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Dienstag, 3. Juni 2014
Jagen und Sammeln (und Horten)
Am Dienstag, 3. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Egal ob KDY Kits, Relikte aus den geplünderten Tempeln
oder abgeschlossene Kopfgeldaufträge,
selbst Graue Helix Komponenten, DNA Kanister und Rakghul-Proben,
ich jage danach und sammle eine ganze Menge zusammen, bis ich einen Verwendungszweck dafür gefunden habe.
Das Horten hat System. Erfahrungen wie mit den Gree haben mir jedenfalls gezeigt, dass man manche Währungen doch lieber weiterhin horten sollte, anstatt sie für das erstbeste Regenerations-Item aus den Fenster zu werfen. So vor Dezember 2013 geschehen. Die Versuchung mir das cool angekündigte Gree-Regn-Item zu kaufen ließ mich fast 20 Komponenten verschwenden. Selbst als das Lebensfest gekoppelt mit dem Gree-Event lief warf ich weitere Komponenten raus und lagerte 3 der Lebensfest-Kugelmounts ein. Davon sind bis dato nur 2 in Verwendung.
Was blieben waren 88 Graue Helix-Komponten verteilt auf 20 Charaktere, die erst dank 2.7.1 jetzt auch auf einen Char gesammelt werden können. 48 davon behalte ich ohnehin in Reserve, sollte eines Tages ein neuer Mount eingeführt werden. 40 bleiben über und ja ich bin stark versucht sie gegen 5 Nebenhände einzutauschen:
Aber was wenn ich alle 40 verschwende, Bioware beschließt für 2.8.1 weit günstigere (4-6 DNA Kanister) DHORN-Nebenhände auf den Markt zu bringen und nebenbei einen gelben oder orangen Kugelmount für 88 Graue Helix Komponenten drauflegt. Ich wäre wohl ganz schön "geschraubt". Zumal ich das Gree-Event nicht mehr sehen will. Selbst wenn sich nur ein Patch anbahnt, der DHORN-Nebenhände einführt würde ich mir die Haare raufen. Graue Helix-Komponenten waren und sind deutlich schwerer zu erwirtschaften UND die Preise für Gree-Items sind höher. Stattdessen würde ich mir lieber noch das Gree Blaster-Gewehr oder ein zweites Gree-Einhand-Lichtschwert greifen.
Und das Gree-Event ist auch daran schuld, dass ich der Preispolitik in Sachen Event-Schätzen misstraue. Die schon anfänglich extrem hohen Preise von 18 und 24 Marken für Gree-Waffen wurden von den 48 statt vermuteten 36 Marken für den Kugel-Mount sogar noch übertroffen. Mittlerweile kosten selbst andere Event-Mounts 50 Marken bzw. im Fall das Rakghul-Events dank zusätzlicher Token sogar erheblich mehr.
Jeder Schritt in Richtung vermächtnisgebundene Währung sorgt da nur für neues Misstrauen meinerseits, dass die einfachere Beschaffung als Rechtfertigung von Preisen weit über der 50 verwendet wird. Ein neuer Gree-Mount für 96 Graue Helix-Komponenten lässt sich jedenfalls nicht ausschließen.
oder abgeschlossene Kopfgeldaufträge,
selbst Graue Helix Komponenten, DNA Kanister und Rakghul-Proben,
ich jage danach und sammle eine ganze Menge zusammen, bis ich einen Verwendungszweck dafür gefunden habe.
Das Horten hat System. Erfahrungen wie mit den Gree haben mir jedenfalls gezeigt, dass man manche Währungen doch lieber weiterhin horten sollte, anstatt sie für das erstbeste Regenerations-Item aus den Fenster zu werfen. So vor Dezember 2013 geschehen. Die Versuchung mir das cool angekündigte Gree-Regn-Item zu kaufen ließ mich fast 20 Komponenten verschwenden. Selbst als das Lebensfest gekoppelt mit dem Gree-Event lief warf ich weitere Komponenten raus und lagerte 3 der Lebensfest-Kugelmounts ein. Davon sind bis dato nur 2 in Verwendung.
Was blieben waren 88 Graue Helix-Komponten verteilt auf 20 Charaktere, die erst dank 2.7.1 jetzt auch auf einen Char gesammelt werden können. 48 davon behalte ich ohnehin in Reserve, sollte eines Tages ein neuer Mount eingeführt werden. 40 bleiben über und ja ich bin stark versucht sie gegen 5 Nebenhände einzutauschen:
Aber was wenn ich alle 40 verschwende, Bioware beschließt für 2.8.1 weit günstigere (4-6 DNA Kanister) DHORN-Nebenhände auf den Markt zu bringen und nebenbei einen gelben oder orangen Kugelmount für 88 Graue Helix Komponenten drauflegt. Ich wäre wohl ganz schön "geschraubt". Zumal ich das Gree-Event nicht mehr sehen will. Selbst wenn sich nur ein Patch anbahnt, der DHORN-Nebenhände einführt würde ich mir die Haare raufen. Graue Helix-Komponenten waren und sind deutlich schwerer zu erwirtschaften UND die Preise für Gree-Items sind höher. Stattdessen würde ich mir lieber noch das Gree Blaster-Gewehr oder ein zweites Gree-Einhand-Lichtschwert greifen.
Und das Gree-Event ist auch daran schuld, dass ich der Preispolitik in Sachen Event-Schätzen misstraue. Die schon anfänglich extrem hohen Preise von 18 und 24 Marken für Gree-Waffen wurden von den 48 statt vermuteten 36 Marken für den Kugel-Mount sogar noch übertroffen. Mittlerweile kosten selbst andere Event-Mounts 50 Marken bzw. im Fall das Rakghul-Events dank zusätzlicher Token sogar erheblich mehr.
Jeder Schritt in Richtung vermächtnisgebundene Währung sorgt da nur für neues Misstrauen meinerseits, dass die einfachere Beschaffung als Rechtfertigung von Preisen weit über der 50 verwendet wird. Ein neuer Gree-Mount für 96 Graue Helix-Komponenten lässt sich jedenfalls nicht ausschließen.
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Soovada-Guide - Der erste Guide zum Casino-Event
Am Dienstag, 3. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Auf jedipedia gibt es bereits einen hervorragenden Guide zum Event:
http://www.jedipedia.net/wiki/Jedipedia:Prachtvolles_Fest
Samt Rechner für die mögliche Ausbeute.
http://www.jedipedia.net/wiki/Jedipedia:Prachtvolles_Fest
Samt Rechner für die mögliche Ausbeute.
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Ein Nar Shaddaa Himmelspalast von außen?
Am Dienstag, 3. Jun 2014 im Topic 'swtor'
Ein Besuch auf dem PTS und nebenbei ein amerikanischer SWTOR-Podcast im Ohr - da fielen die magischen Worte.
"A Sky Palace, hovering over Nar Shaddaa"
Moment, ein Palast am Himmel statt ein in den Himmel ragender Palast? Oho, wieder etwas gelernt, denn ich dachte bis dahin noch, ein "Sky Palace" wäre wohl ein massiver Wolkenkratzer.
Doch auf Nar Shaddaa schweben so einigen Bauwerke über den nicht vorhandenen Wolken. Neben Casinos auch Bauwerke die bis jetzt einfach zur Hintergrundszenerie gehörten. Doch findige Spieler haben schon die ungefähren Standorte der künftigen Apartmentkomplexe auf Dromund Kaas und Coruscant ausgemacht. Das könnte auch auf Nar Shaddaa ja bereits der Fall sein.
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Ziel erreicht - Was nun?
Am Dienstag, 3. Jun 2014 im Topic 'swtor'
"Nichts ist schlimmer als seine Ziele nicht zu erreichen, außer vielleicht sie zu erreichen."
Zugegeben, das Zitat ist vermutlich aus den Simpsons entlehnt, aber in meinen Augen nicht weniger zutreffend.
Bestimmte Ziele nicht zu erreichen kann einen in eine Sinnkrise driften lassen, die noch schlimmer sein kann, als damit fertig werden zu müssen eine Chance versäumt zu haben.
Mir selbst geht es vor allem mit Besitzwünschen so. Ob nun eine bestimmte Millionengrenze, eine Ansammlung von Items oder anderes.
Praktisch reich zu sein macht mich nicht glücklich, es macht mir nur nicht unglücklich. In diesem Fall ist das Gegenteil des Unglücks etwas nicht zu besitzen nur die Abwesenheit dieses nagenden Gefühls.
Mit "Vermögenswerten" ist es imho wie mit dem Leben, man kann sehr darauf achten es zu verlängern, doch am Ende macht einen doch das wirklich zufrieden, was man damit anstellt. Man kann leben und man kann leben, doch eines ist nur ein Dahinleben.
Macht Credits ausgeben also glücklicher? Auch nicht. Was glücklich macht und Perspektive schafft ist es Dinge tun zu können, die man vorher nicht hätte finanzieren können. Hätte man vorher darum gerungen weitere 4 Millionen für einen Mount zusammenzukratzen, kann man nun entspannt etwas anderes machen als Dailies zu laufen oder den letzten Credit aus dem Galakatischen Handelsnetz zu pressen. Vielleicht verfällt der Preis inzwischen sogar.
Vermögen besitzen macht entspannter, aber nicht glücklicher. Man wird dabei allerdings meist etwas knausriger. Die Aussicht irgendwann wieder von vorne anfangen zu müssen lässt einen doch manchmal zurückschrecken das Vermögen anzutasten. Was im Prozess des Credits erfarmens noch gedankenlos gekauft und finanziert wird, oben angekommen denkt man öfters um. Lieber ein halbes Jahr von einem Creditberg leben, als in einem Monat alles für Dinge rauszuwerfen, die man gar nicht braucht oder die sowieso entwertet werden.
Andere Ziele haben mehr mit Leistung zu tun, etwa die Datacron-Jagd. Man braucht Zeit, Geduld und den Willen es auch durchzuhalten.
Manches Datacron zu erreichen hat mich jahrelang genervt (weil ich immer nur so im Vorbeigehen den Versuch wagte), am Ende hatte ich jedoch einen sauberen Lauf. In nur 3 Tagen schlossen sich Datacron-Erfolg nach Datacron-Erfolg wie von selbst ab. Es waren lange Abende, mit einigem Gefluche und doch Abende an die ich immer noch mit leichten Stolz zurückdenke.
Vor allem weil ich an Datacrons wie dem Stärke-Cron auf dem Sandcrawler schon vorher gescheitert war. Das präzise Runterfallen war lange nicht mein Ding.
Und am Ende stand Makeb. Das wohl langwierigste aller Datacrons neben dem Flottendatacron. Schwierigkeiten hatte ich vor allem mit der ersten Brücke und nachher einige Male mit dem Vergessen welcher Felsspalt nun tödlich war und welcher dazu führte darunter sicher zu landen. Der Endspurt nach dem Aufzug, der Gang und Sprung aufs Gerüst... machten mich nervös und mit feuchten Händen schien es fast aussichtslos. Doch dann gelang es in einem Rutsch, mit vielfachen Absetzen der Maus und dafür sorgen, dass die Handfläche noch gut an der Maus haftete.
Und doch wirft das Erreichen eines Ziels unangenehme Fragen auf. Da hat man ganze Abende mit dem Streben nach einem Ziel verbracht - war es das wert? Hätte man nicht etwas besseres mit seiner Zeit anstellen können und sollen?
Und was jetzt? Es ist wie mit dem Erreichen eines Nim-Titels. Man hat ihn und was nun? Weitermachen bis ihn jeder auf jedem Twink hat? Bis jeder den Mount hat? Man schlittert in ein Motivationsloch.
Am einfachsten ist es noch an diesem Punkt Abstand zu nehmen und eine Auszeit einzulegen. Einfach den Erfolg einmal genießen und vielleicht sogar gar nicht einzuloggen. Ich persönlich verbringe den auf ein entsprechendes Erfolgserlebnis folgenden "Abend" bzw. die Nacht am nächsten Tag damit nicht einzuloggen und gerne auch etwas Schlaf nachzuholen. Anstatt einzuloggen reicht mir für nostalgische Anwandlungen schon ein Erinnerungsfoto, also ein Screenshot vom entscheidenden Moment.
Irgendwann findet sich schon etwas neues zu tun. Auch wenn es unter Umständen dauert.
Zugegeben, das Zitat ist vermutlich aus den Simpsons entlehnt, aber in meinen Augen nicht weniger zutreffend.
Bestimmte Ziele nicht zu erreichen kann einen in eine Sinnkrise driften lassen, die noch schlimmer sein kann, als damit fertig werden zu müssen eine Chance versäumt zu haben.
Mir selbst geht es vor allem mit Besitzwünschen so. Ob nun eine bestimmte Millionengrenze, eine Ansammlung von Items oder anderes.
Praktisch reich zu sein macht mich nicht glücklich, es macht mir nur nicht unglücklich. In diesem Fall ist das Gegenteil des Unglücks etwas nicht zu besitzen nur die Abwesenheit dieses nagenden Gefühls.
Mit "Vermögenswerten" ist es imho wie mit dem Leben, man kann sehr darauf achten es zu verlängern, doch am Ende macht einen doch das wirklich zufrieden, was man damit anstellt. Man kann leben und man kann leben, doch eines ist nur ein Dahinleben.
Macht Credits ausgeben also glücklicher? Auch nicht. Was glücklich macht und Perspektive schafft ist es Dinge tun zu können, die man vorher nicht hätte finanzieren können. Hätte man vorher darum gerungen weitere 4 Millionen für einen Mount zusammenzukratzen, kann man nun entspannt etwas anderes machen als Dailies zu laufen oder den letzten Credit aus dem Galakatischen Handelsnetz zu pressen. Vielleicht verfällt der Preis inzwischen sogar.
Vermögen besitzen macht entspannter, aber nicht glücklicher. Man wird dabei allerdings meist etwas knausriger. Die Aussicht irgendwann wieder von vorne anfangen zu müssen lässt einen doch manchmal zurückschrecken das Vermögen anzutasten. Was im Prozess des Credits erfarmens noch gedankenlos gekauft und finanziert wird, oben angekommen denkt man öfters um. Lieber ein halbes Jahr von einem Creditberg leben, als in einem Monat alles für Dinge rauszuwerfen, die man gar nicht braucht oder die sowieso entwertet werden.
Andere Ziele haben mehr mit Leistung zu tun, etwa die Datacron-Jagd. Man braucht Zeit, Geduld und den Willen es auch durchzuhalten.
Manches Datacron zu erreichen hat mich jahrelang genervt (weil ich immer nur so im Vorbeigehen den Versuch wagte), am Ende hatte ich jedoch einen sauberen Lauf. In nur 3 Tagen schlossen sich Datacron-Erfolg nach Datacron-Erfolg wie von selbst ab. Es waren lange Abende, mit einigem Gefluche und doch Abende an die ich immer noch mit leichten Stolz zurückdenke.
Vor allem weil ich an Datacrons wie dem Stärke-Cron auf dem Sandcrawler schon vorher gescheitert war. Das präzise Runterfallen war lange nicht mein Ding.
Und am Ende stand Makeb. Das wohl langwierigste aller Datacrons neben dem Flottendatacron. Schwierigkeiten hatte ich vor allem mit der ersten Brücke und nachher einige Male mit dem Vergessen welcher Felsspalt nun tödlich war und welcher dazu führte darunter sicher zu landen. Der Endspurt nach dem Aufzug, der Gang und Sprung aufs Gerüst... machten mich nervös und mit feuchten Händen schien es fast aussichtslos. Doch dann gelang es in einem Rutsch, mit vielfachen Absetzen der Maus und dafür sorgen, dass die Handfläche noch gut an der Maus haftete.
Und doch wirft das Erreichen eines Ziels unangenehme Fragen auf. Da hat man ganze Abende mit dem Streben nach einem Ziel verbracht - war es das wert? Hätte man nicht etwas besseres mit seiner Zeit anstellen können und sollen?
Und was jetzt? Es ist wie mit dem Erreichen eines Nim-Titels. Man hat ihn und was nun? Weitermachen bis ihn jeder auf jedem Twink hat? Bis jeder den Mount hat? Man schlittert in ein Motivationsloch.
Am einfachsten ist es noch an diesem Punkt Abstand zu nehmen und eine Auszeit einzulegen. Einfach den Erfolg einmal genießen und vielleicht sogar gar nicht einzuloggen. Ich persönlich verbringe den auf ein entsprechendes Erfolgserlebnis folgenden "Abend" bzw. die Nacht am nächsten Tag damit nicht einzuloggen und gerne auch etwas Schlaf nachzuholen. Anstatt einzuloggen reicht mir für nostalgische Anwandlungen schon ein Erinnerungsfoto, also ein Screenshot vom entscheidenden Moment.
Irgendwann findet sich schon etwas neues zu tun. Auch wenn es unter Umständen dauert.
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