Montag, 24. Oktober 2016
PSA: Achtet auf eure Marken!
Warzone Commendation Grants in 4.7.3 | 10.24.2016, 08:03 AM
Hey folks,

I wanted to give you a heads up on a change included with Game Update 4.7.3 on Tuesday. As we discussed last week, we are making changes to how gearing works in our upcoming expansion, Knights of the Eternal Throne. In support of our new Galactic Command system, we will be removing Warzone Commendations from the game on November 29th when Knights of the Eternal Throne Early Access opens. As a result, any new Warzone Commendation Grants will become bound and will Bind on Pickup starting on Tuesday, with Game Update 4.7.3.

If you have a desire to move Warzone Commendations around or have a stockpile of Warzone Commendation Grants, please ensure they are on the character you want them to be on before Tuesday’s maintenance. Please note, Customer Service will not be able to assist with any Warzone Commendation grants after Tuesday.

It is our intent that Warzone Commendations will convert to credits (as will Crystals) with Eternal Throne’s launch. We are still working out the conversion rates and I am hopeful that I will have that information for you later next week. To reiterate, in preparation for Knights of the Eternal Throne all Warzone Commendation Grants will become bind on pickup as of Game Update 4.7.3 on Tuesday.

Thanks everyone!

-eric


In kurz mit 4.7.3 (morgen) werden die Kriegsgebiet Auszeichnungen wieder charaktergebunden und mit 5.0 werden alle Marken in Credits verwandelt.

Damit baut BW langfristig viele kleine Credit-Sinks auf (alle Marken-Items wie Gefährtengeschenke oder Dekos werden kaufbar), welche die Inflation bekämpfen sollten (50 Mio für einen neuen Mount sind ja doch ein wenig überteuert). Ob die Strategie aufgeht? Ich hoffe es jedenfalls.

Imho interessant sind die Preise/Werte für Gefährtengeschenke, diese dürften allerdings selbst auf dem PTS noch in Bewegung sein, weshalb Insiderhandel ein riskantes Geschäft wäre.

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Karl Renner und der Jedi-Orden
Es gibt Themen auf die kommt vermutlich nur jemand mit meinem Hintergrund, so auch auf dieses. Nach der Lektüre von zwei einschlägigen Biografien und einigen querschießenden Gedanken über 5.0 kam es, dass ich einen Vergleich zwischen Dr. Karl Renner und meinem Jedi-Ritter in der 4.0/5.0 Storyline zog.


Wer war Karl Renner?

Um zu verstehen worauf ich hinaus will sollte man wissen wer Karl Renner war und selbst den meisten Österreichern dürfte dieser Name nur fern aus dem Geschichtsunterricht bekannt sein. Renner war der Gründer der Republik Österreich und das interessante Detail am Rande hierzu ist, dass er diese Aufgabe sogar zweimal wahrnahm, nämlich 1918 und 1945. Der "Staatskanzler" Renner wurde 1945 schließlich auch der erste Bundespräsident Österreichs.

Kontrovers ist die Persönlichkeit Renners vor allem weil er dem linken Flügel der Sozialdemokraten (wohl auch der Kommunisten und heutiger Grün-Alternativer) etwas zu rechts war. Renner träumte nie von der glorreichen Weltrevolution, sondern wollte sich durch Arbeit im Staatsapparat und in der Regierung zur Macht hocharbeiten, anstatt Gewalt zu nutzen. So diente sich Renner in der Monarchie den Monarchisten an und hegte bis zuletzt Hoffnungen auf einen Erhalt der Donaumonarchie oder zumindest einer Donauföderation, um unsinnige Ausschreitungen nationalen Eifers und Pogrome gegen Minderheiten zu verhindern. Auf gewisse Weise war Renner ein Vordenker eines europäischen Friedensprojekts.

In der Ersten Republik stand Renner in der Kritik des linken Flügels seiner Partei und sah sich damit konfrontiert, dass sich die roten Hardliner gegenüber jeder Möglichkeit mit den verhassten Bürgerlichen in eine Regierung einzutreten verschlossen. Man träumte lieber von der glorreichen Revolution, anstatt Verantwortung zu übernehmen und wenn das Thema zur Sprache kam drohte man mit einer Spaltung der Partei. So blieben Pragmatikern wie Renner die Hände gebunden und die Fronten zwischen Rot und Schwarz konnten sich ungehindert verhärten.

1933 traf Renner schließlich die Mitschuld an der berühmt-berüchtigten Selbstausschaltung des Parlaments. Die Regierung Engelbert Dollfuss suchte nur nach einem Grund die Demokratie abzuschütteln und das Parlament lieferte ihr diesen, als zum Zwecke einer knappen Abstimmung alle drei Parlamentspräsidenten zurücktraten. Diesen Formfehler hatte nie jemand bedacht und so nutzte Kanzler Dollfuss (der Säulenheilige der heutigen ÖVP) die Chance jede Wiedereinberufung des Parlaments zu blockieren. Was folgte war der am 12.2.1934 ausgebrochene Februaraufstand/Bürgerkrieg, in dessen Folge die SDAP aufgelöst wurde. Und wieder einmal versuchte Renner sich mit einem Regime gut zu stellen, nach der Monarchie und der Obrigkeit seiner Partei nun eben mit dem "Ständestaat", doch Renners Avancen wurden abgelehnt.

1938 gehörte Renner neben Kardinal Theodor Innitzer schließlich zu den prominentesten Befürwortern des "Anschluss". Der "Pragmatiker" Renner versuchte damit wohl einmal mehr das beste aus einer Situation zu machen und sich selbst sowie seine eigene Familie vor braunen Übergriffen zu schützen. Tatsächlich durfte Renner bis Kriegsende relativ unbehelligt in seinem Haus in Gloggnitz leben, während andere Parteigranden inhaftiert wurden oder ihr Heil in der Emigration suchten. 1945 tauchte der über 70jährige Renner wie aus der Versenkung auf und überzeugte die im Osten Österreichs anrückenden Sowjets ihn mit der Bildung einer neuen Regierung zu beauftragen. Renner spielte wohl bewusst den senilen alten Herrn, mit dem Stalin leicht seine Ziele erreichen würde. Doch Renner gelang es den österreichischen Staat wiederaufzubauen und dabei die kommunistischen Einflüsse zurückzudrängen, auch wenn die KPÖ mit in der Regierung sitzen durfte. Nach den ersten freien Wahlen der Zweiten Republik wurde Renner von der Bundesversammlung zum ersten Bundespräsidenten gewählt. Als solcher wagte es Renner einmal mehr von einem Europa ohne Grenzen zu träumen, das ihn wohl an die von ihm in Ehren gehaltene Habsburgermonarchie erinnert hätte.

Mit dem System statt gegen das System

In The Old Republic und den Prequels trifft man auf einen Jedi-Orden der längst zu so etwas wie einem verlängerten Arm der Regierung geworden ist. Die Jedi der Prequels sind fast so etwas wie Staatsdiener und immerhin führen sie auch die Armeen der Republik an, wobei der Jedi-Rat anfangs noch bemächtigt ist als eine Art Generalsstab zu agieren. Erst später zieht der oberste Kanzler diese Vollmachten an sich und überträgt einige der Ermächtigungen des Jedi-Ordens von ihm errichteten Behörden. Die Dekadenz der späten Jedi ist vergleichbar mit Revolutionären die selbst zu Säulen der Gesellschaft geworden sind. Manchmal kramen sie noch ihre Andenken hervor und lassen sich für diese oder jene Errungenschaft feiern, aber sie längst zum Teil eines Systems geworden, wie sie es früher bekämpft hätten.

In The Old Republic ist die Lage des Jedi-Ordens noch etwas prekärer. Man ist auf gewisse Weise vom Schutz und Segen des Senats abhängig, der Tython verteidigen müsste. Die Jedi sind keine NGO (Nicht-Regierungsorganisation), sondern fast so etwas wie ein geförderter Verein unter Regierungsaufsicht. Zwar sitzt im Jedi-Rat kein Regierungsmitglied und man besitzt einige Autonomie, aber die GroßmeisterInnen müssen auf ein funktionierendes Arbeitsverhältnis zu den Mächtigen in der Republik achten. Die Jedi sind eine Mischung aus Kirche, Hilfsorganisation und paramilitärischen Wehrverband. Der Jedi-Orden einer Satele Shan ist noch lange nicht so eng mit der Republik verwachsen wie jener Yodas, mitunter weil die Alte Republik noch ein eigenes Heer unterhielt.

Die Nähe der Jedi zum Staat macht sie jedenfalls zu so etwas wie Sklaven der Republik. Gerade langlebige Spezies und von ihrer Organisation durchdrungene Meister wissen, dass sie mit der Politik ihrer Regierung nicht immer zufrieden sein werden. Doch Kanzler kommen und gehen, während die Republik bleibt. Genauso sah es auch Karl Renner. Man kann es dem Jedi-Rat wohl kaum übel nehmen, dass er irgendwann zur Überzeugung gelangt ist, man könnte Krisen auch bequem aussitzen. Wenn man bedenkt, dass Yoda selbst einige Jahrhunderte auf dem Buckel hatte und selbst irdische Diktaturen manchmal kaum mehr als 10 Jahren währen dann müssen 8 Jahre mit Saresh ja fast wie ein Wimpernschlag für den Jedi-Orden gewirkt haben.

Die Jedi sehen sich als mildernden Einfluss und als solcher kämpfen sie selbst noch auf der Seite einer moralisch korrumpierten Republik, als diese allein in den Krieg ziehen zu lassen. Die Sorge der Meister ist verständlich, wenn man bedenkt wie sich Massen radikalisieren lassen. Solange die Jedi Kriegsverbrechen im Weg stehen besteht eine Chance die Republik nicht mit an Blut an den Händen dastehen zu lassen. Überließe man die Republik sich selbst wären schnell Gestalten wie Tarkin an der Macht und diese hätten wie Dr. Godera keine Skrupel auch Massenvernichtungswaffen in den Dienst der Republik zu stellen.

Als Stützen des Systems ringen die Jedi der Republik auch immer wieder Friedensmissionen und vergleichbares ab, man kann viel effizienter darauf drängen Frieden zu schließen, wenn man etwa als Offiziere entsandte Jedi-Ritter zum Streik aufrufen kann. Order 66 machte wohl Sinn, wenn man bedenkt wie loyal manche Klone gegenüber ihren Jedi-Generälen wurden. Man könnte zum Vergleich auf das Ende des Ersten Weltkriegs verweisen, das auch von "Kriegsmüdigkeit" in Form von Streiks und Meutereien begleitet wurde. Würde man nicht bereitwillig für die Republik in den Krieg ziehen hätte man diese Möglichkeit zum außerparlamentarischen Widerstand erst garnicht.

Die Jedi nach Zakuul

Wie die ehemalige Großmeisterin in Kapitel XII selbst zugab haben sich die Jedi scharenweise gegen die Invasion gestemmt, doch sie starben und ihre Tode bewirkten gar nichts. Man wurde einfach überrollt. Nach dem Friedensschluss bedeutet dies jedoch, dass die meisten Ritter und Meister wohl tot wären. Wie aus einem Brief Kira Carsens hervorgeht war der Orden nach der Invasion völlig führungslos und dezimiert. Ohne einen organisatorischen Überbau blieb der Jedi-Orden jedoch zahnlos. Man konnte Kanzlerin Saresh und ihrem Nachfolger Madon nichts mehr entgegensetzen. Wie zuletzt vor 300 Jahren ließ sich jedoch annehmen, dass die Jedi nach ihrer Krise wieder aus dem Unterholz gekrochen kämen und ihren Orden neu aufbauen würden. Nur bisher haben sie es eben noch nicht getan.

Sollte der Kommandant der Allianz ein Jedi sein, so wäre das auch nichts neues. Doch die Parallelen zu Revan und Exar Kun würden Gerüchte schüren der ehemalige Kriegsheld könnte den gleichen Weg wie diese gegangen sein und nun zum Sith-Lord mutiert sein. Auch Exar Kun kommandierte Mandalorianer, abtrünnige Jedi, seltsame Machtnutzer und die Herrscher des Kaiserin-Teta-Systems während seines Kriegs mit der Republik, bei der er sogar bis nach Coruscant vorstieß. Auch Kuns Fähigkeiten gelten als legendär und er soll den gesamten Senat mit Hilfe der Macht in einem Stasis-Feld gefangen gehalten haben, um Ulic Qel-Droma von der Anklagebank zu befreien. Auf Coruscant erschlug Kun auch den legendären Jedi-Meister Vodo-Siosk Baas, den man wohl am ehesten mit Yoda vergleichen könnte.

Wichtiger als der Vergleich mit Kun wäre jedoch der mit Revan. Auch Revan war ein anerkannter Kriegsheld, der viele Veteranen an sich band und nach einigen Jahren mit einer Armada aus den Unbekannten Regionen zurückkehrte. Der Kommandant ist nun Revan (weshalb ich SWTOR seit 4.0 und 5.0 wirklich liebe, denn nun lebt man KotOR 0, KotOR III und sogar KotOR IV) und er hat erreicht was Revan immer schon wollte, nämlich den Imperator zu töten. Man kommandiert nun wie Revan vor KotOR I sein eigenes Pseudo-Imperium und darf sich nun ganz auf den Spuren seines Idols fühlen. Der von Deserteuren, ranghohen Sith und Kriminellen umgebene Kommandant muss jedem gesetzestreuen Bürger der Republik ja regelrecht wie der Herr des Bösen erscheinen. Solangte man irgendwo am Rande der Galaxis gegen einen Tyrannen kämpfte regte man ja vielleicht noch romantische Assoziationen an, doch nun wo man sich dem Rest der Galaxis zuwendet wird der heldenhafte Freiheitskämpfer zum undurchsichtigen Kriegsherrn.

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Galactic Command für Solisten oder zwischendurch
Via swtor.jedipedia.net lässt sich einiges an Informationen über 5.0 gewinnen, so auch über einige Details, die man von offizieller Seite so wohl nie erhalten wird. Darunter auch, welche Planeten oder Daily-Gebiete für das Galactic Command in Frage kommen werden. Die entsprechenden Meta-Missionen sind bereits einsehbar.


Daily Missions: Black Hole
Daily Missions: CZ-198
Daily Missions: Oricon
Daily Missions: Section X
Daily Missions: Yavin IV
Daily Missions: Ziost

Heroic Missions: Alderaan
Heroic Missions: Balmorra
Heroic Missions: Belsavis
Heroic Missions: Corellia
Heroic Missions: Coruscant
Heroic Missions: Dromund Kaas
Heroic Missions: Hoth
Heroic Missions: Nar Shaddaa
Heroic Missions: Taris
Heroic Missions: Tatooine
Heroic Missions: Voss

Da man alle Heldenmissionen benötigt, um einen Planeten abhaken zu können wird es bei den Open World-Aufgaben ziemlich sicher darum gehen anzustehen oder Gruppen zu gründen und zu erleben wie einem andere Gruppen oder renitente Einzelspieler die Mobs klauen.

[STORY] Uprising: Firefrost
[SOLO] Uprising: Crimson Fang
[SOLO] Uprising: Divided We Fall
[SOLO] Uprising: Fractured
[SOLO] Uprising: Inferno
[SOLO] Uprising: Landing Party

[SOLO] Uprising: Trench Runner
[SOLO] Uprising: Done and Dusted
[SOLO] Uprising: Destroyer of Worlds

Laut Bioware sollen zum Launch von 5.0 noch nicht alle Uprisings verfügbar sein, aufgrund des späteren Patch-Datums bei den letzten drei vermute ich, dass diese nachgeliefert werden.

Das die Uprisings in Wellen veröffentlicht werden klingt zunächst nach einer typischen Verzögerungstaktik, doch es steckt weniger 3.1 (damals wurden die Hard Modes zu Blutjagd und Rishi nachgeliefert) als 1.2 (nach Kaon erschien Verlorene Insel als Teil 2 einer FP-Storyline) dahinter. Ohne den konkreten Kodexeintrag und damit etwas von der Story zu spoilern gibt es nämlich folgenden Kodexeintrag nach Absolvierung aller 5-6 Uprisings aus 5.0:

cdx.​lore.​uprisings.​release01.​conclusion

Release01 deutet schon mal auf weitere Releases hin und eine Conclusion (ein Abschluss) zu Release 1 deutet imo sehr deutlich darauf hin, dass Release 2 ebenfalls eine Conclusion haben dürfte. Wir haben es hier also wohl wieder mit einer Storyline wie in der 2.0-Ära zu tun, als die Ops aufeinander aufbauten und 2014 die vier Revaniter-Flashpoints gestartet wurden.

Ich bin mal Optimist und behaupte BW arbeitet an einer Multimedia-Schlacht mit Story-Kapiteln, Uprisings, einem Daily-Gebiet und einer neuen Ops. Mit dem Bürgerkrieg in der Galaxis und der Allianz ist es möglich noch mehr Cross Faction-Kriegsgebiete zu basteln und es könnte sogar Cross Faction-PVE-Content geben. Es ist ja auch an der Zeit, dass BW mal beweist wozu die Allianz als dritte Fraktion gut ist.

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Samstag, 22. Oktober 2016
Items aus dem Galactic Command
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/dreadmasters-lightsaber-mk-2
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/dreadmasters-lightsaber-mk-1
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/dreadmasters-polesaber-mk-2
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/dreadmasters-polesaber-mk-1
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/champions-lightsaber (das mit dem Kristall am Knauf)
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/despots-polesaber
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/diplomats-polesaber
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/challengers-lightsaber
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/overlords-lightsaber
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/zakuulans-lightsaber-mk-2
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/zakuulans-polesaber-mk-2
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/zakuulans-polesaber-mk-1
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/zakuulans-lightsaber-mk-1
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/zakuulans-rifle-mk-1
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/zakuulans-assault-cannon-mk-1
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/dreadmasters-sniper-rifle-mk-1
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/dreadmasters-assault-cannon-mk-1
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/dreadmasters-assault-cannon-mk-2
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/dreadmasters-rifle-mk-2
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/savage-despots-robe
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/force-champions-chestguard
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/overlords-eulogys-chestguard
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/overlords-eulogys-chestguard
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/majestic-augurs-robe
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/frenzied-instigators-chestguard
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/dark-praetorians-chestguard
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/brutal-executioners-chestguard
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/devout-overseers-chestguard
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/unbreakable-defenders-chestguard
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/ardent-wardens-chestguard
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/resilient-templars-chestguard
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/deadeyes-jacket-2
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/frontline-mercenarys-body-armor
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/mandalorian-commanders-body-armor
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/tribal-hermits-robe
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/imposing-nobles-robe
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/vicious-adepts-robe
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/venerated-mystics-robe
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/omniscient-masters-robe
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/malevolent-occultists-robe
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/disciplined-conscripts-body-armor
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/veteran-infantrys-body-armor
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/ruthless-commanders-body-armor
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/hazardous-recons-body-armor
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/underworld-enforcers-jacket-3
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/domineering-bulwarks-body-armor

Es sieht also danach aus als würden die alten PVP und PVE-Waffenskins wiederveröffentlicht werden und als BoE-Items aus den Command Crates stammen. Außerdem sieht es so aus, als würden einige Alt-Sets als Versionen ohne Kapuzen veröffentlicht, ebenso durch die Command Crates.

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Ein Kristall in orangegold
https://swtor.jedipedia.net/en/search?q=orange+gold

Anscheinend vom Kartellmarkt, zumindest in der Theorie klingt er gut, aber die Praxis sieht leider oft anders aus.

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Freitag, 21. Oktober 2016
Replay?
Eines der interessantesten Features an 5.0 könnte die Wiederholbarkeit der 4.0 und 5.0 Story-Kapitel werden. Doch interessant wäre dieses Feature nur dann nicht bloß für Video-Drehs oder Posing, wenn man auf diesem Wege auch seine Story-Entscheidungen korrigieren könnte. Ich bin ja jemand der eine Entscheidung aus 4.0 schwer bereut, nämlich in Kapitel IX nicht mehr mit Lana geflirtet und so auf die Romanze verzichtet zu haben. Wäre das nicht eine Möglichkeit Entscheidungen zu korrigieren? Theoretisch schon...

...wäre da nicht Koth! Immer wieder ist es Koth der einem den Spaß verdirbt, denn die prägenden Koth-Entscheidungen in Kapitel III und X rückgängig zu machen würden dessen Status nach Kapitel X bzw. in Kapitel XVI und 5.0 bestimmen. So wirft dieses neue Feature die Frage auf, ob die Replays nicht vielleicht die Form einer belanglosen Simulation oder im Sinne der Star Wars-Legends eines Wandeln im Strom (eine Machtfähigkeit Jacen Solos, der so Order 66 und andere Ereignisse erlebte) haben werden. Imo ließe sich das Replay von Story-Kapiteln also durchaus irgendwie in das persönliche RP einbauen.

Doch wer Koth kennt weiß auch vom kuriosen seit 4.0 existierenden Bug, dass er beide Einträge für das Massaker in Kapitel X haben kann. Drückt man selbst oder lässt Kaliyo die Bomben zünden steht bei Koth trotzdem eine Meldung darüber, dass er dankbar ist man hätte es nicht getan. Ungeachtet dessen verlässt er später die Crew und klaut in Kapitel XVI die Gravestone.

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Donnerstag, 20. Oktober 2016
Auch nett: Vier Shae Vizla Anpassungen in Sicht
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/shae-vizlas-mandalore-customization-1
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/shae-vizlas-mandalore-customization-2
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/shae-vizlas-vintage-customization-1
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/shae-vizlas-vintage-customization-2

Also 4.0 und 3.0 Shae mit und ohne Helm.

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Am Weg zum Ewigen Thron: Refocus
Aus verschiedensten Gründen komme ich kaum noch dazu an meinen SWTOR-Charakteren weiterzuarbeiten und 5.0 ist das erste Addon seit 2.0 das ich quasi aus der Perspektive eines Fast-Aussteigers miterlebt habe. Im Jänner 2017 wird mein Abo tatsächlich auslaufen oder jedenfalls könnte es das, wenn mich SWTOR nicht doch noch irgendwie in seinen Bann zieht.

Da mir ohnehin die Zeit für Massen-Twinken zählt bin ich derzeit sehr auf einzelne Charaktere konzentriert. Doch seit den Ankündigungen zu 5.0 bin ich geneigt es mir möglichst bequem zu machen. Söldner, Powertech und Hexer sind nicht die Klassen die ich liebe, dementsprechend bleiben mir als mögliche Mains für KotET nur Jugger und Hüter, weil ich diese in PVP und PVE gut genug leiden kann. Außerdem möchte ich mir meine beiden Hauptlichtschwertschwinger auch aufrüsten, vor allem den Hüter, der seit Jahren im Schatten seiner Jugger-Kollegen steht.

5.0 wird für mich das Game Update des Wandels. Da ich mir diesmal ohnehin keinen Urlaub nehmen kann, um 5.0 gebührend zu feiern muss ich mich zwangsläufig ohnehin etwas einschränken. Eines der Dinge die ich irgendwann lernen musste ist auch, dass das Leben zu kurz ist, um sich mit Dingen aufzuhalten bei denen man nicht mit ganzem Herzen dabei ist. Jugger und Hüter sind nun einmal meine Lieblingsklassen, auch wenn ich mich sorge die VO-Stimmen dabei abzunutzen. Es ist an der Zeit diese beiden Lieblingsklassen auch entsprechend zu nutzen.

Was sich bei mir vollzieht ist der Wandel vom manischen Altoholismus zu einem 1+1-Modell. Ich habe nun wieder einen Main und einen Twink. Ich investiere in beide, aber mein Jugger hat materiell doch ganz klar die Nase vorne. Der Jedi ist eher dafür da die helle Seite der Story zu erleben und eine Alternative anzubieten. Trotzdem habe ich meinen Jugger nicht als reinen dunklen Charakter etabliert. Er trifft auch helle Entscheidungen, wo er glaubt, dass ihm diese etwas nützen. Seit 4.0 ist er was die Story betrifft ohnehin so etwas wie mein Main, nur mit dem Nachteil, dass er seinen Login für die Beziehung mit Lana verpasst hat. Hier hoffe ich weiterhin sehr stark auf 5.0 und eine zweite Chance.

Die klare Trennung zwischen hell und dunkel erlaubt es mir auf meinem Jugger Imperiale und Sith zu sammeln, während mein Jedi lieber helle Machnutzer und gute Republikaner versammelt. Nach 5 Jahren, einer Milliarde Credits, 40.000 Erfolgspunkten und viel zu vielen Twinks kann man allerdings davon ausgehen, dass meine Gefährten auch ein Ausdruck meines "Veteranen-Status" oder meiner Profilierungssucht sind. Ich hatte einige Jahre Zeit KM-Rüstungen, -Waffen, -Farbkristalle, Gefährtenanpassungen und Farbmodule zu sammeln. Nun da ich die Entscheidung getroffen habe nicht länger zu sammeln, sondern die Sammlerstücke aus ihrer virtuellen Verpackung zu nehmen kann ich es mir leisten Gefährten mit individuellen Rüstungen auszustatten. Dieses "Dressing up" empfinde ich als durchaus spaßige Beschäftigung, immerhin habe ich einige meiner KM-Items ohnehin nie gebraucht und eher für Gefährten gekauft. Somit profitieren nun die NPC-Anhängsel von Dingen die ich ursprünglich auf meinen Charakteren verwenden wollte.

Meine Regel ist einfach, ein Gefährte auf Einfluss 50 sollte auch (soweit möglich) individualisiert sein. Auch die Jagd nach Einfluss 50 ist eine Prestige-Sache, die sich meiner Meinung nach häufig in Verbindung mit dem Kostümbasteln abspielt. Mein treuer Commando hat es geschafft alle Droidengefährten (sogar die Schiffsdroiden und M1-4X) auf Einfluss 50 zu bringen. Nun hege ich den Wunsch mir auch eine Art Bestienmeister zu schaffen, am liebsten in Gestalt meines Juggers, bei dem ja die Macht zu seiner "Tierliebe" beigetragen haben könnte und wenn ich eines finde könnte ich ihm auch ein entsprechendes Barbaren-/Bestienmeister-Outfit verpassen. Seit mein Commando etwas in Ungnade gefallen ist (ich will mich auf den Hüter und Jugger beschränken) stellt sich natürlich auch die Frage, ob ich die Nerven aufbringe noch einmal mit einem Char alle Droidengefährten auf 50 zu leveln. Noch ist das alles jedoch Zukunftsmusik, einer der Fieberträume eines KM-Junkies.

Mein größter Wunsch an 5.0 wäre die Rückkehr von möglichst vielen Machnutzer-Gefährtinnen gewesen, doch gerade dieser bleibt unerfüllt. Mein Hüter bisher noch nicht einmal Kapitel XVI abgeschlossen, weshalb ihm vorläufig noch Guss Tuno als letzter 4.0-Gefährte fehlt. Als ehemaliger Jedi-Kampfmeister sackt mein Hüter alles ein, was irgendwann einmal unter einem Jedi-Meister studiert hat. Er mag nach dem Kampf um den Ewigen Thron kein echter Jedi mehr sein, aber er ist bemüht die Ideale des Ordens hochzuhalten und gescheiterten Jedi eine zweite Chance zu bieten. Sein Traum ist der eines zweiten Jedi-Ordens, mit einer breiteren Sicht auf die Macht und lockeren Regeln.

Mein Jugger ist anders. Er war mal Sith und genauso wie mein Jedi kann er dieses Erbe nie ganz abschütteln. Er lässt sich jedoch nicht länger von einem Dunklen Rat oder einer Imperatorin herumkommandieren, denn durch den Sieg sind seine Ketten Geschichte. Der ehemalige Zorn des Imperiums kann sich die Frage stellen, was es heißt ein Sith zu sein, wenn man dem Sith-Imperium den Rücken zugekehrt hat und Zerstörung nicht länger als die einzige Option sieht. Sein Aufstieg hat ihn gelehrt, dass es manchmal besser ist Verbündete zu haben und Ressourcen zu erhalten, wodurch seine Sith-Artigkeit erheblich gemildert wurde. Man könnte meinen der zügellose Krieger wurde zu einem fast schon weisen Kriegsherrn. Warlord ist auch jene Beschreibung die am ehesten auf ihn zutrifft. Während Acina noch auf dem Thron sitzt wäre er ein Rivale, auch wenn er faktisch den Ewigen Thron besteigen dürfte. Mit seinem eigenen Imperium und seinen eigenen Armeen ist der Zorn kein Gegenkaiser im Sith-Imperium, sondern seine eigene dritte Fraktion zwischen Republik und Imperium. Die unter dem Banner der Allianz versammelten Imperialen und Republikaner haben sich von den Regierungen ihrer Fraktionen abgewandt, weil sie diesen begründete Vorwürfe machen konnten. Die Republik hat die Demokratie verraten und das Sith-Imperium ist zu Acinas persönlichen Imperium verkommen. Beide Fraktionen sind nicht mehr was sie waren. Bei der Republik sind die Verluste verständlich, wie der Abbau von Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und der Niedergang moralischer Standards. Beim Sith-Imperium fragt man sich vordergründig eher, ob sich überhaupt etwas geändert hat. War das Imperium denn nicht immer schon eine Diktatur? Die Antwort fällt überraschend aus: Ja und nein. Solange man sich erinnern kann regierte der Dunkle Rat mit Hilfe der imperialen Bürokratie, so gab es zwar keine Demokratie und das Imperium war eher eine Oligarchie oder Autokratie, aber das monarchische Prinzip und der damit verbundene Absolutismus waren durch die Abwesenheit des Imperators ausgehebelt. Vitiates Dunkler Rat kontrollierte die Ministerien und trat damit aus dem Schatten Vitiates. Nun ist der Dunkle Rat abgeschafft und mit Acina sitzt eine absolute Monarchin auf dem Thron, die anders als Vitiate ihre Untergebenen auch spüren lässt, dass sie da ist. Acina kapitulierte vor Arcann, während überzeugte Imperiale wie die meisten Mitglieder des Rats zum Kampf bist zum letzten Mann aufriefen. Wer überlebte fühlte sich wohl um seinen ehrenhaften Tod betrogen. Zugleich starben mit den Mitgliedern des Dunklen Rats unzählige Führungsfiguren, deren Anhänger nun die Wahl hatten sich Acina zu unterwerfen oder aufzugeben. Die Loyalität von Sith und Imperialen gegenüber ihren Patriarchen oder Matriarchen ist jedem Spieler des Sith-Kriegers oder Inquisitors bewusst. Ohne ihre "Herren und Meister" fühlten sich weite Teile des Fußvolks wohl verlassen. Man kann auch davon ausgehen, dass Acina zweifellos mit einigen politischen Gegnern abrechnete und ohne ihre mächtigen Rivalen waren die Anhänger eines Darth Nox oder Darth Marr ihr vor Übergriffen der Acina-Loyalisten ungeschützt. Von 12 Machtsphären blieb eine und damit mussten die Anhänger von 11 dunklen Lords leiden (selbst wenn der Dunkle Rat lange nicht mehr mit den vollen 12 Mitgliedern besetzt war). Dass sich mit der von einem "Marr-Schüler" begründeten Allianz ein Auffangbecken für die Enttäuschten und Entrechteten entwickelte ist nicht verwunderlich, immerhin zog Darth Malgus bereits auf ähnliche Weise enttäuschte Reformisten an, als er sein Neues Imperium errichten wollte. Acinas Unterstützer sahen in ihr eine tatkräftige Herrscherin, die ähnlich wie Baras, Malgus oder Marr endlich etwas unternahm. Doch die Frage ist wie viele in den Kerkern verschwanden, als ihr die Massen zujubelten.

Ist die Allianz faschistisch? Nicht ganz, denn die Allianz ist eine Armee, die sich in 5.0 einen Staat erobern wird. Man kann sie daher wohl eher mit den Goten oder anderen Barbarenvölkern vergleichen, die auf dem Staatsgebiet des ehemaligen Römischen Imperiums ihre eigenen Königreiche errichteten. Und die Struktur der Allianz ist den "Barbaren" nicht unähnlich. Die Barbaren des Alten Roms dienten ja auch einige Zeit als Soldaten, Offiziere und sogar Generäle in den Armeen des Imperiums, weil sie sich perfekt als solche eigneten und rekrutieren ließen. Dass sich dann vielleicht auch "echte Römer" den Truppen eines gotischen Anführers anschlossen wäre nicht völlig ausgeschlossen. Die Allianz bietet vielen eine bessere Perspektive als die alten Reiche. Man kämpfte solange für den Sieg, dass es nun erfrischend ist zur Abwechslung einmal für Frieden und Ordnung zu kämpfen. Auch das hat sich in 5.0 grundlegend geändert. Nach Jahren auf der Seite des Imperiums oder der Republik, in der Hoffnung die andere Fraktion zu vernichten, kämpft man nun gegen beide - in der Hoffnung sie zur Kapitulation zu bewegen und so die Galaxis zu befrieden. Die Allianz kämpft ähnlich wie die Republik vor 4.0 für Frieden und Freiheit, aber ohne eine Saresh und ohne Anhänger eines Völkermords am Feind.

Das Dilemma das sich aus 5.0 ergibt ist interessant. Mein Kriegsherr hat nun die Möglichkeit Herrscher zu sein, etwas wovon man als Krieger immer nur träumen durfte. Im Gegensatz zum Inqui saß man nicht einmal im Dunklen Rat, genauso wie die meisten Klassen auf Abstand zu realer politischer Macht gehalten wurden. Kann jemand wie Anakin Skywalker auch einen passablen Politiker oder zumindest Anführer abgeben? Im Fall eines anderen Schwertkampfmeisters mit erstaunlichen Machtkräften wissen wir es - Count Dooku machte auch als Anführer der Separatisten eine glänzende Figur. In Dooku sehe ich nun auch ein mögliches Vorbild für meinen Sith. Dooku versuchte wie Palpatine seine wahren Motive immer zu verschleiern. Verlogene Diplomaten und Großmachtpolitik trifft man in der irdischen Zeitgeschichte deutlich häufiger an und sie ist auch etwas, womit sich die Ära der Alten Republik ab 5.0 anreichern lässt. Die staatsmännische Neuordnung der Galaxis ist etwas wovon ich als Fan von Spielen wie Empire, Rome oder Napoleon immer nur träumen konnte. Einmal Imperator oder Kanzler sein, so etwas gab es in Star Wars-Games noch nie und darum halte ich SWTOR auch nach KotET sicher noch die Stange, denn dieses Experiment ist es mir wert.

Schon in 4.0 hatte man einen Vorgeschmack auf jene Diskussionen die 5.0+ anstoßen könnte. Zahlt es sich aus die Rebellen auf Zakuul zu fördern? Mit welchen beiden Fraktionen soll man in Kapitel XV ein Bündnis eingehen? Wie will man das Verhältnis zu den Mandalorianern gestalten? Buhlt man um Verbündete innerhalb der Ritterschaft Zakuuls? Gibt man Arcann eine Chance sich zu ändern? Bekämpft man Zakuul um jeden Preis oder schont man die Zivilbevölkerung? Fallen Empire war bereits ein sehr politisches Story-Addon.

Als Lord-Commander Ewigen Allianz setze ich auf einen Sith-Krieger und einen Jedi-Ritter, weil beide Klassen dem Kampf gegen den Imperator und dessen Handlanger entsprungen sind. Ihn zu bezwingen hat sie zu Helden gemacht und nun müssen diese Helden wie in Kapitel XII von Satele und Marr festgehalten lernen mehr zu sein als sie waren. Es reicht nicht mehr der beste Lichtschwertschwinger in der Galaxis zu sein, nun muss man sich auch als Anführer beweisen und von allen Klassen haben diese beiden die geringste Erfahrung auf diesem Gebiet (mit Ausnahme des Agenten oder des Kopfgeldjägers). Der Ritter führte zumindest eine Jedi-Streitmacht auf Corellia an, der Krieger kämpfte hingegen nur Seite an Seite mit imperialen Truppen und löste die meisten seiner Probleme im Alleingang. Sie hatten keine Offiziersausbildung und sie wurden nicht wie die Gelehrten oder Inquisitoren als Diplomaten und Politiker ausgebildet. Alles was Krieger und Ritter gelernt haben geht auf sie selbst zurück. Als Ritter kämpfte man an der Seite des Militärs und Geheimdiensts gegen Superwaffen, man erlebte glorreiche Heldentaten und rettete Coruscant, Alderaan, Tatooine, Nar Shaddaa, Voss, Belsavis, Corellia und den Rest der Galaxis. Man ist ein gefeierter Kriegsheld und der Erzfeind des Imperators. Es gibt keine andere Klasse der es eher bestimmt war Valkorion niederzustrecken und seine Kinder zu bezwingen. Auf diesem Weg wuchs man schließlich über sich hinaus. Ein Sitz im Jedi-Rat wäre nun zu wenig und selbst die Rolle als Großmeister oder Kanzler wäre nicht mehr ausreichend für jemanden der von der Frontlinie aus führt. Dem Krieger erging es in dieser Hinsicht ähnlich, man hat den Dunklen Rat als Karrierestufe praktisch übersprungen. Und im Gegensatz zum Ritter hat man ausreichend Erfahrung mit Verschwörungen, Mordanschlägen, Spionage, verlogenen Idealisten und skrupelloser Machtpolitik gemacht. Während der Ritter eher als strahlender Held auftritt ist der Krieger ein ehemaliges Opfer der Sith-Innenpolitik und jemand der weiß wie blutig Machtkämpfe und Kriege ablaufen. Man musste sich immer beweisen und immer ankämpfen, man musste mehrfach erleben wie einem fast alles genommen wurde und wie verlogen die Jedi, die Republik und auch die Sith oder ihre Bürokraten sein können. Der Krieger hatte von allen Klassen auch die prekärste Machtbasis, denn er diente einem abwesenden Imperator als Vollstrecker und verscherzte es sich mit diesem. Schlussendlich war der Zorn des Imperiums von Darth Marrs Kalkül abhängig, dass er dem Imperium mehr nutzen als schaden würde. Man war ein Werkzeug und man wurde als solches missbraucht. Mit dem Kommando über die Allianz kann man beweisen, dass man mehr ist als nur ein Auftragsmörder.

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Mittwoch, 19. Oktober 2016
Spoiler gefällig? - Interessantes zu 5.0 und... 5.1?
https://swtor.jedipedia.net/de/cdx?q=&category=0&planet=0&faction=0&patch=5.0

Man beachte die Kodexeinträge zu den Uprisings, darin wird womöglich bereits der Verlauf der Story nach 5.0 angedeutet und dass es durchaus zu einem neuen Ops-Zyklus kommen könnte (wie bei den Schreckensmeistern). Ich warte schon auf die "Malgus lebt!" und "Kephess!"-Rufe. Persönlich würde ich Lord Vowrawn in der Rolle eines undurchsichtigen Petyr Baelish bevorzugen.

Neue Gefährten

https://swtor.jedipedia.net/en/nco?q=&patch=5.0

Das Wampa soll dieses Jahr angeblich ein KM-Item zum Lebensfest werden. Lord Dramath dürfte sich nur als temporärer Gefährte erweisen, womöglich ebenso wie Acina.

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Dienstag, 18. Oktober 2016
Galactic Command und die Folgen
Endgame Gear soll es künftig also nur noch aus dem Galactic Command-System geben? Okay, dafür sprach Ben Irving von neuem (auch 8-Spieler) Gruppen-Content. Dramatischer ist da schon, dass es keinen PVP-Gear mehr geben soll und dass PVP nicht ganz so schlecht dasteht, wenn es darum ginge Punkte zu erfarmen.

Torcommunity weiß übrigens auch einige Details über das Command System zu berichten, unter anderem wie viele Punkte es für die einzelnen Aktivitäten gibt: https://torcommunity.com/database/update-previews/1710-game-update-5-0-pts-6-mined

35 Punkte pro Kriegsgebiet und ich kann 4-6 in einer Stunde laufen, da weiß ich schon auf welche Chars ich setzen werde.

Generell soll das Galactic Command System noch umso mehr zwingen Zeit in einzelne Charaktere zu investieren. Für mich kein Problem, da ich mich ohnehin zunehmend auf 2-5 Chars festlege. Und als bekennender Jugger-Fan, der im Gruppen-Content ohnehin PVP gegenüber PVE vorziehen würde, sehe ich die Stunde meines Juggers und seines Hüter-Kollegen gekommen.

Es ist vielleicht kein Zufall, dass ich als meine Mains gerade jene Chars ausgewählt habe die mit Gruppencontent gut klar kommen. Meine ehemaliger Ops-Hexer war früher etwa auch PVP-Heiler und mein Commando war ein Flashpoint- und GSF-Farm-Charakter. Nur der jüngst nachnominierte Hüter steht mit Sozial II und geringer PVP-Erfahrung etwas schlecht da.

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