... neuere Einträge
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Zwischenstand: Kapitel VIII
Am Donnerstag, 1. Dez 2016 im Topic 'swtor'
Wir schreiben Donnerstag, den 1. Dezember 2016 und meine Erwartungen erfüllen sich. Wie vor einigen Monaten schon angekündigt bin ich nicht mehr ganz so wie früher in der Lage nach Lust und Laune zu zocken. Das heißt, auch an Tag 3 nach dem Launch von 5.0 stecke ich mit meinem ersten Char noch in der "Kampagne" fest. Was ich jedoch gesehen habe stimmt mich euphorisch. Verbesserte Grafik, eine Story die nur so vor großartigen Enden strotzt und die Möglichkeit sich reihenweise an Verrätern zu rächen.
Kanzler Madon gab in seiner Mail zu, dass er Saresh als Ärgernis empfand und froh ist, dass sie weg ist. Er gibt auch zu, dass er die Tat des Kommandanten öffentlich verurteilen muss, insgeheim aber durchaus akzeptiert. Wenn man bedenkt wie Saresh Offiziere feuern, versetzen und inhaftieren ließ, wenn diese mit ihrer Politik nicht einverstanden waren, dann dürfte sich im republikanischen Militär eine Anti-Saresh-Fraktion gebildet haben. Andererseits hatte Saresh aber wohl auch ihre Bewunderer und nach ihrem definitiven Abdanken könnten sich die Saresh-Versteher unter neuer Führung als Rebellen-Fraktion ins Spiel bringen. Sieg und Vernichtung um jeden Preis! Eine solche Situation hatte die Republik noch nie und sie würde die Hoffnung mancher erfüllen, anstatt der vierten imperialen Splittergruppe endlich einmal eine abtrünnige Faschistentruppe mit republikanischem Banner als gegnerische Fraktion anzutreffen. Kämpfen wir in 6.0 vielleicht gegen General Garza und ihre Privatarmee, die Acina, Madon und den Allianzkommandanten ermorden will? Nach den sehr machtlastigen Plots der letzten Addons wäre ein solcher Militärthriller im Stil eines Tom Clancy durchaus eine Abwechslung und etwas, das vielleicht durch Rogue One inspiriert werden könnte, den ersten auch so deklarierten Kriegsfilm im Krieg der Sterne-Franchise. Das wäre ja auch mal was, anstatt nach der Pfeiffe des Kanzlers zu tanzen könnten sich die Truppen in Saresh-Loyalisten und reguläre Einheiten spalten. Ein Staatsstreich auf Coruscant... das erinnert mich zumindest aber auch an Legacy of the Force und genau dort plante der Oberputschist Colonel Jacen Solo einen Staatsstreich, bei dem er zunächst Kanzler Cal Omas, dann seine Co-Diktatorin Cha Niathal und schließlich den imperialen Großadmiral Gillad Pellaeon absetzte. Pellaeon und Omas starben, Admiralin Niathal wurde "nur" zur Staatsfeindin erklärt.
Die Saresh-Loyalisten hassen das Sith-Imperium jedoch dermaßen, dass sie eigentlich kein Interesse daran haben sollten mit Kaiserin Acina zu verhandeln, aber man weiß ja nie.
Die Kaiserin gibt jedenfalls auch zu, dass es noch einige Konservative gibt, die ihr Zugehen auf die Allianz als sehr kritisch beäugen und gleich zwei der Aufstände nach Kapitel IX beschäftigen sich mit imperialen Splittergruppen. Wenn man zurück an ein Leak aus dem Jahr 2012 denkt, dann gab es damals gerüchteweise ein Konzept für einen Flashpoint, in welchem Großmoff Regus als Vertreter der Erzkonservativen seine eigene Splittergruppe anführte. Regus Radikale hätten wohl auch nicht vor einem Mordversuch an ihrer Kaiserin zurückgeschreckt und es gäbe sicher den einen oder anderen Sith-Lord, der ihnen dabei gerne behilflich gewesen wäre, zumal sich sogar Minister Lorman Hoffnungen machte Kaiser werden zu können.
Putschisten auf beiden Seiten, wenn BioWare diese Richtung einschlägt, dann könnte es wie bei den Aufständen angedeutet auch einen finsteren Hintermann geben, der diese Rebellen "ermutigt" hat. Eigentlich würde das sofort Gerüchte nähern der Schleier könnte dahinter stecken und die politische Großwetterlage für eines seiner Spielchen nutzen, aber wir haben ihn ja im HK-Bonuskapitel neutralisiert? Außerdem, war der Schleier überhaupt populär genug?
In 5.0 hat sich BioWare wirklich große Mühe gegeben zumindest einen halbwegs frischen Charakter einzuführen, nämlich Kaiserin Acina. Auch Acina stammte ursprünglich nur aus einer Nebenquest in 2.0 und nun ist sie an die Stelle eines Darth Malgus und Darth Marr als Anführerin des Imperiums getreten. Wir wissen nur etwas mehr über Acina als über Darth Marr, der ein ewiges Enigma geblieben ist. Acinas Rolle als einstige Ministerin für Technologie macht sie auch als mögliche Gegnerin interessant. In dieser Funktion war sie bereits auf Makeb mit dabei und wenn man bedenkt, dass die ganze Isotop-5 Forschung Marrs nur durch Acinas Ministerium gelingen konnte, dann dürfte die Kaiserin einiges über die geheimen Superwaffen und Forschungsprojekte der Sith wissen. Acinas Absage an den Totenkult der Sith-Traditionalisten in Kapitel II lässt auch erahnen, dass sie mangels überlegener Machtfähigkeiten wohl lieber auf Technologie setzt, denn schließlich gewann Zakuul den Krieg gegen die Sith mit völlig machtblinden Droiden.
Was SWTOR in der 2.0 Ära einmal anklingen ließ und dann doch nie zeigte war ein Wettrüsten zwischen den Großmächten. Gerade dieses hätte auch zum Kalten Krieg der 1.0 Ära gepasst und wurde dort mehrfach thematisiert. Seit Dr. Oggurobbs Eintritt in die Allianz bin ich davon überzeugt, dass es mittelfristig etwas in der Story geben wird, das sich mit diesem Thema beschäftigen wird.
Dass Acina wohl doch ziemlich alienfreundlich ist könnte sich schon in 2.0 gezeigt haben, als ein Duros-Wissenschaftler aus Acinas Ministerium in Darth Marrs handverlesener Makeb Task Force diente (neben einem Cathar Captain Marrs, einer Black Ops Koordinatorin Vowrawn und einem Sith-Lord der einst Darth Malgus Schüler war). Acina hat wohl genauso wie Marr und die Revaniter verstanden, dass es Dinge gibt in denen Aliens einfach besser sind. Sie haben ihren Nutzen, nicht nur als Sklaven. Ich setze große Hoffnungen in Darth Acina, denn ich habe ihr schon nach 4.0 einen Beitrag gewidmet, in dem ich sie als neuen Darth Marr zu zeichnen versucht habe.
Dass Charles Boyd in einem der KotET-Livestreams nebenbei erwähnte, dass man an Feedback zu Iokath und Nathema als potentiellen Daily-Gebieten interessiert sei erklärt sich eben auch daraus, dass die restlichen Dailies ziemlich veraltet sind. Mit dem Fokus auf Gruppen-Content sehen Dailies zwar nicht nach einem Primärziel für die Entwickler aus, aber Daily-Gebiete gehörten oft dazu, um die Story voranzutreiben oder um irgendwo Ops-Eingänge/Flashpoints unterzubringen. Iokath erlitt in 5.0 zwar einige Schäden, aber der Planet bleibt voraussichtlich eine Schatztruhe für neue Technologien, um die nach den Aufständen auch Imps oder Reps mitrittern könnten. Nathema hingegen? Dort sollte eigentlich nichts mehr leben, aber man sah im Abspann auch ein wildes Tierchen und nach dem Untergang von Valkorions Tempel könnten einige der Versuchsobjekte entwischt sein. Von Interesse wäre Nathema vielleicht wegen der hier einst verborgenen Schatzkammer des Imperators, die zwar verschüttet sein sollte, aber wahrscheinlich nicht hoffnungslos verloren ist.
Ich muss zugeben, ich mochte Iokath, weil es mich an Mass Effect erinnerte. Aber wenn ich genau darüber nachdenke, dann könnte es auch auf Zakuul einen Aufstand geben, immerhin gibt es immer noch die Heralde von Zildrog und unterschiedliche Fraktionen, die sich Valkorion, Arcann oder Vaylin auf den Thron wünschen könnten. Ja sogar der eine oder andere Exarch könnte nun seine eigene Herrschaft anstreben und mittels seiner Sternenfestung über einen Planeten herrschen, so wie mancher Sternenzerstörer-Captain in den Legends nach Episode VI sein eigenes Imperium gründete, nur weil Sternenzerstörer in der Lage sind einen ganzen Planeten zu kontrollieren, jedenfalls wenn dieser nicht allzu dicht besiedelt ist. Die Galaxis nach den Feldzügen Arcanns des Großen ist ein sehr gefährlicher Ort.
Kanzler Madon: ein Moderater im Schatten Sareshs?
Aus der Mail nach dem Mord an Saresh schließe ich, dass Madon nicht aus dem gleichen Holz geschnitzt ist wie seine Vorgängerin, die nur der Schleier vor einer dritten Amtszeit oder dem Schritt zur Diktatur abhalten konnte. Ohne Sareshs radikalen Einfluss wird sich die Republik nach 5.0 zweifellos wandeln und es wird interessant zu sehen wie, denn nach meiner Allianz mit Darth Acina erhielt ich eine Mail mit einem Auszug aus einem Protokoll einer Senatsausschusssitzung, in der die Republik sich eine zurückhaltende Außenpolitik verordnete. Die Senatoren schätzten den Erfolg der Allianz und der Sith als zu gering ein, um die offizielle Unterstützung der Allianz durch die Republik zu riskieren.Kanzler Madon gab in seiner Mail zu, dass er Saresh als Ärgernis empfand und froh ist, dass sie weg ist. Er gibt auch zu, dass er die Tat des Kommandanten öffentlich verurteilen muss, insgeheim aber durchaus akzeptiert. Wenn man bedenkt wie Saresh Offiziere feuern, versetzen und inhaftieren ließ, wenn diese mit ihrer Politik nicht einverstanden waren, dann dürfte sich im republikanischen Militär eine Anti-Saresh-Fraktion gebildet haben. Andererseits hatte Saresh aber wohl auch ihre Bewunderer und nach ihrem definitiven Abdanken könnten sich die Saresh-Versteher unter neuer Führung als Rebellen-Fraktion ins Spiel bringen. Sieg und Vernichtung um jeden Preis! Eine solche Situation hatte die Republik noch nie und sie würde die Hoffnung mancher erfüllen, anstatt der vierten imperialen Splittergruppe endlich einmal eine abtrünnige Faschistentruppe mit republikanischem Banner als gegnerische Fraktion anzutreffen. Kämpfen wir in 6.0 vielleicht gegen General Garza und ihre Privatarmee, die Acina, Madon und den Allianzkommandanten ermorden will? Nach den sehr machtlastigen Plots der letzten Addons wäre ein solcher Militärthriller im Stil eines Tom Clancy durchaus eine Abwechslung und etwas, das vielleicht durch Rogue One inspiriert werden könnte, den ersten auch so deklarierten Kriegsfilm im Krieg der Sterne-Franchise. Das wäre ja auch mal was, anstatt nach der Pfeiffe des Kanzlers zu tanzen könnten sich die Truppen in Saresh-Loyalisten und reguläre Einheiten spalten. Ein Staatsstreich auf Coruscant... das erinnert mich zumindest aber auch an Legacy of the Force und genau dort plante der Oberputschist Colonel Jacen Solo einen Staatsstreich, bei dem er zunächst Kanzler Cal Omas, dann seine Co-Diktatorin Cha Niathal und schließlich den imperialen Großadmiral Gillad Pellaeon absetzte. Pellaeon und Omas starben, Admiralin Niathal wurde "nur" zur Staatsfeindin erklärt.
Die Saresh-Loyalisten hassen das Sith-Imperium jedoch dermaßen, dass sie eigentlich kein Interesse daran haben sollten mit Kaiserin Acina zu verhandeln, aber man weiß ja nie.
Kaiserin Acina: Die Erbin Darth Marrs und Imperator Malgus?
Zumindest in Kapitel II tritt Darth Acina noch als ziemlich moderarte Sith-Kaiserin auf, die zwar nicht direkt mit einer pro-Alien-Politik wirbt, aber zumindest den Vorwurf ablehnt, sie würde selbst nur nach Macht gieren und Pläne schmieden jeden zu hintergehen, der ihr im Weg steht. Plant Acina vielleicht doch den Griff nach dem Ewigen Thron?Die Kaiserin gibt jedenfalls auch zu, dass es noch einige Konservative gibt, die ihr Zugehen auf die Allianz als sehr kritisch beäugen und gleich zwei der Aufstände nach Kapitel IX beschäftigen sich mit imperialen Splittergruppen. Wenn man zurück an ein Leak aus dem Jahr 2012 denkt, dann gab es damals gerüchteweise ein Konzept für einen Flashpoint, in welchem Großmoff Regus als Vertreter der Erzkonservativen seine eigene Splittergruppe anführte. Regus Radikale hätten wohl auch nicht vor einem Mordversuch an ihrer Kaiserin zurückgeschreckt und es gäbe sicher den einen oder anderen Sith-Lord, der ihnen dabei gerne behilflich gewesen wäre, zumal sich sogar Minister Lorman Hoffnungen machte Kaiser werden zu können.
Putschisten auf beiden Seiten, wenn BioWare diese Richtung einschlägt, dann könnte es wie bei den Aufständen angedeutet auch einen finsteren Hintermann geben, der diese Rebellen "ermutigt" hat. Eigentlich würde das sofort Gerüchte nähern der Schleier könnte dahinter stecken und die politische Großwetterlage für eines seiner Spielchen nutzen, aber wir haben ihn ja im HK-Bonuskapitel neutralisiert? Außerdem, war der Schleier überhaupt populär genug?
In 5.0 hat sich BioWare wirklich große Mühe gegeben zumindest einen halbwegs frischen Charakter einzuführen, nämlich Kaiserin Acina. Auch Acina stammte ursprünglich nur aus einer Nebenquest in 2.0 und nun ist sie an die Stelle eines Darth Malgus und Darth Marr als Anführerin des Imperiums getreten. Wir wissen nur etwas mehr über Acina als über Darth Marr, der ein ewiges Enigma geblieben ist. Acinas Rolle als einstige Ministerin für Technologie macht sie auch als mögliche Gegnerin interessant. In dieser Funktion war sie bereits auf Makeb mit dabei und wenn man bedenkt, dass die ganze Isotop-5 Forschung Marrs nur durch Acinas Ministerium gelingen konnte, dann dürfte die Kaiserin einiges über die geheimen Superwaffen und Forschungsprojekte der Sith wissen. Acinas Absage an den Totenkult der Sith-Traditionalisten in Kapitel II lässt auch erahnen, dass sie mangels überlegener Machtfähigkeiten wohl lieber auf Technologie setzt, denn schließlich gewann Zakuul den Krieg gegen die Sith mit völlig machtblinden Droiden.
Was SWTOR in der 2.0 Ära einmal anklingen ließ und dann doch nie zeigte war ein Wettrüsten zwischen den Großmächten. Gerade dieses hätte auch zum Kalten Krieg der 1.0 Ära gepasst und wurde dort mehrfach thematisiert. Seit Dr. Oggurobbs Eintritt in die Allianz bin ich davon überzeugt, dass es mittelfristig etwas in der Story geben wird, das sich mit diesem Thema beschäftigen wird.
Dass Acina wohl doch ziemlich alienfreundlich ist könnte sich schon in 2.0 gezeigt haben, als ein Duros-Wissenschaftler aus Acinas Ministerium in Darth Marrs handverlesener Makeb Task Force diente (neben einem Cathar Captain Marrs, einer Black Ops Koordinatorin Vowrawn und einem Sith-Lord der einst Darth Malgus Schüler war). Acina hat wohl genauso wie Marr und die Revaniter verstanden, dass es Dinge gibt in denen Aliens einfach besser sind. Sie haben ihren Nutzen, nicht nur als Sklaven. Ich setze große Hoffnungen in Darth Acina, denn ich habe ihr schon nach 4.0 einen Beitrag gewidmet, in dem ich sie als neuen Darth Marr zu zeichnen versucht habe.
Iokath und Nathema als potentielle Daily-Gebiete
Mit dem Galactic Command hat BioWare definitiv das Bedürfnis nach neuen Dailies geschaffen, nachdem Heldenquests und alte Daily-Gebiete langsam aber sich überaltern. Gerade wer die Heroics lief ist dieser nach einem Jahr sicher schon überdrüssig, fast so wie Veteranen die von 2011-2015 Ilum oder Belsavis nutzten. Black Hole und Sektion X kamen 2012, CZ-198, Makeb und Oricon 2013, Yavin 2014 und Ziost 2015. Gerade Yavin dürften viele Daily-Freunde wegen der Mats zu Tode gefarmt haben. Ziost ist zwar frischer, aber mangels Schnellreise war der Planet nie so interessant und verträgt auch einen starken Spielerandrang nicht so gut.Dass Charles Boyd in einem der KotET-Livestreams nebenbei erwähnte, dass man an Feedback zu Iokath und Nathema als potentiellen Daily-Gebieten interessiert sei erklärt sich eben auch daraus, dass die restlichen Dailies ziemlich veraltet sind. Mit dem Fokus auf Gruppen-Content sehen Dailies zwar nicht nach einem Primärziel für die Entwickler aus, aber Daily-Gebiete gehörten oft dazu, um die Story voranzutreiben oder um irgendwo Ops-Eingänge/Flashpoints unterzubringen. Iokath erlitt in 5.0 zwar einige Schäden, aber der Planet bleibt voraussichtlich eine Schatztruhe für neue Technologien, um die nach den Aufständen auch Imps oder Reps mitrittern könnten. Nathema hingegen? Dort sollte eigentlich nichts mehr leben, aber man sah im Abspann auch ein wildes Tierchen und nach dem Untergang von Valkorions Tempel könnten einige der Versuchsobjekte entwischt sein. Von Interesse wäre Nathema vielleicht wegen der hier einst verborgenen Schatzkammer des Imperators, die zwar verschüttet sein sollte, aber wahrscheinlich nicht hoffnungslos verloren ist.
Ich muss zugeben, ich mochte Iokath, weil es mich an Mass Effect erinnerte. Aber wenn ich genau darüber nachdenke, dann könnte es auch auf Zakuul einen Aufstand geben, immerhin gibt es immer noch die Heralde von Zildrog und unterschiedliche Fraktionen, die sich Valkorion, Arcann oder Vaylin auf den Thron wünschen könnten. Ja sogar der eine oder andere Exarch könnte nun seine eigene Herrschaft anstreben und mittels seiner Sternenfestung über einen Planeten herrschen, so wie mancher Sternenzerstörer-Captain in den Legends nach Episode VI sein eigenes Imperium gründete, nur weil Sternenzerstörer in der Lage sind einen ganzen Planeten zu kontrollieren, jedenfalls wenn dieser nicht allzu dicht besiedelt ist. Die Galaxis nach den Feldzügen Arcanns des Großen ist ein sehr gefährlicher Ort.
Permalink (35 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge