Gerüchte: Ein sehr flexibles Franchise
Star Wars ist ein Franchise für Alt und Jung, wie zwei aktuelle Berichte auch bestätigen könnten:

http://www.starwars-union.de/nachrichten/17117/Rogue-One-ist-fuer-eine-aeltere-Zielgruppe/
http://www.starwars-union.de/nachrichten/17116/A-Daring-Droid-Ein-Star-Wars-Pixar-Film/

Dass Rogue One sich an eine etwas ältere Zielgruppe richten dürfte finde ich als etwas älterer Fan durchaus begrüßenswert. Mit Gareth Edwards als Regisseur und dessen Fokus auf eine Art Kriegsfilm im Star Wars-Universum (worauf auch Alexander Freeds Battlefront-Roman bereits hinaus lief) hat man es bereits einmal probiert.

Wenn es etwas für die ältere Generation gibt, dann muss es jedoch auch etwas für die jüngeren geben. Bei Comics und Romanen existierte eine solche zweite Schiene schon seit langem. Es gibt Jugend- und Kinderbücher mit Charakteren, die den etwas älteren Fans völlig unbekannt sein dürften. Auf dem Romansektor wurde die Forderung nach erwachsenerer Literatur in den vergangenen Jahrzehnten auch mit Werken wie Joe Schreibers Darth Maul-Roman oder Death Troopers belohnt. Man kann und man will, die Frage war nur immer, ob es sich auch bezahlt macht. Mit Rogue One und einem Star Wars Pixar-Film könnte man das Phänomen der Doppelgleisigkeit aus Bereichen die bisher nur Hardcore-Fans bekannt waren auch auf die große Leinwand bringen.

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