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Samstag, 21. Mai 2016
Ist Darth Jadus noch am Leben?
Am Samstag, 21. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Zu 75% lautet die Antwort auf diese Frage ja, wobei die Invasion durch Zakuul die Möglichkeit eines 'offscreen death' schuf.
3/4 der End-Szenarien von Akt I der Klassenstory eines Imperialen Agenten enden damit, dass Jadus am Leben ist. Wer Jadus flüchten lässt rechnet eigentlich damit, dass sein großer Widersacher eines Tages zurückkehren könnte. Nur wer Zehntausende opfert kann Jadus in Gewahrsam nehmen, doch wer Jadus auf seine nahende Exekution anspricht erhält eine aufschlussreiche Antwort. Man weiß nicht wie der Dunkle Rat hinsichtlich Jadus Schicksal entscheiden wird. Wie im Fall von Darth Baras stehen neben einer Exekution auch Exil und Inhaftierung als Alternativen im Raum. Gerade gegenüber Geheimnisträgern zeigt der Dunkle Rat gerne Milde und so wurde schon der Sith-Schüler Teneb Kel aus dem Stand zum Darth befördert, weil er einige der Geheimnisse des Imperators ausplaudern konnte. Wer sich Jadus anschließt erfährt von diesem auf Hoth, dass Jadus schon einige Zeit die Pläne des Imperators zu entschlüsseln versucht. Dieses Wissen könnte Jadus als seine Lebensversicherung (oder get out of jail free card für Fans des passenden Anglizismus) genutzt haben, etwas das in Spionagethrillern auch immer wieder gerne thematisiert wird. Mächtige Persönlichkeiten wie Jadus haben immer ein Ass im Ärmel, mit dem sie ihre Kontrahenten erpressen können und sich einen friedlichen Ruhestand erkaufen können. Autor Alexander Freed hat uns Jadus nicht umsonst als ultimativen Marionettenspieler präsentiert.
Aber nur eine Hand von Jadus erfährt, dass Jadus sogar die Pläne des Imperators erfuhr. Woraufhin sich Jadus ins Selbstexil zurückzog. Jadus wollte abwarten bis die Apokalypse vorüber wäre.
Doch selbst nach seinem Rückzug orchestrierte Jadus noch grandiose Verschwörungen. So organisierte er und nicht der Minister die letzte Zusammenkunft des Imperialen Geheimdiensts. Die Tenebrous wurde von Jadus bereit gestellt. Die Geheimdienstler von ihm für eine letzte gemeinsame Mission gesammelt. Denn Jadus intrigierte sogar gegen die 'Star Cabal'.
Im Gegensatz zur Meinung der Community wird man ingame als Hand von Jadus auch nicht als Verräter gesehen. Im Gegenteil, die Sith und Imperiale respektieren einen umso mehr. Nur als Hand wird man etwa bei seiner Versetzung in die Armee gleich zum Major befördert, während Anti-Jadus-Agenten gerade einmal Lieutenant werden. Die Sith sehen die Hand von Jadus gar als jemanden der alles richtig gemacht. In der Sith-Tradition der Machtkämpfe und Intrigen hat Jadus gegen den Dunklen Rat gewonnen und indem man sich auf seine Seite schlug steht einem die Anerkennung als Sieger zu. So fies die Sith auch manchmal sind, in den höheren Rängen gibt es durchaus einen Grundkonsens in Sachen Ehre. Aber die entsprechenden Videos sagen mehr als tausend Worte. Bitter, aber wahr.
Jadus könnte der Rache Vitiate/Valkorions entwischt sein, doch genauso gut könnte er ihr zum Opfer gefallen sein. Hätte man Jadus weggesperrt, so wäre er während der Invasion wohl entwischt. Und angesichts des Chaos im Imperium wirkt es verwunderlich, warum er nicht nach der Macht griff. Es bestünde auch die Möglichkeit Jadus schon als Opfer der Machtkämpfe nach Darth Marrs Tod zu deuten.
Betrachtet man die allgemeine Lage der acht Klassen nach Zakuul, dann muss man eines feststellen, jeder hat seine Machtbasis und Existenzgrundlage verloren. Der Jedi-Rat hat sich aufgelöst. Der Dunkle Rat existiert nicht mehr. Der Zorn des Imperators ist nur noch ein Relikt eines anderen Krieges. Havoc Squad hat einen neuen Kommandeur und der alte kann seine Position nicht mehr so einfach zurückerhalten. Der Sith-Geheimdienst wurde neuerlich zerschlagen und vermutlich aufgelöst. Der Schmuggler ist nur noch eine Unterweltlegende. Zakuul hat jede Klasse ihre Macht gekostet und die diversen Anführer der Unterfraktionen sind tot.
Darth Marr, Satele Shan, Mand'alor, Darth Jadus, Nok Drayen und General Garza treten alle in den Kapitel II Visionen auf, doch die Ambiguität dieser Visionen lässt einen anfangs noch hoffen, man könnte selbst den Tod des einen oder anderen herbeiführen. Tatsächlich ist im Moment nur Satele Shan als Überlebende bekannt und sie könnte genauso gut ein Machtgeist wie Darth Marr sein, denn praktisch hat sie alles hinter sich gelassen. Ehrlich gesagt habe ich auf Odessen sogar schon geglaubt Satele würde sich früher oder später als Astralkörper entpuppen, vor allem wenn man sie als dunkler Charakter am Ende niederstrecken will. Mand'alor ist ebenfalls bereits verstoren, Nok Drayen sogar schon lange. Garza könnte noch am Leben sein oder sie starb heldenhaft in Sareshs Zweifrontenkrieg, so würde auch ihr Abschied auf Rishi noch eine bittersüße Note bekommen. Wenn man sich die entsprechenden Youtube-Videos ansieht, dann kommt schon der Verdacht auf, Garzas geisterhafter Auftritt wäre ein Nachruf (wie im Fall Nok Drayens, Mand'alors oder Darth Marrs). Und genauso sehe ich Darth Jadus. Valkorion lobt ihn als besten Sith den sein Imperium je hervorgebracht hat, doch aus seinem Mund klingt das alles nach der Vergangenheit.
Meiner Meinung nach gibt es gute Gründe die Invasion zu nutzen, um gewisse lose Fäden aus der Geschichte zu entfernen. Ich war etwa durchaus damit unzufrieden, dass Imperiale Doppelagenten auf Yavin 4 eine kurze Szene mit einem Bericht an Ardun Kothe erhielten, während dunkle Jedi-Ritter seit Jahren nichts von ihrem Herald Bengel Morr gehört haben. Dunkle Ritter dürfte es mehr als Hände von Jadus geben und trotzdem hat man als solcher die erzählerische A-Karte gezogen. Darum bin ich stark dafür, Jadus, Kothe, Morr, Kanzler Janarus, Darth Tormen, Baras und den wichtigsten von allen, Aufseher Harkun, aus der Geschichte zu schreiben. Der Krieg war so schrecklich, er hat alle losen Enden umgebracht, sorry!
3/4 der End-Szenarien von Akt I der Klassenstory eines Imperialen Agenten enden damit, dass Jadus am Leben ist. Wer Jadus flüchten lässt rechnet eigentlich damit, dass sein großer Widersacher eines Tages zurückkehren könnte. Nur wer Zehntausende opfert kann Jadus in Gewahrsam nehmen, doch wer Jadus auf seine nahende Exekution anspricht erhält eine aufschlussreiche Antwort. Man weiß nicht wie der Dunkle Rat hinsichtlich Jadus Schicksal entscheiden wird. Wie im Fall von Darth Baras stehen neben einer Exekution auch Exil und Inhaftierung als Alternativen im Raum. Gerade gegenüber Geheimnisträgern zeigt der Dunkle Rat gerne Milde und so wurde schon der Sith-Schüler Teneb Kel aus dem Stand zum Darth befördert, weil er einige der Geheimnisse des Imperators ausplaudern konnte. Wer sich Jadus anschließt erfährt von diesem auf Hoth, dass Jadus schon einige Zeit die Pläne des Imperators zu entschlüsseln versucht. Dieses Wissen könnte Jadus als seine Lebensversicherung (oder get out of jail free card für Fans des passenden Anglizismus) genutzt haben, etwas das in Spionagethrillern auch immer wieder gerne thematisiert wird. Mächtige Persönlichkeiten wie Jadus haben immer ein Ass im Ärmel, mit dem sie ihre Kontrahenten erpressen können und sich einen friedlichen Ruhestand erkaufen können. Autor Alexander Freed hat uns Jadus nicht umsonst als ultimativen Marionettenspieler präsentiert.
Die Hand von Jadus
Woher stammt aber der ganze Jadus-Hype? Wer alles unternimmt, nur nicht sich Jadus anzuschließen, der bekommt nur am Rande mit welches Genie sich hinter Jadus Maske verbarg. Jaja, Jadus spielte zig Terrorzellen gegen die Imperialen aus, er manipulierte den Geheimdienst und seine Sith-Kollegen, er führte die genialsten Analysten des Geheimdiensts an der Nase herum.Aber nur eine Hand von Jadus erfährt, dass Jadus sogar die Pläne des Imperators erfuhr. Woraufhin sich Jadus ins Selbstexil zurückzog. Jadus wollte abwarten bis die Apokalypse vorüber wäre.
Doch selbst nach seinem Rückzug orchestrierte Jadus noch grandiose Verschwörungen. So organisierte er und nicht der Minister die letzte Zusammenkunft des Imperialen Geheimdiensts. Die Tenebrous wurde von Jadus bereit gestellt. Die Geheimdienstler von ihm für eine letzte gemeinsame Mission gesammelt. Denn Jadus intrigierte sogar gegen die 'Star Cabal'.
Im Gegensatz zur Meinung der Community wird man ingame als Hand von Jadus auch nicht als Verräter gesehen. Im Gegenteil, die Sith und Imperiale respektieren einen umso mehr. Nur als Hand wird man etwa bei seiner Versetzung in die Armee gleich zum Major befördert, während Anti-Jadus-Agenten gerade einmal Lieutenant werden. Die Sith sehen die Hand von Jadus gar als jemanden der alles richtig gemacht. In der Sith-Tradition der Machtkämpfe und Intrigen hat Jadus gegen den Dunklen Rat gewonnen und indem man sich auf seine Seite schlug steht einem die Anerkennung als Sieger zu. So fies die Sith auch manchmal sind, in den höheren Rängen gibt es durchaus einen Grundkonsens in Sachen Ehre. Aber die entsprechenden Videos sagen mehr als tausend Worte. Bitter, aber wahr.
Jadus Rückkehrchancen
Für 'Stark' aus der Botschafterstory und Darth Vowrawn gingen ihre Ermittlungen gegen den Sith-Imperator übel aus. Stark wurde erwischt und nach Folter und einer Art Lobotomie zu einem willenlosen Sklaven der Kinder des Imperators. Vowrawn schlüpfte durch das Netz der Hand des Imperators, doch durch seine Flucht brach ihm sicher der eine oder andere Zacken aus seiner Krone. Der Sitz von Vowrawns Machtbasis wurde ausgelöscht und nach der Invasion Zakuuls durfte er sich nur noch Minister nennen und hatte die undankbare Aufgabe Frieden mit dem Ewigen Imperium zu schließen.Jadus könnte der Rache Vitiate/Valkorions entwischt sein, doch genauso gut könnte er ihr zum Opfer gefallen sein. Hätte man Jadus weggesperrt, so wäre er während der Invasion wohl entwischt. Und angesichts des Chaos im Imperium wirkt es verwunderlich, warum er nicht nach der Macht griff. Es bestünde auch die Möglichkeit Jadus schon als Opfer der Machtkämpfe nach Darth Marrs Tod zu deuten.
Betrachtet man die allgemeine Lage der acht Klassen nach Zakuul, dann muss man eines feststellen, jeder hat seine Machtbasis und Existenzgrundlage verloren. Der Jedi-Rat hat sich aufgelöst. Der Dunkle Rat existiert nicht mehr. Der Zorn des Imperators ist nur noch ein Relikt eines anderen Krieges. Havoc Squad hat einen neuen Kommandeur und der alte kann seine Position nicht mehr so einfach zurückerhalten. Der Sith-Geheimdienst wurde neuerlich zerschlagen und vermutlich aufgelöst. Der Schmuggler ist nur noch eine Unterweltlegende. Zakuul hat jede Klasse ihre Macht gekostet und die diversen Anführer der Unterfraktionen sind tot.
Darth Marr, Satele Shan, Mand'alor, Darth Jadus, Nok Drayen und General Garza treten alle in den Kapitel II Visionen auf, doch die Ambiguität dieser Visionen lässt einen anfangs noch hoffen, man könnte selbst den Tod des einen oder anderen herbeiführen. Tatsächlich ist im Moment nur Satele Shan als Überlebende bekannt und sie könnte genauso gut ein Machtgeist wie Darth Marr sein, denn praktisch hat sie alles hinter sich gelassen. Ehrlich gesagt habe ich auf Odessen sogar schon geglaubt Satele würde sich früher oder später als Astralkörper entpuppen, vor allem wenn man sie als dunkler Charakter am Ende niederstrecken will. Mand'alor ist ebenfalls bereits verstoren, Nok Drayen sogar schon lange. Garza könnte noch am Leben sein oder sie starb heldenhaft in Sareshs Zweifrontenkrieg, so würde auch ihr Abschied auf Rishi noch eine bittersüße Note bekommen. Wenn man sich die entsprechenden Youtube-Videos ansieht, dann kommt schon der Verdacht auf, Garzas geisterhafter Auftritt wäre ein Nachruf (wie im Fall Nok Drayens, Mand'alors oder Darth Marrs). Und genauso sehe ich Darth Jadus. Valkorion lobt ihn als besten Sith den sein Imperium je hervorgebracht hat, doch aus seinem Mund klingt das alles nach der Vergangenheit.
Jadus Tod
Rein statistisch kümmert es nur eine verschwindend kleine Menge an Spielern was aus Jadus wurde. Der Agent ist die unbeliebteste imperiale Klasse, egal wie man seine Klassenstory auch noch hypen wird. Das Szenario die Hand von Jadus zu werden ist zudem etwas, das wahrscheinlich sogar noch weniger als 25% der Agenten gewählt haben, weil es einem volldunklen Durchlauf entspricht und selbst für diese Verhältnisse ziemlich verräterisch wirkt. Diese Minderheit ist vokal, aber höchstwahrscheinlich völlig machtlos. Selbst Autor Alexander Freed kann einem da nicht helfen, denn so einige von Freeds Variablen aus der Agenten-Story wurden über die Jahre bereits beseitigt, wie das Ende von Akt III. Seit Makeb ist jeder Agent ein Commander.Meiner Meinung nach gibt es gute Gründe die Invasion zu nutzen, um gewisse lose Fäden aus der Geschichte zu entfernen. Ich war etwa durchaus damit unzufrieden, dass Imperiale Doppelagenten auf Yavin 4 eine kurze Szene mit einem Bericht an Ardun Kothe erhielten, während dunkle Jedi-Ritter seit Jahren nichts von ihrem Herald Bengel Morr gehört haben. Dunkle Ritter dürfte es mehr als Hände von Jadus geben und trotzdem hat man als solcher die erzählerische A-Karte gezogen. Darum bin ich stark dafür, Jadus, Kothe, Morr, Kanzler Janarus, Darth Tormen, Baras und den wichtigsten von allen, Aufseher Harkun, aus der Geschichte zu schreiben. Der Krieg war so schrecklich, er hat alle losen Enden umgebracht, sorry!
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Verschiebungen bei den Allianzgefährten: Gerüchteweise ein Problem
Am Samstag, 21. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Zumindest laut Datamining gab es in Kapitel X einen Einzeiler für Agenten die bereits Dr. Lokin rekrutiert hatten, ehe sie Kaliyo wiederentdeckten. In der Abschlusssequenz hätte man gegenüber Kaliyo erwähnt, dass man neben SCORPIO auch Lokin wieder mit an Bord hätte. Diese Sequenz war anfangs vermutlich genauso verbuggt wie ein ähnlicher Einzeiler für Jedi-Ritter, die Kaliyo ja als Freundin Docs aus dessen Gefährtenquest kennen. Die Doc-Referenz in Kapitel X funktioniert mittlerweile, nachdem sie in einem der Patches seit Februar gefixt wurde. Doch die Lokin-Sequenz auch? Ich kann es mangels eines unverbrauchten Agenten derzeit nicht ausprobieren.
Gerüchten zufolge soll es eine ähnliche Einschaltung in Kapitel XIV geben, sollte man bereits wieder einmal auf Skadge getroffen sein. Doch Skadge lässt auf sich warten. Seit der Verschiebung der Ewigen Meisterschaft von Februar auf Mai erscheinen die Gefährten nicht mehr in der geplanten Reihenfolge und gegen Ende hin dürfte BioWare einige seiner Pläne über den Haufen geworfen haben.
Für Kapitel XV-XVI sind noch drei Allianz-Rekrutierungsmissionen ausständig, darunter Zenith, Guss Tuno und Sergeant Rusk/Skadge (man muss sich wohl für einen der beiden entscheiden).
Meine Spekulationen hinsichtlich des Erscheinens der Allianzgefährten lagen größtenteils falsch, auch wenn Kapitel XIV wirklich mit Broonmark erscheinen wird: https://pfannenstiel.blogger.de/stories/2572597/
Wie damals bereits festgestellt sollte Broonmark jedoch (laut Dialogen aus dem Datamining) nach Skadge erscheinen, denn Hylo Visz bezieht sich in der Nachbesprechung zur Quest explizit auf Skadge, den man eventuell in die Allianz aufgenommen hat. Ich finde die Verschiebung gewisser Gefährten also schade, denn auch wenn es sich nur um einzelne Sätze handelt, die einem hier entgehen, es ist doch ein Teil der Story, den man im normalen Verlauf nie erleben würde.
Meine "Lösung" sieht nun so aus, dass ich zum ersten Mal seit 4.0 überlege Charaktere nicht durch das aktuelle Kapitel zu schicken oder den aktuellen Alliance Alert abschließen zu lassen. Es gibt auch so einiges zu tun. Ich bastle etwa an einem neuen loyalistischen Agenten, doch mein Interesse ist stark schwankend. Ich habe außerdem eine Frontkämpferin kurz vor SoR, die ich als soweit "fertig" betrachte (alle storyrelevanten Flashpoints, Bonusserien, Planeten Arcs, Makeb, Ilum, Oricon, CZ-198 und einen Großteil der Nebenquests). Und angesichts gewisser spoilerhafter Hinweise auf Season 2 bin ich sehr bemüht möglichst viele meiner Chars durch den Direktive 7 Solo Mode zu schicken, sofern ich das nicht schon irgendwann getan habe. Direktive 7 und der Falsche Imperator sind Flashpoints bei denen ich hoffe, dass ihre Absolvierung vielleicht noch irgendwann einen Einzeiler zur Folge haben wird (Arcann wäre dann nicht der erste Imperator den man gestürzt hat und GEMINI nicht die erste KI der man sich in die Weg stellt).
Gerüchten zufolge soll es eine ähnliche Einschaltung in Kapitel XIV geben, sollte man bereits wieder einmal auf Skadge getroffen sein. Doch Skadge lässt auf sich warten. Seit der Verschiebung der Ewigen Meisterschaft von Februar auf Mai erscheinen die Gefährten nicht mehr in der geplanten Reihenfolge und gegen Ende hin dürfte BioWare einige seiner Pläne über den Haufen geworfen haben.
Für Kapitel XV-XVI sind noch drei Allianz-Rekrutierungsmissionen ausständig, darunter Zenith, Guss Tuno und Sergeant Rusk/Skadge (man muss sich wohl für einen der beiden entscheiden).
Meine Spekulationen hinsichtlich des Erscheinens der Allianzgefährten lagen größtenteils falsch, auch wenn Kapitel XIV wirklich mit Broonmark erscheinen wird: https://pfannenstiel.blogger.de/stories/2572597/
Wie damals bereits festgestellt sollte Broonmark jedoch (laut Dialogen aus dem Datamining) nach Skadge erscheinen, denn Hylo Visz bezieht sich in der Nachbesprechung zur Quest explizit auf Skadge, den man eventuell in die Allianz aufgenommen hat. Ich finde die Verschiebung gewisser Gefährten also schade, denn auch wenn es sich nur um einzelne Sätze handelt, die einem hier entgehen, es ist doch ein Teil der Story, den man im normalen Verlauf nie erleben würde.
Meine "Lösung" sieht nun so aus, dass ich zum ersten Mal seit 4.0 überlege Charaktere nicht durch das aktuelle Kapitel zu schicken oder den aktuellen Alliance Alert abschließen zu lassen. Es gibt auch so einiges zu tun. Ich bastle etwa an einem neuen loyalistischen Agenten, doch mein Interesse ist stark schwankend. Ich habe außerdem eine Frontkämpferin kurz vor SoR, die ich als soweit "fertig" betrachte (alle storyrelevanten Flashpoints, Bonusserien, Planeten Arcs, Makeb, Ilum, Oricon, CZ-198 und einen Großteil der Nebenquests). Und angesichts gewisser spoilerhafter Hinweise auf Season 2 bin ich sehr bemüht möglichst viele meiner Chars durch den Direktive 7 Solo Mode zu schicken, sofern ich das nicht schon irgendwann getan habe. Direktive 7 und der Falsche Imperator sind Flashpoints bei denen ich hoffe, dass ihre Absolvierung vielleicht noch irgendwann einen Einzeiler zur Folge haben wird (Arcann wäre dann nicht der erste Imperator den man gestürzt hat und GEMINI nicht die erste KI der man sich in die Weg stellt).
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Freitag, 20. Mai 2016
Neue Piloten braucht das Land
Am Freitag, 20. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Man sollte glauben unter den 40 ursprünglichen Gefährten wären mehr als nur zwei ausgebildete Piloten zu finden, immerhin wurde Star Wars auch von Filmen über tollkühne Piloten des zweiten Weltkriegs inspiriert. Von X-Wing vs. Tie-Fighter, Rogue Squadron und all ihren Nachfolgern, sowie den X-Wing Comics und Romanen der 90er-Jahre ist jedoch sehr wenig geblieben. Zumindest kann man sich damit trösten, dass es auch nur zwei Mandalorianer unter allen Gefährten gibt.
Star Wars und Piloten, das gehört einfach zusammen, auch wenn dieser Aspekt in den Prequels sträflich vernachlässigt wurde (*hust* Episode II *hust*). Piloten stehen in der OT und auch den Sequels (zumindest in Episode VII) mindestens auf der gleichen Stufe wie Jedi. Und wie viele Machtnutzer haben wir als Gefährten? Kira, Jaesa, Ashara, Scourge, Nadia, Xalek.
Als Koth Vortena als Pilot angeteasert wurde war ich sehr interessiert, denn zuvor hielt ich ihn für einen austauschbaren Ex-Soldaten. Doch Captain Vortena ist mehr als ein FN-2187. Koth ist ein ausgebildeter Pilot und erfüllte als solcher einige wichtige Aufgabe in der Allianz, er hätte es zum Poe Dameron von Fallen Empire bringen können. Doch Koth ist eben Koth und so stehen viele Outlander bereits mit Tora als Ersatzpilotin da. Tora ist die rebellische Chefingenieurin aus Koths Crew, aber keine Star-Pilotin.
Wenn ich also einen weiteren Wunsch für Season 2 nennen darf, dann ist es die Rückkehr der Piloten. Entweder man erschafft einen neuen von Poe Dameron, Rogue Squadron & Co inspirierten Charakter oder man bringt zumindest die beiden bekannten Piloten zurück, Malavai Quinn und Andronikos Revel.
Beide haben sehr wechselhafte Karrieren hinter sich und wenn man nach aktuellem Referenzmaterial (Claudia Grays Verlorene Welten, welches eine vollständige Akademieausbildung nachzeichnet, wie sie sich Luke in Episode IV gewünscht hätte) geht, dann ist Quinn eigentlich nur ein Flottenoffizier, der das obligatorische Pilotentraining absolviert hat. Andronikos Revel ist hingegen ein waschechter Pilot, der sich in der Akademie auch als Pilot spezialisierte. Während Quinn mit seiner Offizierausbildung geeigneter wäre einen Kreuzer oder ganze Flotten zu befehligen ist Andronikos der einzige Gefährte der mit Fug und Recht behaupten kann alles fliegen zu können, das man ihm vorsetzt. #TeamAndy
Andy Revel ist meine Wunschnachbesetzung für Koth Vortena. Und er kommt mit ausgezeichneten Qualifikationen daher. Ein kampferprobter republikanischer Jägerpilot, der nach seinem Ausscheiden aus dem Militärdienst zum Piraten avancierte, ehe er in den Dienst eines Mitglieds des Dunklen Rats eintrat. Revel war der persönliche Pilot von Lord Kallig und konnte somit neben republikanischen auch imperiale Schiffsmodelle fliegen, ebenso wie neutrale.
Star Wars und Piloten, das gehört einfach zusammen, auch wenn dieser Aspekt in den Prequels sträflich vernachlässigt wurde (*hust* Episode II *hust*). Piloten stehen in der OT und auch den Sequels (zumindest in Episode VII) mindestens auf der gleichen Stufe wie Jedi. Und wie viele Machtnutzer haben wir als Gefährten? Kira, Jaesa, Ashara, Scourge, Nadia, Xalek.
Als Koth Vortena als Pilot angeteasert wurde war ich sehr interessiert, denn zuvor hielt ich ihn für einen austauschbaren Ex-Soldaten. Doch Captain Vortena ist mehr als ein FN-2187. Koth ist ein ausgebildeter Pilot und erfüllte als solcher einige wichtige Aufgabe in der Allianz, er hätte es zum Poe Dameron von Fallen Empire bringen können. Doch Koth ist eben Koth und so stehen viele Outlander bereits mit Tora als Ersatzpilotin da. Tora ist die rebellische Chefingenieurin aus Koths Crew, aber keine Star-Pilotin.
Wenn ich also einen weiteren Wunsch für Season 2 nennen darf, dann ist es die Rückkehr der Piloten. Entweder man erschafft einen neuen von Poe Dameron, Rogue Squadron & Co inspirierten Charakter oder man bringt zumindest die beiden bekannten Piloten zurück, Malavai Quinn und Andronikos Revel.
Beide haben sehr wechselhafte Karrieren hinter sich und wenn man nach aktuellem Referenzmaterial (Claudia Grays Verlorene Welten, welches eine vollständige Akademieausbildung nachzeichnet, wie sie sich Luke in Episode IV gewünscht hätte) geht, dann ist Quinn eigentlich nur ein Flottenoffizier, der das obligatorische Pilotentraining absolviert hat. Andronikos Revel ist hingegen ein waschechter Pilot, der sich in der Akademie auch als Pilot spezialisierte. Während Quinn mit seiner Offizierausbildung geeigneter wäre einen Kreuzer oder ganze Flotten zu befehligen ist Andronikos der einzige Gefährte der mit Fug und Recht behaupten kann alles fliegen zu können, das man ihm vorsetzt. #TeamAndy
Andy Revel ist meine Wunschnachbesetzung für Koth Vortena. Und er kommt mit ausgezeichneten Qualifikationen daher. Ein kampferprobter republikanischer Jägerpilot, der nach seinem Ausscheiden aus dem Militärdienst zum Piraten avancierte, ehe er in den Dienst eines Mitglieds des Dunklen Rats eintrat. Revel war der persönliche Pilot von Lord Kallig und konnte somit neben republikanischen auch imperiale Schiffsmodelle fliegen, ebenso wie neutrale.
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Donnerstag, 19. Mai 2016
Offizielle Anerkennung für SWTOR!
Am Donnerstag, 19. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Laut der offiziellen Star Wars Show wird SWTOR auf der Star Wars Celebration in London in einer Reihe mit Battlefront, Lego Star Wars The Force Awakens, Star Wars Commander, Star Wars Galaxy of Heroes und Star Wars Force Collection auftreten. Mehr PR kann man sich als Fan eigentlich nicht wünschen und auch mein Traum von einem Vorstoß The Old Republics ins größere Fandom wird endlich wahr.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=si820rZgxks
Ergänzung: Zur Erinnerung, Ben Irvings Brief an die Community erwähnte die sehr positive Zusammenarbeit mit Disney und Lucasfilm.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=si820rZgxks
Ergänzung: Zur Erinnerung, Ben Irvings Brief an die Community erwähnte die sehr positive Zusammenarbeit mit Disney und Lucasfilm.
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Verschwörungstheorie: Vowrawn erfuhr von Zakuul
Am Donnerstag, 19. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Follow the money
Aus einem der Kodex-Einträge zu Kapitel XIII geht hervor, dass das Ewige Imperium mit zweckentfremdeten Geldmitteln des Sith-Imperiums gefördert wurde. Valkorion/Vitiate bediente sich also an der imperialen Staatskasse und man kann ihm auf diese Weise auch einmal mehr Verrat am Imperium vorwerfen. Womöglich sorgte sein langjähriger Diebstahl sogar dafür, dass das Imperium entscheidend geschwächt wurde und den Kriegsausbruch nicht allein durch Revans Einfluss um 300 Jahre verschieben musste.
Viel spannender finde ich jedoch die Frage, ob der Finanz- und Wirtschaftsminister von dieser "Förderung" wusste. Für gewöhnlich hätte sich ein Ratsmitglied kaum für derartige Dinge interessiert. Die meisten Ratsmitglieder waren viel zu oberflächlich und regierten viel zu kurz, um mit ihrem Aufgabenbereich vertraut zu werden. Doch Darth Vowrawn? Der regierte sein Ministerium über 40 Jahre. Und wie wir wissen entdeckte Vowrawn so einige Geheimnisse des Imperators, die schlussendlich dazu führten, dass er von diesem gejagt wurde. Vowrawn wusste auf Rishi bereits von Vitiates Plänen hinsichtlich Yavin 4 und Ziost, auch wenn er keine konkreten Planeten kannte. Jahre zuvor wusste er bestens über die Existenz der Hand des Imperators bescheid. Für ihn waren diese Diener des Imperators kein Mythos oder eine Sekte wie die Revaniter, ein Eindruck den Darth Baras gegenüber Sith-Kriegern vermitteln wollte.
Nach Rishi war Vowrawn zweifellos auf der Flucht und konnte Valkorions Spuren nicht weiter nachverfolgen. Doch irgendwann dürfte er zurückgekehrt sein und hatte wieder Zugriff auf die Sith-Archive. Genau wie Lana oder Darth Marr kannte Vowrawn die Essenz des Sith-Imperators und dürfte dessen "Tod" über Zakuul gespürt haben, ebenso wie Marrs Ableben.
Eine gewisse Frage wirft auch die Auswahl Ziosts als Ziel von Vitiates Erstschlag gegen die Sith auf. War der Sitz des Ministeriums für Logistik kalkuliert ausgewählt? Immerhin könnten sich im Sitz des Ministeriums auch die Finanzarchive befunden haben. Verwischte Valkorion hier seine Spuren, nachdem er Vowrawn vermeintlich los geworden war? Jemand wie Lana Beniko hätte mit dem Sith-Geheimdienst durchaus auch die Archive nach möglichen Hinweisen auf Vitiates Pläne durchsucht. So gesehen würde es auch Sinn machen, wenn neben dem Zorn des Imperators auch der beste Spion (der schon andere 1300 Jahre alte Verschwörungen aufdeckte), der Herr des Alten Wissens (der Jahrtausende alte Schriften und Rituale studierte) und der beste Kopfgeldjäger der Galaxis (der bisher jedes Ziel aufgestöbert hat) von der Bildfläche verschwanden. Kanonisch sind alle anderen 7 Klassen "verschwunden" und nur der Outlander blieb als Held übrig.
Hätte Vitiate das Sith-Imperium wirklich zerstören wollen, dann hätte es gereicht Dromund Kaas auszulöschen (einen dichter besiedelten und mit lebhaftem Dschungel überzogenen Planeten). Wäre ihm daran gelegen die Sith zu vernichten, dann hätte er wohl Korriban gewählt. Aber Ziost stand nur für eines, das Ministerium für Logistik und alle ihm übertragenen Aufgaben. In meinen Augen ist es auch kein Wunder, dass Lana Beniko das Hauptquartier ihres Sith-Geheimdiensts hier aufbauen wollte, dienten doch auch schon früher viele Ex-Logistiker in den Reihen des Imperialen Geheimdiensts. Zugleich war Ziost eine sehr aktive Handelswelt, die es ermöglichte Spione in aktive Handelsunternehmen einzuschleusen und so bis in die Republik vorzudringen. Mit der Zerstörung Ziosts beseitigte Vitiate belastendes Beweismaterial, ruinierte Lanas Karriere und schwächte das Imperium, während die Republik diese Schwäche als Anlass für neue Offensiven sah. Sareshs Angriffe hätten wohl auch Darth Marr abgelenkt.
Aus einem der Kodex-Einträge zu Kapitel XIII geht hervor, dass das Ewige Imperium mit zweckentfremdeten Geldmitteln des Sith-Imperiums gefördert wurde. Valkorion/Vitiate bediente sich also an der imperialen Staatskasse und man kann ihm auf diese Weise auch einmal mehr Verrat am Imperium vorwerfen. Womöglich sorgte sein langjähriger Diebstahl sogar dafür, dass das Imperium entscheidend geschwächt wurde und den Kriegsausbruch nicht allein durch Revans Einfluss um 300 Jahre verschieben musste.
Viel spannender finde ich jedoch die Frage, ob der Finanz- und Wirtschaftsminister von dieser "Förderung" wusste. Für gewöhnlich hätte sich ein Ratsmitglied kaum für derartige Dinge interessiert. Die meisten Ratsmitglieder waren viel zu oberflächlich und regierten viel zu kurz, um mit ihrem Aufgabenbereich vertraut zu werden. Doch Darth Vowrawn? Der regierte sein Ministerium über 40 Jahre. Und wie wir wissen entdeckte Vowrawn so einige Geheimnisse des Imperators, die schlussendlich dazu führten, dass er von diesem gejagt wurde. Vowrawn wusste auf Rishi bereits von Vitiates Plänen hinsichtlich Yavin 4 und Ziost, auch wenn er keine konkreten Planeten kannte. Jahre zuvor wusste er bestens über die Existenz der Hand des Imperators bescheid. Für ihn waren diese Diener des Imperators kein Mythos oder eine Sekte wie die Revaniter, ein Eindruck den Darth Baras gegenüber Sith-Kriegern vermitteln wollte.
Nach Rishi war Vowrawn zweifellos auf der Flucht und konnte Valkorions Spuren nicht weiter nachverfolgen. Doch irgendwann dürfte er zurückgekehrt sein und hatte wieder Zugriff auf die Sith-Archive. Genau wie Lana oder Darth Marr kannte Vowrawn die Essenz des Sith-Imperators und dürfte dessen "Tod" über Zakuul gespürt haben, ebenso wie Marrs Ableben.
Eine gewisse Frage wirft auch die Auswahl Ziosts als Ziel von Vitiates Erstschlag gegen die Sith auf. War der Sitz des Ministeriums für Logistik kalkuliert ausgewählt? Immerhin könnten sich im Sitz des Ministeriums auch die Finanzarchive befunden haben. Verwischte Valkorion hier seine Spuren, nachdem er Vowrawn vermeintlich los geworden war? Jemand wie Lana Beniko hätte mit dem Sith-Geheimdienst durchaus auch die Archive nach möglichen Hinweisen auf Vitiates Pläne durchsucht. So gesehen würde es auch Sinn machen, wenn neben dem Zorn des Imperators auch der beste Spion (der schon andere 1300 Jahre alte Verschwörungen aufdeckte), der Herr des Alten Wissens (der Jahrtausende alte Schriften und Rituale studierte) und der beste Kopfgeldjäger der Galaxis (der bisher jedes Ziel aufgestöbert hat) von der Bildfläche verschwanden. Kanonisch sind alle anderen 7 Klassen "verschwunden" und nur der Outlander blieb als Held übrig.
Hätte Vitiate das Sith-Imperium wirklich zerstören wollen, dann hätte es gereicht Dromund Kaas auszulöschen (einen dichter besiedelten und mit lebhaftem Dschungel überzogenen Planeten). Wäre ihm daran gelegen die Sith zu vernichten, dann hätte er wohl Korriban gewählt. Aber Ziost stand nur für eines, das Ministerium für Logistik und alle ihm übertragenen Aufgaben. In meinen Augen ist es auch kein Wunder, dass Lana Beniko das Hauptquartier ihres Sith-Geheimdiensts hier aufbauen wollte, dienten doch auch schon früher viele Ex-Logistiker in den Reihen des Imperialen Geheimdiensts. Zugleich war Ziost eine sehr aktive Handelswelt, die es ermöglichte Spione in aktive Handelsunternehmen einzuschleusen und so bis in die Republik vorzudringen. Mit der Zerstörung Ziosts beseitigte Vitiate belastendes Beweismaterial, ruinierte Lanas Karriere und schwächte das Imperium, während die Republik diese Schwäche als Anlass für neue Offensiven sah. Sareshs Angriffe hätten wohl auch Darth Marr abgelenkt.
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Season 2 Spekulationen: Sternenfestungen und Allianzgefährten in neuem Gewand
Am Donnerstag, 19. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Die Classic Conversations sind nicht sonderlich beliebt, doch mittlerweile haben sich die meisten schon daran gewöhnt. Sie sind die Nebenmissionen, mit denen man die wahrscheinlich irrelevanten Charaktere zurückbringt. Und nun da wir uns dem Ende von Season 1 nähern ist eines klar, von den verhassten B-Gefährten sind keine mehr übrig. Was übrig bleibt sind rund 20 Gefährten, die entweder Romanzoptionen sind (und damit automatisch mehr Aufwand erfordern würden) oder es handelt sich um Khem Val, Tharan Cedrax und Lord Scourge. Scourge wäre eine wichtigere Rolle bestimmt, vor allem im Kampf gegen den Imperator. Tharan ist Experte für Exo-Technologie, wie die Ewige Flotte und wäre imo auch als Main Cast-Charakter zu erwarten. Und Khem Val hat das Problem, dass seine Gefährtenstory auf drei unterschiedliche Arten enden konnte, mit ihm, Zash oder beiden in seinem Körper. Wer nie bis zur Entscheidung Zash oder Khem kam hätte weiterhin beide im gleichen Körper.
Wird Season 2 daher wieder mehr auf konventionelle Nebenmissionen setzen und die 'Alliance Alerts' nach nur einer Season auf Eis legen? Ich glaube es nicht. Die Möglichkeit der Alliance Alerts würden es erlauben überall und jederzeit Missionen anzunehmen, sodass ich stark dafür wäre auch konventionelle Nebenmissionen auf diese Weise einzubauen. Natürlich wäre die Wiederholbarkeit ein Problem, denn der Menüpunkt für das Allianzsystem kann ganz schön nervig blinken, wenn man nicht alle Missionen annimmt.
Was ich mir für Season 2 vorstellen könnte wären Allianz-Quests die auf Season 1 aufbauen. Wer etwa Talos Drellik rekrutiert hat würde zu einer Mission mit diesem aufbrechen müssen und bei manchen Gefährten wäre ich mir nicht so sicher, ob sie diese Mission auch überleben. Es gibt ja diesen Wunsch einiger möglichst viele ihrer Verbündeten wieder umzubringen und hey, wieso nicht? Wer Einfluss 50 Gefährten töten will sollte das dürfen, wir leben in einem freien Land und bald auch wieder einer freien Galaxis (hoffentlich).
Etwas das ich mir auch vorstellen könnte sind neue Sternenfestungen, mit attraktiveren Gefährten. Es gibt ja noch einige halbwegs neutrale Planeten die bisher kaum genutzt werden, wie Rishi, Quesh, Corellia oder Makeb. Jakarro und C2-D4 hat es nach SoR nach Rishi verschlagen, vielleicht führen sie dort eine Widerstandsgruppe an. Corellia könnte uns einen Drall oder Cole Cantarus (Rep-Corellia) einbringen.
Aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn man anstatt neuer Sternenfestungen mehr Aufwand in 2-4 Plots um Widerstandsgruppen steckt. Man könnte auch neue Planeten auf diese Weise einführen oder existierende ausbauen (Manaan). Man trifft sich mit einem lokalen Widerstandsführer und schaltetet Quest um Quest mittels Allianzkisten frei, bis man den Planeten nach einigen Bosskämpfen und einer epischen Cutscene (es gab solche sogar für die eine oder andere Heldenquests auf Makeb) befreit hat. Daraufhin erhält man vielleicht die Unterstützung des Ordens von Shasa oder der Piraten von Rishi, samt neuem Gefährten. So könnte man imo sogar Gefährten wie Adronikos Revel zurückbringen, in einer vollvertonten mehrstufigen Nebenmission (wie die Schleier oder Schreckenssaat-Quests in 2.0).
Ich habe nichts gegen neue Gefährten oder ein Übermaß an Gefährten, insofern wäre ich durchaus erfreut in Season 2 weiterhin neue Gefährten zu erhalten. Nachdem die Allianzmissionen in Season 1 vorwiegend Altgefährten zurückbrachten oder Sternenfestungsgefährten einführten, könnte man in Season 2 ehemalige Questgeber oder NPCs aus Klassenstorys und Planeten-Arcs verwenden. Beim angeblichen Fanliebling Thana Vesh mag das schwierig sein, aber es gab viele andere. Was wurde etwa aus dem diebischen Sullustaner von Rep-Taris? Und wohin hat es die diversen Charaktere von Makeb verschlagen? Lemda Avesta, Captain Hanthor usw. Selbst Gefährten wie Kai Zyyken erscheinen mir möglich. Vor 4.0 und der Verfügbarkeit Theron Shans und Lana Beniko (zwei ehemalige Questgeber) hätte man sich diese Möglichkeiten nicht einmal zu erträumen gewagt.
Wird Season 2 daher wieder mehr auf konventionelle Nebenmissionen setzen und die 'Alliance Alerts' nach nur einer Season auf Eis legen? Ich glaube es nicht. Die Möglichkeit der Alliance Alerts würden es erlauben überall und jederzeit Missionen anzunehmen, sodass ich stark dafür wäre auch konventionelle Nebenmissionen auf diese Weise einzubauen. Natürlich wäre die Wiederholbarkeit ein Problem, denn der Menüpunkt für das Allianzsystem kann ganz schön nervig blinken, wenn man nicht alle Missionen annimmt.
Was ich mir für Season 2 vorstellen könnte wären Allianz-Quests die auf Season 1 aufbauen. Wer etwa Talos Drellik rekrutiert hat würde zu einer Mission mit diesem aufbrechen müssen und bei manchen Gefährten wäre ich mir nicht so sicher, ob sie diese Mission auch überleben. Es gibt ja diesen Wunsch einiger möglichst viele ihrer Verbündeten wieder umzubringen und hey, wieso nicht? Wer Einfluss 50 Gefährten töten will sollte das dürfen, wir leben in einem freien Land und bald auch wieder einer freien Galaxis (hoffentlich).
Etwas das ich mir auch vorstellen könnte sind neue Sternenfestungen, mit attraktiveren Gefährten. Es gibt ja noch einige halbwegs neutrale Planeten die bisher kaum genutzt werden, wie Rishi, Quesh, Corellia oder Makeb. Jakarro und C2-D4 hat es nach SoR nach Rishi verschlagen, vielleicht führen sie dort eine Widerstandsgruppe an. Corellia könnte uns einen Drall oder Cole Cantarus (Rep-Corellia) einbringen.
Aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn man anstatt neuer Sternenfestungen mehr Aufwand in 2-4 Plots um Widerstandsgruppen steckt. Man könnte auch neue Planeten auf diese Weise einführen oder existierende ausbauen (Manaan). Man trifft sich mit einem lokalen Widerstandsführer und schaltetet Quest um Quest mittels Allianzkisten frei, bis man den Planeten nach einigen Bosskämpfen und einer epischen Cutscene (es gab solche sogar für die eine oder andere Heldenquests auf Makeb) befreit hat. Daraufhin erhält man vielleicht die Unterstützung des Ordens von Shasa oder der Piraten von Rishi, samt neuem Gefährten. So könnte man imo sogar Gefährten wie Adronikos Revel zurückbringen, in einer vollvertonten mehrstufigen Nebenmission (wie die Schleier oder Schreckenssaat-Quests in 2.0).
Ich habe nichts gegen neue Gefährten oder ein Übermaß an Gefährten, insofern wäre ich durchaus erfreut in Season 2 weiterhin neue Gefährten zu erhalten. Nachdem die Allianzmissionen in Season 1 vorwiegend Altgefährten zurückbrachten oder Sternenfestungsgefährten einführten, könnte man in Season 2 ehemalige Questgeber oder NPCs aus Klassenstorys und Planeten-Arcs verwenden. Beim angeblichen Fanliebling Thana Vesh mag das schwierig sein, aber es gab viele andere. Was wurde etwa aus dem diebischen Sullustaner von Rep-Taris? Und wohin hat es die diversen Charaktere von Makeb verschlagen? Lemda Avesta, Captain Hanthor usw. Selbst Gefährten wie Kai Zyyken erscheinen mir möglich. Vor 4.0 und der Verfügbarkeit Theron Shans und Lana Beniko (zwei ehemalige Questgeber) hätte man sich diese Möglichkeiten nicht einmal zu erträumen gewagt.
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Am 16. Juli kommt die Cantina Tour nach London
Am Donnerstag, 19. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Details: http://www.swtor.com/de/info/news/blog/20160518
Inoffiziellen Berichten zufolge soll es dieses Jahr keine offizielle Präsenz auf Conventions geben, wobei Spielemessen vielleicht in einen Graubereich fallen. SWTOR auf der Gamescom? Das könnte dieses Jahr allerdings wegen des London-Besuchs flach fallen, immerhin dürfte die Anzahl an Interkontinentalflügen im Marketing-Budget eher begrenzt sein. Aber das wird sich ja noch zeigen
Inoffiziellen Berichten zufolge soll es dieses Jahr keine offizielle Präsenz auf Conventions geben, wobei Spielemessen vielleicht in einen Graubereich fallen. SWTOR auf der Gamescom? Das könnte dieses Jahr allerdings wegen des London-Besuchs flach fallen, immerhin dürfte die Anzahl an Interkontinentalflügen im Marketing-Budget eher begrenzt sein. Aber das wird sich ja noch zeigen
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Charakter-Transfers um 90 KM: Von 26. Mai bis 5. Juni
Am Donnerstag, 19. Mai 2016 im Topic 'swtor'
Character Transfer Sale 5/26 – 6/5 | 05.17.2016, 10:46 PM
Hey folks,
As Ben mentioned in his earlier forum post, we definitely wanted to allow Guilds and players time to organize themselves within the previous Character Transfer sale. With that in mind, we are going to be introducing one more sale period before they revert to their new price of 1,000 Cartel Coins (1,500 for Regional). Here are the sale details:
When: Thursday, May 26th – Sunday, June 5th
What: Character transfers (not including Regional) will be 90 Cartel Coins
Where: Make sure that you are logged into swtor.com and go here.
Thanks everyone. Spread the word!
-eric
Hey folks,
As Ben mentioned in his earlier forum post, we definitely wanted to allow Guilds and players time to organize themselves within the previous Character Transfer sale. With that in mind, we are going to be introducing one more sale period before they revert to their new price of 1,000 Cartel Coins (1,500 for Regional). Here are the sale details:
When: Thursday, May 26th – Sunday, June 5th
What: Character transfers (not including Regional) will be 90 Cartel Coins
Where: Make sure that you are logged into swtor.com and go here.
Thanks everyone. Spread the word!
-eric
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