Jedi-Ritter: Die praktisch erfolgreichste Machtnutzerklasse

Die lästige Frage: Wer ist der Mächtigste in der Galaxis

In meinen Augen sind Jedi-Ritter nicht die mächtigsten Machtnutzer in der Galaxis, aber man muss zugeben, dass diese Klasse den besten Nutzen aus ihren Fähigkeiten gezogen hat. Betrachtet man die Erfolgsliste des Jedi-Ritters so liegt dieser doch in Führung was die Prominenz und das Bedrohungspotential seiner Gegner betrifft.

Im Vergleich mit dem Barsen'thor

Meiner Meinung nach wurde die Karriere des Jedi-Botschafters unverhältnismäßig stark beschleunigt und der Titel des Barsen'thors, des Beschützers des Jedi-Ordens, hätte auch dem Jedi-Ritter zugedacht werden können. Der Botschafter erregte aber schon deutlich früher das Interesse des Jedi-Rats, weil er wohl wie Anakin Skywalker als Wunderkind betrachtet wurde. Nur eben ein völlig im Orden aufgewachsenes Wunderkind, dem man bei der Beförderung zum Jedi-Meister nicht im Weg stehen wollte.

Meisterin Yuon Par ist eine angesehen Jedi-Archäologin und sie hätte sich wohl auch einen Sitz im Jedi-Rat verdienen können. Später nimmt sich Syo Bakarn als Mentor des Barsen'thors an und sogar der oberste Kanzler beehrt sich den Barsen'thor als seinen persönlichen Gesandten zur Splitter-Allianz zu entsenden. Warum wurde der Jedi-Botschafter zum Barsen'thor? Weil er politisch gefördert wurde. Er hatte die richtige Meisterin, er genoss den Segen des Jedi-Rats, sowie des obersten Kanzlers und er beschäftigte sich mit Affären von politischer Bedeutung.

Damit verglichen war der Jedi-Ritter eine Schattengestalt. Meister Orgus Din war ein Mitglied des Jedi-Rats, aber er genoss nicht das Ansehen eines Syo Bakarn. Meisterin Bela Kiwiiks war ebenfalls ein Jedi-Rats-Mitglied, aber sie bot sich nie als Mentorin für den Ritter an. Stattdessen übernahm der Ritter die Ausbildung von Kiwiiks Padawan Kira Carsen. Orgus Din starb, Bela Kiwiiks wurde kritisch geschwächt. Die Erfolge des Jedi-Ritters waren mit militärischen Geheimoperationen verbunden, welche unter Verschluss gehalten werden mussten. Gerade einmal General Var Suthra wusste die ganze Wahrheit und Var Suthra dürfte während der Schlacht von Corellia gestorben sein. Der Jedi-Ritter wurde dementsprechend als einzige republikanische Klasse auch nie vom obersten Kanzler geehrt, sondern er erhielt am Ende seiner Klassenstory eine Ehrung an Bord eines republikanischen Kriegsschiffs, während selbst Schmuggler von Saresh eine Auszeichnung erhalten können. Trooper und Jedi-Botschafter treffen die neue Kanzlerin sogar persönlich und für den Botschafter ist es sogar die zweite Kanzlerin der man begegnet, nachdem man schon ihren Vorgänger Dorian Janarus kennenlernen durfte.

Der Jedi-Botschafter hat eine Armee aufgestellt und nach Corellia geführt, um den Planeten für die Republik zurück zu gewinnen. Der Jedi-Ritter erschien auf Corellia um eine Jedi Task-Force zu übernehmen.

Die Karrieren der beiden Klassen verliefen jedoch schon auf Tython sehr unterschiedlich und zu Ungunsten des Jedi-Ritters. So kämpfte man als Ritter gegen den Drahtzieher des Fleischräuber-Aufstandes und bezwang folglich auf Tython bereits seinen ersten dunklen Jedi, der in etwa dem Level eines Jedi-Ritters entsprach. Und der Botschafter? Der bekämpfte einen einfachen Machtsensitiven, der einige Lektionen aus einem gestohlenen Holocron gelernt hatte. Zudem wirkt der Ritter bei der Entscheidung über das Schicksal der Twi'lek-Kolonisten mit, welche ihn an den dunklen Jedi Bengel Morr verraten haben. Meiner Meinung nach hat der Jedi-Ritter auf Tython deutlich mehr erreicht und bereits ein episches Abenteuer erlebt, wofür ihm mindestens die Ernennung zum Jedi-Ritter zustand. Dass der Botschafter sich den Ritter-Rang ebenfalls verdient hat will ich aber nicht anzweifeln, ich meine nur, dass der Ritter sich schon auf Tython für höhere Weihen empfohlen hätte.

Was folgt ist der Besuch Coruscants und dort wird der Jedi-Ritter ebenfalls zu einem Weltenretter, indem er de facto zum Helden von Coruscant ernannt wird, nachdem er den Planeten vor dem Einsatz einer Superwaffe gerettet hat. Zudem wird man bereits auf Coruscant mit seinem ersten Padawan betraut, wobei Kira Carsen bereits in einem weit fortgeschrittenen Stadium ihres Trainings ist und auch nicht die einfachste Schülerin sein dürfte. Bela Kiwiiks und Orgus Din scheinen den Ritter durchaus gefördert zu haben. Und es ist auf Coruscant wo der Jedi-Ritter als erste republikanische Klasse ihren ersten echten Sith-Lord bezwingt. Sith-Krieger können ja auf Dromund Kaas Lord Grathan töten und Inquisitoren dürfen sich mit DARTH Skotia messen, sodass der Showdown mit einem Sith-Lord im Jedi-Tempel durchaus ein angemessenes Szenario für den Jedi-Ritter darstellt. Gleichzeitig duelliert sich der Botschafter lediglich mit einem Sith-Schüler.

Nach Coruscant hätte der Ritter in meinen Augen bereits auf dem Weg zur Ernennung zum Jedi-Meister sein müssen. Und auch die unterschiedlichen Misssionen reflektieren die Bedeutung des Jedi-Ritters. Während Botschaft einige problematische Jedi-Meister eliminieren sollen wird der Ritter entsandt mehrere Superwaffen zu zerstören, wobei er nach dem Helden von Coruscant so auch zum Helden von Nar Shaddaa, Tatooine und Alderaan wird. Während Botschafter sich mit Jedi-Meistern messen steht der Ritter mehreren Sith-Lords gegenüber, die teils auch zu sehr unfairen Mitteln greifen um ihren Bedrohungs-Level zu steigern.

Man könnte argumentieren, dass ein Jedi-Meister einem einfachen Sith-Lord überlegen ist, doch die meisten der angetroffenen Meister wurden aufgrund ihrer Erfahrung oder ihres förderungswürdigen Spezialgebiets befördert, teils vielleicht auch aufgrund ihres "Dienstalters". Und keiner der Jedi-Meister aus der Botschafter-Klassenstory unternimmt etwas, um seine Fähigkeiten zu steigern. Anders im Fall des Jedi-Ritters, der sich auf Nar Shaddaa mit einem Cyborg messen muss, der wohl ein Jedi-Killer vom Format eines General Grievous geworden sein könnte.

Erst am Ende dieses Teils der Klassenstory stehen Duelle welche den Botschafter in ein besseres Licht rücken. Der Kampf gegen Terrak Morrhage ist ein vorzugsweise über Machtfähigkeiten ausgetragenes Duell und Morrhage qualifiziert sich wohl als Bedrohung auf dem Niveau eines Dunklen Rats-Mitglieds oder höher. Wobei es auch für Jedi-Ritter möglich gewesen wäre Morrhage zu beseitigen, vor allem wenn man ihn einfach tötet. Der Erfolg des Botschafters würde also davon abhängen, ob man Morrhage mittels der Schildtechnik entsorgt und so hunderte Jedi-Meister rettet, welche bereits mit dessen Virus infiziert waren. Über Tython rettet der Jedi-Ritter tatsächlich dem gesamten Jedi-Orden das Leben, indem er Darth Angrals Superwaffenplattform zerstört. Und er duelliert sich ebenfalls mit Angral, einem dunklen Lord der zweifellos in den Dunklen Rat aufgenommen worden wäre, hätte ihn das überhaupt interessiert. Ritter bezwingen mit Angral ihren ersten Darth, worauf Botschafter noch eine Weile warten müssen. Neben Angral, der über ein Jahrzehnt zuvor an der Ermordung des damaligen obersten Kanzlers und der Plünderung Coruscants beteiligt war (womit er auf einer Stufe mit Darth Malgus steht) trifft man als Jedi-Ritter über Tython auch erstmals auf den Sith-Imperator, der sich Kiras Körper bemächtigt. Die Schlacht von Tython macht den Jedi-Ritter zu einem wirklich epischen Helden, der nun nach mehreren Planeten auch den Jedi-Orden selbst gerettet hat und sich mit einem der mächtigsten Sith der Galaxis duelliert hat, während man quasi im Vorbeigehen auch noch ein Duell mit dem Imperator höchstpersönlich gewann. Meiner Meinung nach ist der Sieg über Vitiate jedoch weniger spektakulär, weil Vitiate meiner Einschätzung zufolge nie sonderliches Interesse am Schwertkampf gezeigt hat. So ist dann auch der finale Sieg des Jedi-Ritters vorprogrammiert und so begründe ich auch meinen Verdacht, das fähige Schwertkämpfer wie Exar Kun oder Revan in der Lage gewesen wären den Imperator zu töten.

Während der Jedi-Botschafter einige Jedi-Meister gerettet haben KÖNNTE, sofern er Terrak Morrhage nicht umbrachte, womit diese Meister tot wären, hat der Jedi-Ritter den Jedi-Tempel, sämtliche dort befindlichen Padawane, Ritter und Meister, sowie den Jedi-Rat selbst gerettet. Außerdem hat er ein Duell mit dem Sith-Imperator gewonnen und einen Gegner vom Format eines Darth Malgus aus dem Verkehr gezogen, nachdem er schon all dessen Schüler und seinen Alleinerben eliminiert hat. Trotzdem wird der Botschafter mit Ehrungen überhäuft (Meister-Titel, Barsen'thor-Ernennung, persönlicher Gesandter des obersten Kanzlers in der Splitter-Allianz) und der Jedi-Ritter darf nur erleben wie seine Padawan zur Jedi-Ritterin ernannt wird. Schon das wäre an sich ein Grund einen Ritter zum Meister zu befördern, eine Voraussetzung welche der Botschafter in seiner gesamten Karriere nie erfüllen wird.

Was ist passiert, wenn der größte Held des Jedi-Ordens völlig leer ausgeht? Hat man das Interesse an ihm verloren, nachdem Orgus Din gestorben ist und sich Meisterin Kiwiiks wohl in eine längerfristige Reha begeben musste? Es fehlte dem Ritter definitiv an ordensinterner Protektion, denn mit Orgus Dins Tod wäre auch ein weiterer Sitz im Jedi-Rat frei geworden. Im Gegensatz zum Wunderkind das Barsen'thor wurde musste sich der Held von Tython seine Erfolge hart verdienen und er kann ja auch Lord Praven und Bengel Morr zur hellen Seite bekehrt haben. Währenddessen sind alle vom Botschafter geretteten Meister dauerhaft unbrauchbar, da sie Verbrechen gegen die Republik, den Jedi-Orden oder das Huttenkartell begangen haben.

Nähe zum Imperator

Der Jedi-Ritter wurde zusammen mit dem Jedi-Ratsmitglied Tol Braga und zwei Jedi-Meistern ein Opfer des Sith-Imperators, der ihn für einige Monate gefangen hielt und in den Künsten der Sith unterweisen ließ. Man durfte sich während dieser Zeit sogar mit dem 300 Jahre alten Zorn des Imperators messen und es scheint mir so, als ob man Lord Scourge durchaus mehrmals besiegt hätte. Der Jedi-Ritter hätte also auch das Zeug gehabt zum nächsten Zorn des Imperators zu werden und er stand als Geistes-Sklave auch in der Tradition eines Darth Revan. Scourge bringt es sogar auf den Punkt, indem er klar stellt, dass er den Jedi-Ritter für den künftigen Bezwinger des Sith-Imperators hält. Und nach KotET würde ich sogar soweit gehen zu behaupten, dass man es mit Vitiate auf Dromund Kaas mit einem mächtigeren Gegner als mit Valkorion zu tun hatte.

Die Schlacht von Corellia mag dem Jedi-Ritter nicht die Prominenz eines Barsen'thors verschafft haben, der mit einer eigenen Flotte und Armee auftrumpfen konnte, aber man steht auf Corellia vor einer vergleichbaren Herausforderung. Beide Jedi duellieren sich mit ehemaligen Mitgliedern des Jedi-Rats, wobei Syo Bakarn in meinen Augen geschwächt ist, weil er von einem unterlegenen Schwertkämpfer gesteuert wird. Zur gleichen Zeit kämpfen Jedi-Ritter gegen einen gefallenen Jedi-Meister der sich seinerzeit drei Tage lang mit einem Mitglied des Dunklen Rats duelliert hat, ehe dieser vor ihm kapitulierte. Doch da wird der Jedi-Ritter gerade erst warm, denn wenig später stürmt er Dromund Kaas, kämpft sich durch Sith, Imperiale Gardisten und die Anhänger des Imperators, ehe er diesem von Angesicht zu Angesicht gegenüber steht. Und gewinnt! Syo Bakarn ist nur eine Marionette gewesen, welche nicht die volle Macht des Imperators einsetzen konnte. Doch die Stimme des Imperators im Dunklen Tempel von Dromund Kaas ist eine weit mächtigere Bedrohung.

Für diesen Erfolg erhält der Jedi-Ritter dann wenigstens eine Ernennung zum Jedi-Meister oder auch nicht, wenn man der dunklen Seite zu nahe gekommen ist.

Die nächste Chance dafür seine längst überflüssige Aufnahme in den Jedi-Rat zu erhalten bietet sich auf Yavin 4, doch da wird man nur zum Jedi-Kampfmeister befördert, der in Ordensangelegenheiten weiterhin nichts zu sagen hat.

Erfolge ohne Anerkennung

Der Jedi-Ritter hat sich in meinen Augen längst eine Beförderung in den Jedi-Rat verdient und daher frage ich mich auch, wie man in der 6.0 Ära mit ihm verfahren wird, sobald der Jedi-Orden wiederhergestellt ist und falls man sich zur Rückkehr in die Republik entscheidet.

Dunkle Ritter erhielten ehrenhalber den Titel eines Generals, dunkle Botschafter wurden zu militärischen Beratern des Jedi-Rats ernannt, was nun mit Jedi-Meistern und Mitgliedern des Jedi-Rats auf einen Nenner gebracht werden müsste. Aber dann gibt es auch noch die Tech-Klassen und imperiale Überläufer zu berücksichtigen. Will man allen Klassen den gleichen Titel überstülpen, dann könnte man alle zum General ernennen und ich hätte meine seit 4.0 laufende Kampagne (Commander ist zu wenig, in Star Wars wird man General) endlich gewonnen. Rittern wurde jedoch dank Yavin 4 ohnehin bereits universell der Kampfmeister-Rang verliehen, der ja auch mehr bedeutet als die rein formelle Ehrung als Barsen'thor. Kampfmeister fungieren zudem in einer ähnlichen Funktion wie die dunklen Botschafter, welche nur "Militärische Berater des Jedi-Rats" wurden. De facto sind nun auch dunkle Ritter Jedi-Meister und mit dunklen Botschaftern gleichgestellt. Man darf wohl an Jedi-Ratssitzungen teilnehmen, aber man besitzt kein Stimmrecht. In den Legends durften auch Nicht-Jedi hin und wieder an Ratssitzungen teilnehmen, da sie oftmals als Experten gebraucht wurden. Prominente Nicht-Jedi konnten dieses Privileg wohl öfter wahrnehmen als die meisten Durchschnitts-Jedi, sodass auch sicher gestellt wäre, dass Tech-Klassen, Ex-Imperiale und Teilzeit-Jedi-Ratsmitglieder gleich gestellt wären. Ich denke da auch daran wie oft in den Legends Leia Organa, Han Solo, Lando Calrissian oder Jagged Fel an Rats-Entscheidungen beteiligt waren.

Der Jedi-Ritter befindet sich in einer ähnlichen Lage wie Revan, man ist zu erfolgreich geworden, um ignoriert zu werden, aber gleichzeitig ist man wahrscheinlich vielen Hardlinern suspekt, weil man mit fremden Lehren in Berührung gekommen ist. Das Ideal des Jedi-Ordens wäre wohl weiterhin ein Mönch der die engen Grenzen des Jedi-Kodex nie verlässt. Als Fremdling war man jedoch gezwungen mit Voss, Sith und grauen Jedi zu arbeiten und deren Ratschläge anzunehmen. In den Augen überzeugter Jedi könnte man sich nicht von diesen "Sünden" reinwaschen und man steht buchstäblich auf einer Stufe mit übergelaufenen Sith oder zurückgekehrten dunklen Jedi. Wobei ich zugeben muss, dass ich mir wünschen würde, dass die Autoren hier etwas mehr differenzieren und uns in Rückblick auf unsere Klassenstories für brave Jedi-hafte Entscheidungen seit 4.0 belohnen sollten. Wie wäre es denn mit einer Obi-Wan Kenobi-Lösung? In der gesamten Republik wird man als General betitelt, doch innerhalb des Jedi-Ordens wäre man ein Mitglied des Jedi-Rats, auch wenn die meisten Jedi uns deshalb nur als "Meister" ansprechen würden. Die Zugehörigkeit zum Rat müsste nur in extrem seltenen Fällen thematisiert werden.

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sanne1968, Freitag, 25. Mai 2018, 10:28
"Und nach KotET würde ich sogar soweit gehen zu behaupten, dass man es mit Vitiate auf Dromund Kaas mit einem mächtigeren Gegner als mit Valkorion zu tun hatte."

*sign*

Ohh man, diesen Kampf mit Vitiate werde ich wohl nie vergessen. Stundenlang hatte ich mich damals abgequält da mein T7 mit Level 15 Gear durch die gegend rannte und als einer der ersten im Level 50 Bereich gabs auch nix besseres für T7 zu kaufen.
Ich könnt immer noch heulen an der Erinnerung daran *lach*
Nahe der Verzweiflung und praktisch völlig pleite dank den ganzen Reparaturkosten schaffte ich ihn dann doch noch mitten in der Nacht und mein Jubelschrei weckte damals meine gesamte WG *lach*

Toller Artikel, wie immer, indem du meine Sichtweise absolut teilst. Einer meiner Mitbewohner, Philipp, spielte damals einen Botschafter und für stritten uns oft darüber, wer von uns beiden wohl der Wichtigere, Bessere war :-D Man, was hat der mir sein blöden Titel Barsen'thor um die Ohren gehauen und am Ende ständig damit angegeben das er ja im Jedi Rat sitze und ich ja nur ein "Kampfmeister" sei. Die Wochen waren für den Rest in der WG echt anstrengend*lach* Das verschärfte sich dann nochmal als Philipp und ich dann die Impseite entdeckten. Er ein Inquisitor und ich eine Sith Kriegerin. Die Debatte wer da nun besser sei ging in die zweite Runde. Philipp behauptet auch heute noch das der Inquisitor mehr zu sagen habe als der Krieger, was ich immer sehr lebhaft und lautstark dementiere :-D
Immer hin bin ich der Zorn des Imperators!!!