Dienstag, 10. Juni 2014
In neun Wochen fällt der Schleier - Patch 2.9 rückt näher
Schon diese Woche könnte in der anstehenden Community Cantina an der US-Westküste (anlässlich der E3) die nächste Enthüllung zu Galactic Strongholds anstehen. In den nächsten 2-3 Wochen könnte Patch 2.9 auf den PTS gelangen. Womöglich wird in diesem Zeitraum auch der Closed Beta-Start zu Housing fallen. Wie bei GSF könnten unter den Eingeladenen ja auch wieder einige deutschsprachige Spieler sein.

Das füllt zwar vielleicht kein Sommerloch, aber es hält die Erinnerung an SWTOR wach.

Warum diese Daten interessant sind? Weil jedes neue Häppchen an Informationen helfen kann den möglichen Impact von Housing abzuschätzen. Da der 19. August zumindest imho immer noch in ausreichender Distanz vom Sommerferienende und damit auch dem Ausklang der Urlaubssaison liegt, ja auch weil August in meiner Erinnerung immer das Monat mit dem tiefsten Sommerloch und meisten Badetagen war - aus der Kombination dieser Gründe fällt 2.9 auf für Spekulanten fruchtbaren Boden.

Wie bereits in meinen Überlegungen zum Sommerloch kundgetan dürften die Rohstoffpreise im Sommerloch entweder verfallen oder ansteigen. Jedenfalls in einigen Kategorien bricht der Markt jedoch sicherlich zusammen und wird von sich stapelnden Unachtsamkeiten (zum Vorschlagspreis gepostet, unterboten, unterboten, nochmals unterboten) getrieben. Da auch wegen Schönwetters immer weniger Dailies gelaufen werden fehlt im großen und ganzen auch mancherorts das Kapital diese Situation zu verändern. Folglich bleiben die Preise tendentiell auch derart tief.

Und dann fällt Housing genau in den Zeitraum dieses Tiefstands. Die Möglichkeit, das Housing eben auch ein neues Spielfield für Crafter bietet und die Tatsache, dass im Sommer weniger Spieler am Ball bleiben - wirkt förderlich auf potentielle Marktpreise. Eine kleinere Anzahl an Anbietern, eine steigende Anzahl an Nachfragern. Zugleich fungiert der Sommer als Einstiegsbarriere für neue Anbieter (wer will nachmittags schon ins schwüle Eigenheim zurückkehren, nur um seine Angebote neu reinzustellen), während die Nachfrage durch abendlich einloggende und auf Housing aufmerksam gewordene Spieler ja durchaus gegeben ist.

Rentabilität: gegeben!

Was das imho faszinierende an Patch 2.9 wird ist die Möglichkeit, dass der Patch mit verzögerter Wirkung einschlagen wird. Der Sommer wird dafür sorgen, dass die Bevölkerungszahlen konkret unter dem Restjahresniveau liegen wird und zugleich werden die Onlinezeiten der meisten Spieler sich auf kühlere Abende oder Wochenenden verschieben. Was ausbleibt ist die Spitzenauslastung, die bei den meisten anderen Terminen auftreten würde.

Selbst wenn die PTS-Version von 2.9 Housing aussparen wird, so wie 2.0 uns damals den Zugang zu Makeb vorenthielt, kommt der PTS nicht umhin uns den nächsten Akt von Geschmiedete Allianzen zu präsentieren. Und 2.9 wird auch den Start einer neuen Serie von Kartellpaketen (Stronghold-Pakete) mit sich bringen. Etwas das aus vergangen Erfahrungen jedoch durchaus auch vorenthalten werden kann. Nur dank Datamining kommt man meist doch an die vor der Öffentlichkeit eigentlich verborgenen Details.

Egal wie geheimniskrämerisch man mit einer PTS-Version von 2.9 auch vorgehen wird, irgendwie wird sich doch so manches Detail in den Quellcode einschleichen, das uns brisante Details verraten wird. So wird das Sommerloch vielleicht doch zur Hochsaison für Dataminer. Gerade die Implikationen in Hinsicht auf allerlei Ruf-Fraktionen, Trophäen aus Ops und Crafting könnten teilweise ans Tageslicht geraten.

Und mit jedem neuen Flashpoint schleichen sich wahrscheinlich auch wieder Dialogzeilen in den Code, die für dessen Fortsetzung gedacht sind. So könnte die PTS-Version von 2.9 sogar Details über 2.10 bzw. 3.0 und damit das Addon verraten.

Mit Verzögerungen und Verschiebungen mussten wir 2014 ja bereits fertig werden, so könnte uns 2.9 schlussendlich mit dem letzten Teil der Roadmap für 2014 verraten ob es vor 3.0 doch noch zu einem Game Update 2.10 kommen wird. Sollte sich das Addon gar auf Dezember verschieben würde der Oktober/November-Termin für 2.10 frei werden. Kein so großes Problem wie 2012 oder 2013. Immerhin kennt man mittlerweile Monate in denen selbst am Kartellmarkt mit Wiederholungen und Wiederauflagen ein frei gewordener Timeslot überbrückt wird.

Eine Beta zu 2.9 wird auch verraten, ob der Patch nun tatsächlich aus den Resten besteht, die es nicht in 2.8 geschafft haben oder ob der Slot nach altem Fahrplan tatsächlich mit eigenem Content hätte aufwarten können. Im ersten Fall würde ein Game Update 2.10 sogar wahrscheinlicher werden. Wenn die Reste in 2.9 verpackt werden, würde der tatsächliche Inhalt von 2.9 in 2.10 landen. Damit hätte man für das Addon sogar noch mehr Zeit übrig.

Die Schwierigkeit mit einer Einordnung von 2.9 liegt auch darin begründet, dass Housing ursprünglich ja gestaffelt zugänglich gemacht werden sollte. Diese Idee wird man noch nicht aufgegeben haben. So wäre Housing wohl nach altem Fahrplan mit 2.8 gestartet und hätte mit 2.9 seinen Full Access Release gefeiert. Ungefähr wie GSF mit 2.5 (Early Access) und 2.6 (uneingeschränkter Zugang, Deathmatch, Bomber). Ohne einen Patch mit der Bezeichnung 2.10 würde sich der vollständige Release von Housing samt allen Features dann entweder im Rahmen der 3-Wochen-Patches vollziehen (womit es dann 2.9.2 wäre) und damit am 9.11.2014 den Zugang für Bevorzugte starten, ehe das vollständige Addon erst am 30.11. freigeschaltet wird.

Noch wissen wir auch nicht, ob 2.9 nun gleich von anfang mit allen Features an den Start geht oder ob man wie nach alter Planung gewisse Dinge zum Full Access-Release aufsparen will. Im konkreten Fall hieß ja mal, Gildenflaggschiffe hätten nicht mit 2.8 starten sollen. Auch Wohnungen wie auf Coruscant oder Tatooine wären ursprünglich erst mit dem Spielzugang für Bevorzugte oder F2P-Spieler zugänglich geworden.

Bleibt Bioware stur fällt all das in den September und damit wieder auf einen Zeitpunkt steigender Onlinezahlen. Womit man natürlich auch in die Gewinnmargen der Spekulanten schneiden könnte.

Details werden zweifellos in den kommenden Wochen langsam veröffentlicht. Doch auch in Austin ist Sommer und Urlaubssaison, denn selbst Bioware-Angestellte sind nur Menschen. Jede weitere Verzögerung wäre also durchaus angenehm für die Betroffenen. Zugleich ist der Sommer im heißen Texas auch brutaler als in unseren Breiten, was der Motivation sicher nicht förderlich ist. Die durch die Verschiebung von Juni auf August gewonnene Zeit ist auch daher vielleicht nur einen Bruchteil der neun Wochen wert, die so auf dem Kalender stehen.

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Patch-Day für Game Update 2.8 - Willkommen im Sommerloch
Wäre das Schönwetter nicht...

Egal woran man seine Überlegungen festmachen will, dass in kommenden Wochen und Monaten ein starker Rückgang der Serveraktivität zu verzeichnen wird, die Sonne lacht sich ob manch haltloser Spekulation einfach mal ins Fäustchen.

Sommer, Sonne, SWTOR? Zumindest das S, O und R würden in die Reihe passen.

Wie viele Schüler und Studenten dank des Sommers auch ins Spiel gespült werden, jede Stunde Sonnenschein zieht noch deutlich mehr ab. Und dann wären da noch Ferialjobs, Urlaube und überhaupt jede Gelegenheit der erdrückenden Hitze in den eigenen vier Wänden zu entkommen.

Und dann gibt es noch Gewitter, die Aussicht auf einen möglichen Blitzschaden oder unvorteilhaften Stromausfall (hat mich bereits einmal einen PC gekostet), die einen beim obligatorischen Sommer-Unwetter zwingt die Finger von den Tasten zu lassen.

Da fällt es kaum noch auf, dass bis 19. August kein wirklich relevanter Content mehr zu erwarten ist.

Events sind toll, doch wenn man abends oder nachts vielleicht 1-2h einloggt hat man womöglich andere Dinge im Sinn als jetzt die H4 auf Ilum anzugehen, um sich möglichst viele Graue Helix-Komponenten zu erfarmen. Vielleicht ist man sogar zu faul, in einer Woche überhaupt einmal gegen Xenoanalyst II loszuschlagen. Die Trägheit der einen ist sicherlich ein Vorteil der anderen. Wer seine Sonnenstunden opfert, kann im Sommer deutlich leichter die Nase vorn haben.

Wer den Ruf braucht kommt allerdings kaum daran vorbei, seine Abendstunden aufzuopfern. Wegen den Marken gibt es allerdings schon deutlich weniger Grund im großen Stil an den Events teilzunehmen. Dank Vermächtnisbindung ist man da bereits flexibler geworden.

Das Gruppenfinder-Update & Co. dienen auch dem Zweck trotz reduzierter Aktiven-Zahlen die Wartezeiten weiter kurz zu halten.

Die Trägheit des einen ist womöglich der Vorteil des anderen

Sommer ist in vielerlei Hinsicht ein einziges monatelanges Feiertageswochenende. Und wie an diesen spielt der Markt in dieser Zeit verrückt. Während manche Spieler mit Freizeit überhäuft werden und permanent online sein werden, sind andere kaum noch on.

Je nachdem was die fehlenden Personen produzieren, könnte für diese Waren der Preis ansteigen. Die im Sommer hinzustoßenden Onliner können hingegen die Preise massiv drücken und das umso mehr weil die Nachfrage fehlt. Anstatt mit Maß und Ziel wird also unwürdigst um die Mini-Nachfrage gekämpft und der Preis in den Boden gerammt. Pech für die Saisonal-Preiskämpfer - Glück für smarte Einkäufer. Wer an Wochenenden einkauft, kann mit dem Verkauf derselben Waren unter der Woche meist bereits solide Gewinne einfahren. Das gleiche gilt für die Sommerzeit. Nur im weit größeren Stil, also auch mit weit höheren Anspruch an Geduld und Kapital. Und dann besteht natürlich auch die Chance, dass sich ein Markt danach nicht erholt und man Verluste schreibt.

Es könnten sogar Schnäppchen im Handelsmarkt landen, die das 10fache an Gewinnen versprechen. Weil wie in einem vergangenen Sommer etwa die sechste 0 bei einer Armierung um 1,4 Millionen vergessen wurde. Für 140k kauft man da gerne ein und stellt neu rein.

Mangels Handelsmarkt-Camper (ja auch die bleiben manchmal auf der Terasse liegen) steigen die Chancen auch als Gelegenheitshändler in den einen oder anderen Sommer-Deal einsteigen zu können. Das nötige Kleingeld mal vorausgesetzt.

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GSF-Tipp: Die Daily-Belohnungen lassen sich sammeln





Von 0 auf Schiffsmeisterschaft in einigen Minuten? Es ist möglich. Verzichtet man auf die Konvertierung von Schiffsrequisition in Flottenrequisiton mittels Kartellmünzen und damit Echtgeld - dann kann es helfen die Daily-Trophäen für 750 Schiffsreq bzw. auch die Weekly-Belohungen für ganze 2500 Schiffsreq zu sammeln.

Die Idee dahinter ist ja einleuchtend, es hätte allerdings sein können, dass man erst neue Trophäen bekommt wenn man die vom vorigen Tag auch eingelöst hat. Diese Möglichkeit ließ mich jedenfalls die ersten beiden Monate zögern, zu tun was mir erlaubt hätte meine Bomber nach 2.6 von 0 auf 100 zu bringen. Stattdessen kam ich erst relativ spät dahinter, dass es doch funktioniert. Zu spät, um den Trick bei den Bombern voll zur Geltung zu bringen. Aber für die Infiltratoren hätte ich schon mal zu Sammeln begonnen.

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GSF: Den persönlichen Stil finden


Manchmal muss man Abstand von dem Nehmen, was einem am wichtigsten ist, um zu erkennen, was einem wirklich wichtig ist. So geschehen, als ich nach langen Wochen doch wieder einmal einen Sprung in Clarion und Spearpoint bzw. Bloodmark und Imperium wagte.

Ich moddelte meine Jäger möglichst exakt nach empfohlenen Builds und war im Fall von Bloodmark und Spearpoint gleich wieder enttäuscht. Ja ich war anfangs ein großer Fan von Scouts, insbesondere des S-12 Blackbolt/NovaDive. Hohe Geschwindigkeit und ausreichend Feuerkraft zum Kampfschiff-Knacken. Schon damals wich mein Build allerdings vom empfohlenen ab. Und vielleicht wäre es besser gewesen auch dabei zu bleiben, anstatt mich einer Empfehlung zu unterwerfen.

Mein Blackbolt etwa setzt auf Rocket Pods, Sensor-Dämpfung (falls die überhaupt etwas bringt), Blaster mit 5km Range, Geschwindigkeit, schnell ladende Schilde und den Selbstreparatur-Gefährten. Ideal zum Kampfschiff-Knacken und Geschütze wegsprengen, weniger ideal für direkten Raumkampf.

Der Spearpoint hat zwar die Option einen Speedbuff einzusetzen, was auch empfohlen und von mir eingesetzt wurde, aber ihm fehlen die vertrauten Rocket Pods. Außerdem ist der Speed-Buff des Spearpoint eher temporär, er lädt nicht nebenbei den Pool für Antriebskraft wieder auf. Als Sniper-Killer taugt der Spearpoint zwar vielleicht doch, aber mit meinem Blackbolt als Geschützkiller kann er nicht mithalten, dafür fehlen die Rocket Pods.

Generell nicht auf Selbstreparatur gesetzt und versucht zu haben im Spearpoint meinen Flashfire bzw. NovaDive nachzubauen ruiniert das Erlebnis für mich. Und die Req um die derzeitigen Skillung zu ändern muss man erst mal verdienen.

Zugegeben, ich finde die Möglichkeit schnell reinzufliegen und eine Rep-Drohne abzusetzen viel praktischer. Der Spearpoint als Def-Scout wäre sicher eine interessante Option. Würde allerdings idealerweise die Kooperation eines Minenlegers wie der Rampart Mark IV oder eines M-7 Razorwire erfordern.

Die Hybridjäger bzw. Supportjäger sind jetzt nicht so meins, auch weil mir der Flügelmann dafür fehlt. Unter Randoms ist es nun mal besser auch eine Klasse zu wählen, mit der man unter Randoms bestehen kann. Vor allem wenn im Team-Deathmatch.

Allgemein setzt sich bei mir die Überzeugung durch, das Experimente eher auf Eroberungs-Gefechte verschieben sollte. Oft zu sterben und keine Kills zu schaffen handelt einem dort wenigstens keine Flames ein.

Im Gegensatz zur Beta hat sich auf den Live-Servern mein Interesse an den Kampfbombern bzw. klassischen Raumjägern ziemlich verflüchtigt. Der Clarion/Imperium erscheint mir jedoch durchaus interessant. Es wäre wohl besser gewesen, ich hätte meine sporadischen Ausflüge auf den Clarion als den Spearpoint konzentriert und dort Req angesammelt, um mir passende Komponnenten hochzurüsten.

Der Clarion verbindet für meinen Stil genau die richtigen Dinge. Was mich am Laser und Raketen-Jäger immer gestört hat war die wählbare Zweitwaffe, die ich ohnehin nie nutzen wollte und imo nur Platz wegnahm. Der Clarion verzichtet nun ganz auf diese Waffe, erlaubt mir aber weiterhin Quad Laser und ein Raketen-Set zu tragen. Außerdem: Thermit Torpedos. Irrsinnig langer Lock on-Timer, doch auch deshalb ein sehr subtiles Mittel für den Nervenkrieg mit Gegnern, die dann immer das störende Klingen in den Ohren haben und den einen oder anderen CD verschwenden, um die Zielerfassung zu unterbrechen. Thermit-Torpedos umgehen auch Schilde und verursachen direkt Rumpfschaden, habe ich mir zumindest so einreden lassen.

Und der Clarion kombiniert starke Schilde, einen dicken Rumpf und die Möglichkeit zum Selbstheal. Nur die Auswahl der Schildfähigkeit stört mich noch etwas. Ich bevorzuge Instant-Reloads der Schilde, wie sie die Scouts besitzen. Mittels Energietransfer können auch Bomber etwa diesen Effekt nachahmen. Nach Monaten wieder in ein Schiff zu steigen, dass kein Kampfschiff ist und trotzdem ohne meine vertrauten Schild-CDs auskommt... tödlich.

Die 10km Range der Torpedos und ihre Wirkung haben mich außerdem beeindruckt. Als Opfer selbiger besitze ich ja einigen Respekt für diese Waffe, nur schade dass nicht mehr Schiffe auf sie zugreifen können. Wobei das würde den Clarion ja wieder obsolet machen.

Range+Durchhaltevermögen, das ist mein Stil. Nicht wendig zu sein ist für mich als Bomber-Pilot und ehemaligen Kampfschiff-Kapitän kein Problem mehr. Im Gegenteil mit meiner derzeitigen Mausgeschwindigkeit überfordert mich der Umstieg in etwas wie einen Scout weit mehr als der Wechsel zwischen Clarion und Bomber.

Konkurrenz für den Clarion und der Grund warum ich das Schiff wohl doch nicht unter meine Fittiche nehmen werde erscheint heute. Mit den neuen mobileren Varianten von Kampfschiff und Bomber erfüllt sich für mich ein weiterer Wunsch aus Early Access-Zeiten. Ein Kampfschiff mit dem man Knotenpunkte einnehmen kann und ein Bomber mit dem man auch aktive Manöver durchziehen kann. In der Theorie Träume die wahr werden.

Und der Spearpoint? Irgendwann wird er sich mittels der Daily und Weekly schon meistern lassen. Als Anti-Kampfschiffwaffe würde ich ihn sogar gerne in meine Aufstellung aufnehmen, wobei das allerdings alles wäre. Für den Einsatz gegen Auto-Geschütze und cappen eignet er sich ja weniger.

Auch eine Idee, die Startaufstellung mit den fünf Schiffen praktisch als Werkzeugkasten zu betrachten. Ich bin mir ja sicher, das viele das tatsächlich so bewerkstelligen. Ich selbst habe hingegen öfter jene Schiffe mitgeführt, die ich gerade leveln wollte, nicht jene die ich brauche.

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