Mittwoch, 24. April 2019
Potentielle Rückkehr-Planeten für die 6.0-Ära und darüber hinaus
KotFE schickte uns zurück auf altbekannte Planeten, um dort Gefährten aufzugabeln oder Sternenfestungen zu zerstören. KotET verwendete bereits etablierte Planeten als Kulisse für seine Uprisings und Onslaught schickt uns nun in eine Flashpoint-Version von Corellia. In meinen Augen sind da eine klare Steigerung und vor allem ein Trend erkennbar.

In manchen Fällen hat man wirklich viel in einzelne Planeten investiert. Hoth ist etwa bekannt für zwei Gefährten-Rekrutierungsmissionen (Blizz und Qyzen), eine Sternenfestung und einen Uprising. Selbst die Einöde Tatooines bietet eine Sternenfestung und einen Uprising auf. Doch so ambitioniert BioWare mit den Uprisings wohl daran gedacht hat Gruppencontent wieder storyrelevant zu machen, am Ende musste man doch erkennen, dass sich kaum jemand um die Ereignisse in den Uprisings gekümmert hat. Vor allem, weil man in den Uprisings bewusst versucht hat Hinweise auf den Verräter-Story Arc zu platzieren. Am Ende musste man nach dem Release von Iokath jedoch feststellen, dass sich aus Entwicklersicht kaum jemand mit der Vorgeschichte Iokaths auskannte. Also steuerte man dann wohl doch wieder auf Story Mode-Flashpoints zu, die sich in Shadow of Revan ja einigermaßen gut bewahrt hatten. Und 6.0 wird sogar wieder einen solchen Flashpoint und die in 4.0 und 5.0 verwendeten Entscheidungssysteme verwenden. Ich bin halt gespannt, wie weit die Entscheidungen relevant sein werden, immerhin bewarb man einst auch Mass Effect 3 damit, dass sich im Finale der Trilogie alle Entscheidungen rentieren würden. Ich rate also zu einem gesunden Maß an Skepsis.

Balmorra

Neben Corellia wäre Balmorra das andere Industriezentrum, welches im Storyverlauf an die Republik fiel und sogar eine wichtige Rolle bei der Rückeroberung Corellias spielte. Zuletzt hörte man von Balmorra als Darth Marr während der Schlacht um Makeb eine Flotte für einen Angriff auf Balmorra opferte, um die Republik vom imperialen Engagement auf Makeb abzulenken. Balmorra erhielt genauso wie Corellia die Zusicherung von Kanzlerin Saresh, dass man Gelder für den Wiederaufbau bereitstellen würde und Balmorra Prioritätszugang zu Hyperraumrouten verschaffen würde. Senator Tai Cordan war ja nicht irgendwer, auch wenn er manchen Imperialen in Kapitel XV von KotFE vielleicht so vorkam. In der Klassenstory des Jedi-Botschafters war Tai Cordan der erste Präsident des befreiten Balmorra und ein Unterstützer der Befreiung von Corellia, wofür Balmorra seine wichtigste Ressource bereitstellte - Kampfdroiden! Balmorra ist praktisch das Geonosis der Alten Republik und bekannt für seine Droidenfabriken. In den Legends konnte sich Balmorra seinen Elitestatus sogar bis in die Dark Empire-Comics behalten, wo man die besten Kampfdroiden der Galaxis schuf und damit sogar eine imperiale Invasion eines Handlangers von Palpatines Klon abwehren konnte. Balmorra verwendete im Krieg gegen die imperialen Invasoren Droiden wie die SD-10 Serie, die über eine selbstreparierende Panzerung verfügte.

Oder den nahezu unzerstörbaren Viper Droiden, der den imperialen Invasoren schlussendlich zum Verhängnis wurde.



Am Ende kaufte man den Balmorranern doch lieber ihre Kampfdroiden ab, anstatt es weiterhin mit einer Invasion zu versuchen.

Ohne die entsprechenden Rohstoffe würden die Fabriken auf Balmorra jedoch stillstehen und es ist unklar, ob Arcann den Planeten ähnlich wie Copero besetzt hat, weil er sich verschiedene Industriezentren verschaffen wollte. Selbst wenn Balmorra von Arcann besetzt wurde, es könnte auf jeden Fall einiges an Industriespionage betrieben haben und nun weiterentwickelte Varianten von Zakuuls Waffen verkaufen. Aufgrund der Vorgeschichte Balmorras als Welt, die von der Republik im Stich gelassen wurde und ihrer Neigung zum Separatismus wäre es durchaus denkbar, dass sich Balmorra im Krieg gegen Zakuul ebenfalls von der Republik im Stich gelassen fühlte. Auf jeden Fall würde Balmorra die Möglichkeit bieten Tai Cordan (falls er noch lebt), Zenith oder Tais Tochter ins Spiel zu bringen.

Kashyyyk

In den Legends genauso wie im Kanon wurden die Wookiees vom Imperium Palpatines versklavt und ihre Welt wurde in jeder Hinsicht ausgeplündert. Doch bereits in KotOR I bemühte sich die Czerka Corporation darum Sklavenhandel auf Kashyyyk zu betreiben und Trandoshanische Sklavenjäger existierten bis ans Ende der Alten Republik (in Republic Commando). Sklaverei ist nicht bloß ein Problem der Imperialen oder der Hutten, sondern existiert auch in der Republik. Das beste Beispiel dafür sind die Arbeitssklaven im Dienste Czerkas im KANONISCHEN Roman Master and Apprentice, der lediglich 7 Jahre vor Episode I angesiedelt ist. Ob nun Arbeitskräfte, Holz oder exotische Pflanzen als Rohstoff für die Pharmaindustrie - Kashyyyk hätte einiges zu bieten. Nur schade, dass man Czerka und die Trandoshaner schon für Dxun verwendet. Allerdings wäre das auf Kashyyyk ein ziemlich offensichtliches Deja-vu gewesen.

Ilum

Wenn man schon Corellia einen Flashpoint schenkt, dann könnte man ja auch Ilum noch etwas Story-Content schenken... auch wenn es schon ein Daily-Gebiet (allerdings ohne Weekly) und zwei Flashpoints (von denen einer allerdings nicht direkt auf Ilum spielt) besitzt. Laut Xaleks Rekrutierungsmission haben die Großmächte Ilum wieder verlassen und den Kristallbergbau neutralen Unternehmen überlassen. Wäre die Welt kein Heiligtum des Jedi-Ordens würde das wohl auch niemanden weiter stören, aber dass Saresh den Bergbau auf einer heiligen Jedi-Welt abgesegnet hat war wohl nur möglich, weil die Jedi da bereits völlig zerschlagen waren. Und Kulturschützer wie aus Rogue One: Catalyst hat bei der Kriegstreiberin Saresh wohl auch kein Wörtchen mitzureden. Da hätte man ja gleich Jedha plündern können. Übrigens, die Kyber-Kristalle aus dem Umbara-Flashpoint müssen ja auch von irgendwo stammen, ich vermute von Ilum. Und wenn Ilum derart mächtige waffenfähige Rohstoffe aufbieten kann, dann sollte man doch versuchen die Gegenseite von ihrem Besitz abzuhalten. Wieso haben wir auf Umbara sonst um eine Zugladung Kristalle gekämpft?

Hutta

Nal Hutta ist das Juwel des Huttenkartells, jedenfalls in der Sprache der Hutten. Tatsächlich ist Hutta eine sumpfige Katastrophe, in der sich die Hutten aber scheinbar sehr wohl fühlen. Wie man aus der Klassenstory des Imperialen Agenten weiß ist Hutta jedenfalls der Sitz einiger Hutt-Industriezentren und vor allem der Paläste der mächtigsten Hutten. Mit den Hutten etwas auszuhandeln wäre mittlerweile wieder für beide Seiten möglich, denn nach den früheren Ambitionen des Imperiums konnte sich die Republik tatsächlich einige Jahre einen formellen Bündnisvertrag mit den Hutten sichern. Wäre ja nicht uninteressant Hutta wie Manaan in KotOR I zu verwenden und zum Schauplatz eines großen diplomatischen Showdowns zwischen Reps und Imps zu machen, die um die Gunst des Kartells buhlen.

Ab ins Rishi Maze

Rishi wäre immer noch eine meiner Wunschdestinationen, aber im Rishi Maze könnten noch weitere unentdeckte Planeten liegen die sich als Kolonien zur Rohstoffbeschaffung eignen würden. Immerhin trieb sich ja auch Dexter Jettster einige Jahre in dieser Gegen herum, bevor ein Diner auf Coruscant eröffnete. Auf Subterrell dürfte es wohl etwas wie Gold gegeben haben, nachdem Dex und andere Glücksritter geschürft haben. Der wirkliche Gold Rush könnte allerdings auch Jahrtausende zurückliegen.

Umtriebe in der Tion-Hegemonie

Kaon konnten wir ja schon einmal besuchen, aber es gibt auch andere Welten der Tion-Hegemonie, die ja verdammt dankbar sein müsste, dass man sie vor einer Katastrophe bewahr hat. Die Welten dieses alten Imperiums sind allerdings auch ziemlich stolz und könnten ja durchaus noch Großmachtambitionen entfalten, selbst wenn ihre Technologie etwas veraltet ist. Aufgrund dieses Anzeichens des Verfalls ist auch unklar, wie das Ewige Imperium mit der Tion-Hegemonie umgegangen ist. Hat man sie niedergetrampelt oder ignoriert?

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Dienstag, 23. April 2019
Die Stunde der Echani oder Arkanier könnte näher rücken

Echani

One fighter with a sharp stick and nothing left to lose can take the day.
- Saw Gerrera



In einer Galaxis der es an Waffen mangelt könnten Nahkampftechniken hoch im Kurs stehen und es gibt kaum eine Spezies die diese mehr perfektioniert hat als die Echani. Die Echani-Kampfkünste sind so enorm, dass Imperator Palpatine in den Legends sogar seine Rote Garde durch Echani trainieren ließ und Palpatines Gardisten wurde nicht umsonst nachgesagt es auch mit Machtnutzern und sogar einigen Jedi aufnehmen zu können.

In der Old Republic Ära kennen wir vor allem die Halbechani Brianna, eine Tochter der Jedi-Meisterin Arren Kae und des Echani-Generals Yusanis. Brianna und ihre Schwestern waren auch bekannt dafür eine andere Echani-Technik gelernt zu haben, nämlich die Fähigkeit sich vor Gedankentricks zu schützen und Gedankensonden zu widerstehen. Briannas Vater Yusanis kennt man womöglich auch aus dem Zusammenhang mit KotOR, auch wenn er da bereits tot war. Aber seine Doppelklinge war eine der stärksten Waffen des Spiels. Genauso hörte man in KotOR (I) zum ersten Mal von Cassus Fett, weil dessen Waffe und Rüstung als Items gekauft werden konnten. Leider wurde nie mehr daraus.

Die kriegerischen Fähigkeiten der Echani und ihre natürliche Nähe zur Republik (ihre Welten liegen im Inneren Rand) würden sie in der aktuellen politischen Lage zu gefragten Verbündeten machen. Und Echani ließen sich bereits jetzt mit vorhandenen Assets leicht umsetzen, denn sie sind nichts weiter als sehr hellhäutige Menschen mit silbernen Augen (die es ebenfalls bereits als KM-Item gibt) und weißen Haaren. Echani können sich zudem mit Menschen fortpflanzen, was zur Verwendung von Hybriden als "Echani"-NPCs beitragen könnte.

Dass die Echani einen starken Old Republic-Bezug haben ist meiner Meinung nach kaum von der Hand zu weisen, in Drew Karpyshyns (der gerne als KotOR I-Mastermind bezeichnet wird) zweitem Teil seiner Darth Bane-Trilogie spielte Jedi-Waffenmeisterin Raskta Lsu eine bedeutende Rolle beim Versuch Darth Bane und Zannah zu töten, um den Sith-Orden ein für allemal auszulöschen. Raskta Lsu trägt den Namen der legendäre Echani-Duellanten Raskta Fenni und war eine der besten Lichtschwertduellantinnen des Jedi-Ordens, wobei sie die Jar'Kai-Technik (zwei Lichtschwerter - Maro-Style!) bevorzugte und ihre Kampffähigkeiten ihren Machtfähigkeiten vorzog. Raskta Lsu war zudem eine Generalin in Lord Hoths Armee des Lichts gewesen und eine kampferprobte Veteranin, die bereits mehrere Sith auf ihrem Gewissen hatte.



Die Sith selbst interessierten sich ebenfalls für die Echani und so rekrutierten sie nach Bane irgendwann eine Echani-Söldnertruppe die sich als Echani Sonnengarde bezeichnete:



Diese Elitetruppe diente den Sith bis zur Ära von Darth Plagueis, welcher sie zum Schutz seines persönlichen Anwesens und für sehr delikate Missionen einsetzte. Als Plagueis von Darth Sidious beerbt wurde rekrutierte Sidious aus den Reihen der Garde angeblich seine persönliche Rote Garde und nutzte die Sonnengarde als Ausbilder für seine künftigen Elite-Leibwächter. Interessanterweise war die Hauptwaffe von Sidious Leibwache entweder eine Vibrolanze oder in den Legends eine Vibro-Doppelklinge, wie sie von Kir Kanos geführt wurde (der damit sogar Blasterschüsse abwehren konnte). Kanos wurde von Beobachtern sogar nachgesagt, dass seine Reflexe und sein Kampfstil wohl dem eines Jedi glichen, jedenfalls hinterließ er im Kampf einen übermenschlichen Eindruck.



Ein Echani-Gefährte, den man zuerst in einem Duell besiegen muss, ehe er sich samt seiner Vibro-Doppelklinge der Allianz anschließt? Ja, bitte!

Arkanier

Wenn wir schon über eine Spezies sprechen, die womöglich ein Ableger der Arkanier war, dann sollten wir auch über die potentiellen Schöpfer der Echani sprechen.

In den Legends waren die Arkanier für ihr weißes Haare und ihre milchig weißen Augen bekannt, was sich gegenwärtig etwas schwerer umsetzen ließe als die Echani. Unmöglich wäre es nicht, denn de facto müsste man nur Chiss-Assets verwenden, also Chiss mit menschlichen Hautfarben, weißen Haaren und weißen Augen ausstatten. Aber ich schätze Arkanier werden wohl kaum als Spielerspezies implementiert werden, auch wenn das einfach ginge, genauso wie im Fall der rot- oder rosahäutigen Zeltron.

Die Bedeutung der Arkanier in den Legends ist nicht zu unterschätzen, denn bei ihnen hat man es mit einer Spezies von skrupellosen Wissenschaftlern zu tun, die sogar Klontechnologien entwickelten. Konzerne wie Adascorp hatten sich einst sogar mit Czerka verbündet und die Macht der Adasca-Familie hatte ihre Erhebung zu Lords und die Gründung der Stadt Adascapolis bewirkt. Adascorp war auch in den Plot des Jedi-Kampfmeister Jun Seros verwickelt, der den Champion der Großen Jagd in eine Falle nach Quesh locken wollte. Genau genommen war Adascorp jedoch eine Schöpfung der KotOR-Comics, welche uns allerdings auch den Namensgeber der Carrick-Station Zayne Carrick beschert haben.

In den Tales of the Jedi-Comics spielte mit Jedi-(Groß)meister Arca Jeth zudem ein Halbarkanier eine prominente Rolle.



In den KotOR-Comics kam schließlich heraus, dass Arca Jeth eben kein reinblütiger Arkanier war, sondern wie ein Großteil der Bevölkerung einiger arkanischer Städte oder arkanischer Kolonien einer Unterspezies angehörte - jenen Arkaniern deren DNA mit der DNA anderer Spezies vermischt war. Dies konnte auf natürlichem Wege geschehen oder es war die Folge genetischer Experimente, denn die Arkanier und vor allem Adascorp waren durchaus gewillt und versucht sich eine ideale Arbeiterspezies zu erschaffen. Aus diesen Experimenten gingen auch Abkömmlinge wie Jarael hervor, eine weitere KotOR-Comics-Kreation.



Arkanische Abkömmlinge oder Hybriden ließen sich wohl leichter ins Spiel integrieren als die voll weißäugigen Arkanier und trotzdem hat man diesen Schritt bisher noch nicht gewagt. Was, wenn Adascorp es gewagt hätte sich eine Unterspezies an Elitesoldaten zu züchten?



Vor allem fände ich eine Adascorp-Ruf-Fraktion interessant, da der Konzern eindeutig unmoralischer agiert als die Republik es normalerweise erlauben würde. Arkanische Biotechnologie (im Monsanto-Stil oder um Futurama heranzuziehen, im Momsanto-Stil) könnte sich in der gegenwärtigen Rohstoffkrise ebenfalls als sehr bedeutend erweisen. Und wenn es eine Spezies gibt die während der Alten Republik schon mit Klontechnologie herumexperimentierte, dann Adascorp.

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Montag, 22. April 2019
Back to Manaan oder welcher Planet könnte sonst noch Sinn machen?

Back to Manaan

Die Nautolaner könnten ein erster Hinweis sein, aber auch inhaltlich würde eine Rückkehr nach Manaan ja durchaus Sinn machen. In einem Leak aus der 2.0 Ära wurde ja schon angeteasert, dass es das Sith-Imperium einmal auf die Kolto-Reserven des Planeten abgesehen hatte und nach dem Krieg mit Arcann und Vaylin, sowie der daraus resultierenden Rohstoffkrise dürfte Kolto drastisch im Preis gestiegen sein. Da Manaan wohl auf seine Unabhängigkeit bedacht ist könnte man nun einen Invasionsplan starten, müsste dann aber die Einheimischen und die Gegenseite abwehren, was selbst für die Allianz und eine Großmacht unmöglich wäre. Aber was wenn Manaan ganz andere Probleme hat? Wie ein kriminelles Syndikat, eine Gruppe politischer Extremisten oder Piraten, die Manaans Kolto-Monopol für sich beanspruchen wollen. In diesem Fall könnte Manaan sich der Unterstützung aller Großmächte bedienen, aber wer zuerst kommt malt zuerst.

Die Überlegungen zum Wert von Manaan stammen auch deshalb aus der 2.0 Ära, weil mit Makeb (Bergbau), CZ-198 (Waffenentwicklung) und Kuat (Raumschiffe) scheinbar eine Storyline konstruiert wollte, in welcher es ebenfalls bereits um eine aggressive Rüstungspolitik ging. Allerdings war das damals noch nicht so.

Seit unserem letzten Besuch auf Manaan hat sich wirklich vieles geändert und die Rohstoffkrise ist tatsächlich das was den Krieg seit Iokath antreibt. Selbst Onderon fällt in diese Kategorie, da die dortige Flora und Fauna sehr widerstandsfähig ist und auf anderen Planeten eingesetzt werden könnte. Selbst Ossus war ja interessant, weil es in Hinsicht landwirtschaftlicher Entwicklungen einiges zu bieten hatte, das sich für den Rest der Galaxis nutzen ließe. Wenn es auf Mek-Sha tatsächlich um Treibstoff gehen sollte (immerhin haben sich auch schon Terrororganisationen, autonome Gebiete und Schurkenstaaten durch Verkäufe von Treibstoffen auf dem Schwarzmarkt finanziert), dann wäre es nur logisch auch die Kolto-Versorgung ins Rampenlicht zu rücken. Nahrung ist Treibstoff für die Soldaten und die Bestien von Onderon können auch als Lasttiere genutzt werden, sodass man Treibstoff sparen kann. Doch genauso wie man Schmierflüssigkeiten und Metalle braucht, um Kriegsschiffe am Laufen zu halten, so benötigt man Kolto um seine Soldaten am Leben zu halten.

Während uns Dxun womöglich Aufschluss darüber gibt was in den letzten Jahren aus Czerka wurde führt uns der Corellia-Flashpoint sogar dorthin zurück, wo in 1.0 das Schicksal der Galaxis auf dem Spiel stand. Corellia war eine Welt mit Raffinerien und Schiffswerften und trotz eines Planeten Story-Arcs und eines Daily-Gebiets schenkt man Corellia in 6.0 auch noch einen Flashpoint! Manaan hatte bisher nur einen einzigen Flashpoint und der hatte kaum etwas mit Manaans natürlicher Ressource zu tun. Ein Manaan-Daily Gebiet stand schon lange auf der Wunschliste der Community und damit würde Manaan auch den Wunsch nach einem Unterwassergebiet erfüllen.

Quesh

Eine Möglichkeit für ein künftiges Daily-Gebiet oder einen Story-Arc (selbst in Flashpointform) wäre in meinen Augen auch Quesh. Quesh ist ein ehemaliger Huttenplanet, dessen Zugehörigkeit völlig unklar geblieben ist. In der Rohstoffkrise soll es dort jedenfalls zu Aufständen gekommen sein. Quesh könnte wichtig sein, weil es dort ebenfalls bedeutende Raffinerien, Chemiefabriken und entsprechende Minen gibt. Ein ziemlich versiffter Industrieplanet, aber einer der schon einmal zum Ausbruch eines Krieges geführt hat.

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Samstag, 20. April 2019
Neue Setboni und Tactical Items werden auch nach 6.0 erscheinen
Angeregt durch das Entwicklerinterview zu 6.0 mit KogASS: https://www.twitch.tv/videos/413533977

BiS schneller und einfacher erreichbar

Das höchste Gearlevel soll künftig leichter erreichbar sein, als der beste Setbonus. In diesem Sinne dürfte es in 6.0 wohl wirklich mehr Setboni geben als bisher (meines Wissens gibt es per Ossus gerade zwei Setboni, einmal den normalen und einmal einen Setbonus der noch zusätzlich Werte bringt) und seinen Gear zu optimieren wird wohl bedeuten den optimalen Setbonus und das optimale Tactical Item zu finden, das zur jeweiligen Disziplin passt und in der Rotation zum höchstmöglichen Schaden beiträgt. Ich finde diese Idee an sich nicht schlecht, weil es neben Ops auch via PVP möglich sein dürfte an einige der besten Tactical Items und Setboni zu kommen.

Neue Fähigkeiten pro erweiterte Klasse

Der existierende Ability Bloat ist noch kein Thema für dieses Addon, aber er könnte damit ja zu einem Problem werden, dass irgendwann in 7.0 bekämpft wird. Auf jeden Fall soll 6.0 jeder Erweiterten Klasse eine neue Fähigkeit bringen, wobei man de facto ja auch die Möglichkeit von Fähigkeitenupgrades plant, die allerdings über Tactical Items möglich sein sollen.

Ideen gesucht

Tactical Items in der Art eines Channeling beim Laufen sollen das Spiel einzelner Klassen extrem verändern können und Musco nennt dazu gerne die Art und Weise wie sich der Söldner als Klasse verändert hat, seit er Blazing Bolts beim Laufen einsetzen kann. Ich muss zugeben, dass ich diese Fähigkeit ebenfalls liebe und mir da ja auch mehr gewünscht hätte, etwa die Möglichkeit als Hexer Crushing Darkness im Laufen einsetzen zu können. Nun kann ich diesen Wunsch zumindest auf eine Liste sitzen und im offiziellen Forum einreichen, denn auch über 6.0 hinaus wird BioWare weitere Tactical Items veröffentlichen und dazu verschiedene Möglichkeiten nutzen (Crafting, Events bspw.). Fragt sich nur ob man sich die Tactical Items dann auch leisten kann.

Noch sind wir jedoch nicht bei der großen Enttäuschung durch die Umsetzung oder das Bestreben einzelner Spieler oder Gilden Monopole aufzubauen, sondern dabei zu träumen was möglich sein könnte. Ich träume da neben meinem Crushing Darkness-Channel etwa auch von einem Lichtschwertwurf des Juggers der mehrere Ziele treffen kann (ähnlich wie ihn der Maro bekommen hat) oder einem Machtpush der ebenfalls mehrere Ziele erfassen kann (womit der Jugger eine Hexer/Attentäter-Fähigkeit übernehmen könnte). Am Ende werde ich mich wohl entscheiden müssen welches Tactical Item ich einsetze, da man nur einen einzigen Slot pro Charakter besitzen wird.

Mehr Laderaum wird geplant

Mehr Items bedeutet auch mehr Bedarf an Laderaum und laut Musco ist man sich dieses Problems bewusst. Es wird jedoch nicht einmal ein Plan angedeutet.

Chancen für Waffen im Kostümdesigner

Laut Musco und Charles ist dieses Feature das erste was sie in Angriff nehmen möchten, wenn man die Zeit dafür finden kann. Im Moment stehen aber verständlicherweise andere Dinge auf der Tagesordnung. Es hilft auch nichts immer wieder zu betonen wieviel Kartellmünzen BioWare durch dieses Feature verdienen könnte, da die Entwickler und vor allem Keith es prinzipiell für eine gute Idee halten und auch umsetzen wollen. Nur ist es doch etwas schwieriger als man annimmt (ich habe ja auch mal darüber spekuliert wie Klassen mit mehreren Waffen bzw. auch Sniper und Commandos hier einige Probleme mit sich bringen würden) und das heißt es ist nichts, das sich einfach so beiläufig erledigen lässt.

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Krieg mit der Galaktischen Unterwelt
Imperium vs. Republik war das Wunschthema für die 6.0 Ära und vermutlich bleibt man auch dabei, aber im Kleinen spielt sich auf Welten wie Dantooine und wahrscheinlich auch Mek-Sha auch etwas anderes ab - ein Krieg mit der Galaktischen Unterwelt. Für uns in Europa mag das etwas ungewöhnlicher sein, aber angesichts eskalierender Ganggewalt und dem Krieg gegen die Drogen an der Südgrenze der USA (und vor allem in Mexiko) könnte sich BioWare durchaus von solchen Aspekten irdischer Sicherheitspolitik inspiriert fühlen.

Der Krieg mit Zakuul hat die Karten neu gemischt und es gäbe genügend hungrige Ex-Militärs die sich Gruppen wie den Regulatoren auf Makeb anschließen würden. Dass das Sith-Imperium Piraten nach Dantooine holte ist auch ein Beispiel dafür, dass die galaktische Unterwelt durchaus stark bewaffnet ist und Star Wars hat ja schon gezeigt, dass Plünderer und eher seltener staatliche Organisationen die unzähligen Schlachtfelder der Galaxis aufräumen. Dabei kommen auch immer wieder Waffen und andere Militärgüter in "Privatbesitz", was Bergungsoperationen wie auf Hoth ja auch so verdammt lukrativ gemacht hat. Nachdem Zakuul beide Großmächte in Grund und Boden gebombt hat fehlte der Republik und den Sith wohl einige Zeit auch die Möglichkeit ihre Wracks zu bergen, Überlebende zu suchen oder Kriegsgefangene freizukaufen. Ich neige dazu die Katastrophe der Niederlage gegen Arcann mit Jakku und dessen Auswirkungen auf das Galaktische Imperium zu vergleichen. Die Überlebenden auf den Schlachtfeldern sollten verroht sein und wenn keine Hilfe kam nahmen sie ihr Schicksal wohl in die eigene Hand. In George R.R. Martins Lied von Feuer und Eis-Zyklus wird die Gesetzlosigkeit in den Frontgebieten nach der Ermordung von König Robb Stark ja ähnlich authentisch beschrieben. Wie düster es in der Star Wars-Galaxis nach einem "Friedensschluss" sein kann haben Solo und Rogue One gezeigt. Gruppen wie Saw Gerreras Partisanen und Mauls Crimson Dawn Syndikat entspringen beide den Konsequenzen von Order 66 und der Ausschaltung der Separatisten. Das Galaktische Imperium bediente sich sogar der Unterwelt, um sich günstige Arbeitskräfte und sichere Transportrouten zu verschaffen.

Wann immer man transnationale Organisationen soweit stärkt, dass man ihnen erlaubt eigene Streitkräfte aufzustellen, beginnt man mehr oder weniger zu einem Prozess der Staatenbildung beizutragen. Gruppen wie Crimson Dawn verhalten sich also auch wie Rogue States oder Schurkenstaaten. Ein ingame Beispiel kann auch die Rolle der Exchange auf Nachkriegszakuul sein. Man hat die Motive des Ordens von Zildrog vielleicht als überzogen abgetan, aber nach Vaylins Tod wurde Zakuul wirklich zerbombt und die Bevölkerung musste sich plötzlich mit Hunger, Krankheit und Wohnungsnot herumschlagen. Selbst wenn die Allianz helfen wollte, sie hätte diese Not nicht ausreichend mildern können, weil Zakuul ja Jahrhunderte des Glanzes und der Opulenz gewöhnt war. Nach Kriegsende konnte Zakuul jedoch aufgrund "vergangener außenpolitischer Grenzüberschreitungen" keine Handelspartner finden und als von Importen abhängige Nation stürzte das den Planeten in eine tiefe Krise. Also wandte sich die neugewählte republikanische Regierung an Schwarzmarkthändler, die nun quasi wie die Handelsföderation und andere Gruppierungen aus der Prequel-Ära agieren konnten. Zakuul begab sich jedoch nicht in die Hände unfähiger neimodianischer Bürokraten, sondern man wandte sich an die Exchange! Die Exchange ist quasi eine völlig korrumpierte und kriminelle Handelsorganisation. Damit macht sich die Exchange auf Zakuul sicher nicht beliebt, aber sie wird durchaus in der Lage sein einen kleinen Teil der Bevölkerung für sich zu gewinnen, wenn dieser durch sie profitieren kann. Schlussendlich wird man wohl Ex-Soldaten anwerben wollen, worunter auch einige ehemalige Ritter von Zakuul sein könnten. Die Zeiten Machtnutzer als Söldner anzuwerben waren wohl noch nie besser! Vielleicht ist das nur mein Wunschdenken, dass da mit mir durchgeht, aber es wäre ja eine sehr schlüssige Entwicklung. Zumal auf Makeb ja auch einige Ex-Jedi und Ex-Sith als Spezialeinheiten der Regulatoren oder als Söldner im Dienste der Hutten vorgefunden werden konnten. Im Endeffekt besteht die Möglichkeit eines Remakes des Makeb-Szenarios, nur besser und mit mehr Tie-ins.

Die Rohstoffkrise in der Galaxis ist auch mit Hungersnöten verbunden, wobei die einfachste Lösung in einem Ausbau landwirtschaftlicher Kolonien bestehen könnte. Aber Landwirtschaft kann auch für etwas anderes genutzt werden - den Anbau von allerlei lukrativen Pflänzchen, die eine andere Art von Hunger besänftigen könnten - Drogen! Mit einem Überangebot von Arbeitskräften und einem Mangel an Rohstoffen könnten Drogen die beste Lösung sein seine Probleme einfach runterzuschlucken und so könnten die Syndikate an noch mehr Macht gelangen und zu Problemen für die Großmächte werden. Selbst wenn Kartelle nur Koltolieferungen stehlen oder von Bacta-Plantagen Schutzgeld erpressen legt man sich langfristig mit den Staaten an, für die diese Ressourcen extrem wichtig sind. Was wäre da einfacher als die Armee gegen Kriminelle in Marsch zu setzen? Kanzler Madon hat genau das ja auch getan, als man den verbündeten Hutten gegen eine Black Sun Zelle auf Nar Shaddaa aushelfen musste. Selbst in der Animationsserie The Clone Wars wurde mehrfach auf diese Schattenseite der Klonkriege angespielt, etwa in einer Folge in der Piraten eine Landwirtschaftssiedlung zu erpressen beginnen oder in fast jeder Folge in der Hondo Onaka mit seiner Piratengang für die Republik oder die Separatisten Probleme heraufbeschwört. Das extremste Beispiel war wohl Darth Mauls Staatsstreich auf dem neutralen Mandalore, was ihm mit Hilfe einer Allianz aus kriminellen Kartellen wie den Pykes, den Hutten oder der Black Sun gelang. Neben Söldnern dieser Gruppen konnte sich Maul auch noch auf die mandalorianische Terrororganisation/Söldnergruppe Death Watch stützen. Mandalore erhielt zwar eine mehr oder weniger republikanische Regierung, aber diese wurde von Maul und den Syndikaten gesteuert. Dass der von Maul eingesetzte Premierminister zuvor von Herzogin Satine wegen Korruption des Amtes enthoben, angeklagt, verurteilt und sogar eingesperrt wurde unterstrich das Problem mit Mauls Regentschaft über Mandalore.

Ein von den Sith ausgewählter Kanzler mit Verbindungen zu den Hutten, der Black Sun und anderen Gruppierungen? Das wäre der Albtraum des Jedi-Ordens gewesen. Und in SWTOR könnte dieser Albtraum ja durchaus noch Realität werden, auch wenn es vielleicht nicht die Sith sein werden, welche die Fäden ziehen. Machtnutzer welche in der Unterwelt Karriere machen gibt es nicht erst seit Darth Maul, welcher vom Sith-Lord zum Crime Lord wurde und somit den Titel Lord beibehielt. In den Legends kontrollierte vor Prinz Xizor etwa ein ehemaliger Jedi-Padawan das Black Sun Syndikat. Maul als Sith einzuordnen wurde außerdem zunehmend schwierig, da er sich zwar wie ein Sith verhielt, sich aber schlussendlich gegen den Sith-Orden stellte und sogar Bündnisse mit den Nachtschwestern und Nachtbrüdern schloss. Ein abtrünniger Sith, das wäre in SWTOR nichts völlig neues, aber seit den Schreckensmeistern ist es schon länger her und weder Revan noch Vitiate wurden zuletzt als Sith dargestellt. Malgus selbst war eher an einem Putsch im Sith-Imperium interessiert, anstatt seine Sith-Ideologie für den Aufbau eines völlig unabhängigen Reichs oder alternativen Sith-Ordens zu nutzen. Meiner Meinung nach sind Maul und die Nachtschwestern eine ergiebige Quelle an Inspiration, die SWTOR bisher noch nicht angezapft hat. Und all das wäre dank Solo auch mit der kriminellen Unterwelt verknüpft.

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Marr statt Kallig

Würde die Klassenstory des Inquisitors mit einem unehelichen Kind Darth Marrs funktionieren?

Abgesehen von den technischen Beschränkungen, für RP-Zwecke ist es erstaunlich wie gut dieser Wechsel von Kallig zu Marr funktionieren würde. Man muss sich halt einfach Darth Marr an der Stelle von Aloysius Kallig vorstellen und die Verbindung zwischen Kallig und Tulak Hord würde etwas anders ablaufen. Erwähnenswert ist wohl auch, dass Darth Marr ja einst das Lichtschwert Tulak Hords in seinen Besitz brachte und im Grunde war er wie Kallig ein großer General und die Nummer Zwei des Sith-Imperiums.

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Erste Eindrücke von Dantooine
Die PTS-Version von Dantooine ist online und ich war auch bereits dort.

Nur Dekos?

Auf Repseite konnte ich erstmal gar keinen Rufhändler finden, weshalb ich hoffe, dass das Angebot an Ruf-Items auf Dantooine noch nicht final ist. Auf jeden Fall wird es eine Menge Dekos geben, die allesamt landwirtschaftliche Bezüge aufweisen. Dafür braucht man neben Ruf, aber auch eine Eventwährung, die wie auf Ilum hauptsächlich aus den Heldenquests stammen wird. Nebenbei gibt es auch Dekos aus den Achievments. Was ich jedoch etwas vermisse sind traditionelle Event-Items wie Waffen, Rüstungen oder Mounts. Selbst bei den Erfolgen fehlen mir die Vermächtnistitel.

Atmosphärisch

Dantooine sieht gut aus und ist mehr als nur ein Balmorra-Reskin, ich frage mich halt wie gut die Welt ohne Event funktionieren wird und ob es sich überhaupt lohnen wird die Eventwährung wie auf Ilum zu farmen.

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Freitag, 19. April 2019
Opulenz geht auch ohne Zakuul
Eines der Dinge die mir und wohl auch vielen anderen an Zakuul gefallen hat war die opulente Ästhetik des Ewigen Imperiums. Zakuuls Elite zeichnete sich vor allem dadurch aus, dass sie selbst ihre Ritter und sogar einige Skytrooper mit Gold schmückte. In meinen Augen trug das zu Zakuuls Popularität bei, auch wenn die Storyline jetzt nicht unbedingt jedermanns Sache war. Und auch heute noch trauern einige Zakuul nach, weil man diese Ästhetik vermisst und damit rechnet, dass da wohl nichts mehr nachkommt. Aber das muss nicht sein, vor allem wenn es uns in 6.0 nach Onderon verschlagen wird.

Onderon ist vielleicht kein goldenes Imperium wie Zakuul, aber es ist trotzdem ein Königreich, das selbst in den Klonkriegen noch auf reichlich verzierte Uniformen für seine königliche Garde und den Hofstaat setzte. Skeptiker mögen damit rechnen, dass Onderon uns nur einige Reskins von Alderaan-Sets einbringt, aber nach allem was BioWare in 4.0 und 5.0 getan hat? Ich würde eher damit rechnen, dass man sich durchaus einiges einfallen lässt, um Onderons NPCs buchstäblich auszuschmücken. Meiner Meinung nach ist die Qualität der Kartellmarktrüstungen mittlerweile auf einem wahren Höhenflug und das wird sich in 6.0 sicher auch bei den NPCs abzeichnen, da sich auf diese Weise ja auch der Kartellmünzenumsatz sicherstellen lässt.

Neben Zakuul sollten uns aber auch Mek-Sha und Corellia neue Sets und Waffen einbringen, auch wenn der Look dieser Planeten wohl eher weniger flashig sein wird.

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5.10.3 Datamining mit Stil
https://swtor.jedipedia.net/en/itm/flair-opulent-aristocrat

Es scheint sich schon etwas zu tun, auch hinsichtlich neuer Items aus dem alljährlichen Casino-Event (ein Teil der Sommerbeschäftigung bis September).

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Dantooine kommt heute nacht (zumindest auf den PTS)
Next Livestream Changes | 04.18.2019, 11:43 PM
Hey folks,

Quick update on the livestream for this week that I had been alluding to. It seems our plan to have a livestream for you is cursed by the gods of Austin, TX. Last stream the whole area lost power, this stream a major city fiber line was cut during road construction and so our primary internet connection to the building isn’t live. Lucky for us we have a backup line, but its speed is not impressive, and so streaming via that line (especially when the whole building is using it) means that it would not be very productive so we will not be streaming tomorrow.

However, we want to make sure that we still get that information to you! We were going to cover two primary topics on the stream, so here are the topics and where you can get some of those details:
Dantooine / 5.10.3 – Our plan was to show you Dantooine live on stream, show you the event, and talk about what to expect. Then, surprise, it would be live on PTS! Instead look for a post from Charles tomorrow talking about what you can expect from Dantooine and then look for 5.10.3 to go live on PTS tomorrow afternoon.
Onslaught – Charles and I were simply going to go back through the presentation we gave at Celebration and answer questions. We have already been working on answering questions since announce (and we will continue to). Also, tomorrow at 4PM Central, we are going to be interviewed by Kog (https://www.twitch.tv/kogass_) about Onslaught so tune in. Also look forward to more future streams and blogs from us (assuming Austin’s utilities decide to cooperate).

Thanks everyone.

-eric


Zusammengefasst: Kein Livestream, aber ein Post von Charles und dann der PTS-Start.

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