Die Mandalorianische Blockade
Am Samstag, 25. Jun 2016 im Topic 'swtor'
Während ich dem Datamining zu 4.6 oder einem gewitterbedingten Stromausfall entgegen fiebere beschäftigt mich im Moment auch die Frage, ob ich mit einigen meiner verbliebenen Charaktere nicht langsam Kapitel XIV abschließen sollte. Doch halt!
Kapitel XIV enthält eine der zumindest meiner Meinung nach bedeutungsschwersten Entscheidungen der jüngeren Geschichte The Old Republics. Wie verhalte ich mich gegenüber den Mandalorianern? Und vor allem, wird diese Entscheidung in Season 2 und darüber hinaus vielleicht eine Rolle spielen? Ich glaube ja, darum lastet nun ein erheblicher Druck auf mir, mich je nach Charakter auch "richtig" zu entscheiden. Ich bin hoffentlich nicht der einzige, der sich über die Kapitel XIV Entscheidung derart viele Gedanken macht?
Eine der Optionen die ich noch nicht probiert habe wäre es aber auch die Mandalorianer gegen den ursprünglichen Feind aufzuhetzen, entweder die Republik oder das Sith-Imperium. Dafür sollte man die Mandos aber an Zakuuls Waffenlager lassen. Bisher hat es nur einer meiner Sith-Krieger (aus Verbundenheit gegenüber den Mandalorianischen Kriegern) gewagt die Mandalorianer zu einem zweiten Kreuzzug gegen die Mandalorianer zu überreden. Ob sie allerdings tun steht auf einem anderen Blatt.
Das Branching im Fall der Mandalorianer wäre schon gewaltig, daher bezweifle ich, dass jede Entscheidung gewürdigt werden wird. Immerhin verbirgt sich hinter Kapitel XIV auch Alexander Freed, der schon mit der Klassenstory des Imperialen Agenten mehr versprach als er halten konnte. So sehr ich Freed als Autor schätze, ich traue ihm nicht. Kapitel X war Freeds großer Wurf, bei Kapitel XIV bin ich mir nicht sicher. Gerade als Mando oder Schmuggler fühlt man sich hier wirklich etwas vernachlässigt und Freed ist da nicht ganz unschuldig, er war nie Autor Akaavi Spars oder der Kopfgeldjäger-Story. Freed schrieb Kapitel XIV, um darin GEMINI Prime einzuführen, der Rest war Beiwerk und das stößt mir als Fan des Kopfgeldjägers dann doch sauer auf. Da Freed auch schon die Klassenstorys für alle Klassen in SoR schrieb (laut einer Aussage Charles Boyds) fühlt man sich als Kopfgeldjäger doppelt enttäuscht, denn schon damals war die Kopfgeldjäger-Mission auf Rishi (ebenso wie die des Schmugglers) eine der uninteressantesten. Mit seinem Liebling, dem Agenten, kann Freed erwiesenermaßen gut umgehen und auch Machtnutzer liegen ihm mehr als die beiden eher neutralen Tech-Klassen.
Kapitel XIV enthält eine der zumindest meiner Meinung nach bedeutungsschwersten Entscheidungen der jüngeren Geschichte The Old Republics. Wie verhalte ich mich gegenüber den Mandalorianern? Und vor allem, wird diese Entscheidung in Season 2 und darüber hinaus vielleicht eine Rolle spielen? Ich glaube ja, darum lastet nun ein erheblicher Druck auf mir, mich je nach Charakter auch "richtig" zu entscheiden. Ich bin hoffentlich nicht der einzige, der sich über die Kapitel XIV Entscheidung derart viele Gedanken macht?
Dissen, Schwächen, Bestechen oder dem Feind aufhalsen?
Schwächt man die Mandalorianer, dann sind diese mit der Allianz höchst unzufrieden. So sehr, dass man Shae Vizlas Führungsanspruch vor ihren Anhängern infrage stellen kann oder den Versuch wagen darf, den Mandos Hilfe anzubieten. Die große Frage wäre natürlich, ob auch geschwächte Mandalorianer in der Lage wären ihre Heimatwelten von Arcanns eiserner Faust zu befreien?Eine der Optionen die ich noch nicht probiert habe wäre es aber auch die Mandalorianer gegen den ursprünglichen Feind aufzuhetzen, entweder die Republik oder das Sith-Imperium. Dafür sollte man die Mandos aber an Zakuuls Waffenlager lassen. Bisher hat es nur einer meiner Sith-Krieger (aus Verbundenheit gegenüber den Mandalorianischen Kriegern) gewagt die Mandalorianer zu einem zweiten Kreuzzug gegen die Mandalorianer zu überreden. Ob sie allerdings tun steht auf einem anderen Blatt.
Das Branching im Fall der Mandalorianer wäre schon gewaltig, daher bezweifle ich, dass jede Entscheidung gewürdigt werden wird. Immerhin verbirgt sich hinter Kapitel XIV auch Alexander Freed, der schon mit der Klassenstory des Imperialen Agenten mehr versprach als er halten konnte. So sehr ich Freed als Autor schätze, ich traue ihm nicht. Kapitel X war Freeds großer Wurf, bei Kapitel XIV bin ich mir nicht sicher. Gerade als Mando oder Schmuggler fühlt man sich hier wirklich etwas vernachlässigt und Freed ist da nicht ganz unschuldig, er war nie Autor Akaavi Spars oder der Kopfgeldjäger-Story. Freed schrieb Kapitel XIV, um darin GEMINI Prime einzuführen, der Rest war Beiwerk und das stößt mir als Fan des Kopfgeldjägers dann doch sauer auf. Da Freed auch schon die Klassenstorys für alle Klassen in SoR schrieb (laut einer Aussage Charles Boyds) fühlt man sich als Kopfgeldjäger doppelt enttäuscht, denn schon damals war die Kopfgeldjäger-Mission auf Rishi (ebenso wie die des Schmugglers) eine der uninteressantesten. Mit seinem Liebling, dem Agenten, kann Freed erwiesenermaßen gut umgehen und auch Machtnutzer liegen ihm mehr als die beiden eher neutralen Tech-Klassen.
xeson,
Sonntag, 26. Juni 2016, 07:30
War ja nur eine Frage der Zeit.
Mal sehen wie viel Stimmen er sammelt.
https://www.change.org/p/bioware-austin-bioware-please-make-light-vs-dark-event-retroactive-as-possible-until-its-too-late?recruiter=349849568&utm_source=petitions_show_components_action_panel_wrapper&utm_medium=copylink
Bzw. Wie Bioware darauf reagieren würde, soferns noch ein paar mehr als knapp 150 werden.
Mal sehen wie viel Stimmen er sammelt.
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Bzw. Wie Bioware darauf reagieren würde, soferns noch ein paar mehr als knapp 150 werden.