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Freitag, 20. Juni 2014
Das Content-Jahr 2015 - Eine Weissagung
Am Freitag, 20. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Das Jahr von Episode VII könnte bereits 2014 fix in den Planungen der fortschreitenden Entwicklung von Old Republic eingebunden sein. Immerhin es ist nur noch ein Jahr bis wir wohl den ersten Teaser-Trailer sehen werden und das Veröffentlichungdatum zu Star Wars Battlefront feststeht.
Und mit dem Addon Ende diesen Jahres ist SWTOR in einer idealen Position mit der Rückkehr alter und dem möglichen Zustrom neuer Spieler 2015 tatsächlich wieder einmal zuzulegen. Als Spieler würde man es sich jedenfalls wünschen, dass es so kommt.
Daher einmal keine masochistischen Weltuntergangsprophezeigungen, sondern ein optimistischer Ausblick auf den Anbruch einer neuen Ära.
2015 wird ein großes Jahr für Star Wars. Ein neuer Kanon wird beginnen Form anzunehmen, mit Rebels kehrt Star Wars auf die Fernsehschirme zurück und mit Episode VII sogar auf die Leinwand.
Und 2015 wird das Jahr von Kapitel 5 bzw. Akt V der Erzählung von The Old Republic. Wie Akt IV mit Aufstieg des Huttenkartells begann und eine Geschichte bis nach Kuat spann, hat Akt V bereits mit der Invasion von Tython und Korriban begonnen. So wird auch das zweite Addon den neuen Akt der Erzählung erst offiziell eröffnen.
Aus rein zeitlichen Gründen wird sich dann auch vor Weihnachten wohl kein 3.1 mehr ausgehen. Der nächste Patch wird dann auf Jänner 2015 fallen und zum Kick-Off einer ganzen Reihe von Patches, die auch wieder Daily-Gebiete einführen werden. Immerhin muss die neue Markenauswahl auch verdient werden.
Daneben gibt es wieder PVP-Seasons, das eine oder andere neue Kriegsgebiet und auch wieder neue Ops und Flashpoints, bevorzugt als Begleitung zu den neuen Daily-Gebieten.
Und auch eine weitere Gratis-Expansion steht auf dem Programm. Ob nun eine mit Minigames, der PVE-Variante von GSF, Podracing und anderen Rennspielen man wird sehen.
Nach den lange Zeit für unmöglich gehaltenen Gilden-Flaggschiffen könnte 2015 auch endlich Multi-Spec und vielleicht gar neue Spec-Möglichkeiten mit sich bringen.
Und Ende 2015? Könnte neben Episode VII entweder ein etwas üppigeres Daily-Gebiet a la Oricon entstehen oder sogar bereits das dritte Addon eingeführt werden.
Und mit dem Addon Ende diesen Jahres ist SWTOR in einer idealen Position mit der Rückkehr alter und dem möglichen Zustrom neuer Spieler 2015 tatsächlich wieder einmal zuzulegen. Als Spieler würde man es sich jedenfalls wünschen, dass es so kommt.
Daher einmal keine masochistischen Weltuntergangsprophezeigungen, sondern ein optimistischer Ausblick auf den Anbruch einer neuen Ära.
2015 wird ein großes Jahr für Star Wars. Ein neuer Kanon wird beginnen Form anzunehmen, mit Rebels kehrt Star Wars auf die Fernsehschirme zurück und mit Episode VII sogar auf die Leinwand.
Und 2015 wird das Jahr von Kapitel 5 bzw. Akt V der Erzählung von The Old Republic. Wie Akt IV mit Aufstieg des Huttenkartells begann und eine Geschichte bis nach Kuat spann, hat Akt V bereits mit der Invasion von Tython und Korriban begonnen. So wird auch das zweite Addon den neuen Akt der Erzählung erst offiziell eröffnen.
Aus rein zeitlichen Gründen wird sich dann auch vor Weihnachten wohl kein 3.1 mehr ausgehen. Der nächste Patch wird dann auf Jänner 2015 fallen und zum Kick-Off einer ganzen Reihe von Patches, die auch wieder Daily-Gebiete einführen werden. Immerhin muss die neue Markenauswahl auch verdient werden.
Daneben gibt es wieder PVP-Seasons, das eine oder andere neue Kriegsgebiet und auch wieder neue Ops und Flashpoints, bevorzugt als Begleitung zu den neuen Daily-Gebieten.
Und auch eine weitere Gratis-Expansion steht auf dem Programm. Ob nun eine mit Minigames, der PVE-Variante von GSF, Podracing und anderen Rennspielen man wird sehen.
Nach den lange Zeit für unmöglich gehaltenen Gilden-Flaggschiffen könnte 2015 auch endlich Multi-Spec und vielleicht gar neue Spec-Möglichkeiten mit sich bringen.
Und Ende 2015? Könnte neben Episode VII entweder ein etwas üppigeres Daily-Gebiet a la Oricon entstehen oder sogar bereits das dritte Addon eingeführt werden.
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Demnächst im Kartellmarkt? - Voraussichtliche Inhalte der Stronghold-Pakete
Am Freitag, 20. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Waffen
Ingame-Sammlungsbildchen der Blaster Gewehre
Mounts
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Rakata Prime als Bindeglief zu KotOR
Am Freitag, 20. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Rakata Prime war in KotOR Schauplatz des epischen Finales eines brillanten Games. Doch was kam danach? 300 Jahre nach der Zerstörung der Sternenschmiede könnten immer noch Trümmer des einstigen Herzstücks der Kriegsmaschinerie des Unendlichen Imperiums existieren.
Wir wissen aus der Comicreihe "Die verlorenen Sonnen" sogar, dass es dem Sith-Imperium gelungen sein dürfte diese Technologie zu kopieren und eine eigene Variante der Sternenschmiede zu erschaffen. Mit dem Tod von Darth Mekhis ging jedoch auch dieses Wissen verloren. Als eines der vom Imperium als Kriegsbeute eingezogenen Sonnensysteme könnte das Rakata System durchaus in Mekhis persönlichen Besitz gelandet sein. Und durch einige Hände gegangen sein. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt das System damit sogar in den Händen von Darth Acina. Die Hüterin der Schatzkammer des Imperators auf der Arcanum wurde von der Hand des Imperators eingesetzt und damit würde auch das Rakata System von Bedeutung für die Pläne des Imperators werden können.
Rakata Prime einzuführen wäre in einem kommenden Patch jedenfalls ein immenser Fan-Service. Die Welt hätte auch einiges zu bieten. Rakata-Relikte, Trümmerfelder ohne Ende, die Reste der Sternenschmiede und Hinterlassenschaften von Revans kurzlebigen Imperium. Und all das liegt seit Jahrhunderten unangtestet einfach so herum.
Da ist die Benennung möglicher Ruf-Trophäen für imperiale und republikanische Archäologen ein "no-brainer". Fundstücke des Unendlichen Imperiums, Rakata Knochen oder Trümmer der Sternenschmiede.
Der Planet hätte als Bindeglied zwischen SWTOR und KotOR durchaus eine Existenzberechtigung, zumal viel auf einen bedeutenden Revaniter-Handlungsbogen hinweist und Rakata Prime zumindest als Flashpoint von Dataminern gesichtet wurde.
Nur als Flashpoint ist gerade dieser Welt doch zu wenig. Wenn wir schon Manaan nur in einem FP besichtigen können, der uns praktisch kaum Freiheiten bietet, dann sei bitte Rakata Prime auch als Daily Gebiet gedacht. Ausmaße wie von Oricon wären durchaus angemessen.
Immerhin sollte der Dreh- und Angelpunkt in der Geschichte von KotOR I nicht einfach so kursorisch in einem FP abgehandelt werden. Was wäre imho schlichtweg respektlos gegenüber den eigenen Wurzeln des Spiels. Im legendären Torhead-Leak von 2012 sah Rakata Prime sogar noch nach einem eigenen Planeten und Teil einer Expansion aus. Doch wie so vieles hat sich auch das wohl als unwahrscheinlich erwiesen. Wir befinden uns jedenfalls bereits fast am Ende aller Spoiler, die das Leak damals verraten hatte und teils haben wir uns weit von diesem entfernt. Kuat, GSF - 2012 alles noch nicht einmal angedacht gewesen, soviel auch dazu der Content wäre schon vorgefertigt.
Wir wissen aus der Comicreihe "Die verlorenen Sonnen" sogar, dass es dem Sith-Imperium gelungen sein dürfte diese Technologie zu kopieren und eine eigene Variante der Sternenschmiede zu erschaffen. Mit dem Tod von Darth Mekhis ging jedoch auch dieses Wissen verloren. Als eines der vom Imperium als Kriegsbeute eingezogenen Sonnensysteme könnte das Rakata System durchaus in Mekhis persönlichen Besitz gelandet sein. Und durch einige Hände gegangen sein. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt das System damit sogar in den Händen von Darth Acina. Die Hüterin der Schatzkammer des Imperators auf der Arcanum wurde von der Hand des Imperators eingesetzt und damit würde auch das Rakata System von Bedeutung für die Pläne des Imperators werden können.
Rakata Prime einzuführen wäre in einem kommenden Patch jedenfalls ein immenser Fan-Service. Die Welt hätte auch einiges zu bieten. Rakata-Relikte, Trümmerfelder ohne Ende, die Reste der Sternenschmiede und Hinterlassenschaften von Revans kurzlebigen Imperium. Und all das liegt seit Jahrhunderten unangtestet einfach so herum.
Da ist die Benennung möglicher Ruf-Trophäen für imperiale und republikanische Archäologen ein "no-brainer". Fundstücke des Unendlichen Imperiums, Rakata Knochen oder Trümmer der Sternenschmiede.
Der Planet hätte als Bindeglied zwischen SWTOR und KotOR durchaus eine Existenzberechtigung, zumal viel auf einen bedeutenden Revaniter-Handlungsbogen hinweist und Rakata Prime zumindest als Flashpoint von Dataminern gesichtet wurde.
Nur als Flashpoint ist gerade dieser Welt doch zu wenig. Wenn wir schon Manaan nur in einem FP besichtigen können, der uns praktisch kaum Freiheiten bietet, dann sei bitte Rakata Prime auch als Daily Gebiet gedacht. Ausmaße wie von Oricon wären durchaus angemessen.
Immerhin sollte der Dreh- und Angelpunkt in der Geschichte von KotOR I nicht einfach so kursorisch in einem FP abgehandelt werden. Was wäre imho schlichtweg respektlos gegenüber den eigenen Wurzeln des Spiels. Im legendären Torhead-Leak von 2012 sah Rakata Prime sogar noch nach einem eigenen Planeten und Teil einer Expansion aus. Doch wie so vieles hat sich auch das wohl als unwahrscheinlich erwiesen. Wir befinden uns jedenfalls bereits fast am Ende aller Spoiler, die das Leak damals verraten hatte und teils haben wir uns weit von diesem entfernt. Kuat, GSF - 2012 alles noch nicht einmal angedacht gewesen, soviel auch dazu der Content wäre schon vorgefertigt.
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GSF: Stealth ist nicht immer Stealth
Am Freitag, 20. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Was Stealth bedeuten könnte ist in GSF eines der Dinge, die wir durch das ground game als gegeben annehmen würden. Stealth als Tarnfeld, das ein Raumschiff visuell und auf den Sensoren vor einer Erkennung verbirgt.
Doch das ist nur eine der Möglichkeiten die man für GSF gewählt haben könnte. Und auch wenn man Stealth-Generatoren aus anderen Bereichen des Spiels und der Lore kennt, es bieten sich auch noch andere Optionen an.
Immerhin, ein Stealth-Schiff müsste nicht verpflichtend mit einem Tarnfeld-Generator ausgestattet sein. Es könnte wie bei den Dustmaker-Kampfschiffen und Bombern auch die Möglichkeit bestehen eine der klassentypischen Komponenten gegen eine alternative Komponente auszutauschen. So ließen sich Minen gegen Raketen tauschen und eine zweite Railgun ebenfalls durch Raketen ersetzen.
Im Falle der Infiltratoren könnte das mit dem Tarnfeld geschehen und doch wäre das Schiff vielleicht immer noch ein Stealthschiff. Denn der Stealth-Aspekt würde zweifelsfrei im dritten Pirmärslot angesiedelt sein, der bis zu Tier 5 geskillt werden kann. Ganz offen bleibt natürlich was mit den eher sekundären Slots 4-5 geschieht, in denen derzeit Schilde und Antrieb-Fähigkeit beheimatet sind.
Dennoch sollte damit bereits klar sein, egal wie essentiell Tarnung für den Infiltrator auch sein wird, sie wird Optionen bieten.
So würde ich von mindestens 2 verschiedenen Tarnfeldern ausgehen, wenn nicht sogar von 3-4 wie sonst in den 3 Hauptslots üblich. Und es ist wohl auch wahrscheinlich, dass die Schild-Komponente eine sekundäre Tarnfeld-Eigenschaft bewerben würde. So würde der Infiltrator sich mehr auf Rumpfstärke verlassen müssen, es sei denn, man tauscht zusätzliche Tarneigenschaften gegen einen Schild-Skill.
Schlussendlich könnte bei wenigstens einer der drei Infiltrator-Varianten daher ein Stealth-Schiff entstehen, dass sich gar nicht unsichtbar machen kann. Und wie würde sich dieses dann noch von Kampfbombern unterscheiden? Weil es wie die Kampfschiffe mit Raketen und Bomber ohne Minen immer noch wenigstens eine zwangsweise Stealth-Komponente im Köcher behalten müsste.
Vorstellbar wäre so etwa eine Art Sensorstörfeld. Praktisch die Gruppen-Stealth-Eigenschaft des Saboteurs und weil GSF teilweise auch auf dem ground game basiert, wäre eine Übernahme dieser Idee so gar nicht unwahrscheinlich. Gruppen-Utility inklusive. Ein derartiges Störfeld könnte zwar die Gruppe visuell nicht verschwinden lassen, aber ihre Früherkennung behindern.
Generell, die Idee von Stealth-Schiffen und Sensorstörung ist für GSF zwar neu, in anderen Shootern jedoch längst bekannt. Sniper die ihre Position nicht einmal mehr am Radar verraten, die Notwendigkeit von Battlefield mittels Spiegelungen im Zielfernrohr Sniper wenigstens irgendwie noch kenntlich zu machen. Ein Radarausfall-Perk gehörte schon in Modern Warfare 2 zu den populäreren Perks und vergleichbare Leisetreter-Upgrades haben sich seither ein ums andere Mal als sehr effektiv erwiesen.
Derzeit spielen Sensor-Komponenten in GSF keine Rolle, doch das System ist in seinen Zügen bereits implementiert und nimmt eigentlich sogar eine der größten Rollen bei den Gefährteneigenschaften ein. Ein ganzer Gefährtenslot ist für die Wahl der Sensoreigenschaften reserviert. Beinahe jedes Schiff startet mit einer eigenen Sensorkomponente und kann zwischen Sensordämpfung, Erkennung und Kommunikation wählen. Derzeit spielt es jedoch kaum eine Rolle.
Sensordämpfung ist jenes System, das in GSF mit den Infiltratoren und neuen Komponenten eine bedeutende Rolle spielen könnte. Der Flashfire Stealth-Mount inspiriert da bereits zum Nachdenken. Man stelle sich vor, die Sensoren von Kampfschiffen könnte geknackt werden. Anstatt bereits auf 18km Entfernung anvisiert zu werden, taucht man erst ab 10km am Schirm auf. Und um Stealther aufzudecken bräuchte man zwischendrin eine Art Relais-Schiff, jemand mit einer Kommunikationskomponente nahe B, um etwa einen Stealther bei A an die Truppe bei C weiterzuleiten. Auch das ist derzeit unvorstellbar und würde massiv unterschätzt werden. Wo man derzeit Spieler bis auf 50km Entfernung schon ins Visier nehmen kann, obwohl diese zwei ganze Knotenpunkte entfernt bekämpft werden, könnte künftig mehr Kommunikation angesagt sein.
Doch das ist nur eine der Möglichkeiten die man für GSF gewählt haben könnte. Und auch wenn man Stealth-Generatoren aus anderen Bereichen des Spiels und der Lore kennt, es bieten sich auch noch andere Optionen an.
Immerhin, ein Stealth-Schiff müsste nicht verpflichtend mit einem Tarnfeld-Generator ausgestattet sein. Es könnte wie bei den Dustmaker-Kampfschiffen und Bombern auch die Möglichkeit bestehen eine der klassentypischen Komponenten gegen eine alternative Komponente auszutauschen. So ließen sich Minen gegen Raketen tauschen und eine zweite Railgun ebenfalls durch Raketen ersetzen.
Im Falle der Infiltratoren könnte das mit dem Tarnfeld geschehen und doch wäre das Schiff vielleicht immer noch ein Stealthschiff. Denn der Stealth-Aspekt würde zweifelsfrei im dritten Pirmärslot angesiedelt sein, der bis zu Tier 5 geskillt werden kann. Ganz offen bleibt natürlich was mit den eher sekundären Slots 4-5 geschieht, in denen derzeit Schilde und Antrieb-Fähigkeit beheimatet sind.
Dennoch sollte damit bereits klar sein, egal wie essentiell Tarnung für den Infiltrator auch sein wird, sie wird Optionen bieten.
So würde ich von mindestens 2 verschiedenen Tarnfeldern ausgehen, wenn nicht sogar von 3-4 wie sonst in den 3 Hauptslots üblich. Und es ist wohl auch wahrscheinlich, dass die Schild-Komponente eine sekundäre Tarnfeld-Eigenschaft bewerben würde. So würde der Infiltrator sich mehr auf Rumpfstärke verlassen müssen, es sei denn, man tauscht zusätzliche Tarneigenschaften gegen einen Schild-Skill.
Schlussendlich könnte bei wenigstens einer der drei Infiltrator-Varianten daher ein Stealth-Schiff entstehen, dass sich gar nicht unsichtbar machen kann. Und wie würde sich dieses dann noch von Kampfbombern unterscheiden? Weil es wie die Kampfschiffe mit Raketen und Bomber ohne Minen immer noch wenigstens eine zwangsweise Stealth-Komponente im Köcher behalten müsste.
Vorstellbar wäre so etwa eine Art Sensorstörfeld. Praktisch die Gruppen-Stealth-Eigenschaft des Saboteurs und weil GSF teilweise auch auf dem ground game basiert, wäre eine Übernahme dieser Idee so gar nicht unwahrscheinlich. Gruppen-Utility inklusive. Ein derartiges Störfeld könnte zwar die Gruppe visuell nicht verschwinden lassen, aber ihre Früherkennung behindern.
Generell, die Idee von Stealth-Schiffen und Sensorstörung ist für GSF zwar neu, in anderen Shootern jedoch längst bekannt. Sniper die ihre Position nicht einmal mehr am Radar verraten, die Notwendigkeit von Battlefield mittels Spiegelungen im Zielfernrohr Sniper wenigstens irgendwie noch kenntlich zu machen. Ein Radarausfall-Perk gehörte schon in Modern Warfare 2 zu den populäreren Perks und vergleichbare Leisetreter-Upgrades haben sich seither ein ums andere Mal als sehr effektiv erwiesen.
Derzeit spielen Sensor-Komponenten in GSF keine Rolle, doch das System ist in seinen Zügen bereits implementiert und nimmt eigentlich sogar eine der größten Rollen bei den Gefährteneigenschaften ein. Ein ganzer Gefährtenslot ist für die Wahl der Sensoreigenschaften reserviert. Beinahe jedes Schiff startet mit einer eigenen Sensorkomponente und kann zwischen Sensordämpfung, Erkennung und Kommunikation wählen. Derzeit spielt es jedoch kaum eine Rolle.
Sensordämpfung ist jenes System, das in GSF mit den Infiltratoren und neuen Komponenten eine bedeutende Rolle spielen könnte. Der Flashfire Stealth-Mount inspiriert da bereits zum Nachdenken. Man stelle sich vor, die Sensoren von Kampfschiffen könnte geknackt werden. Anstatt bereits auf 18km Entfernung anvisiert zu werden, taucht man erst ab 10km am Schirm auf. Und um Stealther aufzudecken bräuchte man zwischendrin eine Art Relais-Schiff, jemand mit einer Kommunikationskomponente nahe B, um etwa einen Stealther bei A an die Truppe bei C weiterzuleiten. Auch das ist derzeit unvorstellbar und würde massiv unterschätzt werden. Wo man derzeit Spieler bis auf 50km Entfernung schon ins Visier nehmen kann, obwohl diese zwei ganze Knotenpunkte entfernt bekämpft werden, könnte künftig mehr Kommunikation angesagt sein.
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