa damit erklären, dass diese Zwergrasse weit agiler und aggressiver ist. Kleinere Tiere sind auch leichter zu transportieren und zu versorgen.
Eine Vergleichsmöglichkeit bietet vielleicht auch das Jurassic-Park-Franchise, vor allem dessen Fortsetzung in Jurassic World. In Jurassic World ging man soweit nicht bloß Dinosaurier-Rassen wiederauferstehen zu lassen, sondern via genetischer Manipulation und Rekombination sogar neue Rassen zu schaffen. Etwas derartiges wäre im Grunde auch für die weit weit entfernte Galaxis vorstellbar. Bereits in den Jahrtausende vor der Alten Republik angesiedelten Dawn of the Jedi-Comics experimentierten die Vorgänger der Jedi-Ritter mit etwas wie Sith-Alchemie und schufen neue Spezies, wie einen geflügelten Rancor. Jahrtausende später und nach der Rückkehr des Sith-Imperiums könnte es ein lukratives Exportgeschäft für findige Sith-Alchemisten sein Monster zu erschaffen.
Dass etwa Kampfdroiden der Separatisten nach den Klonkriegen von Sammlern und Rebellen aufgekauft und wieder verwendet wurden ist ein Bestandteil der Legends wie auch des neuen Kanons. Im neuen Kanon spielt der B1-Kampfdroide Mr. Bones sogar eine wichtige Nebenrolle in Chuck Wendigs Aftermath-Trilogie und in den LEGO Freemaker Adventures gibt es den Kampfdroiden Roger. Während Mister Bones von seinem Besitzer Temmin "Snap" Wexley schwer modifiziert wurde wurden andere Kampfdroiden nur umprogrammiert. Kann man sich so etwas nicht auch für Tiere vorstellen? Die Ginx stammten etwa von Makeb und könnten entweder von Makeb evakuiert oder von Sith für Experimente herangezogen worden sein. Der Bogstalker ist eine Spezies die laut seiner Beschreibung von Taris stammt, einer Welt die zunächst von der Republik besiedelt und später vom Sith-Imperium besetzt wurde. Beide könnten einen gewissen Nutzen in dieser Mischung aus Raubvogel und Fledermaus gesehen haben. Ebenso sehe ich K'lor-Schnecken als mögliche "Kriegsbeute", entweder von Korriban oder aus dem Flashpoint "Die Fabrik". Wenn ich mich nicht irre fanden sie sogar im Mahlstrom-Gefängnis Verwendung.
Warum ich so explizit auf das Thema "Kriegsbeute" eingehe ist der Umstand, dass die Ginx Riesenfrösche etwa als sehr friedliche Spezies beschrieben werden. Trotzdem setzt man sie genauso ein wie Kampfhunde und es gibt eine rote Anpassung, die einen Ginx auch sehr sithartig erscheinen lassen kann. Ich habe meine Juggernautin mit einem solchen ausgestattet und erkläre ihn mir als Resultat eines Experiments, bei dem man diese "Beute" von Makeb via Sith-Alchemie zu einer Kreatur der dunklen Seite machte. Dark Side Ginx!
Mich erinnert ja auch die vor einiger Zeit eingeführte "Nathema-Bestie" an ein Nexu bzw. eine Dark Side-Nexu-Anpassung, die einen neuen Gefährten imo eigentlich überflüssig gemacht hätte. Nun betrachte ich dieses Nathema-Nexu als eines von Vitiate/Valkorions Alchemie-Experimenten, denn immerhin hat er ja auch die Monolithe auf Ziost erschaffen. Ein mit Sith-Alchemie verändertes Nexu = Nathema-Bestie. Kleiner als normale Nexus, um sich besser im felsigen Gelände auf Nathema verstecken zu können.
Was mich dahingegen schwer beeindruckt ist die Nathema-Schlingklaue aka Nathema Voreclaw. Ich kann mich nicht erinnern diese Spezies je lebend auf Nathema getroffen zu haben (wenn dann lag vielleicht nur irgendwo eine Deko dieser Art herum). Ihre Größe aber... Wow! Diese Riesenkakerlake entspricht dem was ich mir von einem Rancor-Gefährten erhofft hätte. Außerdem kann man ja auch argumentieren, kleinere stämmige Kreaturen könnten von Welten mit höherer Schwerkraft stammen. Ein Zwergrancor wäre also wahrscheinlich muskulöser und kräftiger, weshalb er auch Rancor-NPCs auf Belsavis einfach so umhauen kann. Mit dem Monolithen, einem Rancor, Sanddämon, Acklay, Reek oder Vorantikus gäbe es noch viele große Tier-Gefährten die ich mir wünschen würde. Und so ein Sith Spawn aka Terentatek wäre ja auch ganz nett.
Etwas das ich seit einigen Patches schmerzlich vermisse sind neue Gefährtenanpassungen für Kartellmarkt-Tiere. Es gäbe ja nicht wenige Farbvarianten für Tier- oder Droidengefährten, doch seit der Nathema-Bestie befürchte ich, dass man schlimmstenfalls zur Meinung gelangt ist andere Modelle (immerhin verändern manche Droidenanpassungen das Modell bis zur Unkenntlichkeit) als eigene Gefährten einzuführen. Imho wäre das sehr bedauernswert und ein deutlicher Versuch Geld zu verdienen, anstatt den Spielern einen Gefallen zu tun. Andererseits bin ich als Anwender der Gefährtenanpassungen wohl auch in der Minderheit, zumal diese je Stück 10 Einheiten lila Jawa-Schrott kosten. Neue Gefährtenanpassungen - wünschen darf ich sie mir wohl, aber ich sollte sie mir nicht erwarten. Eine größere Auswahl an Gefährten vs. eine größere Auswahl an Gefährtenanpassungen - wenn es für die Mehrheit wirklich "einfacher" erscheint einige tausend Kartellmünzen, anstatt lila Jawa-Schrott aufzutreiben, dann bin ich wohl wirklich ein Exzentriker mit einem unpopulären und unpraktischen Vorschlag.
Gleichzeitig sorgte BioWares Rücksichtnahme auf die geplagten Beschwerdeführer dafür, dass Tier-Mounts eingeführt wurden, die dann viel zu klein erschienen. Bis heute habe ich etwa Angst einem Varactyl mit meinen Körpertyp 3-Charakteren schlichtweg das Kreuz zu brechen. Im Vergleich stehen die Tier-Mounts dann auch noch oft als Zwerge neben den Originalen in der freien Welt. Diesem Umstand scheint man sich allmählich bewusst zu werden, denn seit es Housing und wechselbare Instanzen gibt besteht weit weniger Gefahr von Besitzern großer Mounts getrollt zu werden.
Natürlich gibt es in freier Wildbahn auch noch größere Wampas und vor allem bei einigen der Droiden (dem Colicoiden-Modell und dem Isotop-5-Droiden) wären die riesigen Vorbilder durchaus unpraktisch. Ich kann allerdings eher akzeptieren die Miniaturversion eines Droiden zu erhalten, als ein einen zwergwüchsige Tuk'ata oder Nexus mit mir zu führen. Natürlich gibt es Zwergrassen und selbst im realen Leben werden diese gezielt gezüchtet, wobei Züchter und Tier-Trainer meist auch gezielt versuchen bestimmte Charakteristiken in ihren Schützlingen zu verankern. Ein geschrumpfter Nexu ließe sich etwa damit erklären, dass diese Zwergrasse weit agiler und aggressiver ist. Kleinere Tiere sind auch leichter zu transportieren und zu versorgen.
Eine Vergleichsmöglichkeit bietet vielleicht auch das Jurassic-Park-Franchise, vor allem dessen Fortsetzung in Jurassic World. In Jurassic World ging man soweit nicht bloß Dinosaurier-Rassen wiederauferstehen zu lassen, sondern via genetischer Manipulation und Rekombination sogar neue Rassen zu schaffen. Etwas derartiges wäre im Grunde auch für die weit weit entfernte Galaxis vorstellbar. Bereits in den Jahrtausende vor der Alten Republik angesiedelten Dawn of the Jedi-Comics experimentierten die Vorgänger der Jedi-Ritter mit etwas wie Sith-Alchemie und schufen neue Spezies, wie einen geflügelten Rancor. Jahrtausende später und nach der Rückkehr des Sith-Imperiums könnte es ein lukratives Exportgeschäft für findige Sith-Alchemisten sein Monster zu erschaffen.
Dass etwa Kampfdroiden der Separatisten nach den Klonkriegen von Sammlern und Rebellen aufgekauft und wieder verwendet wurden ist ein Bestandteil der Legends wie auch des neuen Kanons. Im neuen Kanon spielt der B1-Kampfdroide Mr. Bones sogar eine wichtige Nebenrolle in Chuck Wendigs Aftermath-Trilogie und in den LEGO Freemaker Adventures gibt es den Kampfdroiden Roger. Während Mister Bones von seinem Besitzer Temmin "Snap" Wexley schwer modifiziert wurde wurden andere Kampfdroiden nur umprogrammiert. Kann man sich so etwas nicht auch für Tiere vorstellen? Die Ginx stammten etwa von Makeb und könnten entweder von Makeb evakuiert oder von Sith für Experimente herangezogen worden sein. Der Bogstalker ist eine Spezies die laut seiner Beschreibung von Taris stammt, einer Welt die zunächst von der Republik besiedelt und später vom Sith-Imperium besetzt wurde. Beide könnten einen gewissen Nutzen in dieser Mischung aus Raubvogel und Fledermaus gesehen haben. Ebenso sehe ich K'lor-Schnecken als mögliche "Kriegsbeute", entweder von Korriban oder aus dem Flashpoint "Die Fabrik". Wenn ich mich nicht irre fanden sie sogar im Mahlstrom-Gefängnis Verwendung.
Warum ich so explizit auf das Thema "Kriegsbeute" eingehe ist der Umstand, dass die Ginx Riesenfrösche etwa als sehr friedliche Spezies beschrieben werden. Trotzdem setzt man sie genauso ein wie Kampfhunde und es gibt eine rote Anpassung, die einen Ginx auch sehr sithartig erscheinen lassen kann. Ich habe meine Juggernautin mit einem solchen ausgestattet und erkläre ihn mir als Resultat eines Experiments, bei dem man diese "Beute" von Makeb via Sith-Alchemie zu einer Kreatur der dunklen Seite machte. Dark Side Ginx!
Mich erinnert ja auch die vor einiger Zeit eingeführte "Nathema-Bestie" an ein Nexu bzw. eine Dark Side-Nexu-Anpassung, die einen neuen Gefährten imo eigentlich überflüssig gemacht hätte. Nun betrachte ich dieses Nathema-Nexu als eines von Vitiate/Valkorions Alchemie-Experimenten, denn immerhin hat er ja auch die Monolithe auf Ziost erschaffen. Ein mit Sith-Alchemie verändertes Nexu = Nathema-Bestie. Kleiner als normale Nexus, um sich besser im felsigen Gelände auf Nathema verstecken zu können.
Was mich dahingegen schwer beeindruckt ist die Nathema-Schlingklaue aka Nathema Voreclaw. Ich kann mich nicht erinnern diese Spezies je lebend auf Nathema getroffen zu haben (wenn dann lag vielleicht nur irgendwo eine Deko dieser Art herum). Ihre Größe aber... Wow! Diese Riesenkakerlake entspricht dem was ich mir von einem Rancor-Gefährten erhofft hätte. Außerdem kann man ja auch argumentieren, kleinere stämmige Kreaturen könnten von Welten mit höherer Schwerkraft stammen. Ein Zwergrancor wäre also wahrscheinlich muskulöser und kräftiger, weshalb er auch Rancor-NPCs auf Belsavis einfach so umhauen kann. Mit dem Monolithen, einem Rancor, Sanddämon, Acklay, Reek oder Vorantikus gäbe es noch viele große Tier-Gefährten die ich mir wünschen würde. Und so ein Sith Spawn aka Terentatek wäre ja auch ganz nett.
Etwas das ich seit einigen Patches schmerzlich vermisse sind neue Gefährtenanpassungen für Kartellmarkt-Tiere. Es gäbe ja nicht wenige Farbvarianten für Tier- oder Droidengefährten, doch seit der Nathema-Bestie befürchte ich, dass man schlimmstenfalls zur Meinung gelangt ist andere Modelle (immerhin verändern manche Droidenanpassungen das Modell bis zur Unkenntlichkeit) als eigene Gefährten einzuführen. Imho wäre das sehr bedauernswert und ein deutlicher Versuch Geld zu verdienen, anstatt den Spielern einen Gefallen zu tun. Andererseits bin ich als Anwender der Gefährtenanpassungen wohl auch in der Minderheit, zumal diese je Stück 10 Einheiten lila Jawa-Schrott kosten. Neue Gefährtenanpassungen - wünschen darf ich sie mir wohl, aber ich sollte sie mir nicht erwarten. Eine größere Auswahl an Gefährten vs. eine größere Auswahl an Gefährtenanpassungen - wenn es für die Mehrheit wirklich "einfacher" erscheint einige tausend Kartellmünzen, anstatt lila Jawa-Schrott aufzutreiben, dann bin ich wohl wirklich ein Exzentriker mit einem unpopulären und unpraktischen Vorschlag.
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Ein Tuk'ata als Schattenwolf
Am Mittwoch, 10. Mai 2017 im Topic 'swtor'
Schattenwölfe, das sind die tierischen Begleiter der Stark-Kinder in Game of Thrones. Während Rolle in der Serie eher begrenzt ist hat sie in den Romanen zu einigen Spekulationen und Theorien geführt, denn dort könnte nicht nur Bran Stark ein Warg sein, der durch die Augen seines Wolfs sehen und dessen Körper kontrollieren kann. Auch Jon Snow werden ähnliche Fähigkeiten zugeschrieben und eine der Jon lebt-Theorien besagte, dass er für einige Zeit mit seinem Geist in seinem Schattenwolf überleben konnte, ehe sein Körper reanimiert wurde. Mir persönlich gefiel diese Theorie sehr, vor allem wegen der möglichen Nebenwirkungen (ein Verlust an Menschlichkeit und die Frage wieviel von Jon nachher noch übrig blieb oder ob sein Wolf auf ihn abgefärbt hat).
Im Normalfall sind die Schattenwölfe der Starks jedoch nur überdimensionierte, höchst loyale und eng mit ihren Besitzern verbundene Tiere. Es heißt jedes dieser Tiere würde auch seinen Besitzer repräsentieren, ganz wie man das auch manchen Hunden nachsagt. Ließe sich das auch in SWTOR umsetzen? Ich finde es zumindest, denn ich wähle meine Tier-Gefährten gerne danach aus, was zu meinem Charakter passt bzw. ich setze auch gerne Anpassungen ein, die das Tier dem Farbschema seines Herrchens zuordnen (weshalb der Akk Hund von Malleus auch die Schatten-Anpassung trägt).
Nun sind Akk Hunde nicht die einzigen Hunde unter den Tier-Gefährten. Mein Problem mit Akks ist einfach, dass diese per Lore eher Jedi zugeschrieben werden. Auf Mace Windus Heimatwelt, die einst womöglich von abgestürzten Jedi besiedelt wurde, ist fast jeder Eingeborene machtsensitiv und hat einen engen Bund mit seinem Akk Hund. Durch die Macht knüpfen Akk und Besitzer ein Band, das oft selbst der Tod nicht zu trennen scheint. Ein Akk stirbt vermutlich sehr bald, wenn sein Herrchen das Zeitliche gesegnet hat. Oder er wird zu einem wilden Tier (verfällt er so der dunklen Seite?). In den Legends sind die Akk Hunde außerdem machtsensitiv, was ihre Bindung an Machtanwender noch verstärkt und eine Form von Gedankenübertragung erlaubt.
Tuk'ata wurden bisher nicht in den neuen Kanon eingeführt, aber sie spielen eine große Rolle in den Legends und vor allem auf Korriban. Tuk'ata werden nicht umsonst Sith-Hunde genannt, denn obwohl sie womöglich ähnlich wie die Akks begannen, wurden sie durch die Domestizierung durch die Sith nachhaltig verändert. Die Sith erhöhten vermutlich durch Experimente die Intelligenz und Langlebigkeit dieser Spezies, womit sie sich umso besser als Grabwächter auf Korriban eigneten. Tuk'ata konnten scheinbar einige Jahrhunderte alt werden und waren zumindest semi-intelligent, da einigen Exemplaren die Beherrschung der antiken Sith-Sprache nachgesagt wird. Die Machtsensitivität der Tuk'ata schlägt sich nicht nur in deren Machtgespür nieder, sondern auch darin, dass sie in der Lage waren untereinander (und vielleicht mit einem Besitzer) mittels Telepathie zu kommunizieren.
Ich mag Tiere und ich muss zugeben, dass ich meine Haustiere immer etwas vermenschlicht habe. Nur im Fall eines semi-intelligenten, machtsensitiven und langlebigen Tuk'ata würden alle meine Träume war. Tuk'ata sind ihren Besitzern sogar noch über deren Tod hinaus treu ergeben, sie verstehen womöglich wirklich was man ihnen erzählt und sie können wahrscheinlich sogar Gedanken lesen, wenn man zu ihrem Rudel gehört und als Alpha-Tier anerkannt wird. Was der Akk-Hund für meinen Jedi-Hüter ist, das ist der Tuk'ata für meine Sith. Besonders interessant wird das ganze ja durch die Macht. Bestienmeister die mit Hilfe der Macht ihre Tiere kontrollieren kennen wir ja schon, vor allem aus den diversen Flashpoints, wo sie als Bossgegner vorkommen. Aber die Jon-Snow-Lösung, nach seinem Tod vielleicht als Geist in seinen Tuk'ata umzuziehen bzw. durch Einflussnahme auf diesen (ähnlich wie Rey bei ihrem Verhör durch Kylo Ren auch in dessen Gedanken eindringen konnte) auch Eigenschaften von diesem anzunehmen (Loyalität gegenüber dem Rudel, eine wildere Persönlichkeit), machen mir Tuk'ata sehr sympathisch.
Ich bereue es überhaupt nicht, sogar Kartellmünzen für meinen Tuk'ata ausgegeben zu haben. Einen per Lore besser zu meinen Sith passenden Gefährten hätte ich mir nicht erträumen können.
Im Normalfall sind die Schattenwölfe der Starks jedoch nur überdimensionierte, höchst loyale und eng mit ihren Besitzern verbundene Tiere. Es heißt jedes dieser Tiere würde auch seinen Besitzer repräsentieren, ganz wie man das auch manchen Hunden nachsagt. Ließe sich das auch in SWTOR umsetzen? Ich finde es zumindest, denn ich wähle meine Tier-Gefährten gerne danach aus, was zu meinem Charakter passt bzw. ich setze auch gerne Anpassungen ein, die das Tier dem Farbschema seines Herrchens zuordnen (weshalb der Akk Hund von Malleus auch die Schatten-Anpassung trägt).
Nun sind Akk Hunde nicht die einzigen Hunde unter den Tier-Gefährten. Mein Problem mit Akks ist einfach, dass diese per Lore eher Jedi zugeschrieben werden. Auf Mace Windus Heimatwelt, die einst womöglich von abgestürzten Jedi besiedelt wurde, ist fast jeder Eingeborene machtsensitiv und hat einen engen Bund mit seinem Akk Hund. Durch die Macht knüpfen Akk und Besitzer ein Band, das oft selbst der Tod nicht zu trennen scheint. Ein Akk stirbt vermutlich sehr bald, wenn sein Herrchen das Zeitliche gesegnet hat. Oder er wird zu einem wilden Tier (verfällt er so der dunklen Seite?). In den Legends sind die Akk Hunde außerdem machtsensitiv, was ihre Bindung an Machtanwender noch verstärkt und eine Form von Gedankenübertragung erlaubt.
Tuk'ata wurden bisher nicht in den neuen Kanon eingeführt, aber sie spielen eine große Rolle in den Legends und vor allem auf Korriban. Tuk'ata werden nicht umsonst Sith-Hunde genannt, denn obwohl sie womöglich ähnlich wie die Akks begannen, wurden sie durch die Domestizierung durch die Sith nachhaltig verändert. Die Sith erhöhten vermutlich durch Experimente die Intelligenz und Langlebigkeit dieser Spezies, womit sie sich umso besser als Grabwächter auf Korriban eigneten. Tuk'ata konnten scheinbar einige Jahrhunderte alt werden und waren zumindest semi-intelligent, da einigen Exemplaren die Beherrschung der antiken Sith-Sprache nachgesagt wird. Die Machtsensitivität der Tuk'ata schlägt sich nicht nur in deren Machtgespür nieder, sondern auch darin, dass sie in der Lage waren untereinander (und vielleicht mit einem Besitzer) mittels Telepathie zu kommunizieren.
Ich mag Tiere und ich muss zugeben, dass ich meine Haustiere immer etwas vermenschlicht habe. Nur im Fall eines semi-intelligenten, machtsensitiven und langlebigen Tuk'ata würden alle meine Träume war. Tuk'ata sind ihren Besitzern sogar noch über deren Tod hinaus treu ergeben, sie verstehen womöglich wirklich was man ihnen erzählt und sie können wahrscheinlich sogar Gedanken lesen, wenn man zu ihrem Rudel gehört und als Alpha-Tier anerkannt wird. Was der Akk-Hund für meinen Jedi-Hüter ist, das ist der Tuk'ata für meine Sith. Besonders interessant wird das ganze ja durch die Macht. Bestienmeister die mit Hilfe der Macht ihre Tiere kontrollieren kennen wir ja schon, vor allem aus den diversen Flashpoints, wo sie als Bossgegner vorkommen. Aber die Jon-Snow-Lösung, nach seinem Tod vielleicht als Geist in seinen Tuk'ata umzuziehen bzw. durch Einflussnahme auf diesen (ähnlich wie Rey bei ihrem Verhör durch Kylo Ren auch in dessen Gedanken eindringen konnte) auch Eigenschaften von diesem anzunehmen (Loyalität gegenüber dem Rudel, eine wildere Persönlichkeit), machen mir Tuk'ata sehr sympathisch.
Ich bereue es überhaupt nicht, sogar Kartellmünzen für meinen Tuk'ata ausgegeben zu haben. Einen per Lore besser zu meinen Sith passenden Gefährten hätte ich mir nicht erträumen können.
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