Samstag, 7. April 2018
Eine antike Waffe die sich nur als Elektroschwert ausgibt?
https://pfannenstiel.blogger.de/stories/2682423/

Die SWTOR-Version des Peitschen-Schwerts aus Episode VIII ist in meinen Augen wirklich interessant, weil sie viele Anknüpfungspunkte für die Legends- und Kanon-Lore bietet. Wie in meinem ursprünglichen Artikel schon erwähnt scheint es mir so, als würde die Waffe mehrere Kyber-Kristalle enthalten, was mich an Lady Lumiyas Lichtpeitsche aus den Legends erinnerte. Lumiya war eine Cyborg und kurzzeitig sogar Schülerin Darth Vaders, ehe sie in der Versenkung verschwand, um alte Sith-Texte zu studieren und Kultplätze zu erforschen. Lumiya entdeckte den Bauplan zu ihrer Lichtpeitsche als sie wohl irgendwelchen Sith-Schriften durchstöberte. Dass die Peitsche also Splitter eines Lichtschwertkristalls benutzt ist sicher kein Zufall. Im neuen Kanon wurde bereits während The Clone Wars etabliert, dass die alten Sith und auch die Jedi früher viele verschiedene Waffen mit Kyber-Kristallen herstellten. Der Todesstern wurde eine moderne Version solcher Waffen und Snokes Erste Ordnung setzt Kyber-Kristalle flächendeckend in den Turbolasern ihrer Sternenzerstörer ein.

In den Legends gab es vor den ersten Lichtschwertern ebenfalls Waffen die "Lichtschwertkristalle" nutzten. Die alten Jedi und die ersten dunklen Jedi griffen auf Schwerter zurück, welche sie mit Hilfe der Macht schmiedeten und in welche sie bereits einen "Lichtschwertkristall" einsetzten. Dieser Kristall ist mehr als eine Energiequelle oder ein Farbkristall, er ist ein Fokus-Kristall, durch den der Jedi tatsächlich eine spirituelle und mentale Verbindung zu seiner Waffe aufbaut, wofür die Waffe nicht einmal eine Plasma-Klinge erzeugen muss. Die alten Jedi konstruierten also bereits Schwerter, die mit der Macht im Einklang standen, ohne das traditionelle Lichtschwert entwickelt zu haben.

Wie wir auch aus Legends und Kanon wissen gab es viele Sith oder dunkle Jedi, welche die Waffen der von ihnen besiegten Gegner sammelten. Genau das zeichnete auch General Grievous aus und sowohl Palpatine als auch Vader besaßen in den Legends Reliquien-Sammlungen, in denen sich die Lichtschwerter gefallener Jedi und alter Sith-Lords befanden. Selbst Count Dooku pflegte eine Sammlung von Lichtschwertern aller gefallenen Jedi von Galidraan, wo diese unter seinem Kommando Jango Fetts Mandalorianer massakriert und dafür einen extrem hohen Blutzoll gezahlt hatten. Neu ist im Kanon vor allem, dass Sith als Teil ihres Trainings das Lichtschwert eines getöteten Jedi-Meisters für ihre Zwecke verändern müssen. So muss der enthaltene Kristall der Trophäe zum "Bluten" gebracht werden, wodurch sich die Klinge blutrot verfärbt. Weiters können Sith den erbeuteten Griff entweder behalten oder den Kristall in ein neues Modell einsetzen.

Man stelle sich jetzt eine Kombination all dieser Dinge vor. Ein Sith erbeutet im Zuge seiner Karriere mehrere Lichtschwerter gefallener Gegner und er entdeckt den Bauplan für ein altes Machtschwert, woraufhin er beschließt die Kristalle von fünf Lichtschwertern zu korrumpieren und zu einer neuen Waffen zu verarbeiten.

In den Legends gab es überdies die Theorie, dass Lichtschwerter mit mehr als einem Fokus-Kristall stärker sein sollen als Modelle mit einem oder nur zwei Fokus-Kristallen. Im neuen Kanon scheint für den Betrieb eines Lichtschwerts normalerweise nur ein Kyber-Kristall notwendig zu sein, es sei denn man verwendet eine Waffe mit zwei Klingen. Fünf Kristalle könnten also eine auf gewisse Weise noch stärker mit der Macht verbundene Waffe bedeuten. Eine solche Waffe könnte nicht bloß tödlich sein weil sie rasiermesserscharfe Klingen aus Mandalorianischem Eisen enthält, sondern weil sie den fünffach verstärkten mörderischen Willen und Eifer ihres Schöpfers verkörpert. Auf spiritueller Ebene könnten Jedi durch die schiere Wucht des Schmerzes überwältigt sein, den eine solche Waffe ausstrahlen kann. Mit der spirituellen Note der Kyber-Kristalle haben wir es im Fall dieses "Machtschwerts" mit einer fast schon magischen Waffe zu tun, eine Waffe die wahrhaft Angst und Schrecken in die Herzen und Köpfe von Feinden und Mut und Zerstörungswut in Verbündeten entfachen kann. Ein Schwert mit integriertem Jedi-Geistestrick bzw. einer Form von Macht-Meditation. Relikte oder auch Reliquien dieser Art existieren in den Legends zu hauf. Gerade die alten Sith galten als Meister darin mit der Macht aufgeladene Objekte zu erschaffen, welche ihrem Träger zusätzliche Macht verschaffen konnten. Amulette, Helme, Schwerter - und sie alle scheinen mir Kristalle enthalten zu haben, was bestätigen könnte, dass diese Art von Sith-Alchemie damit zu tun hatte "magische" Kristalle in Objekte einzusetzen, um diese sozusagen zu verzaubern und einer bestimmten Aufgabe zu widmen. Selbst die auf organische Objekte angewandte Sith-Alchemie könnte so funktioniert haben. Immerhin schuf sich Exar Kun seine Jedi-Anhänger dadurch, dass er ihnen die Splitter eines zerstörten Jedi-Holocrons in die Handflächen einsetzte, woraufhin sich diese endgültig Kuns Willen unterwarfen. Einem Lebewesen Kyber-Kristalle einzusetzen erinnert auch etwas an die Experimente der Yuuzhan Vong, welche ihren Sklaven Korallen-Samen einsetzten. Darth Plagueis beschrieb Sith-Alchemie ja auch nicht unähnlich, wobei er sich darauf berief, dass man Lebewesen durch die Kontrolle der Midichlorianer verändern konnte. Wie auch immer, man scheint ein Mittelding zwischen der Macht und der physischen Welt zu benötigen.

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Fast bekam SWTOR seine erste Lichtpeitsche
Das neue Elektroschwert in SWTOR:
https://torf.mmo-fashion.com/dark-honor-guards-electroblade/
https://www.youtube.com/watch?v=qA9LzBwtD40

Die Referenz-Szene in Episode VIII:
https://www.youtube.com/watch?v=7rowkMpohoY

Ler, der Felsenmann in Guardians:
https://www.youtube.com/watch?v=nKqqT74qZzg

Amphistäbe der Yuuzhan Vong:
http://starwars.wikia.com/wiki/Amphistaff

Lumiyas Lichtpeitsche:
http://starwars.wikia.com/wiki/Lumiya%27s_lightwhip


In Episode VIII erleben wir die Wiederauferstehung von gleich zwei Legends-Konzepts die man als vergangen und vergessen hätte einreihen können, doch da sind sie. Snokes Leibwächter verwenden unter anderem eine Waffe die eben sehr an die Amphistäbe der Yuuzhan Vong erinnert, ohne allerdings 100% biologisch und vegan zu sein. Im Gegenteil, Snokes Wachen nutzen eine mechanische Version des Amphistabs, der einerseits als eine Schwert/Stab, aber auch als flexible Schlage/Peitsche (inkl. Giftzähne bzw. Giftschleuder) eingesetzt werden konnte. Doch dieses Peitschen-Schwert der Pretorian Guard scheint auch Elemente von Lumiyas Lichtpeitsche zu verwenden, welche eine Verbindung aus Kabeln aus mandalorianischem Eisen und Scherben des Kaiburr-Kristalls darstellte. Die aktivierte Peitsche konnte durch Lichtschwerter nicht zerstört werden. Etwas ähnliches gibt es auch im neuen Kanon, dort fanden Elektropeitschen Verwendung, die scheinbar ebenfalls nicht durch Lichtschwerter durchtrennt werden können. Kraftfelder - damit scheint man sich im Kanon nun generell gegen Lichtschwerter schützen zu können.

In SWTOR ist das neue Elektroschwert leider nicht biegsam, aber prinzipiell könnte man es als Waffe in der Tradition von Lumiyas Peitsche interpretieren. Eine Mischung aus Kyber-Kristallen, mandalorianischem Eisen und einem durch die Kyber-Kristalle geschaffenen Kraftfeld, womit man die perfekte Waffe erhält, um ein Lichtschwert zu parieren. Die eher leicht wirkenden Streben lassen allerdings glauben, dass so eine Waffe leicht beschädigt werden könnte, sobald sie auf ein zu hartes Material trifft. Woraufhin sich das Elektroschwert vielleicht auch gar nicht mehr einfahren lässt, wenn eine der Streben verbogen ist. Ganz allgemein wirken auch die Elektroschwerter von Snokes Wachen eher wie Trainingsschwerter aus den Prolog-Missionen auf Tython und Korriban - sie können ein Lichtschwert abwehren, aber sie besitzen wohl nur sehr stumpfe Klingen bzw. sind eher darauf ausgelegt Schmerzen zuzufügen, anstatt ernsthaft zu verletzen. Snokes Wachen wenden die Peitschenfunktion etwa auch so an, dass man annehmen könnte sie würden sich durch den Stromkreislauf verletzen, wobei sie allerdings eine entsprechend abgeschirmte Rüstung tragen.

Also ja, ich bin überzeugt eine Waffe wie das neue Elektroschwert könnte funktionieren und das auch in den Händen von Nicht-Machtanwendern, immerhin setzt das SWTOR-Modell auf 5 Kyber-Kristalle. Ist die Klinge durch ein entsprechend starkes Kraftfeld abgeschirmt, so ist sie vielleicht auch dafür geschaffen eher wie eine Art Knüppel eingesetzt zu werden, womit sich Beschädigungen an den seitlichen Streben vermeiden lassen. Ich bin überzeugt, dass sich mit so einer Waffe Lichtschwerthiebe blocken lassen, aber kann man mit ihr auch schneiden? Sollte man etwa auf eine massige Kreatur stoßen und mit der Klinge an einer Stelle in deren Fleisch stecken bleiben, könnten kräftige Stöße und ruckartige Bewegungen unter massiver Krafteinwirkung dann nicht die Klinge beschädigen? Vielleicht, vielleicht auch nicht, denn eine gewisse Flexibilität ist in Metallwaffen ja wohl durchaus erwünscht, damit die Klinge bei entsprechenden Belastungen nicht bricht. Nicht umsonst wurden Klingen in früherer Zeit auch regelmäßig wieder in Form gebracht, während Waffen aus manchen Metallen oft verbogen, gebrochen oder eben beschädigt entsorgt werden mussten. Bliebe noch eine ganz andere Option - was wenn es sich bei den Verstrebungen sogar um Kabel handelt? Eventuell wird die Klinge in Wirklichkeit nur durch ein Kraftfeld in Form gehalten, wobei die einzelnen Kyber-Kristalle quasi wie Magneten fungieren und die segmentierte Klinge in Schwertform zusammenhalten. Es gibt ja durchaus Möglichkeiten das Funktionieren einer solchen Waffe zu rechtfertigen.

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Snokes Anti-Jedi-Leibwache und die neuen KM-Waffen
Nach der Begleitliteratur zu Episode VIII wurde Snokes Leibwache explizit dafür ausgebildet und ausgerüstet eines fernen Tages einen Angriff von Machtnutzern abzuwehren, auch wenn Snoke davon ausging dieser Angreifer würde Luke Skywalker sein. Dass sich Kylo Ren und Rey im Thronraum-Kampf durchaus schwer taten Snokes Wachen zu bezwingen ist also kein Zufall und genau das macht die Technologie hinter der Prätorianer Garde Snokes so interessant.

Zunächst einmal wurden die Wächter mit einer Rüstung ausgestattet die mit einem Energiefeld kombiniert geschützt wird. Die Rüstung der Wächter ist demnach blasterabweisend und kann auch indirekte Treffer durch Lichtschwerter abwehren, was Kenner der Legends-Lore an die Rüstungen der Yuuzhan Vong erinnert. Im Gegensatz zu den Vonduum Krabben-Rüstungen der Vong ist es jedoch möglich die Prätorianer-Rüstung mit direkten Lichtschwerttreffern zu überwinden, etwa indem man wie Kylo Ren einige der Wächter regelrecht ersticht.

Angesichts des Umstands, dass Kylos "Sith-Lichtschwert" auf einem Design aus der Alten Republik-Ära basiert und Kylo sein Jedi-Lichtschwert für dieses aufgegeben hat, könnte man auch spekulieren, ob Snoke sich bei seinen Wachen auch an Konzepten aus der Alten Republik orientiert hat. Wie bekannt geworden ist hatte Snoke bei seinem Tod schon einige Jahrhunderte am Buckel und er dürfte so etwas wie ein Sammler von Artefakten und alten Schriften gewesen sein. Nicht zuletzt greift die Erste Ordnung ja auch auf Kyber Kristalle zurück, um ihre Turbolaser zu verbessern und dass Kyber Kristalle in derart großem Stil als Waffen eingesetzt wurden war zuletzt in den Kriegen der Alten Republik der Fall. Nach dem Verschwinden der Sith dürfte die Republik deutlich abgerüstet haben und auch gegen Lichtschwerter geschützte Leibwächter dürften aus der Mode gekommen sein. Auf dem Höhepunkt der Konflikte zwischen Jedi und Sith dürften solche Leibwächter und entsprechende Technologien jedoch hoch im Kurs gestanden sein.

The Old Republic demonstrierte einige Kriminelle oder Special Forces Angehörige die vorgaben explizit für den Kampf gegen Jedi oder Sith geschult gewesen zu sein. Dennoch unterlagen sie, was allerdings auch an der Qualität ihres Gegenspielers gelegen sein dürfte. Im Gegensatz zu Rey oder Kylo Ren hat man als Jedi oder Sith eine echte Akademie absolviert und erfolgreich abgeschlossen, wobei man sich mehr oder weniger als Klassenbester und manchmal sogar gegen seinen eigenen Meister durchgesetzt hat. Die Jedi und Sith der Alten Republik sind meiner Meinung also zumindest besser trainiert und wenn es schon ausgebildete Jedi-Killer gibt, dann haben die Jedi oder Sith im Gegenzug sicher auch ihre Trainingsmethoden verbessert. Die beste Waffe ist eine Waffe die der Gegner noch nicht kennt und daher auch nicht abwehren kann. Wurde man jedoch bereits ausgebildet lichtschwertresistente Waffen, Schilde und Rüstungen zu erwarten, dann lässt sich dieser Faktor einfach in eine Kampftaktik integrieren.

In den Legends gibt es verschiedene Metalle die Lichtschwertern und Blasterfeuer widerstehen können, unter anderem Cortosis und Mandalorianisches Eisen. Letzteres spielte auch im neuen Kanon schon eine Rolle und dürfte zumindest seine Widerstandsfähigkeit gegen Blasterfeuer beibehalten haben. Was George Lucas jedoch nicht mochte waren lichtschwertresistente Metalle, weshalb sich in The Clone Wars und Episode III daher nur Elektrostäbe und entsprechende mit einem Kraftfeld verstärkte Waffen finden, welche Lichtschwerter abwehren können. Episode VIII folgte diesem Trend, indem man die Rüstungen von Snokes Wachen mit ähnlichen Kraftfeldern ausstattete. Vor allem erhielten die Waffen der Wächter jedoch eine Art von Plasma-Klinge, welche Lichtschwerter direkt kontern konnte. Vibroschwerter sind schon an sich durch Mikrovibrationen überaus scharf, sodass sie sogar Metalle schneiden können, aber in Verbindung mit speziellen Energiefeldern oder Plasmaklingen dürften sie an die Eigenschaften von Lichtschwertern heranreichen. Auf diese Weise haben klassische Schwerter oder Hieb- und Stichwaffen auch einen Vorteil gegenüber Lichtschwertern, denn die klassischen Waffen haben ein gewisses Eigengewicht, während Lichtschwerter aus einem leichten Griff und einer gewichtslosen Klinge bestehen. So ist ein Lichtschwert sicher die bessere Waffe für schnelle Angriffe, aber sie können eher nicht mit der Wucht oder Kraft eines Hiebs durch ein klassisches Schwert mithalten. Ein mit einer entsprechenden Waffe ausgerüsteter Gegner könnte also durchaus das Lichtschwert eines Jedi aus dem Weg fegen und dessen Verteidigung durchbrechen.

Der eindeutige Vorteil eines Lichtschwerts bleibt jedoch, dass seine Klinge aus jedem nur erdenklichen Winkel tödlich ist. Egal wie man eine Lichtschwertklinge dreht und wendet, sie schneidet immer und zudem verkörpert der enthaltene Kyber-Kristalle eine stetige Verbindung zur Macht. Die Macht ist der Vorteil der Jedi und Sith so gut wie immer die Oberhand verschafft und es gibt nicht wenige Theorien, dass die schlechte Trefferquote von Sturmtrupplern in der OT wie in Rogue One damit zusammenhängt, dass die Macht ihre schützende Hand über bestimmte Charaktere hält, zumindest bis zu einem gewissen Zeitpunkt. Chirrut Imwes unversehrter Gang durch Blasterfeuer hat in Rogue One ja demonstriert was die Macht so vermag, doch kaum hatte er den Stromschalter umgelegt wurde er schon getroffen. Man stelle sich vor welche Mythen Jedi oder Sith bewegt haben können, wenn sie auf dem Höhepunkt ihrer Macht auf Schlachtfeldern durch Blasterfeuer marschierten und selbst die wenigen Beinahetreffer noch wie lästige Fliegen mit ihren Lichtschwertern wegschlugen. Es gab da auch eine visuell vergleichbare Szene in Wonder Woman, in welcher Diana sich auf diese Weise einem feindlichen Schützengraben näherte. In primitiven Kulturen könnten solche Gestalten tatsächlich als Götter verehrt worden sein, was den Aufstieg der verbannten dunklen Jedi zu den ersten Sith-Lords ebenso erklärt wie Valkorions Karriere als Gott-Kaiser auf Zakuul.

Nun da es die Schwerter von Snokes Leibwächter in den Kartellmarkt geschafft haben musste ich natürlich sofort zugreifen. Angesichts des fragwürdigen Kanon-Status von lichtschwertresistenten Metallen blieben einem sonst nur Waffen wie die Fira-Schwerter von Manaan, um Lichtschwertern widerstehende Vibrowaffen zu besitzen. Die Fira-Schwerter weisen beidseitige Elektrofelder auf, mit welchen man eine Lichtschwertklinge auffangen kann, ohne die Eisenklinge zu beschädigen, wobei es in der Legends-Lore noch hieß die Fira-Schwerter wären sogar aus Cortosis gefertigt. 300 Jahre nach den Mandalorianischen Kriegen könnten Mandalorianische Schmiede auch noch genau jene Gruppierung sein welche die besten Jedi-Killer-Waffen herstellt. Durch den Krieg mit den Rittern von Zakuul würden diese Waffen auch wieder in hoher Zahl in Produktion gelangt sein. Die Niederlagen der Mandalorianer sorgten schlussendlich wohl auch dafür, dass viele dieser Waffen von Plünderern auf den Schlachtfeldern des mandalorianischen Abwehrkampfes gegen Zakuul gestohlen wurden. Wobei das Bündnis zwischen Mandalorianern und Ewiger Allianz sicher auch dafür sorgte, dass die Mandalorianer die Allianz mit geeigneten Waffen für den Kampf gegen die Ritter von Zakuul versorgten.

Von besonderem Interesse finde ich auch den neuen Elektrostab, der an eine Hellebarde erinnert. Die Ritter von Zakuul selbst griffen bekanntlich auf Lichtschwertlanzen zurück, welche zwar offensiv gewisse Vorteil bieten, defensiv jedoch den Nachteil aufweisen, nicht besonders gut zur Abwehr von Blasterfeuer geeignet zu sein. Um das auszugleichen griffen die Ritter von Zakuul neben ihren Rüstungen auch auf Schilde zurück. Die Ritter von Zakuul ließen es so gesehen seltener auf Nahkampfsituationen ankommen, stattdessen hielten sie ihre Gegner lieber auf Distanz und setzten eine Kombination aus Lanze und Schild ein, während die Skytrooper den Rest erledigten. Man könnte Parallelen zur griechischen oder hellenistischen Phalanx und den Skytroopern als Bogenschützen ziehen. Dass Snokes Wachen Hellebarden verwendeten überrascht nicht, denn Hellebarden gehören etwa nachwievor zur traditionellen Ausstattung der päpstlichen Schweizer Garde. Die Bedeutung dieser Waffe innerhalb des Kontexts von The Old Republic ist jedoch eine andere. Nur 300 Jahre vor SWTOR tobten die Mandalorianischen Kriege, in welchen die Mandalorianer wie hunnische oder mongolische Reitersoldaten über die Galaxis herfielen. Nur statt Pferden griffen sie auf Basilisk-Kampfdroiden zurück. Von solchen Kampfdroiden aus griffen die Mandalorianer mit luftdicht versiegelbaren Rüstungen und Jetpacks an, wobei sie nicht unbedingt auf Blasterwaffen zurückgriffen. Einerseits verfügten die Basilisken selbst über Blaster, andererseits setzten die Mandalorianer gerne auch auf in ihre Rüstungen integrierte Waffensysteme. Nicht wenige Mandalorianische Eroberer (weniger jedoch die zwangsrekrutierten Mandalorianischen Neo-Kreuzritter, welche über einheitliche Bewaffnung und Rüstungen verfügten) nutzten traditonelle Waffen wie Schwert, Speer, Axt oder auch eine Hellebarde. Gerade Waffen mit einer gewissen Reichweite eigneten sich perfekt, um von einem Basilisken aus eingesetzt zu werden, quasi wie Lanzen bei Lanzenreitern. Und auch mit Jetpacks konnte man durch entsprechende Waffen vermeiden sich zu nahe an ein Ziel heranbegeben zu müssen. Während Basilisik-Kriegsdroiden aus der Mode gekommen zu sein scheinen greifen traditionsbewusste Mandalorianer doch immer noch gerne auf Beskar-Schwerter zurück, vor allem dann wenn sie aufgrund ihrer überlegenen Rüstungen im Nahkampf keine Verletzungen durch Blasterfeuer befürchten müssen. Die meisten Kampfdroiden scheinen ja darauf programmiert zu sein den Torso eines Humanoiden ins Visier zu nehmen, welcher bei allen Modellen moderner mandalorianischer Rüstungen besonders gut gepanzert zu sein scheint. Die Verbindung von blastersicheren Beskar-Rüstungen mit metallschneidenden Beskar-Vibroschwertern erlaubt es Mandalorianern Droiden regelrecht in Stücke zu schneiden, zumal diese häufig aus billigen Metallen gefertigt sind.

Im Gegensatz zu den Rittern von Zakuul setzten die Jedi und Sith bevorzugt auf Doppelklingenlichtschwerter, welche zwar im Nahkampf schwieriger zu führen sein können, da sie deutlich mehr Bewegung erfordern, aber der Einsatz beider Klingen erlaubt es eine weit größere Fläche durch das ständige Rotieren vor Blasterfeuer zu schützen. Was in Episode I in den Händen Darth Mauls nach einer ziemlich offensiven Waffe aussah war in der Alten Republik womöglich die beste defensive Lichtschwertwaffe, da man mit ihr hinter sich befindliche Zivilisten oder Soldaten vor gegnerischem Blasterfeuer beschützen konnte.

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Samstag, 7. April 2018
Vulkks Livestream-Interview mit Charles Boyd zu 5.9 und 5.10


Zusätzlich auf Reddit: https://www.reddit.com/r/swtor/comments/8ad8wu/summary_of_vulkks_interview_with_eric_musco_and/

> Der 5.9-Nathema-Flashpoint startet auf einer Art Raumstation
> Er wird im Solo Mode die meisten Story-Sequenzen aller bisher veröffentlichten Flashpoints enthalten (jedenfalls mehr als Copero und Umbara)
> 4 Bosse
> 1 Bonusboss
> Die letzten beiden Bosse werden kurz aufeinander in Erscheinung treten
> Einer der Bosse soll einen Gefährten (vermutlich einen Droidengefährten) droppen
> Ein neues Rüstungsset und Dekos sollen für die Wiederholbarkeit sorgen
> Ähnlich groß wie Copero
> Schmuggler können Mako und Kopfgeldjäger können Akaavi rekrutieren, da beide als Team zurückkehren
> Kapitel werden künftig nicht mehr verwendet werden, vermutlich auch nicht in 6.0
> 5.10 wird im Juli erscheinen und soll ein PVP-Update werden (generell soll es im Sommer mehrere PVP-Events geben)
> 5.10 wird eine Arena in Shae Vizlas Arena auf Rishi enthalten und vielleicht ein echtes Kriegsgebiet
> Es wird überlegt Events mit PVP zu verbinden, so könnten etwa Rakghule in Kriegsgebieten auftauchen
> 5.10 wird womöglich auch eine RIHSI-Festung enthalten!
> 5.10 soll auch die Rückkehr von Darkside Jaesa enthalten, Kira & Scourge könnten sich jedoch etwas verspäten


Vulkks Zusammenfassung: https://vulkk.com/2018/04/07/swtor-updates-5-10-new-arena-new-stronghold-pvp-events/

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Conquest-Änderungen in 5.9 die früher besser gewesen wären

Unendlich: Crafte 50 Items

We are introducing a new repeatable Objective for “Craft 50 items.”

This Objective gives another path for crafters to earn points and is also a mechanism for characters of any level to participate. We will monitor the number of items required to craft closely and will make changes in the future if it is too high, or too low.

Täglich: Töte X NPCs

The “Kill X Enemies” Daily Objective will now be split into three Objectives. Kill 50 / 100 / 150. Additionally, progress on this Objective will not reset everyday (if you killed 40 enemies, it won’t reset back to 0).

Mehr Punkte

Repeatable

Low is now 120, up from 85
Medium is now 180, up from 130
High is now 290, up from 205

Daily

Low is now 400, up from 330
Medium is now 600, up from 500
High is now 825, up from 750

Repeatable Objective Changes

Complete a Warzone Objective is now worth 180, up from 85
Complete a GSF Match Objective is now worth 180, up from 85
Complete a FP or Uprising is now worth 290, up from 130

New Objectives

The “Kill 50 enemies” Daily Objective will be worth 400 points
The “Kill 100 enemies” Daily Objective will be worth 600 points
The “Kill 150 enemies” Daily Objective will be worth 825 points
The “Complete 3 Activity Finder Activities” Daily Objective will be worth 400 points
The “Complete 5 Activity Finder Activities” Daily Objective will be worth 825 points
The “Kill the Final Boss of an Operation” Daily Objective will be worth 825 points
The “Craft 50 Items” Repeatable Objective will be worth 120 points

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Darkside Obi-Wan, Lightside Luke und andere Konzepte aus dem eingestampften Battlefront IV
https://www.starwars-union.de/nachrichten/19192/Konzepte-zu-Free-Radicals-eingestelltem-Battlefront-IV/

https://imgur.com/a/k3N2d

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Montag, 2. April 2018
Das SWTOR-Central-Interview über 6.0 und den Stand der Dinge
https://www.youtube.com/watch?v=gJhR9rcWN6c
https://www.youtube.com/watch?v=SGEVgUU_7tA


Der PTS wird wohl demnächst wieder für alle zugänglich werden (auch wenn die Teilnahmebereitschaft bisher immer sehr gering war)

5.9 soll neben der Theron-Story auch den Großteil der Eternal Throne-Aktivitäten beenden [Anm.: was auch immer das heißt]

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Game Update 6.0: Back to the War?
Wann hatten wir zum letzten Mal eine echte Schlacht zwischen Imperium und Republik? Mit Ausnahme von Iokath und Umbara, wo es glücklicherweise wieder einmal zu Gefechten zwischen den beiden Erzfeinden kam.

Game Update 3.2 erschien im April 2015 und es war die einzige Verbindung zwischen 3.0 und Knights of the Fallen Empire (4.0). Ein einziges Daily-Gebiet zwischen zwei Addons, mehr hatten wir damals nicht, da sind ein Daily-Gebiet und 3 Flashpoints (+10 Uprisings und eine GSF-Map) ja wenigstens etwas mehr. Trotzdem ist die Durststrecke zwischen 5.0 und 6.0 fast so lange wie zwischen 2.0 und 3.0 - doch auf 2.0 folgten der Kampf um CZ-198, sowie die Schlacht von Oricon, welche die Schreckensmeister erledigte, ehe es 2014 mit vier Flashpoints zu den Revanitern weiter ging.

Shadow of Revan war ein gutes Addon, aber es beendete auch den Kampf zwischen Republik und Imperium, denn fortan sollte es immer um den Kampf gegen eine dritte Fraktion gehen. Das letzte Mal, dass man sich wirklich dem Kampf gegen den jeweiligen Erzfeind widmen durfte war im April 2014 - als Tython und Korriban erschienen. Zwischen Tython/Korriban und Iokath lagen 3 Jahre und so richtig hat der neu entfachte alte Krieg bisher auch noch nicht abgehoben, denn bereits auf Umbara musste man sich mit den politisch sehr flexiblen Umbaranern als Gegnern herumschlagen und Copero führte uns erst wieder ganz weit weg.

Tython und Korriban

2014 hat BioWare scheinbar noch vieles richtig gemacht. 2013 war das wohl am dichtesten mit relevanter Story und Content vollgepackte Jahr in der Geschichte des Spiels und auch 2014 brachte uns etwas ganz neues - den Kuat Drive Yards Flashpoint mit stetig wechselnden Szenarien und Endbossen. Ich habe Kuat seinerzeit geliebt und gehörte wohl zu den ersten die sich dort die 100% der Erfolge inkl. Titel verdient hatten. Kuat war auch deshalb geil, weil der Planet direkt aus der Lore stammte - die größte und bekannteste Schiffswerft der Star Wars-Galaxis. Und dann...

kam es zur wohl epischsten Enthüllung seit dem Ende der Schreckensmeister - der nächste Story-Abschnitt führte uns auf die Heimatwelt des Feindes! Der Hype war damals durchaus gut begründet und BioWare gab sich größte Mühe die Jedi- und Sith-Akademie in Szene zu setzen, mit von dort bekannten NPCs! Jedi-Meister und Sith-Aufseher die man seit seinen Intro-Missionen als Jedi oder Sith kannte standen nun als Bosse oder Minibosse vor einem und man konnte sich so richtig gehen lassen. Jedenfalls bis der Gegenschlag der anderen Fraktion dazu führte, dass man kurz darauf die eigene Akademie befreien musste. Tython/Korriban war ein Flashpoint-Duo das wirklichen Nachhall erzeugte, wie ihn aus meiner Sicht zuletzt gerade einmal Ziost (aus imperialer Perspektive) erreichen konnte.

5.9 soll uns wieder nach Nathema bringen, wo es darum gehen dürfte Theron aufzuhalten und den Orden von Zildrog daran zu hindern eine alte Superwaffe auszugraben. Doch danach? Ich bin dafür, dass man den Einsatz dieser Waffe zulässt. Die Allianz und die auf Iokath als Verbündete ausgewählte Fraktion sollten Valkorions "Nerfhammer" zu spüren bekommen.

Bring out the Nerfhammer

Story-Kapitel wie auf Dromund Kaas, die Rückkehr nach Iokath oder die Tython/Korriban-Flashpoints sind nett anzusehen, weil sie uns zurück zu vertrauten Umgebungen führen und die damit verbundenen Geschichten fortsetzen. Was ich mir von 5.10/5.11 oder eben 6.0 wünschen würde wäre eine solche Rückkehr.

Odessen und Zakuul bieten sich als neutrale Welten an, welche Opfer einer Superwaffe werden könnten und danach wäre man seinem Verbündeten ausgeliefert, der nun gegen einen "nuklear" aufgerüsteten Gegner aushalten muss. Welche Superwaffe der Nerfhammer auch immer sein mag, er wird vermutlich neutralisiert, aber nicht ehe er dem mächtigsten Militärbündnis der Galaxis einen schweren Dämpfer versetzt hat. Ohne die Ewige Flotte ist die Allianz wenig mehr als Task Force, es würde also reichen diese auszulöschen und schon könnte alles so weiterlaufen wie vor 3.0. Aber ich wage zu fantasieren, dass noch mehr passieren könnte.

Nur welche Welten bieten sich überhaupt noch an, um verwüstet zu werden und den Zorn einer Supermacht heraufzubeschwören?

In meinen Spekulationen wird 6.0 wohl damit beginnen, dass eine gewaltige Allianz-Republik oder Allianz-Sith-Streitmacht ausgelöscht wird, entweder bei der Verteidigung Odessens, Zakuuls oder Iokaths. Die gefundene Superwaffe wird jedenfalls gezielt eingesetzt den Materialvorteil der Allianz zu nichte zu machen. Als gewähltes Vorbild könnte ein Manöver aus dem Zweiten Weltkrieg dienen. So wurden die ersten Atombomben ja auch gegen industrielle und militärische Zentren eingesetzt. Iokath und Odessen wären zudem eindeutig militärische Ziele, was moralische Bedenken nur begrenzt aufkommen lässt. Dass Iokath zerstört werden muss liegt vielleicht auch an den Maschinengöttern, welche man ja angeblich bergen und wieder einsetzen könnte, um sie auf die feindliche Fraktion los zu lassen. Und Odessen ist auch wenig mehr als ein militärischer Stützpunkt. Nur Zakuul würde weniger Sinn machen, weil dieser Planet kaum etwas zu bieten hat, abgesehen von seiner Bevölkerung. Allerdings ist Zakuul das wahrscheinlichste Ziel eines Anschlages durch den Orden von Zildrog.

Die Hinweise, dass Iokath das nächste Ziel sein dürfte sind etwas weniger deutlich. Auf Copero wird man durch Newsflashs informiert, dass Kaiser Vowrawn den imperialen Einsatz auf Iokath wohl abbrechen möchte und dass die Offensive der Republik unter Kanzlerin Galena Rans durch innenpolitische Probleme aufgehalten wird. Beides könnten gezielte Fehlinformationen sein, um einen versteckten Abzug imperialer bzw. republikanischer Truppen zu kaschieren. Warum sollten die Imperialen nach Acinas oder die Republikaner nach Malcoms Tod Iokath einfach aufgeben? Vielleicht weil sie nun beabsichtigen den Planeten in die Luft zu jagen? Und genau dazu gäbe es durchaus eine geeignete Waffe im Arsenal der alten Sith-Lords. Iokath ist eine Dyson-Sphäre und während das für die meisten nur bedeuten dürfte, dass diese Idee wohl von den Geth aus Mass Effect geklaut wurde, so sind die technischen Details ziemlich pikant. Eine Dyson-Sphäre ist eine künstliche Ummantelung für Sonnen, um so quasi endlos Solarenergie und vielleicht auch etwas Sonnenmasse beziehen zu können. Sonnen sind im Star Wars-Universum nicht unzerstörbar und es gibt neben Palpatines Sonnenhammer-Superwaffe, auch alte Sith-Relikte mit denen man Sterne in Supernovae verwandeln konnte. Eine solche Waffe wurde etwa auch eingesetzt, um Ossus oder die Heimatwelt der Dashade zu verwüsten, indem man den nahe gelegenen Stern einfach zur Nova werden ließ. Best Case, der Stern gibt nur eine Menge wilder Sonneneruptionen ab, welche Iokath verwüstet, teilweise zerstört und für die nächsten Jahrtausende hoffnungslos verstrahlt. Auf jeden Fall würde ein Bruch der Dyson-Sphäre wohl auch dafür sorgen, dass von einem solchen Loch aus der Rest der Sphäre irgendwann wegschmelzen könnte.

Wenn ich nun ganz wild spekuliere, dann könnte man die Umtriebe des Ordens von Zildrog noch ganz spontan beenden, indem man eine 24-Option wählt. Demnach hätten Sith- oder SID-Agenten ihre Hand im Spiel gehabt, welche dann die Ordensführung eliminieren und die Superwaffe in ihre Gewalt bringen. Für das Imperium! Oder für die Republik! Vielleicht lässt man die Herolde ihre Superwaffe allerdings noch an Zakuul testen.

Das Beste an einem "Starkiller" wäre natürlich, dass dieser wie in den Tales of the Jedi eine absehbare Katastrophe schaffen würde, welche den Bewohnern eines Planeten jedoch noch genügend Zeit ließe eine Evakuierung einzuleiten. Müsste man jedoch die Bevölkerung Zakuuls evakuieren, dann würde das zweifellos einen Großteil der Ewigen Flotte binden und eine massive Flüchtlingskrise schaffen, da sich bei der aktuellen Wirtschaftskrise kaum eine Welt bereit erklären dürfte derart viele Flüchtlinge (zudem ehemalige Kriegsgegner) aufzunehmen. Zugleich könnten die Zakuulaner darauf drängen die Flotte im Normannen-Stil für Beutezüge zu missbrauchen und somit würden sie quasi zu umherziehenden Barbaren - selbst wenn die Flotte ohne den Ewigen Thron und die Droiden-Crews nun manuell gesteuert werden müsste. Zumindest wären so einige Schiffe weg und mangels technischem Know-how dürften die Zakuulaner bald irgendwo stranden oder die bisherige Feuerkraft der Flotte verlieren.

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