"Neu ist immer besser": Barneys Regel und die Rückkehr alter Gefährten
Am Montag, 6. Mär 2017 im Topic 'swtor'
Ich vermisse Kira und es gibt nicht wenige Gefährten (wie Raina Temple, Jaesa Willsaam, Vector Hyllus, Mako, Ashara Zavros, Nadia Grell oder Lord Scourge) die ich mir eiligst zurückwünschen würde, wobei zurückwünschen für mich bedeuten könnte sie auf meinem Jedi-Hüter einzusammeln, der sie teilweise noch gar nicht kennt. Trotzdem wage ich zu träumen, denn auf Gefährten wie Tharan Cedrax, Andronikos Revel, Corso Riggs oder sogar Risha und Akaavi kann ich gerne noch warten. Wenn es dafür einen interessanten Ersatz gibt.
Mit Akghal Usar, Shae Vizla, Nico Okarr und Meisterin Ranos hat man uns neue Gefährten geschenkt, die allerdings kaum Story mit sich brachten und auch nicht als Love interests funigeren. Auch wenn ich mir mit dieser Aussage (aus Angst vor der Aufschiebung von Rückkehrerinnen) vermutlich keine Freunde mache, ich wäre brandneuen Gefährtinnen und Gefährten nicht abgeneigt. Arcann, Senya, Koth und HK-55 waren solche. Kaiserin Acina könnte hingegen in die gleiche Kategorie fallen wie Theron Shan und Lana Beniko, wenn sich etwas langfristigeres ergibt. Gleiches würde in diesem Fall vielleicht für Jace Malcom gelten.
Die ersten 9 Kapitel von Fallen Empire haben mich dazu gebracht Lana richtig ins Herz zu schließen, doch auch Senya begann mir nach ihrem starken Auftritt und der Enthüllung ihrer Hintergrundgeschichte ans Herz zu wachsen. Und wenn ich daran denke wie viel ich über Arcann nachgedacht habe, dann gehört er ja auch irgendwie zu meinen Favoriten. Senya, Arcann und Koth sind Gefährten sind Gefährten mit Motiven und Gefühlen, obwohl sie "erst" in 4.0 eingeführt wurden. So wie BioWare Austin seither Storytelling betreibt wäre ich sehr gespannt was man sich noch so einfallen lassen könnte. Man holt einiges aus bestehenden Nebencharakteren heraus und man schafft faszinierende neue Gefährten, ich möchte jedoch weder auf das eine, noch auf das andere verzichten.
Mit Akghal Usar, Shae Vizla, Nico Okarr und Meisterin Ranos hat man uns neue Gefährten geschenkt, die allerdings kaum Story mit sich brachten und auch nicht als Love interests funigeren. Auch wenn ich mir mit dieser Aussage (aus Angst vor der Aufschiebung von Rückkehrerinnen) vermutlich keine Freunde mache, ich wäre brandneuen Gefährtinnen und Gefährten nicht abgeneigt. Arcann, Senya, Koth und HK-55 waren solche. Kaiserin Acina könnte hingegen in die gleiche Kategorie fallen wie Theron Shan und Lana Beniko, wenn sich etwas langfristigeres ergibt. Gleiches würde in diesem Fall vielleicht für Jace Malcom gelten.
Die ersten 9 Kapitel von Fallen Empire haben mich dazu gebracht Lana richtig ins Herz zu schließen, doch auch Senya begann mir nach ihrem starken Auftritt und der Enthüllung ihrer Hintergrundgeschichte ans Herz zu wachsen. Und wenn ich daran denke wie viel ich über Arcann nachgedacht habe, dann gehört er ja auch irgendwie zu meinen Favoriten. Senya, Arcann und Koth sind Gefährten sind Gefährten mit Motiven und Gefühlen, obwohl sie "erst" in 4.0 eingeführt wurden. So wie BioWare Austin seither Storytelling betreibt wäre ich sehr gespannt was man sich noch so einfallen lassen könnte. Man holt einiges aus bestehenden Nebencharakteren heraus und man schafft faszinierende neue Gefährten, ich möchte jedoch weder auf das eine, noch auf das andere verzichten.
xellmann,
Montag, 6. März 2017, 16:20
Ich hätte auch gern die alten Gefährten zurück aber bitte eingebettet in einer guten Story. Mir gefiel da Kotfe sehr gut.
Neue Gefährten sehe ich immer gern dann aber bitte mit Story. Ranos etc. brauch ich nicht. Da hab ich keine Emotionen drin.
Neue Gefährten sehe ich immer gern dann aber bitte mit Story. Ranos etc. brauch ich nicht. Da hab ich keine Emotionen drin.
pfannenstiel,
Montag, 6. März 2017, 17:25
Story wäre ohnehin das wichtigste, vor allem jetzt wo man gesehen hat was BW auf diesem Gebiet tun kann. Mit weniger sollten wir uns da auch nicht zufrieden geben und was bringt es einem auch, wenn einem etwa Nadia nachtrottet? Für 7 Klassen gar nichts, weil sie sie nicht kennen. Da gehört schon etwas mehr dazu, um den Charakter auch einzuführen, wovon auch die ursprünglichen Klassen profitieren können. Ich denke ja sehr gerne an Kapitel X und XI zurück. Kaliyo und Jorgan hatten meiner Meinung nach wirklich starke Auftritte, genauso wie Gault und Vette in XIII. Bei Torian war ich nicht so gehyped, für den hat man sich erst in Season 2 wirklich Mühe gegeben. Dafür hatte SCORPIO im Verlauf der Story so einige Glanzmomente.
Ich stelle mir gerne vor wie sich so ein Addon um den Bürgerkrieg auf Dubrillion (Risha) machen könnte. Einen Planeten retten würde ja wirklich zum Aufgabenprofil der Allianz passen, wenn man vor hat die Machtverhältnisse in der Galaxis nun nach den eigenen Vorstellungen zu ordnen. Risha als kriegerische Königin, Doc als einer der Ärzte ohne Grenzen, Akaavi als Söldnerführerin, Corso als Abenteurer und zwischendrin vielleicht Nadia und Vector als Diplomaten ihrer jeweiligen Fraktion. SWTOR: Wars of Succession, mit deutschem Untertitel "Erbfolgekriege" oder "Thronfolgekriege". Würde auch als Meta-Titel zu einer 6.0 Ära passen, in der einige Nachfolgeregelungen getroffen werden können, weil die Allianz nun als Großmacht anerkannt ist.
Ich stelle mir gerne vor wie sich so ein Addon um den Bürgerkrieg auf Dubrillion (Risha) machen könnte. Einen Planeten retten würde ja wirklich zum Aufgabenprofil der Allianz passen, wenn man vor hat die Machtverhältnisse in der Galaxis nun nach den eigenen Vorstellungen zu ordnen. Risha als kriegerische Königin, Doc als einer der Ärzte ohne Grenzen, Akaavi als Söldnerführerin, Corso als Abenteurer und zwischendrin vielleicht Nadia und Vector als Diplomaten ihrer jeweiligen Fraktion. SWTOR: Wars of Succession, mit deutschem Untertitel "Erbfolgekriege" oder "Thronfolgekriege". Würde auch als Meta-Titel zu einer 6.0 Ära passen, in der einige Nachfolgeregelungen getroffen werden können, weil die Allianz nun als Großmacht anerkannt ist.
pfannenstiel,
Montag, 6. März 2017, 17:35
Würde so etwas Sinn machen? Aus einer in-universe Perspektive durchaus. Darth Vader, Prinzessin Leia und Luke Skywalker haben im Kanon und den Legends ziemlich viele derartige Missionen absolviert, die als diplomatische Visiten begannen und dann im dritten Teil einer Roman-Trilogie oder im fünften bis sechsten Heft eines Comic-Arcs endeten. Selbst Thrawn kam selbst nach Wayland und abgesehen vom an Coruscant gefesselten Sidious reisten die meisten Sith (nicht zuletzt der durch The Clone Wars im neuen Kanon am meisten publizierte Tyranus aka Count Dooku) viel herum. Maul war etwa ganz aktiv, ebenso Revan. Ich sehe die Fremdlinge in der Rolle von so Heldenkönigen oder Tyrannen die selbst noch Abenteuer bestehen, in dunkle Höhlen vorstoßen oder mit ihren Männern an der Front stehen. Die Allianz hätte außerdem noch nicht allzu viele professionelle Diplomaten in ihren Diensten, da müsste man noch selbst einige Repräsentationsaufgaben übernehmen, wenn man keine Vollzeitbotschafter oder einen Außenminister hat. Darum wäre ich ja auch durchaus an Nadia oder Vector interessiert.
xellmann,
Montag, 6. März 2017, 17:48
Jetzt jucken die Finger. Ich seh das genau wie du auch.
Ich möchte eine tolle Geschichte mit mir und meinen Gefährten. Das ist das wichtigste. Danach ein paar Daily Gebiete und ich bin Glücklich. Ach und Housing 😀
Also deine Ideen sind echt klasse. Ich hoffe wirklich das Charles das mal liest. Genauso stelle ich mir vor. Am besten noch CGI Trailer dazu.
eine wirkliche Weiterentwicklung der Charaktere und ein wirklicher Prozess des Kennenlernens. hmm *Träum*
Ich möchte eine tolle Geschichte mit mir und meinen Gefährten. Das ist das wichtigste. Danach ein paar Daily Gebiete und ich bin Glücklich. Ach und Housing 😀
Also deine Ideen sind echt klasse. Ich hoffe wirklich das Charles das mal liest. Genauso stelle ich mir vor. Am besten noch CGI Trailer dazu.
eine wirkliche Weiterentwicklung der Charaktere und ein wirklicher Prozess des Kennenlernens. hmm *Träum*
xellmann,
Montag, 6. März 2017, 18:14
Was das Thema angeht als Kommandant auch Drecksarbeit zu machen, finde ich muss mann differenzieren. Manche sachen wie die Aufstände da hätte ich meine Leute eher drin gesehen. Aber wie du schon sagst diplomatische Sachen die eskalieren oder etwas was entscheidend ist für meine Allianz würde ich selber machen.
dasmotte,
Dienstag, 7. März 2017, 11:55
Würde das ganze gern noch weiter sehen. Missionen die uns auf Planeten in Gräber schicken, knifflige Rätsel die es zu lösen gilt und Belohnungen die storytechnisch unsere Macht erweitern können. Warum sollte man nicht selber entscheiden können: hey ich gehe jetzt in dieses Dorf, rette es und bekomme ein wertvolles artefakt, dass meine Allianz stärkt. Oder aber ich lasse es, das Dorf wird ausgerottet dafür habe ich aber eventuell Zugang zu einer mystischen Höhle...oder ich helfe gleich den bösen rotte mit aus und bekomme eine schlagkräftige truppe? Nur halt das ganze als optionale Missionen.
pfannenstiel,
Dienstag, 7. März 2017, 12:05
Wenn man aufbauend auf 5.0 in 6.0 so etwas wie den War Table aus Dragon Age Inquisition einbaut würde ich das nicht so verkehrt finden. Da könnte man dann entscheiden wohin man seinen Truppen entsendet oder auch welche Abteilung man beauftragt (schicke ich Schmuggler, Soldaten, Machtanwender oder Wissenschaftler?) und für bestimmte Missionen gäbe es neu freigeschaltete Gebiete oder Ressourcen oder sogar seltene Items, die man vielleicht auch für etwas anderes brauchen kann. Oggurobbs Wissenschaftler könnten ja auch Rakata Relikte bergen, die man nur mit einem Rätsel knacken kann.
Das Galactic Command an sich ist ja interessant, aber eben nicht besonders interaktiv. Im Prinzip ist es nur ein neues Gruppenfinder-Menü.
Das Galactic Command an sich ist ja interessant, aber eben nicht besonders interaktiv. Im Prinzip ist es nur ein neues Gruppenfinder-Menü.
xellmann,
Dienstag, 7. März 2017, 12:09
Ich finde eure Ideen alle Klasse.
Jetzt habe ich hohe Erwartungen nach Iokath ^^
Jetzt habe ich hohe Erwartungen nach Iokath ^^
dasmotte,
Dienstag, 7. März 2017, 13:24
genau und warum sollten diese Relikte oder artefakte sich nicht auch auf andere Dinge auswirken? Man könnte zb Artefakte finden die die Verteidigung dauerhaft erhöhen oder den Angriff stärken. So wären die PVP kämpfe nicht mehr ganz so statisch und es entstünden unterschiedliche Chancen innerhalb der Klassen. Ein Hexer der zb seine Verteidigung noch ein STück pushen konnte wäre dann vllt wieder einem Kommando gewachsen.
xellmann,
Dienstag, 7. März 2017, 13:33
hmm und das bei den PVP Mimis ^^
Nie im Leben die jammern ja schon als der Kelidungsdesigner kam. Da kann ja ein Hexer aussehen wie ein PT. ^^
Nie im Leben die jammern ja schon als der Kelidungsdesigner kam. Da kann ja ein Hexer aussehen wie ein PT. ^^
dasmotte,
Dienstag, 7. März 2017, 14:45
wäre das PVP aber nicht viel flexibler wenn es nicht mehr nur von der rüstung abhängig ist? dann müsste man sich wirklich was erarbeiten statt nur lange genug dabei zu sein und dann eben mal die rüstung zu kaufen.
xellmann,
Dienstag, 7. März 2017, 14:57
Ich fände das auch gut :-) wo wirklich Arbeit drin steckt wie früher die Relikte