Droids of the Old Republic XII - 2V-R8 und C2-N2
Am Samstag, 20. Mai 2017 im Topic 'swtor'
Schon bei ihrer Rekrutierung kann man 2V-R8 und C2-N2 (dessen Name auf einem Nervengift beruht) fragen, ob sie denn auch kampftauglich sind, was beide mit einem Verweis auf eine Garantieverletzung abweisen. Doch man kann! Seit 4.0 zumindest und damit steigen beide in die Reihe jener Protokolldroiden auf, die insgeheim zu Killermaschinen umfunktioniert wurden.
Aber ich beginne gerne mit dem wohl am wenigsten bekannten Modell dieser Art:
I-5YQ oder I-Five stammte ursprünglich aus dem Darth Maul Schattenjäger vom Michael Reaves, ehe er zu einem Fan-Liebling in der Medstar-Duologie und den Coruscant Nights-Romanen wurde. Auch I-Five erlitt einmal einen kritischen Gedächtnisverlust, als am Ende von Schattenjäger nämlich alles schief ging und Darth Maul den Tag gewann. In Schattenjäger ging es darum, dass ein Neimodianer kalte Füße bekam und beinahe die Pläne der Blockade von Naboo verriet. Schließlich eliminierte Darth Maul jedoch jeden der das Geheimnis hätte ausplaudern können. Jahrzehnte später gelingt es I-Five einige seiner Erinnerungen wieder zusammenzusetzen. Aber ich erwähne das nur wegen der C-3PO und Z0-0M-Verbindung in DotOR XI.
I-Five war einer der am weitesten aufgerüsteten Protkolldroiden der Star Wars-Legends und all das um seinen Meister Lon Pavan zu dienen. Der Informationsbroker Pavan verrpasste I-Five etwa Miniatur-Laser, die in I-Fives Fingerspitzen versteckt waren. Dazu kam auch ein Mikrowellenprojektor, der sich ebenfalls als Waffe einsetzen ließ. Nach allen Modifikationen wirkte es so, als wäre nichts an I-Five noch länger Standard, selbst seine Persönlichkeit und Programmierung passten sich an Pavans Bedürfnissen an. Nach Order 66, als I-Five in den Besitz von Pavans Sohn gelangt war, entdeckte dieser sogar so etwas wie eine Machtpräsenz an I-Five.
Auch Sith nutzen Protokolldroiden. Darth Maul setzte C-3PX als Wache für sein Raumschiff ein, wobei der vermeintliche Protokolldroide über unzählige sichtbare und unsichtbare Waffensysteme verfügte. Besonders perfide war auch der in 3PX Hinterkopf eingebaute Blaster, sodass er hinter sich stehende Opfer erschießen konnte, ohne sich umdrehen zu müssen.
Tripole Zero (aka 0-0-0) ist kanonische Neuzugang zu dieser illustren Runde. Triple Zero ist im Prinzip ein Protokolldroide, dem die 0-0-0 Persönlichkeitsmatrix eingesetzt wurde. Wobei das Droidenchassis an sich auch einige Upgrades enthält, vor allem solche die den unscheinbaren Protkolldroiden zu einem Foltermeister machen sollten.
Wie man es auch dreht und wendet, Protokolldroiden bieten für jeden etwas, egal ob Agent, Schmuggler, Kopfgeldjäger, Sith-Lord, Soldat oder Jedi. Ich bin BioWare auch sehr dafür dankbar, dass man beiden Protokolldroiden ansprechende Anpassungen verliehen hat (die Buttler-Anpassungen, die HK-Anpassungen und die Zieldroiden-Anpassungen verwende ich immer wieder gerne).
Aber ich beginne gerne mit dem wohl am wenigsten bekannten Modell dieser Art:
I-5YQ oder I-Five stammte ursprünglich aus dem Darth Maul Schattenjäger vom Michael Reaves, ehe er zu einem Fan-Liebling in der Medstar-Duologie und den Coruscant Nights-Romanen wurde. Auch I-Five erlitt einmal einen kritischen Gedächtnisverlust, als am Ende von Schattenjäger nämlich alles schief ging und Darth Maul den Tag gewann. In Schattenjäger ging es darum, dass ein Neimodianer kalte Füße bekam und beinahe die Pläne der Blockade von Naboo verriet. Schließlich eliminierte Darth Maul jedoch jeden der das Geheimnis hätte ausplaudern können. Jahrzehnte später gelingt es I-Five einige seiner Erinnerungen wieder zusammenzusetzen. Aber ich erwähne das nur wegen der C-3PO und Z0-0M-Verbindung in DotOR XI.
I-Five war einer der am weitesten aufgerüsteten Protkolldroiden der Star Wars-Legends und all das um seinen Meister Lon Pavan zu dienen. Der Informationsbroker Pavan verrpasste I-Five etwa Miniatur-Laser, die in I-Fives Fingerspitzen versteckt waren. Dazu kam auch ein Mikrowellenprojektor, der sich ebenfalls als Waffe einsetzen ließ. Nach allen Modifikationen wirkte es so, als wäre nichts an I-Five noch länger Standard, selbst seine Persönlichkeit und Programmierung passten sich an Pavans Bedürfnissen an. Nach Order 66, als I-Five in den Besitz von Pavans Sohn gelangt war, entdeckte dieser sogar so etwas wie eine Machtpräsenz an I-Five.
Auch Sith nutzen Protokolldroiden. Darth Maul setzte C-3PX als Wache für sein Raumschiff ein, wobei der vermeintliche Protokolldroide über unzählige sichtbare und unsichtbare Waffensysteme verfügte. Besonders perfide war auch der in 3PX Hinterkopf eingebaute Blaster, sodass er hinter sich stehende Opfer erschießen konnte, ohne sich umdrehen zu müssen.
Tripole Zero (aka 0-0-0) ist kanonische Neuzugang zu dieser illustren Runde. Triple Zero ist im Prinzip ein Protokolldroide, dem die 0-0-0 Persönlichkeitsmatrix eingesetzt wurde. Wobei das Droidenchassis an sich auch einige Upgrades enthält, vor allem solche die den unscheinbaren Protkolldroiden zu einem Foltermeister machen sollten.
Wie man es auch dreht und wendet, Protokolldroiden bieten für jeden etwas, egal ob Agent, Schmuggler, Kopfgeldjäger, Sith-Lord, Soldat oder Jedi. Ich bin BioWare auch sehr dafür dankbar, dass man beiden Protokolldroiden ansprechende Anpassungen verliehen hat (die Buttler-Anpassungen, die HK-Anpassungen und die Zieldroiden-Anpassungen verwende ich immer wieder gerne).