SWTOR: Anti-Bomber Strategie - Sniper
Am Montag, 24. Feb 2014 im Topic 'swtor'
Bomberpiloten sind sterblich.
- Letzte Erkenntnis eines Bomberpiloten
Nach Kampfschiffen sind es nun die Bomber, denen manche Spieler die Schuld für alles und jedes geben. Doch wie man schon bei den Kampfschiffen beobachten konnte ist jede Klasse in ein Schere-Stein-Papier-Konzept eingebunden, aus dem man nur mit viel Skill wieder raus kommt.
Fangen wir also an:
Bomber sind lahm, die am wenigsten wendige Klasse und gerade Drohnen-Träger sind sogar noch schwächer gepanzert als Minenleger.
Fassen wir zusammen: Langsam, wenig wendig...
Sogar Kampfschiffe sind wendiger als Bomber und schneller obendrein. Und Kampfschiffe sind der Schlüssel um einer jeden Bomberbedrohung ein Ende zu setzen.
Fakt ist, seit F2P-Start und Einführung der Bomber neigen wieder einmal fast alle Piloten dazu lieber unten um die Satelliten rumzukurven, anstatt sich festzusetzen. Das macht sie zu beweglichen, aber auch berechenbaren Zielen.
Der Trick ist immer der gleiche, wenn sich ein Ziel unten um Satelliten rumbewegt reicht es selbst unter den Satelliten zu gelangen bzw. sein Schiff zu drehen und unten zu oben zu machen. Verstanden? Denkt man daran, wie einfach sich Ziele beim Umkreisen des Sat im "freien" oberen Bereich treffen lassen... sollte man verstehen wie einfach es wird, den gleichen Effekt zu erzielen, wenn man sein Schiff auf den Kopf stellt und in etwa den gleichen Winkel wie zur Oberfläche einnimmt. Positionierung ist der Schlüssel.
Kurzum: Sniper sind der Erzfeind eines jeden Bombers. Auf 15 km Distanz können die Bomber 0 gegen Kampfschiffe ausrichten. Dazu kommt, dass auch die Sniper-Minen nur bis 10 km feuern können. 10-15 km Spielraum sorgen außerdem dafür, dass jeder Bomber, der versucht von einem Sat aus auszubrechen zu spät ankommt und selbst dann seinen ganzen Sprit verbraucht hat. Also geduldig sein, richtig positionieren und mit den Bombern "spielen".
Ist ein Bomber zerstört zerfallen auch seine gesamten Minen, will man die Minen vorweg zerstören kann man das auf 10-15km sicherer Distanz erledigen.
- Letzte Erkenntnis eines Bomberpiloten
Nach Kampfschiffen sind es nun die Bomber, denen manche Spieler die Schuld für alles und jedes geben. Doch wie man schon bei den Kampfschiffen beobachten konnte ist jede Klasse in ein Schere-Stein-Papier-Konzept eingebunden, aus dem man nur mit viel Skill wieder raus kommt.
Fangen wir also an:
Bomber sind lahm, die am wenigsten wendige Klasse und gerade Drohnen-Träger sind sogar noch schwächer gepanzert als Minenleger.
Fassen wir zusammen: Langsam, wenig wendig...
Sogar Kampfschiffe sind wendiger als Bomber und schneller obendrein. Und Kampfschiffe sind der Schlüssel um einer jeden Bomberbedrohung ein Ende zu setzen.
Fakt ist, seit F2P-Start und Einführung der Bomber neigen wieder einmal fast alle Piloten dazu lieber unten um die Satelliten rumzukurven, anstatt sich festzusetzen. Das macht sie zu beweglichen, aber auch berechenbaren Zielen.
Der Trick ist immer der gleiche, wenn sich ein Ziel unten um Satelliten rumbewegt reicht es selbst unter den Satelliten zu gelangen bzw. sein Schiff zu drehen und unten zu oben zu machen. Verstanden? Denkt man daran, wie einfach sich Ziele beim Umkreisen des Sat im "freien" oberen Bereich treffen lassen... sollte man verstehen wie einfach es wird, den gleichen Effekt zu erzielen, wenn man sein Schiff auf den Kopf stellt und in etwa den gleichen Winkel wie zur Oberfläche einnimmt. Positionierung ist der Schlüssel.
Kurzum: Sniper sind der Erzfeind eines jeden Bombers. Auf 15 km Distanz können die Bomber 0 gegen Kampfschiffe ausrichten. Dazu kommt, dass auch die Sniper-Minen nur bis 10 km feuern können. 10-15 km Spielraum sorgen außerdem dafür, dass jeder Bomber, der versucht von einem Sat aus auszubrechen zu spät ankommt und selbst dann seinen ganzen Sprit verbraucht hat. Also geduldig sein, richtig positionieren und mit den Bombern "spielen".
Ist ein Bomber zerstört zerfallen auch seine gesamten Minen, will man die Minen vorweg zerstören kann man das auf 10-15km sicherer Distanz erledigen.