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Mittwoch, 19. März 2014
Ein weiteres Plädoyer für ein Appearance Tab
Am Mittwoch, 19. Mär 2014 im Topic 'swtor'
Everquest 2 hat ein entsprechendes System in Verwendung und wie ich schon einmal ausgeführt habe, es wäre auch für SWTOR möglich ein solches System (im Umfang des Game Updates 2.1 mit Farbmodulen und Aussehensdesigners entsprechend) selbst jetzt im Nachhinein noch zu installieren. Es wäre sogar sinnvoll um einer Marktübersättigung in Hinsicht auf Rüstungen und Waffen entgegenzuwirken.
Imho wird SWTOR langfristig nicht ohne ein solches Design auskommen, gerade jetzt wo man im Vorjahr ja satte Gewinne durch den Cash Shop einfahren konnte.
Ein Grund, wieder einmal auf dieses Thema zurückzukommen:
~ Jeder Spieler besitzt mittlerweile 2 Sets Vermächtnisrüstung.
Diese erhält man durch die Ingame-Post und sie wird jedem Spieler seit den drei Start-Terminen von Galactic Starfighter ausgehändigt. Abonennten genießen 2 Rüstungen und einen Titel mehr, Bevorzugte unterscheiden sich zumindest durch einen Titel noch von den F2P-Spielern und doch haben alle 3 Gruppen die beiden gleichen auch zu Werbezwecken eingesetzten Rüstungen erhalten.
Damit kann jetzt bereits jeder beliebig Mods von A nach B verschieben. Der Look würde bei beiden Charakteren allerdings gleich bleiben. Will man die Verschiebbarkeit der Mods nicht aufgeben, kann man allerdings nicht gleichzeitig Kartellmarkt-Rüstungen tragen. Man würde sich sonst praktisch ins eigene Bein schießen und das Aus- und Wieder-einbauen von Mods geht ins Geld. Etwas das die 200-250k Limits für Bevorzugte und F2P-Spieler nicht selten übersteigt. Damit steht sich Bioware bei Kartellmarkt-Verkäufen selbst im Weg.
Es ist wie mit den Charakterslots zu Beginn. Da gibt man den Spielern 8 Klassen und insgesamt 16 Specs, lässt ihnen aber nur 8 Charakterslots pro Server. Erst mit den Servertransfers im Sommer 2012 und dem Kartellmarkt-Launch im Herbst des gleichen Jahres hat sich das ja bekanntlich geändert.
Biowares Designer selbst bestätigen es sogar selbst, dass ihnen die Problematik bewusst ist. Nur konkrete Aussagen lassen sich ihnen nicht entlocken. Das Thema dürfte wohl erst nur ein Fall für die berühmt-berüchtigte Wall of Crazy sein. Allerdings ein Thema das sich für den fortlaufenden finanziellen Erfolg des Kartellmarkts nicht unbegrenzt aufschieben lässt.
Es ist schockierend, doch anscheinend stößt das Angebot "I would pay Cartel Coins for it" bei den Kartellmarktverantwortlichen durchaus auf offene Ohren. Bei Community Cantinas scheint es sogar zu dem Running Gag geworden zu sein, praktisch Echtgeld für die Implementierung von Features in Aussicht zu stellen.
So mancher Vorschlag an Rüstungsskins aus dem swtor.com eigenen Kartellmarkt-Forum wurde sogar umgesetzt. Selbst Housing lässt sich mit Gewinn-Aussicht plötzlich verwirklichen. In anderen Worten, die F2P-Umstellung hat den zahlenden Kunden durchaus mehr Macht verschafft. Allerdings nicht so sehr den Abonennten die für ihre 10-13 Euro monatlich eine Vollpension erwarten, sondern jenen die bereit sind für die aufwendigere Entwicklung von Features etwas zu bezahlen.
Imho wird SWTOR langfristig nicht ohne ein solches Design auskommen, gerade jetzt wo man im Vorjahr ja satte Gewinne durch den Cash Shop einfahren konnte.
Ein Grund, wieder einmal auf dieses Thema zurückzukommen:
~ Jeder Spieler besitzt mittlerweile 2 Sets Vermächtnisrüstung.
Diese erhält man durch die Ingame-Post und sie wird jedem Spieler seit den drei Start-Terminen von Galactic Starfighter ausgehändigt. Abonennten genießen 2 Rüstungen und einen Titel mehr, Bevorzugte unterscheiden sich zumindest durch einen Titel noch von den F2P-Spielern und doch haben alle 3 Gruppen die beiden gleichen auch zu Werbezwecken eingesetzten Rüstungen erhalten.
Damit kann jetzt bereits jeder beliebig Mods von A nach B verschieben. Der Look würde bei beiden Charakteren allerdings gleich bleiben. Will man die Verschiebbarkeit der Mods nicht aufgeben, kann man allerdings nicht gleichzeitig Kartellmarkt-Rüstungen tragen. Man würde sich sonst praktisch ins eigene Bein schießen und das Aus- und Wieder-einbauen von Mods geht ins Geld. Etwas das die 200-250k Limits für Bevorzugte und F2P-Spieler nicht selten übersteigt. Damit steht sich Bioware bei Kartellmarkt-Verkäufen selbst im Weg.
Es ist wie mit den Charakterslots zu Beginn. Da gibt man den Spielern 8 Klassen und insgesamt 16 Specs, lässt ihnen aber nur 8 Charakterslots pro Server. Erst mit den Servertransfers im Sommer 2012 und dem Kartellmarkt-Launch im Herbst des gleichen Jahres hat sich das ja bekanntlich geändert.
Biowares Designer selbst bestätigen es sogar selbst, dass ihnen die Problematik bewusst ist. Nur konkrete Aussagen lassen sich ihnen nicht entlocken. Das Thema dürfte wohl erst nur ein Fall für die berühmt-berüchtigte Wall of Crazy sein. Allerdings ein Thema das sich für den fortlaufenden finanziellen Erfolg des Kartellmarkts nicht unbegrenzt aufschieben lässt.
Es ist schockierend, doch anscheinend stößt das Angebot "I would pay Cartel Coins for it" bei den Kartellmarktverantwortlichen durchaus auf offene Ohren. Bei Community Cantinas scheint es sogar zu dem Running Gag geworden zu sein, praktisch Echtgeld für die Implementierung von Features in Aussicht zu stellen.
So mancher Vorschlag an Rüstungsskins aus dem swtor.com eigenen Kartellmarkt-Forum wurde sogar umgesetzt. Selbst Housing lässt sich mit Gewinn-Aussicht plötzlich verwirklichen. In anderen Worten, die F2P-Umstellung hat den zahlenden Kunden durchaus mehr Macht verschafft. Allerdings nicht so sehr den Abonennten die für ihre 10-13 Euro monatlich eine Vollpension erwarten, sondern jenen die bereit sind für die aufwendigere Entwicklung von Features etwas zu bezahlen.
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