Valkorions Interesse an dunklen Rittern
Am Sonntag, 22. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Zumindest bei einem dunklen Ritter lässt sich Valkorions Interesse an einem Bündnis mit seinem Feind bestens erklären. Trotz allem was der Ritter erreicht hat kann er Valkorion als Geist außerdem nicht mehr schaden. Dunkle Ritter sind für Valkorion sehr interessant, weil sie eine bemerkenswerte Zielstrebigkeit und Machtbasis entwickelt haben.
Bengel Morr
Lässt man Bengel Morr am Leben wird man von diesem als Auserwählter verehrt. Bengel Morr sah den Ritter in einer Vision, als er davon träumte auf Tython eine Waffe zu schmieden, um die Sith zu vernichten. In den 13 Jahren seit der Plünderung von Coruscant bereiste Morr die Galaxis und erlangte einiges an Wissen, Wissen dass er mit dem Ritter teilt, sodass dieser auf Tython die Option hat Morrs Wissen zum Bau seines Lichtschwerts zu verwenden.
Morr taucht auf Corellia wieder auf und bringt einem neue Erkenntnisse, Artefakte und "Waffen" für den finalen Showdown mit dem Imperator. Er bietet sich außerdem als persönlicher Agent an, wobei sich Lord Scourge jedoch dafür ausspricht Morr hinzurichten.
Taris
Watcher One/Wächter Eins bietet dunklen Jedi eine andere Ablenkung als hellen Jedi, denn sie müssen kein Dorf vor einem bösen Sith-Attentäter retten. Stattdessen teilt der Watcher sein Wissen um die Entdeckung alter Artefakte des Jedi-Geheimbunds (da werden Kenner der KotOR-Comics sicher hellhörig). Jagt man den Artefakten nach kann der Watcher allerdings mit seinem Verhör Dr. Goderas beginnen.
Der Jedi-Geheimbund war eine vor 300 Jahren etablierte Organisation der Jedi-Meisterin Krynda Draay, die sich zum Ziel gesetzt hatte die Rückkehr der Sith zu verhindern. Der Geheimbund scheiterte jedoch an seiner Aufgabe, denn Kryndas rechte Hand Hazen war insgeheim ein Sith-Akolyth und die Angehörigen des Wächterrats hatten ein Massaker an ihren eigenen Padawanen begangen, nachdem sie in einer undeutlichen Vision den Aufstieg eines roten Sith-Lords sahen (wahrscheinlich Malak). In den Jahren seines Bestehens organisierte der Geheimbund die größte Sammelaktion von Sith-Artefakten die es je gegeben hatte. Man versuchte diese entweder zu zerstören, unschädlich zu machen oder wegzuschließen, damit sie den Sith bei ihrer Rückkehr nicht in die Hände fallen konnten.
Lord Scourge
Scourge hatte eine Vision vom Jedi-Ritter, wie er Vitiate niederstreckte. Um diese Vision zu erfüllen betrog Scourge sogar seinen "Mentor" Revan und diente 300 Jahre seinem schlimmsten Feind. Doch Scourge glaubt nicht, dass der Ritter noch zum Sith-Lord taugen könnte. Seine Kinder vielleicht, aber nicht der Ritter selbst. Rückblickend kann man darin auch einen Hinweis auf den dritten Pfad der Revaniter oder Fallen Empire sehen. Scourge hatte nie die Besonderheit von Revans drittem Weg verstanden, aber er konnte wohl durchaus Ähnlichkeiten des Ritters zu Revan erkennen. Man kann Scourge gegenüber sogar erwähnen, dass der von ihm bewunderte Revan und die Verbannte ursprünglich als Jedi ausgebildet worden waren. Trotz seiner ursprünglichen Ablehnung dürfte Scourge dem Ritter durchaus einige seiner "Sith-Tricks" vermittelt haben und sei es nur beim regelmäßigen Sparring.
Sel-Makor
Die Entität der dunklen Seite bietet einem auf Voss die gleiche Macht an, die schon ein anderer zuvor (Vitiate) erhalten hat. Damit tritt man direkt in die Fußstapfen des Imperators und macht es diesem nach.
Vitiate, Malgus, Torborro, Valkorion
Vier Imperatoren bzw. Möchtegern-Imperatoren hat der dunkle Jedi auf seinem Gewissen und alle vier galten als mächtige Krieger, wobei Torborro eigentlich nur einen als unbezwingbar geltenden Isotop-5 Kampfdroiden für sich kämpfen ließ. Malgus war hingegen ein ganz anderes Kaliber. Der legendäre Sith-Krieger stellte sogar die Mitglieder des Dunklen Rats in den Schatten und starb doch im Thronraum des Imperators, den er Vitiate gestohlen hatte.
Revans Segen
Der Imperator bewunderte Revan, wenn auch auf seine verquere Weise. Am Ende von Shadow of Revan wird der Spieler von Revan als dessen Nachfolger auserkoren, womit er auch in den Augen des Imperators geadelt wird.
Bengel Morr
Lässt man Bengel Morr am Leben wird man von diesem als Auserwählter verehrt. Bengel Morr sah den Ritter in einer Vision, als er davon träumte auf Tython eine Waffe zu schmieden, um die Sith zu vernichten. In den 13 Jahren seit der Plünderung von Coruscant bereiste Morr die Galaxis und erlangte einiges an Wissen, Wissen dass er mit dem Ritter teilt, sodass dieser auf Tython die Option hat Morrs Wissen zum Bau seines Lichtschwerts zu verwenden.
Morr taucht auf Corellia wieder auf und bringt einem neue Erkenntnisse, Artefakte und "Waffen" für den finalen Showdown mit dem Imperator. Er bietet sich außerdem als persönlicher Agent an, wobei sich Lord Scourge jedoch dafür ausspricht Morr hinzurichten.
Taris
Watcher One/Wächter Eins bietet dunklen Jedi eine andere Ablenkung als hellen Jedi, denn sie müssen kein Dorf vor einem bösen Sith-Attentäter retten. Stattdessen teilt der Watcher sein Wissen um die Entdeckung alter Artefakte des Jedi-Geheimbunds (da werden Kenner der KotOR-Comics sicher hellhörig). Jagt man den Artefakten nach kann der Watcher allerdings mit seinem Verhör Dr. Goderas beginnen.
Der Jedi-Geheimbund war eine vor 300 Jahren etablierte Organisation der Jedi-Meisterin Krynda Draay, die sich zum Ziel gesetzt hatte die Rückkehr der Sith zu verhindern. Der Geheimbund scheiterte jedoch an seiner Aufgabe, denn Kryndas rechte Hand Hazen war insgeheim ein Sith-Akolyth und die Angehörigen des Wächterrats hatten ein Massaker an ihren eigenen Padawanen begangen, nachdem sie in einer undeutlichen Vision den Aufstieg eines roten Sith-Lords sahen (wahrscheinlich Malak). In den Jahren seines Bestehens organisierte der Geheimbund die größte Sammelaktion von Sith-Artefakten die es je gegeben hatte. Man versuchte diese entweder zu zerstören, unschädlich zu machen oder wegzuschließen, damit sie den Sith bei ihrer Rückkehr nicht in die Hände fallen konnten.
Lord Scourge
Scourge hatte eine Vision vom Jedi-Ritter, wie er Vitiate niederstreckte. Um diese Vision zu erfüllen betrog Scourge sogar seinen "Mentor" Revan und diente 300 Jahre seinem schlimmsten Feind. Doch Scourge glaubt nicht, dass der Ritter noch zum Sith-Lord taugen könnte. Seine Kinder vielleicht, aber nicht der Ritter selbst. Rückblickend kann man darin auch einen Hinweis auf den dritten Pfad der Revaniter oder Fallen Empire sehen. Scourge hatte nie die Besonderheit von Revans drittem Weg verstanden, aber er konnte wohl durchaus Ähnlichkeiten des Ritters zu Revan erkennen. Man kann Scourge gegenüber sogar erwähnen, dass der von ihm bewunderte Revan und die Verbannte ursprünglich als Jedi ausgebildet worden waren. Trotz seiner ursprünglichen Ablehnung dürfte Scourge dem Ritter durchaus einige seiner "Sith-Tricks" vermittelt haben und sei es nur beim regelmäßigen Sparring.
Sel-Makor
Die Entität der dunklen Seite bietet einem auf Voss die gleiche Macht an, die schon ein anderer zuvor (Vitiate) erhalten hat. Damit tritt man direkt in die Fußstapfen des Imperators und macht es diesem nach.
Vitiate, Malgus, Torborro, Valkorion
Vier Imperatoren bzw. Möchtegern-Imperatoren hat der dunkle Jedi auf seinem Gewissen und alle vier galten als mächtige Krieger, wobei Torborro eigentlich nur einen als unbezwingbar geltenden Isotop-5 Kampfdroiden für sich kämpfen ließ. Malgus war hingegen ein ganz anderes Kaliber. Der legendäre Sith-Krieger stellte sogar die Mitglieder des Dunklen Rats in den Schatten und starb doch im Thronraum des Imperators, den er Vitiate gestohlen hatte.
Revans Segen
Der Imperator bewunderte Revan, wenn auch auf seine verquere Weise. Am Ende von Shadow of Revan wird der Spieler von Revan als dessen Nachfolger auserkoren, womit er auch in den Augen des Imperators geadelt wird.
xeson,
Sonntag, 22. Mai 2016, 18:12
Bei der Fülle an Beiträgen könnte man denken du suchst eine Beschäftigung bis die Gewissheit da ist wer neuer Bundespräsident wird und da du damals auch über Politik geschrieben hast denke ich das dich das durchaus interessiert.
Aber zum Revan Thema: Ich hab damals schon gedacht als Valokorion sagte, dass wir als einziger seine Aufmerksamkeit verdient hatten, was ist mit Revan? Dann hab ich mir gedacht er meint damit, dass Revan zwar schon ganz in Ordnung war aber er nicht so perfekt für seine "Beschäftigung"/"Belustigung" wie wir nun werden können und bevor da wieder was nicht richtig hinhaut, kümmert er sich jetzt permanent. Deshalb war er auch vergleichsweise so schlecht drauf als er in XII abgehauen ist, vielleicht sucht er wieder jemand anderen? Oder überlegt er sich wie er uns besser machen kann und hat das alles mit Satele und Marr bewusst herbeigeführt? Ich bin nicht sicher.
Jedenfalls glaube ich das er deshalb auch Söhne hat er dachte bestimmt, dass wenn jemand einen perfekten Revannachfolger erschaffen kann, dann er. Er sagt ja das er eine Symbiose aus Hell und Dunkel als perfekt ansieht, siehe das Gerede über die Ritter. Aber die Tochter ist wahnsinnig und begabt und sein Sohn ist größenwahnsinnig. Von daher braucht er halt uns, einerseits Beschäftigung andererseits Werkzeug um seine Fehler (Kinder) auszumerzen. Das ist meine Theorie weshalb er so erpicht darauf ist uns zu fördern.
Gruß Xeson
Aber zum Revan Thema: Ich hab damals schon gedacht als Valokorion sagte, dass wir als einziger seine Aufmerksamkeit verdient hatten, was ist mit Revan? Dann hab ich mir gedacht er meint damit, dass Revan zwar schon ganz in Ordnung war aber er nicht so perfekt für seine "Beschäftigung"/"Belustigung" wie wir nun werden können und bevor da wieder was nicht richtig hinhaut, kümmert er sich jetzt permanent. Deshalb war er auch vergleichsweise so schlecht drauf als er in XII abgehauen ist, vielleicht sucht er wieder jemand anderen? Oder überlegt er sich wie er uns besser machen kann und hat das alles mit Satele und Marr bewusst herbeigeführt? Ich bin nicht sicher.
Jedenfalls glaube ich das er deshalb auch Söhne hat er dachte bestimmt, dass wenn jemand einen perfekten Revannachfolger erschaffen kann, dann er. Er sagt ja das er eine Symbiose aus Hell und Dunkel als perfekt ansieht, siehe das Gerede über die Ritter. Aber die Tochter ist wahnsinnig und begabt und sein Sohn ist größenwahnsinnig. Von daher braucht er halt uns, einerseits Beschäftigung andererseits Werkzeug um seine Fehler (Kinder) auszumerzen. Das ist meine Theorie weshalb er so erpicht darauf ist uns zu fördern.
Gruß Xeson
pfannenstiel,
Sonntag, 22. Mai 2016, 19:18
Gewissheit gibt es vielleicht erst wenn die Wahlkarten ausgezählt sind, bis dahin könnten es noch einige Artikel werden ;-)
Da Valkorion, Marr und Satele von Odessen geflohen sind würde ich annehmen, dass sich irgendwo schon eine neue Krise zusammenbraut. Vielleicht ist diese Krise genau das worauf uns Valkorion vorbereiten will. Seine Kinder zu töten und den Ewigen Thron zu besteigen ist womöglich nur eine Prüfung, etwas das wir tun müssen, um ihm bei seinem wahren Plan zu helfen. Und wenn die Zeit wirklich schon so knapp ist, dann erklärt das auch Valkorions Enttäuschung in Kapitel XII. Valkorion könnte gute Gründe haben einen neuen Revan unter seine Fittiche zu nehmen.
Valkorion braucht womöglich einen Vertrauensmann auf dem Thron, damit er seine Hände frei hat. Nun da er ja keinen Körper mehr braucht und auch nicht mehr am Herrschen interessiert ist könnte er nach einem geeigneten Nachfolger suchen. Der Ewige Thron spielt wohl weiterhin eine wichtige Rolle in Valkorions Plänen.
Da Valkorion, Marr und Satele von Odessen geflohen sind würde ich annehmen, dass sich irgendwo schon eine neue Krise zusammenbraut. Vielleicht ist diese Krise genau das worauf uns Valkorion vorbereiten will. Seine Kinder zu töten und den Ewigen Thron zu besteigen ist womöglich nur eine Prüfung, etwas das wir tun müssen, um ihm bei seinem wahren Plan zu helfen. Und wenn die Zeit wirklich schon so knapp ist, dann erklärt das auch Valkorions Enttäuschung in Kapitel XII. Valkorion könnte gute Gründe haben einen neuen Revan unter seine Fittiche zu nehmen.
Valkorion braucht womöglich einen Vertrauensmann auf dem Thron, damit er seine Hände frei hat. Nun da er ja keinen Körper mehr braucht und auch nicht mehr am Herrschen interessiert ist könnte er nach einem geeigneten Nachfolger suchen. Der Ewige Thron spielt wohl weiterhin eine wichtige Rolle in Valkorions Plänen.
xeson,
Sonntag, 22. Mai 2016, 20:10
Klingt plausibel. So hätte man als Bioware nen Glücksgriff:
Season 1: vs. Arcann und Aufbau der Allianz
Season 2: vs. Spoileralarmo und Anbahnen einer neuen Bedrohung
Season 3: ergründen der Bedrohung und
Season 4: Valokorion ist die Bedrohung :-)
Nein aber ich hab auch schon oft darüber nachgedacht wie es denn wäre wenn das alles einen höheren Ziel dienen würde. Nach dem Motto: "Die Allianz ist super um dagegen anzukommen, doch der Auserwählte konzentrert sich zu sehr auf die Allianz und versucht unter Umständen sogar die möglicherweise hilfreiche Machtbasis Zakuul zu zerstören. Und auch sonst steht zumindest bei vielen NPCs auch nicht nur Arcann auf der Abschussliste. Arcann als oberstes Ziel verfolgen vehement lediglich Koth und Senya und sehen Vaylin meist als mäcjtige aber marionettenhafte Komplizin von Arcann, dabei steckt in Ihr die nächste Bedrohung sollte Arcann fallen.
Ich denke mittlerweile Valkorion will einfach seine Kinder loswerden und hat Angst auch der Fremdling könnte das Potenzial Vaylins unterschätzen. Sagen will er es ihm aber auch nicht nur durch Anspielungen "War immer mein Liebling" in Kapitel II und so. Tatsächlich überuzeugt mich deine Idee von einer Prüfung, eine bei der der Fremdling droht zu scheitern und deshalb denke ich hat man auch Vaylin in der Höhle besiegt um einen ins Gedächtnis zu rufen, welch gefährliches Potenzial von ihr ausgeht um schlussendlich den Fremdling doch noch dahin zu lotsen die Gefahr zu erkennen und zu vereiteln und somit die Prüfung zu bestehen für die Galaxis. Sonit vefolgen Marr Satele und Valkorion die gleichen Ziele und wollen keine neue Dynastieerbfolge auf Zakuul, wie Marr in Kapitel XII auch sagt: " nur Ihr (Fremdling) könnt den Thron gerecht werden für Frieden und Stabilität" aber was wäre Star WARS ohne Krieg und so wird Season 2 wahrscheinlich Vaylin ins Rampenlicht rücken.
Gruß Xeson
Season 1: vs. Arcann und Aufbau der Allianz
Season 2: vs. Spoileralarmo und Anbahnen einer neuen Bedrohung
Season 3: ergründen der Bedrohung und
Season 4: Valokorion ist die Bedrohung :-)
Nein aber ich hab auch schon oft darüber nachgedacht wie es denn wäre wenn das alles einen höheren Ziel dienen würde. Nach dem Motto: "Die Allianz ist super um dagegen anzukommen, doch der Auserwählte konzentrert sich zu sehr auf die Allianz und versucht unter Umständen sogar die möglicherweise hilfreiche Machtbasis Zakuul zu zerstören. Und auch sonst steht zumindest bei vielen NPCs auch nicht nur Arcann auf der Abschussliste. Arcann als oberstes Ziel verfolgen vehement lediglich Koth und Senya und sehen Vaylin meist als mäcjtige aber marionettenhafte Komplizin von Arcann, dabei steckt in Ihr die nächste Bedrohung sollte Arcann fallen.
Ich denke mittlerweile Valkorion will einfach seine Kinder loswerden und hat Angst auch der Fremdling könnte das Potenzial Vaylins unterschätzen. Sagen will er es ihm aber auch nicht nur durch Anspielungen "War immer mein Liebling" in Kapitel II und so. Tatsächlich überuzeugt mich deine Idee von einer Prüfung, eine bei der der Fremdling droht zu scheitern und deshalb denke ich hat man auch Vaylin in der Höhle besiegt um einen ins Gedächtnis zu rufen, welch gefährliches Potenzial von ihr ausgeht um schlussendlich den Fremdling doch noch dahin zu lotsen die Gefahr zu erkennen und zu vereiteln und somit die Prüfung zu bestehen für die Galaxis. Sonit vefolgen Marr Satele und Valkorion die gleichen Ziele und wollen keine neue Dynastieerbfolge auf Zakuul, wie Marr in Kapitel XII auch sagt: " nur Ihr (Fremdling) könnt den Thron gerecht werden für Frieden und Stabilität" aber was wäre Star WARS ohne Krieg und so wird Season 2 wahrscheinlich Vaylin ins Rampenlicht rücken.
Gruß Xeson
pfannenstiel,
Sonntag, 22. Mai 2016, 21:09
Valkorion scheint mir auch ernsthafte Bedenken hinsichtlich seiner Sprösslinge zu haben. Thexan war wahrscheinlich der ideale Kronprinz, doch sowohl Vaylin als auch Arcann scheinen ungeeignet in Valkorions Sinne zu herrschen. Beide haben zu persönliche Probleme. Arcann fehlt Ambition (die laut Valkorion bei ihm nur Eifersucht ist) und Vaylin ist zu unberechenbar. Arcann kontrolliert die Galaxis, aber? Jetzt wirkt er planlos. Vaylin ist mächtiger als Arcann, aber sie scheint überhaupt nicht zu wissen, was sie will.
Arcann muss weg. Er ist ein aggressives Kind, das für sein Amt noch viel zu unreif ist. Aber Vaylin ist auch nicht besser. Allem Anschein nach wäre sie sogar noch schlimmer. Valkorion mochte sie mehr und wenn man so will, dann könnte man argumentieren, dass hier gilt was auch bei Lieblingskindern gilt, es sind meistens jene die den Eltern ähnlicher sind. Valkorion war als Tenebrae ja auch ein Wunderkind, das seine Grenzen erst austesten musste. Doch genau deshalb weiß Valkorion auch welche Probleme Vaylin schaffen würde. Als Tenebrae ermordete Valkorion seine eigenen Eltern, seinen Vater, seinen Halbbruder und jedem der ihm im Weg stand. Er brachte zwar Nathema in seine Gewalt, aber wir wissen nichts über den Preis den die Sith dafür bezahlten. Später zerstörte Vitiate aus reiner Ambition die Führungsschicht des damaligen Sith-Imperiums. Aber genau das möchte Valkorion nun wohl vermeiden. Er will wohl nicht, dass Vaylin sein perfektes Imperium zerstört.
Im Idealfall würde der Vater wohl versuchen seiner Tochter den rechten Weg zu weisen, doch die Fronten zwischen beiden sind ziemlich verhärtet. Vaylin hat unter ihrem Vater gelitten und der müsste fürchten, dass ihm Vaylin trotz seiner Unsterblichkeit noch schaden kann. Und wenn ihm Vaylin wirklich ähnlich ist, dann geht er wohl davon aus, dass seine Tage gezählt sind. Valkorion ist weise geworden. Er blickt mit Bedauern auf sein früheres Leben zurück und in Vaylin würde uns wohl ein Vitiate 2.0 drohen.
Arcann muss weg. Er ist ein aggressives Kind, das für sein Amt noch viel zu unreif ist. Aber Vaylin ist auch nicht besser. Allem Anschein nach wäre sie sogar noch schlimmer. Valkorion mochte sie mehr und wenn man so will, dann könnte man argumentieren, dass hier gilt was auch bei Lieblingskindern gilt, es sind meistens jene die den Eltern ähnlicher sind. Valkorion war als Tenebrae ja auch ein Wunderkind, das seine Grenzen erst austesten musste. Doch genau deshalb weiß Valkorion auch welche Probleme Vaylin schaffen würde. Als Tenebrae ermordete Valkorion seine eigenen Eltern, seinen Vater, seinen Halbbruder und jedem der ihm im Weg stand. Er brachte zwar Nathema in seine Gewalt, aber wir wissen nichts über den Preis den die Sith dafür bezahlten. Später zerstörte Vitiate aus reiner Ambition die Führungsschicht des damaligen Sith-Imperiums. Aber genau das möchte Valkorion nun wohl vermeiden. Er will wohl nicht, dass Vaylin sein perfektes Imperium zerstört.
Im Idealfall würde der Vater wohl versuchen seiner Tochter den rechten Weg zu weisen, doch die Fronten zwischen beiden sind ziemlich verhärtet. Vaylin hat unter ihrem Vater gelitten und der müsste fürchten, dass ihm Vaylin trotz seiner Unsterblichkeit noch schaden kann. Und wenn ihm Vaylin wirklich ähnlich ist, dann geht er wohl davon aus, dass seine Tage gezählt sind. Valkorion ist weise geworden. Er blickt mit Bedauern auf sein früheres Leben zurück und in Vaylin würde uns wohl ein Vitiate 2.0 drohen.
xeson,
Sonntag, 22. Mai 2016, 21:28
Tja wenn man die absolute Macht will und so erscheinen will als könnte man alles kontrollieren kann es auch passieren, dass alles was man aufgebaut hat bedroht wird und ironischer Weise durch seine eigene Schöpfung. Valokorion ist ein interessanterer Charakter als Vitiate. Wie du sagtest, die Inkarnation von Vitiate ist Vaylin, und die von Valkorion war Thexan. Ich denke langsam, dass nach dem Tode Thexans Valkorion bewusst darauf aus war das Schiff mit dem späteren Outlander zu finden. Man vergisst immer gerne die Botschaft des Trailers. Meiner Meinung nach hat Valkorion gedacht, dass er seinem Sohn die "Sohnschaft" zugesteht um in relativer Unbefangenheit nach dem einzig wahren Thexan Ersatz zu suchen, der würdig ist Ihn zu ersetzen. Ich meine das Ihm klar war, dass Arcann früher oder später nach der Macht greifen wollte und er hielt ihn durch das Angebot als Sohn anerkannt zu werden erstmal ab und goffte dass er erst nach seiner Verbrüderung mit dem Outlander zurückschlagen würde.
Sagen wir mal so Valkorion hat gepokert und zwar darauf das sein Plan, nachdem er dem Outlander Macht gab/ ihn auch beim nicht niederknien erwählte, wäre seinen Sohn zu töten und mit dem outlander sein Imperium zu führen. Doch Vaylins Rolle dabei ist mir unbewusst. Was hatte er für Sie geplant? Sollte sie nach Erbdynastiemanier den Outlander heiraten, was bei weibl. Chars etws problematisch gewese wäre oder wollte sich ihr Vater ihrer soäter annehmen.
Jedenfalls hat Valkorion in XII auch gemerkt, dass seine Gradwnaderung wahrscheinlich zu riskant war und er zu spät gehandelt hat, was freilich auch mit einer gewissen Hybris seiner Macht zu tun hat "Ihr denkt das meine Macht Grenzen hat, dass ist ein Trugschluss."
Er ist jetzt aufgewacht, wenn auch zu spät und erkennt zu viel von sich in Vaylin und auch in Arcann und fürchtet sich davor, da er ja am besten weiß was er getan hat. Die Körperlosigkeit ist auch teilweise Laster, da kein Zakuulbürger so leicht davon zu überzeugen ist, dass der Outlander ein legitimer Nachfolger der beiden wäre, da sie kein Götterbildnis mehr haben. Vielleicht sollte man eine Machtdemonstration (Exodus/ 10 Plagen) oder die Gesetze dirch Valkorion (10 Gebote) machen lassen und selbst da könnte die dekandente Gesellschaft noch zweifel haben. Wie gesagt Machtdemonstration wäre am einfachsten, die Frage ost nur was, wo, wie?
Valkorion muss einsehen das er ein Stück weit gescheitert ist und vielleicht zieht er sich zurück, weil er die Karten neu zu mischen versucht um alles doch noch zum Triumph für Ihn und auch den Outlander ( wenn auch primär für ihn) zu führen.
Sagen wir mal so Valkorion hat gepokert und zwar darauf das sein Plan, nachdem er dem Outlander Macht gab/ ihn auch beim nicht niederknien erwählte, wäre seinen Sohn zu töten und mit dem outlander sein Imperium zu führen. Doch Vaylins Rolle dabei ist mir unbewusst. Was hatte er für Sie geplant? Sollte sie nach Erbdynastiemanier den Outlander heiraten, was bei weibl. Chars etws problematisch gewese wäre oder wollte sich ihr Vater ihrer soäter annehmen.
Jedenfalls hat Valkorion in XII auch gemerkt, dass seine Gradwnaderung wahrscheinlich zu riskant war und er zu spät gehandelt hat, was freilich auch mit einer gewissen Hybris seiner Macht zu tun hat "Ihr denkt das meine Macht Grenzen hat, dass ist ein Trugschluss."
Er ist jetzt aufgewacht, wenn auch zu spät und erkennt zu viel von sich in Vaylin und auch in Arcann und fürchtet sich davor, da er ja am besten weiß was er getan hat. Die Körperlosigkeit ist auch teilweise Laster, da kein Zakuulbürger so leicht davon zu überzeugen ist, dass der Outlander ein legitimer Nachfolger der beiden wäre, da sie kein Götterbildnis mehr haben. Vielleicht sollte man eine Machtdemonstration (Exodus/ 10 Plagen) oder die Gesetze dirch Valkorion (10 Gebote) machen lassen und selbst da könnte die dekandente Gesellschaft noch zweifel haben. Wie gesagt Machtdemonstration wäre am einfachsten, die Frage ost nur was, wo, wie?
Valkorion muss einsehen das er ein Stück weit gescheitert ist und vielleicht zieht er sich zurück, weil er die Karten neu zu mischen versucht um alles doch noch zum Triumph für Ihn und auch den Outlander ( wenn auch primär für ihn) zu führen.
pfannenstiel,
Sonntag, 22. Mai 2016, 21:56
Also SW ist da ziemlich progressiv, ich nehme auch weibliche Chars hätten eine dynastische Ehe mit Vaylin eingehen dürfen. Oder die Verfassung Zakuuls sieht auch Adoption als Möglichkeit vor. Dann wäre der neue Bruder oder die neue Schwester zum Kronprinzen geworden.
Exodus / 10 Plagen
Ich glaube da bist du an was dran. Als Vitiate orchestrierte Valkorion ja schon einmal eine Reise ins gelobte Land. Nun im Kampf mit den Ungläubigen (der Allianz), während die Götzendiener an Macht gewinnen (die Herolde von Zildrog) und Tyrannen herrschen (Arcann, Vaylin) fehlt Zakuul die Führung. Sowohl Valkorion, als auch die Propheten sind verschwunden. Wenn jetzt noch Aufstände (XI), Hungersnöte (XIII), Krieg (alle) und Zerstörung (X) über Zakuul hereinbrechen, dann ist das Volk gewillt sich einem neuen Erlöser zu unterwerfen. Und wie auf Makeb und Zadd befürchte ich ja auch, dass der Planet an sich zerstört werden könnte, da die GEMINI Sendeanlage bis in den Kern des Planeten reicht. Am Ende könnte Zakuul zwar untergehen, doch das Ewige Imperium könnte an Bord der Ewigen Flotten fliehen. Passenderweise hätte man mit Odessen eine Ersatzheimat parat.
Exodus / 10 Plagen
Ich glaube da bist du an was dran. Als Vitiate orchestrierte Valkorion ja schon einmal eine Reise ins gelobte Land. Nun im Kampf mit den Ungläubigen (der Allianz), während die Götzendiener an Macht gewinnen (die Herolde von Zildrog) und Tyrannen herrschen (Arcann, Vaylin) fehlt Zakuul die Führung. Sowohl Valkorion, als auch die Propheten sind verschwunden. Wenn jetzt noch Aufstände (XI), Hungersnöte (XIII), Krieg (alle) und Zerstörung (X) über Zakuul hereinbrechen, dann ist das Volk gewillt sich einem neuen Erlöser zu unterwerfen. Und wie auf Makeb und Zadd befürchte ich ja auch, dass der Planet an sich zerstört werden könnte, da die GEMINI Sendeanlage bis in den Kern des Planeten reicht. Am Ende könnte Zakuul zwar untergehen, doch das Ewige Imperium könnte an Bord der Ewigen Flotten fliehen. Passenderweise hätte man mit Odessen eine Ersatzheimat parat.
xeson,
Sonntag, 22. Mai 2016, 22:16
Stimmt. Klingt schon stark nach Bibelstorys.
Naja ich bin jedenfalls gespannt was Bioware da so vorsieht aber nach dieser Häufung an Glanzleistungen und der Hoffnung auf weiterhin gute Storys (fand Alexander Freeds Twilight Kompanie sehr gut, dafür das es sein erster Roman war) und auch Drew Krapshyn ist ein sehr gjter Autor (Revan Roman war glaub ich auch von Ihm). Also Autorentechnisch echte Meister im Star Wars Universum und deshlab hoffe ich auch bei der finalen Lösung des Zakuul Plots auf die Sage/Legende welche glaub ich in den Sternenfestungen kollektiviert werden konnte und denen auch die Erben folgen.
Jedenfalls ist die Story und das Autorenteam, logischwerweise, zu brilliant um es einfach ohne große Mysterienaufarbeitung bzgl. Valkorion und seiner Familie in einer trivialen Endschlacht münden zu lassen und wer weiß vielleicht teilen wir ja bald die Galaxis mit unseren Omnikanonen und begraben die Ewige Flotte im wieder zusammenlaufenden Meer, bei den Plagen sind wir ja schon :-)
Naja ich bin jedenfalls gespannt was Bioware da so vorsieht aber nach dieser Häufung an Glanzleistungen und der Hoffnung auf weiterhin gute Storys (fand Alexander Freeds Twilight Kompanie sehr gut, dafür das es sein erster Roman war) und auch Drew Krapshyn ist ein sehr gjter Autor (Revan Roman war glaub ich auch von Ihm). Also Autorentechnisch echte Meister im Star Wars Universum und deshlab hoffe ich auch bei der finalen Lösung des Zakuul Plots auf die Sage/Legende welche glaub ich in den Sternenfestungen kollektiviert werden konnte und denen auch die Erben folgen.
Jedenfalls ist die Story und das Autorenteam, logischwerweise, zu brilliant um es einfach ohne große Mysterienaufarbeitung bzgl. Valkorion und seiner Familie in einer trivialen Endschlacht münden zu lassen und wer weiß vielleicht teilen wir ja bald die Galaxis mit unseren Omnikanonen und begraben die Ewige Flotte im wieder zusammenlaufenden Meer, bei den Plagen sind wir ja schon :-)
pfannenstiel,
Sonntag, 22. Mai 2016, 22:37
Mich fasziniert ja Freeds Beschreibung von Captain Evon. Er unternimmt nichts aus einem einzigen Grund, sondern plant seine Kampagnen immer aus mehreren sich überlappenden Zielen. Da fühle ich mich an Valkorion erinnert. Dort wo Rebellion und Imperium in Verbindung kommen muss Veränderung entstehen.
Mit Karpyshyn an Bord bin ich sehr hoffnungsvoll, immerhin hat er die Lore zu Scourge und Vitiate beigesteuert. Wenn es einer richtig hinbekommen kann, dann Karpyshyn. Ich hoffe jedenfalls auf ein Scourge oder Valkorion-Kapitel Karpyshyns. Immerhin durfte Freed auch einiges bezüglich Kaliyo und SCORPIO beisteuern.
Mit Karpyshyn an Bord bin ich sehr hoffnungsvoll, immerhin hat er die Lore zu Scourge und Vitiate beigesteuert. Wenn es einer richtig hinbekommen kann, dann Karpyshyn. Ich hoffe jedenfalls auf ein Scourge oder Valkorion-Kapitel Karpyshyns. Immerhin durfte Freed auch einiges bezüglich Kaliyo und SCORPIO beisteuern.
xeson,
Sonntag, 22. Mai 2016, 22:54
Was mir an Freed auch gefällt ist dieses einbinden in die Filme ohne die "Koninuität" zu brechen. Da bleibt der Besalisk eben an Bord der Donnerschlag beim Angriff auf Hoth, damit keiner nach einem in jedem Frame im Film sucht. Besonders löblich ist das relativ überschauliche einbinden der Filmhelden. Han wird zumindesr in der Hoth Szene nur als Captain betitelt und quatsch sehr authentisch mit Hazram und Leia oder Vader bleiben das was sie sind. Vorgesetzte, die man als normaler Soldat eben nicht jeden Tag sieht.
Drew hat mich so überzeugt dass ich Revan gleich nach dem ersten Mal nochmal gelesen hab. Ich hatte ja nach einem Jahr Abo und Dauerinvestition in SWTOR noch nie einen Jedi Ritter gespielt und wollte davor unbedingt den Roman lesen. Ich war so gehypt von Scourge und dem Imperatorzeug, dass ich tatsächlich damit gewartet habe bis ich ihn zweimal durchhatte. Leider fand ich Scourge etwas verschenktes Potenzial. Klar er schließt sich an um nach 300 Jahren endlich den Imperator zu besiegen, aber als Gefährte wurde er dem ehemaligen Titel Zorn des Imperators nicht so richtig gerecht.
Wenn er jetzt zurückkehrt ob als Hardliner der Valkorion egal was kommt auslöschen will oder den Ritter helfen möchte erneut zu siegen, wäre die Sache anders. Durch die Allianz kam ein Upgrade des Gefährtendaseins. Jetzt ist man Allianzkommandant und wenn da eine Lana oder ein Theron Shan als Gefährte rumläuft, dann hat man die besten Führungskräfte neben sich als Anführer gescharrt und nicht als Ritter einfach mitgenommen, wobei der Ritter ja der Titelloseste aller Endsequenzen war. Erst auf Yavin hatte er so ne richtige Funktion in der oberen Jedi Hirachie, wenn auch nur knapp ein Jahr.
Jedenfalls hoffe ich auf einen Revan Bezug mit Scourge Komponenten und das alles in die Sage gepackt um Valkorion als Person/Geist/Entität zu dechiffrieren und dem Treiben vielleicht endgültig ein Ende zu setzen. Wie wärs mit einem Tod des Imperators durch den Allianzkommandanten nach über 1000 Jahren und der Beförderung dessen zum ultimativen Herrscher der Galaxis. Das ist epische Story und genau das erwarte ich von den beiden und anderen Meistern der Star wars Literatur.
Drew hat mich so überzeugt dass ich Revan gleich nach dem ersten Mal nochmal gelesen hab. Ich hatte ja nach einem Jahr Abo und Dauerinvestition in SWTOR noch nie einen Jedi Ritter gespielt und wollte davor unbedingt den Roman lesen. Ich war so gehypt von Scourge und dem Imperatorzeug, dass ich tatsächlich damit gewartet habe bis ich ihn zweimal durchhatte. Leider fand ich Scourge etwas verschenktes Potenzial. Klar er schließt sich an um nach 300 Jahren endlich den Imperator zu besiegen, aber als Gefährte wurde er dem ehemaligen Titel Zorn des Imperators nicht so richtig gerecht.
Wenn er jetzt zurückkehrt ob als Hardliner der Valkorion egal was kommt auslöschen will oder den Ritter helfen möchte erneut zu siegen, wäre die Sache anders. Durch die Allianz kam ein Upgrade des Gefährtendaseins. Jetzt ist man Allianzkommandant und wenn da eine Lana oder ein Theron Shan als Gefährte rumläuft, dann hat man die besten Führungskräfte neben sich als Anführer gescharrt und nicht als Ritter einfach mitgenommen, wobei der Ritter ja der Titelloseste aller Endsequenzen war. Erst auf Yavin hatte er so ne richtige Funktion in der oberen Jedi Hirachie, wenn auch nur knapp ein Jahr.
Jedenfalls hoffe ich auf einen Revan Bezug mit Scourge Komponenten und das alles in die Sage gepackt um Valkorion als Person/Geist/Entität zu dechiffrieren und dem Treiben vielleicht endgültig ein Ende zu setzen. Wie wärs mit einem Tod des Imperators durch den Allianzkommandanten nach über 1000 Jahren und der Beförderung dessen zum ultimativen Herrscher der Galaxis. Das ist epische Story und genau das erwarte ich von den beiden und anderen Meistern der Star wars Literatur.