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Mittwoch, 4. Mai 2016
HK-55 kann nun HK-51 Anpassungen nutzen
Am Mittwoch, 4. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Es ist passiert!
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Geschafft!
Am Dienstag, 3. Mai 2016 im Topic 'swtor'

Wie man das ganze in 15 Minuten schaffen soll wage ich mir gar nicht vorzustellen, aber auch am nicht zu sterben muss ich wohl noch arbeiten. Es gibt Dinge die passieren einfach...
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Der Tod kam in Runde 6
Am Dienstag, 3. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Ewiger Champion zu werden könnte sich als schwieriger erweisen als geplant. Mein erster Anlauf (stilecht als Revolverheld, genau im Anschluss an Kapitel XIII) endete in der sechsten Runde. Tot. Tot. Und nochmal tot. Sterblichkeit ist ein lästiger Debuff und er stackt. Je öfter ich starb, desto mehr war ich davon überzeugt, dass ich als Revo einfach scheitern musste. Laut Dulfys Guide ist der Kampf in Runde 6 auch nicht sehr fernkampffreundlich und die in den Kommentaren ersichtliche Empfehlung einen Gefährten auf 50 mitzubringen half mir auch nicht. Aber... und jetzt kommt's... ich glaube ich kann es schaffen, ich brauche nur eine andere Klasse, die ich auch besser beherrschen würde. Außerdem scheint nur eines der vier Kolto Terminals bei mir zu resetten. Ein Bugfix könnte dieses Hindernis auch irgendwann aus dem Weg räumen. Aber alles kein Problem, als Schmuggler erhielt ich Bowie dank Einfluss 50 ohnehin zurück.
Nun geht es um den Titel, Zeit mal mit anderen Klassen herumzuprobieren.
Nun geht es um den Titel, Zeit mal mit anderen Klassen herumzuprobieren.
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50% Rabatt auf alle Sammlungsfreischaltungen
Am Dienstag, 3. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Derzeit läuft wohl noch eine weitere May 4th Aktion und zwar 50% Nachlass auf jede Sammlungsfreischaltung.
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Waffen-Tuning Vorführung by Dulfy
Am Dienstag, 3. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Am Beispiel mehrerer Waffen
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Beute und Profit: Das Schmuggler-Kapitel
Am Dienstag, 3. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Schmuggler haben es nicht leicht. Schon in früheren Game Updates und Addons fühlte sich die laut Statistik am wenigsten gespielte Klasse immer irgendwie benachteiligt und fehl am Platz. Sich mit Armeen, Imperien und Magie zu beschäftigen passt irgendwie nicht zur bodenständigsten aller Klassen. Und trotzdem haben auch Schmuggler ihren Platz in der Welt von Fallen Empire. Während die Diskussion um die Tech-Klassen in KotFE allerdings meistens von Agenten und Soldaten, manchmal mit Schützenhilfe von Kopfgeldjägern, bestimmt wird, interessiert sich irgendwie keiner für das Schicksal der Schmuggler. Es wird auch in den Foren mehr über Havoc Squad oder den Geheimdienst geposted und spekuliert, als über Dinge wie die Schwarze Liste, die Unterwelt oder das Nirgendwo. Doch Schmuggler sind wichtig. Es war Hylo Visz die das in der Lore bereits einmal demonstrierte. Visz wird mit dem heutigen Game Update auch hoffentlich noch etwas bekannter werden, denn sie ist ein essentieller Lore-Charakter. Hylo Visz schmiedete im letzten Krieg eine Allianz zwischen verschiedenen Schmuggler-Gruppen und führte diese in einen Krieg mit den Mandalorianern. Damals belagerten die Mandalorianer eine der wichtigsten Handelsrouten der Republik und drohten diese wirtschaftlich zu erdrosseln, was allerdings auch den Schmugglern schadete. So etwas könnte wieder passieren, denn die Ewige Flotte bedroht die Galaxis auf eine ganz ähnliche Art und Weise.
Von allen Klassen hat der Schmuggler in Fallen Empire bisher auch die wenigsten Gefährten zurück erhalten, nämlich exakt 0. Und an Schmuggler-Kapiteln lässt es KotFE bisher auch mangeln. Nun bietet einem Kapitel XIII gleich drei Schmuggler-Gefährten. Bowdaar kehrt als Allianzgefährte zurück und so nebenbei kann man in der Story zwei Gefährten rekrutieren, die wie geschaffen für den Schmuggler wirken, bisher aber anderen Klassen zugeteilt waren. Gault Rennow war Hylo Visz Partner. Vette war Rishas beste Freundin. Hier spielt Fallen Empire wieder einmal seine große Stärke aus, denn man kann als Schmuggler Gefährten erhalten, die man sich immer noch gewünscht hat, die aber völlig unerreichbar wirkten.
Man sollte sich meiner Meinung nach nicht daran aufhängen, dass Vette eine Krieger-Gefährtin und Gault ein Kopfgeldjäger-Gefährte war. Kapitel XIII ist alles andere als ein Krieger/Kopfgeldjäger-Kapitel. Es ist ein Schmuggler-Kapitel. Warum? Wenn ich das erklären muss, dann stimmt es wohl, dass der Schmuggler die am wenigsten gespielte Klasse ist. Im Finale von Akt I und II seiner Klassenstory unternimmt man als Schmuggler im Prinzip das gleiche, was Gault für Kapitel XIII vorschlägt. Man plündert Schatzschiffe und wird dadurch unermesslich reich. In Akt I ist es die Schatzkammer der Drayen-Dynastie, in Akt II ein Schatzschiff des Sith-Imperiums. Der Skill des Schmugglers wird für ein Unternehmen wie Gaults unbedingt gebraucht. Selbst die Schatzsucherin und Grabräuberin Vette könnte noch ein oder zwei Dinge vom Voidhound lernen.
Schon vor Monaten gab es in den Foren den einen oder anderen Wunsch nach einem Kapitel über "Gault's Eleven" und der Plot von Kapitel XIII ist diesem Vorschlag sehr ähnlich, nur personell ist es begrenzter. Eingeweihten war damals dank des Dataminings schon klar, dass der Wunsch nach einem Gault's Eleven lange vor Oktober 2015 bereits aufgegriffen worden war. Die Story von Season 1 wurde schon Monate vor dem Launch der ersten 9 Kapitel abgeschlossen. Deswegen konnte man nach dem Launch auch das halbe Autorenteam austauschen. Die Autoren arbeiten seit Ende 2015 bereits an Season 2. Wenn man sich also etwas wünscht, das nicht schon in Season 1 enthalten ist, dann kann man erst im Verlauf von Season 2 damit rechnen. Ich bin immer wieder erstaunt wie schwierig dieser Umstand für einige zu begreifen ist. Aber gut – englischsprachige Foren, Amerikaner, komplexe Themen – finde den Fehler.
Drei Gefährten, ein wie angegossenes Kapitel für Schmuggler und die Eternal Championship – Game Update 4.4 bietet mir so einiges, was ich mir als Fan von Schmugglern und Kopfgeldjägern nur wünschen kann. Aber gehen wir einmal genauer auf die drei Gefährten ein, um den Hype um den schleichenden Hype um 4.4 besser zu verstehen:
Persönlich gehöre ich zur Fraktion der Bowdaar-Fans. Bowie war mein Lieblingsgefährte für meinen Schmuggler. Zum Vergleich, ich konnte mich als Agent nie mit SCORPIO oder Kaliyo anfreunden. Aber Bowdaar und sein Wookiee-Wurf hatten etwas. Schade, dass diese Fähigkeit, wie einige andere, in 4.0 entfernt wurde. Andererseits war sie aber zugegebenermaßen auch etwas nervig. Es kommt oft vor, dass Bowdaar sein Opfer einfach in die nächste Trashgruppe schleuderte. Dank des Einflusssystems wäre das allerdings kein Problem mehr. Bowdaar gehört als zurückgeholter Ex-Gefährte auf meinem Schmuggler zu den einzigen beiden Ex-Gefährten die ich seit 4.0 mittels Terminal zurückgeholt habe. Neben Bowdaar hatte nur Jaesa Willsaam diese Ehre. Doch Terminal-Bowdaar gehört auch zum erlauchten Kreis jener die ich mühsam auf Einfluss 50 gebracht habe. Er ist es mir der guten alten Zeiten wegen einfach wert.
Als Schmuggler hätte ich mir einen Gefährten wie Gault gewünscht. Er ist ein möglicher Mentor und vor allem ein idealer Gefährte für dunkle Schmuggler, die an Trickbetrügern sonst nur Guss Tunno an ihrer Seite hätten. Gault bringt Erfahrung, Charme und Skrupellosigkeit mit. Ich habe Gault früher genauso wie Kaliyo gehasst, bis mich Fallen Empire mit ihnen versöhnt hat. Nun hat er einen gewissen Nutzen als Gefährte meiner Schmuggler, genauso wie Kaliyo meinen Kopfgeldjägern und meinem dunklen Schmuggler beisteht.
Vette ist witzig, hat Talent und kann gut mit ihren Blastern umgehen, das macht sie für alle Klassen nützlich. Ich sehe Vette als eine Art Allround-Gefährtin, die mit jeder Klasse arbeiten kann. Sie bringt keine starke Ideologie oder anderen Ballast mit sich, sie ist schlicht und einfach neutral.
Von allen Klassen hat der Schmuggler in Fallen Empire bisher auch die wenigsten Gefährten zurück erhalten, nämlich exakt 0. Und an Schmuggler-Kapiteln lässt es KotFE bisher auch mangeln. Nun bietet einem Kapitel XIII gleich drei Schmuggler-Gefährten. Bowdaar kehrt als Allianzgefährte zurück und so nebenbei kann man in der Story zwei Gefährten rekrutieren, die wie geschaffen für den Schmuggler wirken, bisher aber anderen Klassen zugeteilt waren. Gault Rennow war Hylo Visz Partner. Vette war Rishas beste Freundin. Hier spielt Fallen Empire wieder einmal seine große Stärke aus, denn man kann als Schmuggler Gefährten erhalten, die man sich immer noch gewünscht hat, die aber völlig unerreichbar wirkten.
Man sollte sich meiner Meinung nach nicht daran aufhängen, dass Vette eine Krieger-Gefährtin und Gault ein Kopfgeldjäger-Gefährte war. Kapitel XIII ist alles andere als ein Krieger/Kopfgeldjäger-Kapitel. Es ist ein Schmuggler-Kapitel. Warum? Wenn ich das erklären muss, dann stimmt es wohl, dass der Schmuggler die am wenigsten gespielte Klasse ist. Im Finale von Akt I und II seiner Klassenstory unternimmt man als Schmuggler im Prinzip das gleiche, was Gault für Kapitel XIII vorschlägt. Man plündert Schatzschiffe und wird dadurch unermesslich reich. In Akt I ist es die Schatzkammer der Drayen-Dynastie, in Akt II ein Schatzschiff des Sith-Imperiums. Der Skill des Schmugglers wird für ein Unternehmen wie Gaults unbedingt gebraucht. Selbst die Schatzsucherin und Grabräuberin Vette könnte noch ein oder zwei Dinge vom Voidhound lernen.
Schon vor Monaten gab es in den Foren den einen oder anderen Wunsch nach einem Kapitel über "Gault's Eleven" und der Plot von Kapitel XIII ist diesem Vorschlag sehr ähnlich, nur personell ist es begrenzter. Eingeweihten war damals dank des Dataminings schon klar, dass der Wunsch nach einem Gault's Eleven lange vor Oktober 2015 bereits aufgegriffen worden war. Die Story von Season 1 wurde schon Monate vor dem Launch der ersten 9 Kapitel abgeschlossen. Deswegen konnte man nach dem Launch auch das halbe Autorenteam austauschen. Die Autoren arbeiten seit Ende 2015 bereits an Season 2. Wenn man sich also etwas wünscht, das nicht schon in Season 1 enthalten ist, dann kann man erst im Verlauf von Season 2 damit rechnen. Ich bin immer wieder erstaunt wie schwierig dieser Umstand für einige zu begreifen ist. Aber gut – englischsprachige Foren, Amerikaner, komplexe Themen – finde den Fehler.
Drei Gefährten, ein wie angegossenes Kapitel für Schmuggler und die Eternal Championship – Game Update 4.4 bietet mir so einiges, was ich mir als Fan von Schmugglern und Kopfgeldjägern nur wünschen kann. Aber gehen wir einmal genauer auf die drei Gefährten ein, um den Hype um den schleichenden Hype um 4.4 besser zu verstehen:
Bowdaar
Für mich war Bowdaar immer schon "der" Schmuggler-Gefährte schlechthin. Ein Wookiee der sprichwörtlich in der Lage ist jedem Droiden die Arme auszureissen. Bowies Talent als Bodyguard und persönlicher Schläger stammt von seiner Erfahrung als Gladiator. Es gibt wohl nichts und niemanden den Bowie in einer Arena nicht schon bezwungen hätte. Diese Erfahrung macht den durchaus ehrenhaften Bowdaar aber auch für andere Klassen interessant. Selbst Sith, Kopfgeldjäger und Jedi-Ritter könnten mit Bowdaar etwas anfangen. Es ist natürlich von Vorteil, dass man Bowie bereits auf allen Charakteren rekrutieren kann, die erst Kapitel IX abgeschlossen haben. Ich habe keine Bedenken mir Bowdaar auf allen 65ern zu holen.Persönlich gehöre ich zur Fraktion der Bowdaar-Fans. Bowie war mein Lieblingsgefährte für meinen Schmuggler. Zum Vergleich, ich konnte mich als Agent nie mit SCORPIO oder Kaliyo anfreunden. Aber Bowdaar und sein Wookiee-Wurf hatten etwas. Schade, dass diese Fähigkeit, wie einige andere, in 4.0 entfernt wurde. Andererseits war sie aber zugegebenermaßen auch etwas nervig. Es kommt oft vor, dass Bowdaar sein Opfer einfach in die nächste Trashgruppe schleuderte. Dank des Einflusssystems wäre das allerdings kein Problem mehr. Bowdaar gehört als zurückgeholter Ex-Gefährte auf meinem Schmuggler zu den einzigen beiden Ex-Gefährten die ich seit 4.0 mittels Terminal zurückgeholt habe. Neben Bowdaar hatte nur Jaesa Willsaam diese Ehre. Doch Terminal-Bowdaar gehört auch zum erlauchten Kreis jener die ich mühsam auf Einfluss 50 gebracht habe. Er ist es mir der guten alten Zeiten wegen einfach wert.
Gault Rennow
Am liebsten hätte ich Gault als Kopfgeldjäger einfach erschossen. Das Risiko eines meiner Kopfgeldziele weiterhin herumlaufen zu lassen war und ist mir zu groß. Es schadet Ruf und Ehre meiner Kopfgeldjäger, dass sie die heilige Institution der Großen Jagd hinsichtlich Gault Rennow betrogen haben. Ich will ihn einfach nicht, gebt ihn einer anderen Klasse.Als Schmuggler hätte ich mir einen Gefährten wie Gault gewünscht. Er ist ein möglicher Mentor und vor allem ein idealer Gefährte für dunkle Schmuggler, die an Trickbetrügern sonst nur Guss Tunno an ihrer Seite hätten. Gault bringt Erfahrung, Charme und Skrupellosigkeit mit. Ich habe Gault früher genauso wie Kaliyo gehasst, bis mich Fallen Empire mit ihnen versöhnt hat. Nun hat er einen gewissen Nutzen als Gefährte meiner Schmuggler, genauso wie Kaliyo meinen Kopfgeldjägern und meinem dunklen Schmuggler beisteht.
Vette
Vettes Rückkehr bedeutet mir überraschenderweise weniger als ich erwartet hätte. Ja mein heller Krieger hat sie mal geheiratet, doch diese Beziehung und mein heller Krieger verschwanden irgendwann im Hintergrund. Interessant finde ich Vette neuerdings vor allem wegen ihrer Freundschaft zu Risha. Vette arbeitete einst für Nok Drayen und schlug sich jahrelang als Grabräuberin durch. Sie hat Erfahrung als Diebin und ist trotzdem eine sehr gutmütige Persönlichkeit. Vette wirkt wie die ideale Gefährtin für einen hellen Schmuggler und sie kann wohl auch mit dunklen Charakteren arbeiten, wie ihre Karriere beweist (Nok Drayen, der Sith-Krieger, Gault).Vette ist witzig, hat Talent und kann gut mit ihren Blastern umgehen, das macht sie für alle Klassen nützlich. Ich sehe Vette als eine Art Allround-Gefährtin, die mit jeder Klasse arbeiten kann. Sie bringt keine starke Ideologie oder anderen Ballast mit sich, sie ist schlicht und einfach neutral.
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28 Tage
Am Dienstag, 3. Mai 2016 im Topic 'swtor'
LOGIN BY MAY 30 AND GET REWARDED WITH A LOYAL NEW ASTROMECH DROID & DOUBLE XP!
MELDE DICH BIS ZUM 30. MAI AN UND WERDE MIT EINEM LOYALEN ASTROMECH-DROIDEN & DOPPELTEN EP BELOHNT!
Die Hoffnung lebt, denn die gestern ausgesandte Mail zum Star Wars-Tag May 4th und den Promo-Aktionen im Mai beinhaltet einen ungewöhnlichen Stichtag, den 30. Mai
Der Mai hat allerdings 31. Tage und der 31. Mai ist ein Dienstag, der genau 28 Tage nach dem 3. Mai liegt. Bisher hat es BioWare geschafft alle 28 Tage ein Game Update freizuschalten und ich glaube/hoffe/vermute, dass sich das auch im Mai/Juni nicht ändern wird. Game Update 4.5 mit Kapitel XIV könnte am 31. Mai erscheinen, da an diesem die Astromech-Droiden ausgeschickt werden würden.
Diese ganze Prognose basiert auch darauf, dass man letztes Monat bereits eine ähnliche Werbemail an F2P-Accounts verschickt hat, die auf das Nahen der letzten Kapitel verwies. Wenn man wirklich bis August/September brauchen würde alle Kapitel freizuschalten, dann wären wir wohl kaum schon nahe am Ende. Doch wenn XIV noch im Mai erscheint, dann wird XV im Juni und XVI im Juli veröffentlicht, womit das Season-Ende zeitlich in die Nähe der Community Cantina in London fällt. 2016 findet bekanntlich die große Star Wars Celebration in London statt und letztes Jahr enthüllte man zeitgleich mit der Celebration in Anaheim den ersten Hinweis auf Fallen Empire.
Datumsprognosen:
3.5.2016 – Kapitel XIII
31.5.2016 – Kapitel XIV
28.6.2016 – Kapitel XV
15.-17.6.2016 – Community Cantina London
26.7.2016 – Kapitel XVI
Auch 2016 kann man auf der Cantina erst Hinweise hinsichtlich des nächsten Addons geben, doch es ist derart zeitnahe zum prognostizierten Season-Finale, dass man bereits mit der Promotion von Season 2 beginnen kann. Historisch gesehen ist das Sommerloch ohnehin keine gute Zeit für Veröffentlichungen. Season 2 ist bereits in Produktion, ebenso wie ein neuer Cinematic Trailer und neue Kampfanimationen (neue Fähigkeiten?) und schon letztes Jahr verkündete man nach dem Season-Finale eine kleine Pause. Im August erscheint außerdem das HK-Bonuskapitel und erst nach diesem sind die Allianz-Pakete offiziell abgeschlossen. Im September bräuchte SWTOR also etwas neues. September/Oktober ist historisch gesehen auch ein interessanter Release-Zeitraum. Fallen Empire erschien im Oktober und meiner Erinnerung nach war auch Oricon ein Oktober-Release.
MELDE DICH BIS ZUM 30. MAI AN UND WERDE MIT EINEM LOYALEN ASTROMECH-DROIDEN & DOPPELTEN EP BELOHNT!
Die Hoffnung lebt, denn die gestern ausgesandte Mail zum Star Wars-Tag May 4th und den Promo-Aktionen im Mai beinhaltet einen ungewöhnlichen Stichtag, den 30. Mai
Der Mai hat allerdings 31. Tage und der 31. Mai ist ein Dienstag, der genau 28 Tage nach dem 3. Mai liegt. Bisher hat es BioWare geschafft alle 28 Tage ein Game Update freizuschalten und ich glaube/hoffe/vermute, dass sich das auch im Mai/Juni nicht ändern wird. Game Update 4.5 mit Kapitel XIV könnte am 31. Mai erscheinen, da an diesem die Astromech-Droiden ausgeschickt werden würden.
Diese ganze Prognose basiert auch darauf, dass man letztes Monat bereits eine ähnliche Werbemail an F2P-Accounts verschickt hat, die auf das Nahen der letzten Kapitel verwies. Wenn man wirklich bis August/September brauchen würde alle Kapitel freizuschalten, dann wären wir wohl kaum schon nahe am Ende. Doch wenn XIV noch im Mai erscheint, dann wird XV im Juni und XVI im Juli veröffentlicht, womit das Season-Ende zeitlich in die Nähe der Community Cantina in London fällt. 2016 findet bekanntlich die große Star Wars Celebration in London statt und letztes Jahr enthüllte man zeitgleich mit der Celebration in Anaheim den ersten Hinweis auf Fallen Empire.
Datumsprognosen:
3.5.2016 – Kapitel XIII
31.5.2016 – Kapitel XIV
28.6.2016 – Kapitel XV
15.-17.6.2016 – Community Cantina London
26.7.2016 – Kapitel XVI
Auch 2016 kann man auf der Cantina erst Hinweise hinsichtlich des nächsten Addons geben, doch es ist derart zeitnahe zum prognostizierten Season-Finale, dass man bereits mit der Promotion von Season 2 beginnen kann. Historisch gesehen ist das Sommerloch ohnehin keine gute Zeit für Veröffentlichungen. Season 2 ist bereits in Produktion, ebenso wie ein neuer Cinematic Trailer und neue Kampfanimationen (neue Fähigkeiten?) und schon letztes Jahr verkündete man nach dem Season-Finale eine kleine Pause. Im August erscheint außerdem das HK-Bonuskapitel und erst nach diesem sind die Allianz-Pakete offiziell abgeschlossen. Im September bräuchte SWTOR also etwas neues. September/Oktober ist historisch gesehen auch ein interessanter Release-Zeitraum. Fallen Empire erschien im Oktober und meiner Erinnerung nach war auch Oricon ein Oktober-Release.
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Montag, 2. Mai 2016
Die drei K: Kreia, KotOR II und KotFE
Am Montag, 2. Mai 2016 im Topic 'swtor'
We cannot hope to triumph against them alone. To stop them you will need weapons, allies and... a teacher.
- Kreia in KotOR II
Es ist kurz vor Kapitel XIII und doch drehen sich meine Gedanken immer noch um die Lektionen aus Kapitel XII. Nach so vielen Jahren hat es SWTOR tatsächlich geschafft einige der interessanteren Aspekte aus KotOR II zu verwerten, ohne der unglücklichen Fortsetzung von damals Gültigkeit zuzusprechen. KotOR II ist und bleibt was es war, Obsidians bzw. Chris Avellones Versuch in BioWares Sandkiste zu spielen. Trotzdem gab es schon in Vanilla SWTOR einen erwähnenswerten Versuch zur Aussöhnung, nämlich als man am der Sith Krieger-Klassenstory eine Sith Entität auftreten ließ, die von vielen Fans und auch Autor Drew Karpyshyn (der allerdings nicht für diese Klassenstory verantwortlich war) als Inkarnation Kreias angenommen wird. Kreia und Vitiate/Valkorion hatten einiges gemein und die Entität "liebte" ihren Seelenverwandten, den Sith-Imperator.
Kapitel XII hat es in meinen Augen geschafft einiges von der Essenz von KotOR II anzuzapfen, wobei die entsprechenden Lehren so einigen Spielern nicht behagen dürften. Doch genauso war es in KotOR II eben. Kreia versuchte die Verbannten von Peragus II an auf Revans Pfad zu locken, einen Weg zwischen heller und dunkler Seite. Man wurde von Kreia für helle wie dunkle Entscheidungen gleichermaßen gemaßregelt. Und ich erinnere mich nun an diese ganzen Playthroughs, weil ich mir die Dialoge auf Youtube zu Gemüte geführt habe. Kreia machte einem das Leben so schwer wie Valkorion, Satele und Darth Marr zusammen. Ich sehe sogar Parallelen zwischen KotFE und den Plot von KotOR II, wobei ich ganz persönlich finde, dass solche Anleihen durchaus erlaubt sind und gut umgesetzt wurden.
"The difference between a fall and sacrifice is sometimes difficult, but I feel that Revan understood that difference, more than anyone knew."
"The galaxy would have fallen if Revan had not gone to war. Perhaps he became the Dark Lord out of necessity, to prevent a greater evil."
- Kreia über ihren Musterschüler Revan
Viel vom "Mythos Revan" stammt aus KotOR II und so gesehen wäre es wohl nie zu Shadow of Revan gekommen, wenn KotOR II nicht um es den KotOR I-Fans recht zu machen derart starke Verbindungen zum Vorgänger aufgebaut hätte. Kreia war Revans erste und letzte Meisterin, sie zeigte ihm den Weg die Jedi hinter sich zu lassen und nach Revans Fall wurde sie vom Jedi-Rat verbannt. Man kritisierte Kreias Lehren und so verschwand die Jedi-Meisterin. Doch Kreia glaubte an ihren Musterschüler. Sie suchte nach den Spuren Revans und entdeckte dabei die Akademie auf Malachor V.
Kreias Glaubwürdigkeit hinsichtlich Revan ist nicht unproblematisch. Es ist erwiesen, dass sie der dunklen Seite verfiel und sie traf Revan zum letzten Mal als er seine Ausbildung abschloss. Kreia ist hinsichtlich Revans späterer Entwicklung offensichtlich nicht ganz im Bilde und die Lücken in ihrem Wissen füllte sie mit Annahmen und ihrer eigenen Hoffnung, dass Revan ihrer Vorstellung entsprechend und nicht anders gehandelt hätte. So erteilt Kreia auch der Theorie eine Absage Revan könnte das wahre Sith-Imperium entdeckt haben. Sie konnte allerdings nicht wissen, dass Revan genau das wiederfahren ist und auch, dass Revan vom Sith-Imperator in der gleichen Art und Weise gebrochen wurde wie er seine Jedi-Anhänger auf Malachor brach. Das verleiht Kreia durchaus eine tragische Note, sie überhöhte die Leistungen ihres Schülers und idealisierte ihn, während er selbst gescheitert war. Aber so ist die dunkle Seite eben, sie belügt uns.
Trotzdem könnte Kreia richtig gelegen sein und Kapitel I-II legen uns das auch in KotFE nahe. Revan und der Outlander hatten mit dem selben Imperator zu tun und beide wurden von diesem in Versuchung geführt. Dem Outlander gab Valkorion Macht und verlangte im Gegenzug die Vernichtung seiner Kinder. Revan gab er Macht und er verlangte die Eroberung der Galaxis. Kapitel XII trumpft auch mit den Worten Darth Marrs zu dieser Sache auf: "Those who do not bend... break". Und tatsächlich brach Revan, als er vom Imperator 300 Jahre lang gefoltert und dann "entlassen" wurde. Revan zerbrach und Vitiate konnte trotzdem seinen Willen durchsetzen. Sich zu unterwerfen und Valkorions Macht irgendwann gegen diesen einzusetzen ist der Weg den Revan zuerst wählte.
Helle Entscheidungen zu treffen und trotzdem vor Valkorion zu knien und seine Macht zu nutzen ist etwas, das gemäß der Lehren Kreias durchaus gerechtfertigt ist. Kann man die Macht der dunklen Seite für einen guten Zweck einsetzen? Kreia würde dem zustimmen, ähnlich wie Jedi-Meisterin Vergere.
Bevor man Vergere jedoch rückwirkend zu einer Sith-Schülerin erklärte und ihre gesamte Lehre verdammte vertrat diese einige interessante Standpunkte, mit denen die dunkle Seite durchaus interessanter geworden ist. Vergere vertrat die Ansicht die Macht habe keine Seiten und die einzige Dunkelheit existiere in uns selbst.
Was laut Vergere als dunkle Seite interpretiert wird ist rohe Machtenergie, die nicht oder kaum kanalisiert wird. Diese Energie hat keinen eigenen Willen, wie ihn viele der dunklen Seite zuschreiben. Stattdessen ist der einfache und schnellere Weg zur Macht ein Problem mit unserem Charakter. Vergere wäre wohl ein Fan von Zitaten wie "Gibt einem Menschen Macht und du wirst sein wahres Wesen erkennen." oder "Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut." Um ein anderes Zitat zu gebrauchen "Mit großer Macht kommt große Verantwortung". Jeder Machtnutzer besitzt einen Zugang zur Macht und müsste diese auch verantwortungsvoll einsetzen, weshalb Yoda auch gerne die Tugenden eines Jedi-Ritters betonte, wie Ernsthaftigkeit oder Überzeugung.
Die dunkle Seite macht das Handeln eines gefallen Jedi nicht entschuldbar, sie nimmt ihm seine Verantwortung nicht ab und es ist auch keine Gedankenkontrolle, die sich hinter einem Abfall von der hellen Seite versteckt. Ein solcher Wandel kündigt sich außerdem an und passiert nicht spontan, als hätte man einen Schalter umgelegt. Es sind persönliche Gründe, sich summierende Vorfälle und charakterliche Schwächen die einen zur dunklen Seite führen und sich von ihr abzuwenden ist deshalb so schwierig, weil man sich von einem eingeschlagenen Pfad abwenden und auch etwas über sich hinaus wachsen muss.
So wie sich in der Steinzeit ein Götterglaube entwickelte, der jedem Phänomen eine eigene Gottheit zuschrieb schrieben die Jedi und einige andere Gruppierungen der Macht eben solche personifizierte Aspekte zu. Dabei sei laut Vergere alles einfach eins.
Ein Entscheidungssystem wie in SWTOR erlaubt uns unter anderem Vergeres Philosophie nachzuzeichnen. Eine dunkle Entscheidung allein macht einen noch zu keinem Charakter mit Dunkel V. Man wird durch einen Klick auf das rote Dreieck nicht verpflichtet ewig diesem Pfad zu folgen und doch kann das Folgen des eigenen Pfads uns näher an eines der beiden Extreme bringen. Das Spielen mit dem moralischen Kompass ist selten so interessant, wie wenn man seinem eigenen Weg folgt oder tut was getan werden muss und gewisse Tendenzen zur einen oder anderen Seite feststellt. So kann man wohl auch die Verführung durch die dunkle oder den Sog zur hellen Seite interpretieren. Beides geschieht oft aus Unachtsamkeit, denn man wird mit so vielen Entscheidungen konfrontiert, dass man nicht mehr über jede genau nachdenkt und schnell durch sein will.
Ein Teil der Botschaft von KotOR II ist es, dass Revan richtig gehandelt hat. Und das bedeutet auch, dass Revan richtig handelte, weil der Jedi-Rat falsch handelte. Revan und Malak wären aus dem Orden ausgeschlossen worden, hätten sie sich wie die Verbannte oder Kreia dem Rat gestellt. Revans Anhänger wurden vom Jedi-Rat höchst kritisch beäugt und schlussendlich wurden sie fast ausnahmslos zu dunklen Jedi in Revans Armee. So gesehen fühlte sich der Jedi-Rat durchaus berechtigt. Der Jedi-Rat hatte diese Dunkelheit jedoch selbst heraufbeschworen, weil man Revan keine andere Wahl ließ, als die Mandalorianer abzuwehren. Der Rat verweigerte der Republik seine Hilfe und Revan sprang für den Jedi-Orden ein. Somit wurde Revan zu einem gefeierten Kriegshelden und ihn direkt zu verurteilen hätte den Rat noch mehr von der Republik entfremdet. Man musste also zusehen wie Revan immer mehr Anhänger gewann und man sonnte sich durchaus in den Erfolgen dieses legendären Jedi-Ritters.
In Übereinstimmung mit der Lore vollstreckten die Jedi jedoch nie Todesurteile. Schon Ajunta Pall und seinesgleichen hatte man nur verbannt. Doch seit dem Großen Hyperraumkrieg hatte man dazugelernt. Eine Verbannung beinhaltete nun auch die Trennung von der Macht. Verbannten wie Kreia wurde ihre Machtempfänglichkeit geraubt, sie wurden durch die entsprechende Machttechnik (Machttrennung aka Sever Force) von der Macht abgeschnitten und auf diese Weise geblendet. Kreia fand einen Weg diesen Prozess rückgängig zu machen.
Kreia ging es bei ihrer Rache am Rat nicht um Vergeltung, sondern darum die Ratsmitglieder für ihre Engstirnigkeit in philosophischen Fragen zu bestrafen. Man hatte sie wegen ihrer Lehren und der Taten ihrer Schüler verbannt, nicht wegen eines Vergehens ihrerseits. Kreias Verbannung und Blendung waren somit Unrecht und ein Verrat. Der Rat in KotOR II fürchtet was er nicht verstehen kann und er reagiert durchaus mit einer gewissen Sturheit und Härte. So gesehen waren die Ratsmitglieder für Kreia durchaus verlogen.
Die Verlogenheit der Meister schlug sich auch in ihren Handlungen im Exil wieder. Meister Zez-Kai Ell war noch der weltoffenste Meister des letzten Jedi-Rats und er zeigte als einziger Reue hinsichtlich der Entscheidungen seiner Kollegen. Zez-Kai Ell erkannte die Fehler des Rats, doch er wurde von seinen aggressiveren Kollegen schlichtweg überstimmt. Für Kreia zählten jedoch Zez-Kai Ells Taten. Meister Ell versteckte sich auf Nar Shaddaa und tat nichts um die Lage der dortigen Flüchtlinge nachhaltig zu verbessern. Er und seine Kollegen versteckten sich, aber sie handelten nicht. Generell kritisiert Kreia gerne die Neigung dieser Mainstream-Jedi in die Galaxis hinaus zu ziehen. Eine Generation nach Exar Kun wollten diese Meister ihren Orden völlig aus allen Konflikten heraus halten und sich abschotten. Die Jedi hatten aus ihrer Sicht schon genug Leid angerichtet und selbst erlitten. Ihre Position ist durchaus verständlich, doch es war schlichtweg die falsche Zeit. Indem man sich versteckte verriet man seine Ideale.
In KotFE taten die Jedi genau das Gegenteil und lagen damit ebenfalls falsch. Genauso wie die Sith kämpfte man bis zum letzten Mann gegen die Invasoren. Man hielt seine Ideale hoch und marschierte mit wehenden Fahnen in den Untergang. Aufzugeben, zu verhandeln, sich zurückzuziehen oder zu kapitulieren kam ihnen nicht in den Sinn. Wie Marr schon sagte: "Those who do not bend... break". Die Jedi brachen genauso wie Marr. Was mich aber auch an ein GoT-Zitat erinnert: " Stannis is pure iron, black and hard and strong, yes, but brittle, the way iron gets. He'll break before he bends."
Im Kampf gegen Zakuul war der Orden nicht flexibel genug. Man konterte die Macht Zakuuls mit der eigenen und unterlag, weil Zakuul über die größeren Reserven verfügte. Man kämpfte nicht smarter, sondern härter und so wurde der Orden einmal mehr ein Opfer dessen was als Mainstream gilt. Die Unfähigkeit der Jedi und der Sith über ihren Schatten zu springen war ihr Verderben.
Interessant für KotFE sind die Andeutungen Kreias zur Bedeutung ihres Machtbunds mit der Verbannten. Auf Peragus deutet Kreia an, dass sie die Verbindung zur Verbannten hergestellt hat und die Machtfähigkeiten dieser nun von ihr ausgehen würden. Etwas ganz ähnliches betreibt Valkorion ja mit den Tech-Klassen. Er erlaubt es diesen durch seine Macht in die Macht zu blicken und auf sehr eingeschränkte Weise die Macht zu nutzen. In der Höhle auf Odessen hat man etwa eine Machtvision, obwohl man nicht machtempfänglich ist. Valkorions Bund mit dem Outlander stößt jedoch Türen auf.
Die wirklich bedeutende Frage ist allerdings eine andere. Kann man Valkorion töten? Ein Unsterblicher der sich an einen Sterblichen bindet würde durch diesen Bund wahrscheinlich verletzbar. Muss man sich wie Darth Vader selbst aufopfern, um den Imperator zu "stürzen"?
Nun warf KotFE die Frage auf, warum Valkorion nie seine Droidenarmee und Droidenflotte einsetzte, um seinen rituellen Massenmord in Gang zu setzen. Die Antwort könnte auf der Hand liegen. Vitiates Ritual funktioniert nur, wenn Lebewesen daran beteiligt sind. Revans geplanter Völkermord an allen Sith hätte dem Imperator womöglich keinen einzigen Tropfen Macht eingebracht.
- Kreia in KotOR II
Es ist kurz vor Kapitel XIII und doch drehen sich meine Gedanken immer noch um die Lektionen aus Kapitel XII. Nach so vielen Jahren hat es SWTOR tatsächlich geschafft einige der interessanteren Aspekte aus KotOR II zu verwerten, ohne der unglücklichen Fortsetzung von damals Gültigkeit zuzusprechen. KotOR II ist und bleibt was es war, Obsidians bzw. Chris Avellones Versuch in BioWares Sandkiste zu spielen. Trotzdem gab es schon in Vanilla SWTOR einen erwähnenswerten Versuch zur Aussöhnung, nämlich als man am der Sith Krieger-Klassenstory eine Sith Entität auftreten ließ, die von vielen Fans und auch Autor Drew Karpyshyn (der allerdings nicht für diese Klassenstory verantwortlich war) als Inkarnation Kreias angenommen wird. Kreia und Vitiate/Valkorion hatten einiges gemein und die Entität "liebte" ihren Seelenverwandten, den Sith-Imperator.
Kapitel XII hat es in meinen Augen geschafft einiges von der Essenz von KotOR II anzuzapfen, wobei die entsprechenden Lehren so einigen Spielern nicht behagen dürften. Doch genauso war es in KotOR II eben. Kreia versuchte die Verbannten von Peragus II an auf Revans Pfad zu locken, einen Weg zwischen heller und dunkler Seite. Man wurde von Kreia für helle wie dunkle Entscheidungen gleichermaßen gemaßregelt. Und ich erinnere mich nun an diese ganzen Playthroughs, weil ich mir die Dialoge auf Youtube zu Gemüte geführt habe. Kreia machte einem das Leben so schwer wie Valkorion, Satele und Darth Marr zusammen. Ich sehe sogar Parallelen zwischen KotFE und den Plot von KotOR II, wobei ich ganz persönlich finde, dass solche Anleihen durchaus erlaubt sind und gut umgesetzt wurden.
Revan und die dunkle Seite
"And there is something the Council may never understand. That perhaps Revan never fell.""The difference between a fall and sacrifice is sometimes difficult, but I feel that Revan understood that difference, more than anyone knew."
"The galaxy would have fallen if Revan had not gone to war. Perhaps he became the Dark Lord out of necessity, to prevent a greater evil."
- Kreia über ihren Musterschüler Revan
Viel vom "Mythos Revan" stammt aus KotOR II und so gesehen wäre es wohl nie zu Shadow of Revan gekommen, wenn KotOR II nicht um es den KotOR I-Fans recht zu machen derart starke Verbindungen zum Vorgänger aufgebaut hätte. Kreia war Revans erste und letzte Meisterin, sie zeigte ihm den Weg die Jedi hinter sich zu lassen und nach Revans Fall wurde sie vom Jedi-Rat verbannt. Man kritisierte Kreias Lehren und so verschwand die Jedi-Meisterin. Doch Kreia glaubte an ihren Musterschüler. Sie suchte nach den Spuren Revans und entdeckte dabei die Akademie auf Malachor V.
Kreias Glaubwürdigkeit hinsichtlich Revan ist nicht unproblematisch. Es ist erwiesen, dass sie der dunklen Seite verfiel und sie traf Revan zum letzten Mal als er seine Ausbildung abschloss. Kreia ist hinsichtlich Revans späterer Entwicklung offensichtlich nicht ganz im Bilde und die Lücken in ihrem Wissen füllte sie mit Annahmen und ihrer eigenen Hoffnung, dass Revan ihrer Vorstellung entsprechend und nicht anders gehandelt hätte. So erteilt Kreia auch der Theorie eine Absage Revan könnte das wahre Sith-Imperium entdeckt haben. Sie konnte allerdings nicht wissen, dass Revan genau das wiederfahren ist und auch, dass Revan vom Sith-Imperator in der gleichen Art und Weise gebrochen wurde wie er seine Jedi-Anhänger auf Malachor brach. Das verleiht Kreia durchaus eine tragische Note, sie überhöhte die Leistungen ihres Schülers und idealisierte ihn, während er selbst gescheitert war. Aber so ist die dunkle Seite eben, sie belügt uns.
Trotzdem könnte Kreia richtig gelegen sein und Kapitel I-II legen uns das auch in KotFE nahe. Revan und der Outlander hatten mit dem selben Imperator zu tun und beide wurden von diesem in Versuchung geführt. Dem Outlander gab Valkorion Macht und verlangte im Gegenzug die Vernichtung seiner Kinder. Revan gab er Macht und er verlangte die Eroberung der Galaxis. Kapitel XII trumpft auch mit den Worten Darth Marrs zu dieser Sache auf: "Those who do not bend... break". Und tatsächlich brach Revan, als er vom Imperator 300 Jahre lang gefoltert und dann "entlassen" wurde. Revan zerbrach und Vitiate konnte trotzdem seinen Willen durchsetzen. Sich zu unterwerfen und Valkorions Macht irgendwann gegen diesen einzusetzen ist der Weg den Revan zuerst wählte.
Helle Entscheidungen zu treffen und trotzdem vor Valkorion zu knien und seine Macht zu nutzen ist etwas, das gemäß der Lehren Kreias durchaus gerechtfertigt ist. Kann man die Macht der dunklen Seite für einen guten Zweck einsetzen? Kreia würde dem zustimmen, ähnlich wie Jedi-Meisterin Vergere.
Vergeres Weisheiten
Vergere und Kreia sind sich als Legends-Charaktere sehr ähnlich. Beide begannen ihre Existenz als Gestalten, die einen alternativen Weg im Umgang mit der Macht suchten. Kreia als Mentorin Revans kommt im Fandom ohnehin eine bedeutende Rolle zu, doch auch Vergere entwickelte sich durch Matthew Stovers New Jedi Order-Roman Traitor (Band 13 der 19bändigen Reihe) zu einer Säulenheiligen der Anhänger grauer Machtphilosophien. Kreia wie Vergere wurden schlussendlich jedoch beide auf ihre Rolle als Sith reduziert. Kreia war Darth Traya und Vergere war eine flüchtige Schülerin des einzig wahren Darth Sidious. Rückblickend wurden also beide doch nur zu Gestalten die der dunklen Seite ein intellektuelles Mäntelchen umhängten.Bevor man Vergere jedoch rückwirkend zu einer Sith-Schülerin erklärte und ihre gesamte Lehre verdammte vertrat diese einige interessante Standpunkte, mit denen die dunkle Seite durchaus interessanter geworden ist. Vergere vertrat die Ansicht die Macht habe keine Seiten und die einzige Dunkelheit existiere in uns selbst.
Was laut Vergere als dunkle Seite interpretiert wird ist rohe Machtenergie, die nicht oder kaum kanalisiert wird. Diese Energie hat keinen eigenen Willen, wie ihn viele der dunklen Seite zuschreiben. Stattdessen ist der einfache und schnellere Weg zur Macht ein Problem mit unserem Charakter. Vergere wäre wohl ein Fan von Zitaten wie "Gibt einem Menschen Macht und du wirst sein wahres Wesen erkennen." oder "Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpiert absolut." Um ein anderes Zitat zu gebrauchen "Mit großer Macht kommt große Verantwortung". Jeder Machtnutzer besitzt einen Zugang zur Macht und müsste diese auch verantwortungsvoll einsetzen, weshalb Yoda auch gerne die Tugenden eines Jedi-Ritters betonte, wie Ernsthaftigkeit oder Überzeugung.
Die dunkle Seite macht das Handeln eines gefallen Jedi nicht entschuldbar, sie nimmt ihm seine Verantwortung nicht ab und es ist auch keine Gedankenkontrolle, die sich hinter einem Abfall von der hellen Seite versteckt. Ein solcher Wandel kündigt sich außerdem an und passiert nicht spontan, als hätte man einen Schalter umgelegt. Es sind persönliche Gründe, sich summierende Vorfälle und charakterliche Schwächen die einen zur dunklen Seite führen und sich von ihr abzuwenden ist deshalb so schwierig, weil man sich von einem eingeschlagenen Pfad abwenden und auch etwas über sich hinaus wachsen muss.
So wie sich in der Steinzeit ein Götterglaube entwickelte, der jedem Phänomen eine eigene Gottheit zuschrieb schrieben die Jedi und einige andere Gruppierungen der Macht eben solche personifizierte Aspekte zu. Dabei sei laut Vergere alles einfach eins.
Ein Entscheidungssystem wie in SWTOR erlaubt uns unter anderem Vergeres Philosophie nachzuzeichnen. Eine dunkle Entscheidung allein macht einen noch zu keinem Charakter mit Dunkel V. Man wird durch einen Klick auf das rote Dreieck nicht verpflichtet ewig diesem Pfad zu folgen und doch kann das Folgen des eigenen Pfads uns näher an eines der beiden Extreme bringen. Das Spielen mit dem moralischen Kompass ist selten so interessant, wie wenn man seinem eigenen Weg folgt oder tut was getan werden muss und gewisse Tendenzen zur einen oder anderen Seite feststellt. So kann man wohl auch die Verführung durch die dunkle oder den Sog zur hellen Seite interpretieren. Beides geschieht oft aus Unachtsamkeit, denn man wird mit so vielen Entscheidungen konfrontiert, dass man nicht mehr über jede genau nachdenkt und schnell durch sein will.
Das Scheitern der Jedi
Warum haben Jedi und Sith gegen Zakuuls Legionen versagt? Satele und Marr philosophieren in Kapitel XII einige Male über diese Frage und es lohnt sich ihnen zuzuhören. Es zahlt sich außerdem aus Sateles und Marrs Ergüsse vor dem Hintergrund von Kreias Aussagen in KotOR II zu studieren. Denn Kreia eliminiert in KotOR II den Rest des Jedi-Rats, nachdem sie diesen totales Versagen vorgeworfen hat.Ein Teil der Botschaft von KotOR II ist es, dass Revan richtig gehandelt hat. Und das bedeutet auch, dass Revan richtig handelte, weil der Jedi-Rat falsch handelte. Revan und Malak wären aus dem Orden ausgeschlossen worden, hätten sie sich wie die Verbannte oder Kreia dem Rat gestellt. Revans Anhänger wurden vom Jedi-Rat höchst kritisch beäugt und schlussendlich wurden sie fast ausnahmslos zu dunklen Jedi in Revans Armee. So gesehen fühlte sich der Jedi-Rat durchaus berechtigt. Der Jedi-Rat hatte diese Dunkelheit jedoch selbst heraufbeschworen, weil man Revan keine andere Wahl ließ, als die Mandalorianer abzuwehren. Der Rat verweigerte der Republik seine Hilfe und Revan sprang für den Jedi-Orden ein. Somit wurde Revan zu einem gefeierten Kriegshelden und ihn direkt zu verurteilen hätte den Rat noch mehr von der Republik entfremdet. Man musste also zusehen wie Revan immer mehr Anhänger gewann und man sonnte sich durchaus in den Erfolgen dieses legendären Jedi-Ritters.
In Übereinstimmung mit der Lore vollstreckten die Jedi jedoch nie Todesurteile. Schon Ajunta Pall und seinesgleichen hatte man nur verbannt. Doch seit dem Großen Hyperraumkrieg hatte man dazugelernt. Eine Verbannung beinhaltete nun auch die Trennung von der Macht. Verbannten wie Kreia wurde ihre Machtempfänglichkeit geraubt, sie wurden durch die entsprechende Machttechnik (Machttrennung aka Sever Force) von der Macht abgeschnitten und auf diese Weise geblendet. Kreia fand einen Weg diesen Prozess rückgängig zu machen.
Kreia ging es bei ihrer Rache am Rat nicht um Vergeltung, sondern darum die Ratsmitglieder für ihre Engstirnigkeit in philosophischen Fragen zu bestrafen. Man hatte sie wegen ihrer Lehren und der Taten ihrer Schüler verbannt, nicht wegen eines Vergehens ihrerseits. Kreias Verbannung und Blendung waren somit Unrecht und ein Verrat. Der Rat in KotOR II fürchtet was er nicht verstehen kann und er reagiert durchaus mit einer gewissen Sturheit und Härte. So gesehen waren die Ratsmitglieder für Kreia durchaus verlogen.
Die Verlogenheit der Meister schlug sich auch in ihren Handlungen im Exil wieder. Meister Zez-Kai Ell war noch der weltoffenste Meister des letzten Jedi-Rats und er zeigte als einziger Reue hinsichtlich der Entscheidungen seiner Kollegen. Zez-Kai Ell erkannte die Fehler des Rats, doch er wurde von seinen aggressiveren Kollegen schlichtweg überstimmt. Für Kreia zählten jedoch Zez-Kai Ells Taten. Meister Ell versteckte sich auf Nar Shaddaa und tat nichts um die Lage der dortigen Flüchtlinge nachhaltig zu verbessern. Er und seine Kollegen versteckten sich, aber sie handelten nicht. Generell kritisiert Kreia gerne die Neigung dieser Mainstream-Jedi in die Galaxis hinaus zu ziehen. Eine Generation nach Exar Kun wollten diese Meister ihren Orden völlig aus allen Konflikten heraus halten und sich abschotten. Die Jedi hatten aus ihrer Sicht schon genug Leid angerichtet und selbst erlitten. Ihre Position ist durchaus verständlich, doch es war schlichtweg die falsche Zeit. Indem man sich versteckte verriet man seine Ideale.
In KotFE taten die Jedi genau das Gegenteil und lagen damit ebenfalls falsch. Genauso wie die Sith kämpfte man bis zum letzten Mann gegen die Invasoren. Man hielt seine Ideale hoch und marschierte mit wehenden Fahnen in den Untergang. Aufzugeben, zu verhandeln, sich zurückzuziehen oder zu kapitulieren kam ihnen nicht in den Sinn. Wie Marr schon sagte: "Those who do not bend... break". Die Jedi brachen genauso wie Marr. Was mich aber auch an ein GoT-Zitat erinnert: " Stannis is pure iron, black and hard and strong, yes, but brittle, the way iron gets. He'll break before he bends."
Im Kampf gegen Zakuul war der Orden nicht flexibel genug. Man konterte die Macht Zakuuls mit der eigenen und unterlag, weil Zakuul über die größeren Reserven verfügte. Man kämpfte nicht smarter, sondern härter und so wurde der Orden einmal mehr ein Opfer dessen was als Mainstream gilt. Die Unfähigkeit der Jedi und der Sith über ihren Schatten zu springen war ihr Verderben.
Ein Machtbund mit Valkorion?
In KotOR II teilen sich Kreia und die Verbannte einen Machtbund, wie schon Revan und Bastila in KotOR I. Ein solcher Bund erlaubt es beiden Beteiligten die Kräfte des jeweils anderen anzuzapfen und tötet man den einen sollte das eigentlich auch den Tod des anderen bedeuten. Gefühle werden in einem Machtbund geteilt.Interessant für KotFE sind die Andeutungen Kreias zur Bedeutung ihres Machtbunds mit der Verbannten. Auf Peragus deutet Kreia an, dass sie die Verbindung zur Verbannten hergestellt hat und die Machtfähigkeiten dieser nun von ihr ausgehen würden. Etwas ganz ähnliches betreibt Valkorion ja mit den Tech-Klassen. Er erlaubt es diesen durch seine Macht in die Macht zu blicken und auf sehr eingeschränkte Weise die Macht zu nutzen. In der Höhle auf Odessen hat man etwa eine Machtvision, obwohl man nicht machtempfänglich ist. Valkorions Bund mit dem Outlander stößt jedoch Türen auf.
Die wirklich bedeutende Frage ist allerdings eine andere. Kann man Valkorion töten? Ein Unsterblicher der sich an einen Sterblichen bindet würde durch diesen Bund wahrscheinlich verletzbar. Muss man sich wie Darth Vader selbst aufopfern, um den Imperator zu "stürzen"?
Revan und die Droiden
Abgesehen davon, dass Revan Reborn wohl Kreias Lektionen anwandte, um seinen zombiehaften Körper aus der Fabrik zu schleppen war er wohl doch ein Schüler, der auch seine Eigenarten kultivierte. Im Gegensatz zu Kreia besaß Revan (laut Kreia) eine Vorliebe für Droiden und im Cut Content zu KotOR II dürfte wohl auch die Droidenfabrik für die HK-50 und HK-51 Kampfdroiden von Revan erdacht gewesen sein. In SWTOR setzte Revan am Beginn auch auf eine Droidenarmee die in der Fabrik entstehen sollte.Nun warf KotFE die Frage auf, warum Valkorion nie seine Droidenarmee und Droidenflotte einsetzte, um seinen rituellen Massenmord in Gang zu setzen. Die Antwort könnte auf der Hand liegen. Vitiates Ritual funktioniert nur, wenn Lebewesen daran beteiligt sind. Revans geplanter Völkermord an allen Sith hätte dem Imperator womöglich keinen einzigen Tropfen Macht eingebracht.
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Sonntag, 1. Mai 2016
Kommen nun vielleicht einige nie veröffentlichte Alt-Items in die Allianzpakete?
Am Sonntag, 1. Mai 2016 im Topic 'swtor'

Der grüne Aratech existiert nun bereits seit "Jahren" und gehörte schon zum Housing-Launch 2014 zu den Dingen die zwar in den Files existierten und sich sogar unter den Mounts dort nachschlagen ließen, obwohl sie nie veröffentlicht wurden. Die Einführung des grünen Aratechs gibt mir Hoffnung, dass auch andere Mounts aus dem Cut Content irgendwann veröffentlicht werden. Vor allem die 2014 ins Spiel gepatchten einsitzigen Korrealis-Mounts mit dem Fraktions-Abzeichen. Während die mit dem Zusatz "SE" versehenen Zweisitzer von Korriban und Tython SM droppen (sollten) wurden die Einsitzer mit der geschlossenen Fahrgastseite nie veröffentlicht, sind aber seit 2014 unter der Kategorie Mounts in jeder Festung bestaunbar. Das interessante an diesen Mounts ist in meinen Augen das umso größere Fraktionssymbol und weil man sich ja gerade in Zeiten schwindender Bedeutung der Fraktion auf solche visuelle Symbole seiner Zugehörigkeit stürzen könnte.
Die in Game Update 2.7 eingeführten Zweisitzer: http://dulfy.net/2014/03/05/swtor-patch-2-7-new-mounts-and-pets/
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Sonntagswunsch: Eine T7 Zakuul Anpassung
Am Sonntag, 1. Mai 2016 im Topic 'swtor'

Nachdem wir diese Woche zakuulische (BioWare nennt sie 'HK themed', aber schwarz-gold ist für mich trotzdem nur 'Zakuul themed') Schiffsdroidenanpassungen und einen 'Zakuul themed' Minipet-Droiden erhalten werden wundere ich mich, ob wir nicht irgendwann eine schwarz-goldene Anpassung für T7 erhalten könnten? Vielleicht im HK-Paket?
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